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Hausgeräte Bahlmann sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Kundendiensttechniker/in in Vollzeit

18.02.2021

Hausgeräte Bahlmann sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Kundendiensttechniker/in in Vollzeit

Ein Dinklager Traditionsbetrieb möchte seine positive Entwicklung mithilfe von personeller Verstärkung weiter fortsetzen: Hausgeräte Bahlmann sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Kundendiensttechniker/in in Vollzeit.Zu den Aufgaben gehören: Einbau, Anschluss und Inbetriebnahme von neu verkauften Haushaltsgeräten vor Ort beim Kunden Bearbeitung von Serviceaufträgen im Außendienst direkt beim Kunden Fehlersuche und -behebung an Geräten aus dem Bereich „Weiße Ware“ Bestellung von benötigten Ersatzteilen nötige Sicherheitsüberprüfungen nach dem Tausch von Bauteilen  Dokumentation der durchgeführten Arbeiten für spätere Rechnungsstellung und entsprechende Weitergabe dieser Aufzeichnungen     Ihr Profil: Sie besitzen eine abgeschlossene Ausbildung in einem Elektroberuf (z. B. Elektroinstallateur oder -mechaniker m/w/d), insbesondere in den Bereichen Installation, Instandsetzung und Wartung Erfahrungen im Kundendienst für Haushaltsgeräte wären von Vorteil, aber keine Grundvoraussetzung Ihr Auftreten ist gepflegt und Sie sind eigenständiges und sorgfältiges Arbeiten gewohnt   Sie erwartet: eine unbefristete Festanstellung in einem jungen, leistungsbereiten Team mit guten Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten Firmenfahrzeug   Bewerbungen: sind jederzeit möglich per E-Mail an info@bahlmann-dinklage.de, unter Tel. 04443/506970 und persönlich im Fachgeschäft an der Burgstraße 32. ...

”CDU im Dialog”: Dinklage fragt, Bürgermeister Bittner antwortet am Mittwoch ab 19.30 Uhr im Zoom-Meeting

14.02.2021

”CDU im Dialog”: Dinklage fragt, Bürgermeister Bittner antwortet am Mittwoch ab 19.30 Uhr im Zoom-Meeting

Die Corona-Pandemie hat die Arbeit der Parteien verändert. Sitzungen finden mit Abstand, als Hybridsitzung oder komplett online statt. Die Corona-Pandemie hat aber auch den Kontakt zu den Bürgern verändert. Wo drückt der Schuh? Welche Projekte sollte die Politik angehen? Welche Investitionen sollten schleunigst getätigt werden? Das erfahren die Parteien immer seltener im persönlichen Gespräch. Denn Versammlungen, Treffen, Feste fallen aus. Auch den kurzen Klönschnack gibt’s mit Mund-Nasen-Schutz eher weniger. Um zu wissen, was die Dinklager bewegt, hat der CDU-Stadtverband ein neues Veranstaltungsformat ins Leben gerufen. ”CDU im Dialog” heißt es und soll in unterschiedlicher Art und Weise – je nach Thema und Interessenlage – abgehalten werden. Das kann als Vortrag, Podiumsdiskussion, Fragerunde oder Workshop sein. Jetzt, in der Pandemie, sind digitale Veranstaltungen eine Option, um zu wissen, was Dinklage bewegt. ”Wir möchten Erfahrungen sammeln und sehen, wie ein aktiver Meinungsaustausch zu gestalten ist und wo er lösungsorientiert hinführen kann”, sagt Schriftführer Sascha Heil, der zusammen mit dem Mitgliederbeauftragen Tim Dorniak die erste Veranstaltung federführend organisiert. Den Auftakt zu ”CDU im Dialog” gibt’s am 17. Februar (Mittwoch). Dort wird Bürgermeister Frank Bittner zusammen mit den Mitgliedern der CDU-Stadtratsfraktion von 19.30 Uhr bis 21 Uhr Stellung zu aktuellen Themen der Dinklager Stadtpolitik beziehen. Erst, so ist der Plan, eine Stunde lang zu vorgegebenen Themen, die letzten 30 Minuten dann in einer offenen Diskussion. Eingeladen zu der Online-Veranstaltung über die Videoplattform Zoom ist ausdrücklich jeder Dinklager, es ist kein CDU-Parteibuch nötig. Über einen Link, der auf der Internetseite des CDU-Stadtverbands Dinklage (www.cdu-dinklage.de) oder auch auf der Facebookseite (www.facebook.com/cduindinklage/) einzusehen ist, können sich alle Interessierte in die Veranstaltung einwählen. Bei Problemen bei der Einwahl stehen unter den Rufnummern (noch nicht benannt) Mitglieder der CDU Dinklage zur Verfügung. Ebenso gibt’s Hilfestellung auf den Webseiten mit Hinweisen zum Anmeldeprozess. Im Vorfeld können die Dinklager Fragen und Anregungen mailen, die Adresse wird ebenfalls auf den CDU-Seiten angegeben. Es werden einige Themenbereiche vorgeschlagen. Die Teilnehmer an der Zoom-Sitzung stimmen zu Beginn digital ab, welche Themen die interessantesten sind. Diese gehen dann in die Diskussion. Während der Sitzung können jederzeit Anregungen und Fragen per Chat eingereicht werden, die nach Möglichkeit gleich eingebunden werden. Dorniak war einer der Zuhörer beim digitalen Neujahrsempfang der Kreis-CDU und des Prüttessens der Lohner CDU. Er findet: Die Online-Formate seien in Corona-Zeiten eine tolle Alternative.  Sascha Heil und Tim Dorniak hoffen, dass viele Bürger das Angebot nutzen. Wie die Resonanz dann tatsächlich sein wird, darauf sind sie gespannt. Der Vorteil der Online-Debatte sei aber klar: Jeder Zuhörer kann sich (ohne eigenes Bild oder Video) zu jeder Zeit wieder rein- oder rausklicken. Der Aufwand sei gering, das Zeitfenster überschaubar. Bequemer sei es vielleicht auch, als in einer Gaststätte zu sitzen. Die Christdemokraten glauben, über das digitale Angebot auch andere Bevölkerungsschichten als ”die üblichen Verdächtigen” anzusprechen. Und: ”Wir wollen zeigen, dass wir als CDU nicht nur im eigenen Saft schmoren”, sagt Sascha Heil. Grundsätzlich möchte der CDU-Stadtverband ”die Kommunikation zwischen Bevölkerung, Politik und Verwaltung verbessern”. Dies erst recht in Corona-Zeiten. Denn Märkte und Gesellschaft stünden, verstärkt durch die Pandemie, unter massivem Veränderungsdruck und enormer Veränderungsgeschwindigkeit wie zum Beispiel bei der Digitalisierung und Globalisierung, sagt Sascha Heil. Daher sei eine andere Art des Meinungsaustausches und der politischen Diskussion gefragt. In der Parteibroschüre ”Klartext” hatte die CDU einen neuen ”Gedanken- und Austauschprozess” angesprochen und angekündigt, eine Plattform zur Diskussion zu starten. ”CDU im Dialog” sei nun der Anfang....

Leidenschaft für Basketball trifft Netzwerken: Familie Tiemerding schließt Partnerschaft mit Rasta Vechta

13.02.2021

Leidenschaft für Basketball trifft Netzwerken: Familie Tiemerding schließt Partnerschaft mit Rasta Vechta

Dass Andreas und Margitta Tiemerding große Basketballfans sind, ist kein Geheimnis. In den letzten Jahren waren sie deshalb regelmäßig zu Gast beim Bundesligisten Rasta Vechta. Beeindruckt von der intensiven Aufbauarbeit des Vereins, der Leidenschaft und dem vielen Herzblut, das von den Verantwortlichen gezeigt wird, entstand der Gedanke einer Partnerschaft.Ohne langes Überlegen wurde zur Saison 2020/2021 die Partnerschaft besiegelt. Corona war zu diesem Zeitpunkt natürlich schon ein Thema, wie sich die Pandemie entwickeln würde, wusste aber zu diesem Zeitpunkt noch keiner. Jedoch, wie heißt es so schön: „In guten wie in schlechten Zeiten“. Folglich hat die Situation Familie Tiemerding nicht davon abgehalten, den Sponsoringvertrag zu unterschreiben.Dass es jetzt so dicke kommt und keiner in den Rasta Dome darf, war natürlich ein kleiner Schreck. Trotzdem bereuen Tiemerdings den Schritt nicht, dafür schlägt ihr Basketballherz einfach zu stark.Deshalb leiden oder freuen sie sich aus der Ferne am Bildschirm mit Rasta Vechta. Besonders, da die Mannschaft nach einem etwas holprigen Start jetzt einen deutlichen Aufwärtstrend verzeichnet und der Verein trotz aller Corona-Probleme gut da steht. „Dieses zuverlässige und der Krise entsprechend vorsichtige Management bestätigt die Richtigkeit dieser Partnerschaft“, erklärt Andreas Tiemerding.Demzufolge freuen sich Andreas und Margitta Tiemerding auf zukünftige Spiele mit Besuchen in der Halle und die super Stimmung, die ohne Frage dort herrscht.Mehr zum Malerbetrieb Tiemerding gibt es hier.  ...

Altbau und Neubau werden verbunden: Bauunternehmen Buddelmeyer errichtet Wohnhaus in Carum

11.02.2021

Altbau und Neubau werden verbunden: Bauunternehmen Buddelmeyer errichtet Wohnhaus in Carum

Das Bauunternehmen Buddelmeyer beschäftigt sich momentan mit einem interessanten Projekt in Carum. Dort wird ein neues Einfamilienwohnhaus errichtet, nachdem das zuvor an dieser Stelle befindliche in die Jahre gekommene alte Wohnhaus abgerissen wurde – ebenso wie ein kleiner Teil der angrenzenden Diele. Direkt an diese Diele wurde nun das neue Wohngebäude gesetzt., hierbei mussten einige Vorgaben des Landkreises hinsichtlich „Bauen im Außenbereich“ berücksichtigt werden. „Es ist nicht immer einfach, die Vorgaben mit den Bedürfnissen oder Wünschen zu erfüllen. In solchen Situationen müssen oft Kompromisse seitens der Bauherren gemacht werden.Altbauten mit Neubauten zu verbinden ist nicht immer einfach. Bei dem Zusammenspiel von Bestand und Neuherstellung ist handwerkliches Geschick gefragt. Nicht immer einfach, aber eine schöne Abwechslung zur Herstellung von Neubauten."Im April 2020 begannen die Abbrucharbeiten, für Mitte des Jahres ist der Einzug der vierköpfigen Familie in das neue Domizil geplant, wobei natürlich die weitere wettertechnische Entwicklung abgewartet werden muss.Das Bauunternehmen Buddelmeyer ist nicht nur für die Maurerarbeiten zuständig, sondern auch für die Koordination der einzelnen Gewerke auf der Baustelle mit entsprechenden Zeitplänen. „Die Zusammenarbeit der Gewerke läuft sehr gut“, freut sich Peter Buddelmeyer. So hoffen Peter Buddelmeyer und alle Beteiligten, dass die klirrende Kälte möglichst bald ein Ende hat, damit die Arbeiten an diesem spannenden Projekt genauso reibungslos und zügig weitergehen wie bisher. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Buddelmeyer ...

Geld verstehen und richtig anlegen: Zusammenhänge verstehen mit Videos von ABATUS Vermögensmanagement

10.02.2021

Geld verstehen und richtig anlegen: Zusammenhänge verstehen mit Videos von ABATUS Vermögensmanagement

Niedrigzins, Strafzins und Inflation sorgen in der aktuellen Zeit für Vermögensverluste von 2,5 bis drei Prozent pro Jahr. Auf diese Art schmilzt das Vermögen von vielen Menschen kontinuierlich, wenn sie keine Gegenmaßnahmen ergreifen. Doch aus Unwissenheit oder Angst reagieren viele Menschen auf diese Entwicklungen nicht, bedauert Matthias Krapp, geschäftsführender Gesellschafter von ABATUS Vermögensmanagement. Er hat sich mit seinen Kollegen das Thema Wissensvermittlung auf die Fahne geschrieben – auch bei Neukunden. „Wir haben super Erfahrungen mit unseren Seminaren rund um Geld und Finanzen gemacht“, schildert Matthias Krapp.Coronabedingt können allerdings bereits seit längerer Zeit keine Präsenzveranstaltungen stattfinden. Also wurde schnell und flexibel reagiert und die Abendseminare professionell auf Video aufgenommen. Herausgekommen sind zwei Videos mit einer Dauer von jeweils rund einer Stunde, in denen kompakt und allgemein verständlich unter anderem auf Geldverständnis und Geldanlage eingegangen wird. „Wir erklären zum Beispiel, was früher gemacht wurde, warum das heute nicht mehr funktioniert, welche Alternativen es gibt und worauf dabei zu achten ist“, sagt Matthias Krapp. Es geht nicht um den Verkauf von Produkten, sondern um das Verstehen von Zusammenhängen. „Interessierten stellen wir die Inhalte auf Anfrage gerne zur Verfügung“, erläutert Matthias Krapp.  Er freut sich: „Wir haben eine Bombenresonanz und erhalten ein super Feedback zu den Videos – von Anfängern und Fachleuten." Der Experte ist überzeugt: “Da kann jeder etwas lernen.“Auch im Bereich Vermögensverwaltung ist ABATUS Vermögensmanagement verstärkt unterwegs. Dabei geht es darum, je nach Risikoneigung mit einem Mix aus extrem breit gestreuten Aktien und festverzinslichen Wertpapieren unter überschaubaren Schwankungen Renditen zu erzielen. „So lassen sich bis zu fünf Prozent Rendite erreichen, um zumindest Inflation und Strafzins zu schlagen und einen Kapitalerhalt zu generieren“, sagt der Experte.  „Viele von den Über-60-Jährigen horten ihr Geld auf dem Konto anstatt es ertragreich anzulegen“, erklärt Matthias Krapp. Um dem Abhilfe zu schaffen, hat ABATUS das Topfmodell entwickelt, das aktuell patentiert wird. Dabei geht es darum, mit einem Mix aus verschiedenen Anlagehorizonten eine Zusatzrente aufzubauen. Wer mehr als fünf Jahre Zeit hat, muss handeln, ist der Fachmann überzeugt. Denn: Das aktuelle Zinsniveau kann noch Jahrzehnte so bleiben. „Und momentan spricht viel dafür.“ Extrem wichtig sei, breit zu streuen, Kosten zu senken und Schwankungen zu akzeptieren.Interessierte an den Videos und an der Vermögensverwaltung können sich unter Tel. 04443/979800 und krapp@meine-vermoegensmanager.de melden. „Wir freuen uns, unser Wissen und unsere Erfahrungen rund um das Thema Geld mit vielen Menschen zu teilen“, lädt Matthias Krapp zu einer unverbindlichen Kontaktaufnahme ein. Text: Heinrich Klöker ...

Platanen sorgen nun für natürliche Abkühlung - 2,80 Meter hohe Dachplatanen sollen Mensa-Überhitzung vermeiden

08.02.2021

Platanen sorgen nun für natürliche Abkühlung - 2,80 Meter hohe Dachplatanen sollen Mensa-Überhitzung ...

Für eine natürliche Abkühlung in den Frühjahrs- und Sommermonaten sollen nun vier große Dachplatanen auf dem Gelände der Dinklager Oberschule mit gymnasialem Zweig sorgen. Die mit einer Stammhöhe von jeweils 2,80 Meter großen Bäume wurden nun gepflanzt, um für eine natürliche Beschattung der Mensa zu sorgen. Die großflächigen Glasfenster sorgten im Frühjahr und Sommer regelmäßig für eine Überhitzung der Mensa, heißt es in eine Pressemitteilung der Stadt Dinklage. Somit gab es schon frühzeitig Überlegungen mit geeigneten Maßnahmen dieser Überhitzung entgegen zu wirken. „Ursprünglich waren in diesem Bereich Sonnensegel angedacht“, sagt Sven Friedrich vom Bauamt der Stadt Dinklage. Dieser Gedanke wurde auf Grund der Anfälligkeit für Vandalismus jedoch wieder verworfen. Ein anderer baulicher Sonnschutz wie Raffstores oder Markisen seien baulich nicht ohne weiteres umzusetzen gewesen, so Friedrich weiter. So entstand die Idee einer natürlichen Beschattung durch Pflanzen. Hierfür geeignet zeigten sich besonders Formgehölze wie Platanen, die ein so genanntes Dachspalier ausbilden (Dachplatanen). „Der Vorteil einer natürlichen Beschattung lag schnell auf der Hand, denn neben mehr Grün auf dem Schulhof waren keinerlei Eingriffe in das Gebäude notwendig“, so Pressesprecher Ansgar Westermann. Darüber hinaus hätten die als Sonnenschutz dienenden Platanen den Vorteil, dass die Blätter im Winter abgeworfen würden und dadurch eine direkte Sonneneinstrahlung ermöglichten. Die vier jeweils drei mal drei Meter großen und optisch sehr ansehnlichen Beete wurden in die bestehende Pflasterung vor der Mensa eingebaut und bieten durch die Möglichkeit schattiger Sitzplätze einen ansprechenden Außenbereich direkt an der Mensa. Um möglichst schon im kommenden Sommer eine Beschattungswirkung zu erzielen, hat die Stadt Dinklage auf vier bereits entsprechend große Dachplatanen mit einer Stammhöhe von 2,80 Metern gesetzt. Die darunter liegenden Beete werden mit Bodendeckern bepflanzt. Text/Bild: Stadt Dinklage ...

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