Aktuelles

Neuer Werbepylon von dato media zieht bei Lahrmann GmbH die Blicke auf sich

13.04.2021

Neuer Werbepylon von dato media zieht bei Lahrmann GmbH die Blicke auf sich

Wer in den letzten Tagen vor Ostern von Dinklage aus in Richtung Vechta gefahren ist, dem ist er vermutlich direkt ins Auge gefallen – der neue Werbepylon von Lahrmann GmbH. Der technische Handel in Dinklage hatte diesen bei dato media in Auftrag gegeben. Mit der neuen, für jeden sichtbaren Visitenkarte direkt an der Einfahrt kündigt sich das Unternehmen seinen Kunden ab sofort schon von Weitem an.„Bei Lahrmann haben wir einen beidseitig beleuchteten Pylon montiert“, erklärt Daniela Behrend-Ünal. „Das Logo und die Website sind dekupiert und mit Acryl durchgesteckt.“ Bei dieser Methode leuchtet in der Nachtwirkung nur die ausgeschnittene Schrift, was einen brillanten Lichteffekt erzeugt. Ausgeleuchtet wird der Pylon mit moderner und energiesparender LED-Technik.Die Mitarbeiter von dato media fertigen Werbepylone maßgeschneidert komplett nach Kundenwunsch. So kann der gewünschte Pylon gerade oder gewölbt sein, beleuchtet oder unbeleuchtet. Auch Sonderformen sind für dato media kein Problem.„Wir können zum Beispiel einzelne Sonderelemente integrieren, wie einen Bereich für wechselnde Informationen“, so Daniela Behrend-Ünal. Uhren und Temperaturanzeigen sind so problemlos umsetzbar. „Auch bei der Beleuchtung bieten wir besondere Optionen, zum Beispiel eine Konturbeleuchtung oder eine beleuchtete Schattenfuge.“Egal für welche Optionen der Kunde sich am Ende der umfassenden Beratung entscheidet, die Mitarbeiter von dato media fertigen jeden Pylon ganz individuell und mit viel technischem KnowHow an. Davon konnte sich auch die Lahrmann GmbH überzeugen. „Die Abwicklung mit dato media hat super geklappt“, freut sich Gabriele Lahrmann. „Von der Beratung bis zur Montage lief alles schnell und unkompliziert ab und die Mitarbeiter waren freundlich und kompetent. So macht ein Auftrag Spaß!“ Text / Beitragsbild: Marlene Wegmann, weitere Bilder: dato media ...

Die Zuversicht ist groß: Dinklage bewirbt sich erneut für niedersächsisches Modellprojekt

12.04.2021

Die Zuversicht ist groß: Dinklage bewirbt sich erneut für niedersächsisches Modellprojekt

Der monatelange Lockdown hat auch in Dinklage enorme Auswirkungen auf Handel, Gastronomie und Kultur. Doch hinter den Kulissen wird in der Stadt am Burgwald fieberhaft daran gearbeitet, dass geschlossene Geschäfte zumindest zum Teil möglichst bald der Vergangenheit angehören. Denn die Stadt Dinklage, die Dinklager Bürgeraktion und Made in Dinklage bewerben sich gemeinsam für das niedersächsische Projekt „Öffnen durch Testen“, auch bekannt als Tübinger Modell. Bereits in der ersten Bewerbungsphase warf Dinklage seinen Hut in den Ring. Seinerzeit wurden aufgrund der hohen Inzidenzwerte allerdings keine Kommunen aus dem Oldenburger Münsterland berücksichtigt. Doch es gibt Grund zur Hoffnung: Denn in einer zweiten Phase werden jetzt weitere Städte und Gemeinden zur Teilnahme an „Öffnen durch Testen“ ausgesucht. „Wir starten einen neuen Versuch, überarbeiten und optimieren unsere Bewerbung“, heißt es von den Verantwortlichen seitens der Dinklager Bürgeraktion. Denn: Die erste Dinklager Bewerbung war schon gut, die zweite soll noch besser werden.  Vor allem durch Schnelltests werden bei dem Projekt Öffnungen des Einzelhandels und der Gastronomie ermöglicht. Folgende Voraussetzungen sind nach Angaben des Landes durch die Kommunen für die Bewerbung zu erfüllen: Vorlage eines Testkonzepts für ein abzugrenzendes Projektgebiet, Teilnahme an einem app-basierten System der digitalen Kontaktnachverfolgung zum Beispiel mit der "Luca"-App, Konzept für einen Ordnungs- und Sicherheitsdienst unter anderem zur Einhaltung der AHA- und Hygieneregeln sowie Einbindung des zuständigen Gesundheitsamtes. Bewerbungsschluss ist am Dienstag (13. April), am Samstag (17. April) wird das Niedersächsische Sozialministerium entscheiden, welche elf weiteren Modellkommunen zum Zuge kommen. Die Dinklager sind sehr zuversichtlich, dass sie mit ihrer Bewerbung Erfolg haben werden. Zudem machen sie mit ihrem Engagement deutlich, dass sie alles versuchen, dem hiesigen Einzelhandel und der Gastronomie eine Perspektive zu geben – und allen Menschen aus Dinklage und Umgebung ein Stück sehnlichst gewünschte Normalität wieder zu ermöglichen. Text: Heinrich Klöker/Foto: Marlene Wegmann...

Die Zuversicht ist groß: Dinklage bewirbt sich erneut für niedersächsisches Modellprojekt ”Öffnen durch Testen”

12.04.2021

Die Zuversicht ist groß: Dinklage bewirbt sich erneut für niedersächsisches Modellprojekt ”Öffnen durch ...

Der monatelange Lockdown hat auch in Dinklage enorme Auswirkungen auf Handel, Gastronomie und Kultur. Doch hinter den Kulissen wird in der Stadt am Burgwald fieberhaft daran gearbeitet, dass geschlossene Geschäfte zumindest zum Teil möglichst bald der Vergangenheit angehören. Denn die Stadt Dinklage, die Dinklager Bürgeraktion und Made in Dinklage bewerben sich gemeinsam für das niedersächsische Projekt „Öffnen durch Testen“, auch bekannt als Tübinger Modell. Bereits in der ersten Bewerbungsphase warf Dinklage seinen Hut in den Ring. Seinerzeit wurden aufgrund der hohen Inzidenzwerte allerdings keine Kommunen aus dem Oldenburger Münsterland berücksichtigt. Doch es gibt Grund zur Hoffnung: Denn in einer zweiten Phase werden jetzt weitere Städte und Gemeinden zur Teilnahme an „Öffnen durch Testen“ ausgesucht. „Wir starten einen neuen Versuch, überarbeiten und optimieren unsere Bewerbung“, heißt es von den Verantwortlichen seitens der Dinklager Bürgeraktion. Denn: Die erste Dinklager Bewerbung war schon gut, die zweite soll noch besser werden.  Vor allem durch Schnelltests werden bei dem Projekt Öffnungen des Einzelhandels und der Gastronomie ermöglicht. Folgende Voraussetzungen sind nach Angaben des Landes durch die Kommunen für die Bewerbung zu erfüllen: Vorlage eines Testkonzepts für ein abzugrenzendes Projektgebiet, Teilnahme an einem app-basierten System der digitalen Kontaktnachverfolgung zum Beispiel mit der "Luca"-App, Konzept für einen Ordnungs- und Sicherheitsdienst unter anderem zur Einhaltung der AHA- und Hygieneregeln sowie Einbindung des zuständigen Gesundheitsamtes. Bewerbungsschluss ist am Dienstag (13. April), am Samstag (17. April) wird das Niedersächsische Sozialministerium entscheiden, welche elf weiteren Modellkommunen zum Zuge kommen. Die Dinklager sind sehr zuversichtlich, dass sie mit ihrer Bewerbung Erfolg haben werden. Zudem machen sie mit ihrem Engagement deutlich, dass sie alles versuchen, dem hiesigen Einzelhandel und der Gastronomie eine Perspektive zu geben – und allen Menschen aus Dinklage und Umgebung ein Stück sehnlichst gewünschte Normalität wieder zu ermöglichen. Text: Heinrich Klöker/Foto: Marlene Wegmann...

Erinnerungen an „Ipis“ Laden: Fotoaktion zum Dinklager Stadtjubiläum mit neuen Bildern

11.04.2021

Erinnerungen an „Ipis“ Laden: Fotoaktion zum Dinklager Stadtjubiläum mit neuen Bildern

Im Februar 2021 war Schluss: Monika Rauf schloss ihr kleines Spezialitätengeschäft an der Langen Straße in Dinklage. In der Stadt selbst und im Umland war dieser Laden aber vor allem unter dem Namen „Ipi“ bekannt. Und viele bedauerten, dass dieser urige Anlaufpunkt in der Stadtmitte nun für immer geschlossen ist. Die Fotoaktion zum Dinklager Stadtjubiläum erinnert nun mit einem Bild an diese Institution, die in den 1930er Jahren von der ersten Inhaberin Elisabeth Nietfeld („Ipi“) begründet wurde. Monika Rauf übernahm das Geschäft und führte es über 40 Jahre hindurch weiter. Interessant ist: Das Foto im Rahmen der Jubiläumsaktion steht jetzt in einem originalen Ipi-Ladenteil, den Robert Bücker in seinem Weinhaus an der Drostestraße wieder aufgebaut hat. „Ipi“, die alte Gaststätte „Milli“ Berelsmann, die Fahrt vieler Dinklager zur Seligsprechung des Kardinals von Galen oder das Jubiläum der Musikschule Romberg, das sind weitere Themen der neu ausgestellten Fotos der Aktion „25+1 Jahre Stadtgeschichte“. Heimatverein, Bürgeraktion und Stadt wollen mit der Präsentation großformatiger Aufnahmen auf die im September geplante Jubiläumsfeier „25 Jahre Stadt Dinklage“ hinführen. Seit Januar werden die Aufnahmen in unterschiedlichen Geschäften oder bei der Stadt Dinklage präsentiert. Sie werden monatlich durch neue Bilder ausgetauscht oder ergänzt. Es ergibt sich so ein Rückblick auf die Entwicklung der Stadt in den letzten gut 25 Jahren in Schlaglichtern. Über einen auf den Fotos angebrachten QR-Code lassen sich jeweils per Mobilphone weitere Informationen im Internet abrufen. Die neuen Exponate stehen unter anderem bei der Stadt, beim Weinhaus Bücker, der VR-Bank, dem Schuhhaus Fangmann, beim „Grünen Warenhaus“ oder der Versicherungsagentur Rasim Suksur und einer Reihe weiterer Geschäfte. Interessierte Geschäftsinhaber können sich zudem für die Bilderserie bei der Stadt (Angelika Hinxlage) oder der Bürgeraktion (Joe Behrens) melden. Text: Andreas Kathe/Foto: Josef Dödtmann...

Erinnerungen an „Ipis“ Laden: Fotoaktion zum Dinklager Stadtjubiläum mit neuen Bildern

11.04.2021

Erinnerungen an „Ipis“ Laden: Fotoaktion zum Dinklager Stadtjubiläum mit neuen Bildern

Im Februar 2021 war Schluss: Monika Rauf schloss ihr kleines Spezialitätengeschäft an der Langen Straße in Dinklage. In der Stadt selbst und im Umland war dieser Laden aber vor allem unter dem Namen „Ipi“ bekannt. Und viele bedauerten, dass dieser urige Anlaufpunkt in der Stadtmitte nun für immer geschlossen ist. Die Fotoaktion zum Dinklager Stadtjubiläum erinnert nun mit einem Bild an diese Institution, die in den 1930er Jahren von der ersten Inhaberin Elisabeth Nietfeld („Ipi“) begründet wurde. Monika Rauf übernahm das Geschäft und führte es über 40 Jahre hindurch weiter. Interessant ist: Das Foto im Rahmen der Jubiläumsaktion steht jetzt in einem originalen Ipi-Ladenteil, den Robert Bücker in seinem Weinhaus an der Drostestraße wieder aufgebaut hat. „Ipi“, die alte Gaststätte „Milli“ Berelsmann, die Fahrt vieler Dinklager zur Seligsprechung des Kardinals von Galen oder das Jubiläum der Musikschule Romberg, das sind weitere Themen der neu ausgestellten Fotos der Aktion „25+1 Jahre Stadtgeschichte“. Heimatverein, Bürgeraktion und Stadt wollen mit der Präsentation großformatiger Aufnahmen auf die im September geplante Jubiläumsfeier „25 Jahre Stadt Dinklage“ hinführen. Seit Januar werden die Aufnahmen in unterschiedlichen Geschäften oder bei der Stadt Dinklage präsentiert. Sie werden monatlich durch neue Bilder ausgetauscht oder ergänzt. Es ergibt sich so ein Rückblick auf die Entwicklung der Stadt in den letzten gut 25 Jahren in Schlaglichtern. Über einen auf den Fotos angebrachten QR-Code lassen sich jeweils per Mobilphone weitere Informationen im Internet abrufen. Die neuen Exponate stehen unter anderem bei der Stadt, beim Weinhaus Bücker, der VR-Bank, dem Schuhhaus Fangmann, beim „Grünen Warenhaus“ oder der Versicherungsagentur Rasim Suksur und einer Reihe weiterer Geschäfte. Interessierte Geschäftsinhaber können sich zudem für die Bilderserie bei der Stadt (Angelika Hinxlage) oder der Bürgeraktion (Joe Behrens) melden. Text: Andreas Kathe/Foto: Josef Dödtmann...

CDU im Dialog - Wirtschaft in  Dinklage in Zeiten der Pandemie

10.04.2021

CDU im Dialog - Wirtschaft in Dinklage in Zeiten der Pandemie

Im Februar 2021 fand die erste Runde des neuen Diskussionsformats „CDU im Dialog“ statt. Unser Bürgermeister Frank Bittner stand seinerzeit zu aktuellen kommunalpolitischen Themen Rede und Antwort.Die CDU Dinklage lädt nun zu einem zweiten Termin ein. Das Thema „Wirtschaft in Dinklage in Zeiten der Pandemie“ steht im Fokus.  Dazu begrüßt der CDU Stadtverband am Mittwoch, den 14. April 2021 um 19:30 Uhr, folgende Talkgäste, die über die Digitalplattform Zoom diskutieren: Eva Weiß, Weiss - Augenoptik & Hörsysteme, Heinz-Hermann Jordan - Gaststätte am Sportplatz Fetisch – Jordan Rainer Kohorst, Kohorst Reisen GmbH Auch andere Unternehmer können und sollen je nach Inhalt und Gesprächsverlauf zu Wort kommen und mitdiskutieren. Neben Vertretern der Dinklager CDU (Stadtrat und Vorstand) ist auch die Dinklager Bürgeraktion durch Joseph Behrens vertreten, um ihre Sichtweisen einbringen zu können.  Eingeladen zur Zoom-Sitzung ist jeder interessierte Bürger. Es wird spannend sein, was die Wirtschaftstreibenden persönlich berichten. Welche Auswirkungen die Pandemie auf das jeweilige Geschäftsmodell und die tägliche Arbeit hatte? Wie haben, wenn überhaupt,  politische Beschlüsse und Hilfspakete geholfen oder was waren die Konsequenzen? Wie hoch war der bürokratischer Aufwand? Welche Lösungen konnten die Unternehmerinnen und Unternehmer zur Selbsthilfe leisten?Interessant ist auch die Frage, was bleibt nach der Pandemie und was ändert sich nachhaltig? Spannend wird sein, was die Dinklager Unternehmer eigentlich von der Politik und Verwaltung erwarten.Anmeldung / Zugang:Über den u.g. Link, der auch auf der Internetseite des CDU-Stadtverbands Dinklage (https://www.cdu-dinklage.de/) oder auch auf der Facebookseite (https://www.facebook.com/cduindinklage/) einzusehen ist, können sich alle Interessierte in die Veranstaltung einwählen. Bei Problemen bei der Einwahl stehen unter den Rufnummern Mitglieder der CDU Dinklage zur Verfügung, die helfen können. Ebenso sind zur Hilfestellung auf den Webseiten Hinweise zum richtigen Anmeldeprozess vorhanden.https://us02web.zoom.us/j/89757637058?pwd=cGtORlltbU1uTzdNL2ZRNjN6WndEZz09„CDU im Dialog. Wirtschaft in der Pandemie.“ findet am Mittwoch, den 14. April 2021 statt, Beginn 19:30 Uhr, Dauer bis 21:00 Uhr.Die CDU Dinklage hofft, dass viele Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit nutzen, sich zu informieren und zu diskutieren. Dieses geht auch, ein Vorteil der digitalen Form der Veranstaltung, ohne großen Aufwand und auch nur für ein gewisses Zeitfenster.   ...

CDU im Dialog - Wirtschaft in  Dinklage in Zeiten der Pandemie

10.04.2021

CDU im Dialog - Wirtschaft in Dinklage in Zeiten der Pandemie

Im Februar 2021 fand die erste Runde des neuen Diskussionsformats „CDU im Dialog“ statt. Unser Bürgermeister Frank Bittner stand seinerzeit zu aktuellen kommunalpolitischen Themen Rede und Antwort.Die CDU Dinklage lädt nun zu einem zweiten Termin ein. Das Thema „Wirtschaft in Dinklage in Zeiten der Pandemie“ steht im Fokus.  Dazu begrüßt der CDU Stadtverband am Mittwoch, den 14. April 2021 um 19:30 Uhr, folgende Talkgäste, die über die Digitalplattform Zoom diskutieren: Eva Weiß, Weiss - Augenoptik & Hörsysteme, Heinz-Hermann Jordan - Gaststätte am Sportplatz Fetisch – Jordan Rainer Kohorst, Kohorst Reisen GmbH Auch andere Unternehmer können und sollen je nach Inhalt und Gesprächsverlauf zu Wort kommen und mitdiskutieren. Neben Vertretern der Dinklager CDU (Stadtrat und Vorstand) ist auch die Dinklager Bürgeraktion durch Joseph Behrens vertreten, um ihre Sichtweisen einbringen zu können.  Eingeladen zur Zoom-Sitzung ist jeder interessierte Bürger. Es wird spannend sein, was die Wirtschaftstreibenden persönlich berichten. Welche Auswirkungen die Pandemie auf das jeweilige Geschäftsmodell und die tägliche Arbeit hatte? Wie haben, wenn überhaupt,  politische Beschlüsse und Hilfspakete geholfen oder was waren die Konsequenzen? Wie hoch war der bürokratischer Aufwand? Welche Lösungen konnten die Unternehmerinnen und Unternehmer zur Selbsthilfe leisten?Interessant ist auch die Frage, was bleibt nach der Pandemie und was ändert sich nachhaltig? Spannend wird sein, was die Dinklager Unternehmer eigentlich von der Politik und Verwaltung erwarten.Anmeldung / Zugang:Über den u.g. Link, der auch auf der Internetseite des CDU-Stadtverbands Dinklage (https://www.cdu-dinklage.de/) oder auch auf der Facebookseite (https://www.facebook.com/cduindinklage/) einzusehen ist, können sich alle Interessierte in die Veranstaltung einwählen. Bei Problemen bei der Einwahl stehen unter den Rufnummern Mitglieder der CDU Dinklage zur Verfügung, die helfen können. Ebenso sind zur Hilfestellung auf den Webseiten Hinweise zum richtigen Anmeldeprozess vorhanden.https://us02web.zoom.us/j/89757637058?pwd=cGtORlltbU1uTzdNL2ZRNjN6WndEZz09„CDU im Dialog. Wirtschaft in der Pandemie.“ findet am Mittwoch, den 14. April 2021 statt, Beginn 19:30 Uhr, Dauer bis 21:00 Uhr.Die CDU Dinklage hofft, dass viele Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit nutzen, sich zu informieren und zu diskutieren. Dieses geht auch, ein Vorteil der digitalen Form der Veranstaltung, ohne großen Aufwand und auch nur für ein gewisses Zeitfenster.   ...

CDU im Dialog - Wirtschaft in  Dinklage in Zeiten der Pandemie

10.04.2021

CDU im Dialog - Wirtschaft in Dinklage in Zeiten der Pandemie

Im Februar 2021 fand die erste Runde des neuen Diskussionsformats „CDU im Dialog“ statt. Unser Bürgermeister Frank Bittner stand seinerzeit zu aktuellen kommunalpolitischen Themen Rede und Antwort.Die CDU Dinklage lädt nun zu einem zweiten Termin ein. Das Thema „Wirtschaft in Dinklage in Zeiten der Pandemie“ steht im Fokus.  Dazu begrüßt der CDU Stadtverband am Mittwoch, den 14. April 2021 um 19:30 Uhr, folgende Talkgäste, die über die Digitalplattform Zoom diskutieren: Eva Weiß, Weiss - Augenoptik & Hörsysteme, Heinz-Hermann Jordan - Gaststätte am Sportplatz Fetisch – Jordan Rainer Kohorst, Kohorst Reisen GmbH Auch andere Unternehmer können und sollen je nach Inhalt und Gesprächsverlauf zu Wort kommen und mitdiskutieren. Neben Vertretern der Dinklager CDU (Stadtrat und Vorstand) ist auch die Dinklager Bürgeraktion durch Joseph Behrens vertreten, um ihre Sichtweisen einbringen zu können.  Eingeladen zur Zoom-Sitzung ist jeder interessierte Bürger. Es wird spannend sein, was die Wirtschaftstreibenden persönlich berichten. Welche Auswirkungen die Pandemie auf das jeweilige Geschäftsmodell und die tägliche Arbeit hatte? Wie haben, wenn überhaupt,  politische Beschlüsse und Hilfspakete geholfen oder was waren die Konsequenzen? Wie hoch war der bürokratischer Aufwand? Welche Lösungen konnten die Unternehmerinnen und Unternehmer zur Selbsthilfe leisten?Interessant ist auch die Frage, was bleibt nach der Pandemie und was ändert sich nachhaltig? Spannend wird sein, was die Dinklager Unternehmer eigentlich von der Politik und Verwaltung erwarten.Anmeldung / Zugang:Über den u.g. Link, der auch auf der Internetseite des CDU-Stadtverbands Dinklage (https://www.cdu-dinklage.de/) oder auch auf der Facebookseite (https://www.facebook.com/cduindinklage/) einzusehen ist, können sich alle Interessierte in die Veranstaltung einwählen. Bei Problemen bei der Einwahl stehen unter den Rufnummern Mitglieder der CDU Dinklage zur Verfügung, die helfen können. Ebenso sind zur Hilfestellung auf den Webseiten Hinweise zum richtigen Anmeldeprozess vorhanden.https://us02web.zoom.us/j/89757637058?pwd=cGtORlltbU1uTzdNL2ZRNjN6WndEZz09„CDU im Dialog. Wirtschaft in der Pandemie.“ findet am Mittwoch, den 14. April 2021 statt, Beginn 19:30 Uhr, Dauer bis 21:00 Uhr.Die CDU Dinklage hofft, dass viele Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit nutzen, sich zu informieren und zu diskutieren. Dieses geht auch, ein Vorteil der digitalen Form der Veranstaltung, ohne großen Aufwand und auch nur für ein gewisses Zeitfenster.     ...

CDU im Dialog - Wirtschaft in  Dinklage in Zeiten der Pandemie

10.04.2021

CDU im Dialog - Wirtschaft in Dinklage in Zeiten der Pandemie

Im Februar 2021 fand die erste Runde des neuen Diskussionsformats „CDU im Dialog“ statt. Unser Bürgermeister Frank Bittner stand seinerzeit zu aktuellen kommunalpolitischen Themen Rede und Antwort.Die CDU Dinklage lädt nun zu einem zweiten Termin ein. Das Thema „Wirtschaft in Dinklage in Zeiten der Pandemie“ steht im Fokus.  Dazu begrüßt der CDU Stadtverband am Mittwoch, den 14. April 2021 um 19:30 Uhr, folgende Talkgäste, die über die Digitalplattform Zoom diskutieren: Eva Weiß, Weiss - Augenoptik & Hörsysteme, Heinz-Hermann Jordan - Gaststätte am Sportplatz Fetisch – Jordan Rainer Kohorst, Kohorst Reisen GmbH Auch andere Unternehmer können und sollen je nach Inhalt und Gesprächsverlauf zu Wort kommen und mitdiskutieren. Neben Vertretern der Dinklager CDU (Stadtrat und Vorstand) ist auch die Dinklager Bürgeraktion durch Joseph Behrens vertreten, um ihre Sichtweisen einbringen zu können.  Eingeladen zur Zoom-Sitzung ist jeder interessierte Bürger. Es wird spannend sein, was die Wirtschaftstreibenden persönlich berichten. Welche Auswirkungen die Pandemie auf das jeweilige Geschäftsmodell und die tägliche Arbeit hatte? Wie haben, wenn überhaupt,  politische Beschlüsse und Hilfspakete geholfen oder was waren die Konsequenzen? Wie hoch war der bürokratischer Aufwand? Welche Lösungen konnten die Unternehmerinnen und Unternehmer zur Selbsthilfe leisten?Interessant ist auch die Frage, was bleibt nach der Pandemie und was ändert sich nachhaltig? Spannend wird sein, was die Dinklager Unternehmer eigentlich von der Politik und Verwaltung erwarten.Anmeldung / Zugang:Über den u.g. Link, der auch auf der Internetseite des CDU-Stadtverbands Dinklage (https://www.cdu-dinklage.de/) oder auch auf der Facebookseite (https://www.facebook.com/cduindinklage/) einzusehen ist, können sich alle Interessierte in die Veranstaltung einwählen. Bei Problemen bei der Einwahl stehen unter den Rufnummern Mitglieder der CDU Dinklage zur Verfügung, die helfen können. Ebenso sind zur Hilfestellung auf den Webseiten Hinweise zum richtigen Anmeldeprozess vorhanden.https://us02web.zoom.us/j/89757637058?pwd=cGtORlltbU1uTzdNL2ZRNjN6WndEZz09„CDU im Dialog. Wirtschaft in der Pandemie.“ findet am Mittwoch, den 14. April 2021 statt, Beginn 19:30 Uhr, Dauer bis 21:00 Uhr.Die CDU Dinklage hofft, dass viele Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit nutzen, sich zu informieren und zu diskutieren. Dieses geht auch, ein Vorteil der digitalen Form der Veranstaltung, ohne großen Aufwand und auch nur für ein gewisses Zeitfenster. ...

Meilenstein: Holzbau Brockhaus errichtet als Generalunternehmer ein Bürogebäude in Holzrahmenbauweise

09.04.2021

Meilenstein: Holzbau Brockhaus errichtet als Generalunternehmer ein Bürogebäude in Holzrahmenbauweise

Ein Projekt, das als Meilenstein in die Unternehmensgeschichte eingeht. Holzbau Brockhaus errichtet derzeit als Generalunternehmer ein Bürogebäude in Holzrahmenbauweise in Braunschweig. Von hoher Bedeutung bei diesem Projekt ist die hohe Vorfertigung vor Ort, für die eigens eine Halle in Bakum angemietet wurde. Zunächst wurden Wände in 2D gefertigt und anschließend zusammengeschraubt - zu 3D-Containermodulen. Viele Gewerke waren an der Vormontage beteiligt. So wurden hier in den einzelnen Modulen Fenster eingesetzt, die Decken vormontiert, Malerarbeiten und der Innenausbau ausgeführt. Auch für die Elektrik wurden die Kabel bereits verlegt. Hier wurde mit Steckverbindungen gearbeitet, die beim späteren Aufbau die Endmontage deutlich vereinfachen.Die einzelnen vorgefertigten Module wurden dann regendicht per Lkw nach Braunschweig transportiert – nach vorheriger Streckenprüfung, mit Sondergenehmigung und Unterstützung der Hilfspolizei. Vor Ort entstand der Rohbau in zwei Wochen. In einer Woche wurde das Erdgeschoss errichtet, in der anderen das Obergeschoss. Dabei wurden die einzelnen Module zusammengesetzt. Danach erfolgten Anschlussarbeiten wie die Fertigstellung des Flurs.Das Gebäude beinhaltet 24 Module inklusive Küche, die ebenfalls vormontiert wurde. 22 Arbeitsplätze enstehen insgesamt. Viele Module haben eine Größe von rund 18 Quadratmetern. Das größte Modul ist gar 4,30 Meter breit und sechs Meter lang. „Darin wurde das Treppenhaus integriert“, schildert Tim Stratmann von Holzbau Brockhaus.„Die hohe Vorfertigung hat sich total bezahlt gemacht. Der Bauherr ist bislang super zufrieden“, freut sich Tim Stratmann. Die Abnahme ist in der 16. Kalenderwoche vorgesehen. „Wir haben eine relativ kurze Bauzeit von zweieinhalb Monaten auf der Baustelle. Das ist schon eine Herausforderung. Zudem ist die Koordination mit den einzelnen Gewerken sehr wichtig – sowohl hier als auch auf der Baustelle. Die Abstimmung muss passen.“ Und das tut sie bisher ausgezeichnet. So freuen sich Tim Stratmann und seine Mitstreiter über die großen Fortschritte und sehen der Fertigstellung dieses außergewöhnlichen Bauprojekts mit großer Freude entgegen. Text: Heinrich Klöker ...

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