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Photovoltaik ist wieder attraktiv: Emil Tepe GmbH  errichtet neue PV-Anlage auf eigener Fahrzeughalle

02.06.2020

Photovoltaik ist wieder attraktiv: Emil Tepe GmbH errichtet neue PV-Anlage auf eigener Fahrzeughalle

Die Nutzung von Sonnenstrom vermeidet nicht nur klimaschädliche Emissionen, sondern ist dank gesunkener Preise der Komponenten auch wirtschaftlich. Das war der Grund, weshalb bei der Emil Tepe GmbH nun auf der 2016 errichteten Fahrzeug- und Maschinenhalle am Industriering eine neue Photovoltaikanlage installiert wurde. Die Leistung der Anlage liegt bei 99 kWP, damit ist eine Erzeugung von jährlich 85.000 kWh Strom möglich. Rund die Hälfte geht in den Eigenverbrauch der Emil Tepe GmbH, die andere Hälfte wird in das Netz eingespeist. Dank gesunkener Preise bei Modulen und Wechselrichtern amortisiert sich die Anlage somit bereits nach rund siebeneinhalb Jahren. Zugleich werden pro Jahr rund 51.000 kg CO²-Emissionen vermieden. „Wir sehen damit auch ein Stück in die Zukunft: wir sind optimistisch, bald noch mehr Elektrofahrzeuge im Fuhrpark zu haben. Damit erzeugen wir künftig also auch unseren eigenen ‚Kraftstoff‘ und nähern uns weiter der Klimaneutralität“, sagt Andreas Tepe, der seit sechs Jahren überzeugter E-Auto-Fahrer ist. Teil des künftigen Konzepts sind Batteriespeicher, in denen der tagsüber erzeugte Sonnenstrom nachts in die Fahrzeuge gespeist werden kann. Dazu gehört natürlich auch die Ladesäule, die im letzten Herbst bei Tepe auf dem Betriebsgelände installiert wurde.Solardeckel fällt! Gute Nachricht für alle, die über eine Photovoltaikanlage nachdenken: der „Solardeckel“ fällt! Der im Jahr 2012 eingeführte 52-Gigawatt-Deckel sieht vor, dass die Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) mit Erreichen der Grenze von 52 Gigawatt-Leistung ausläuft. Sobald das aber der Fall ist – und damit ist bald zu rechnen – würde nach derzeitigem EEG die Förderung für alle Photovoltaik-Anlagen bis 750 Kilowatt Leistung automatisch enden. Das ist aber nun vom Tisch: die Regierungsparteien haben sich darauf geeinigt, den Solardeckel aufzuheben. „Das schafft Planungssicherheit für alle, die über eine PV-Anlage auf ihrem Haus oder einer Halle nachdenken“, betont Stephan Blömer, Mitarbeiter bei Tepe, die Wichtigkeit dieser Entscheidung. „Wir empfehlen unseren Kunden, sich über Photovoltaik jetzt wieder Gedanken zu machen und rechnen es gerne für sie durch.“...

Karl Tepe GmbH baut Klein-Klimaanlagen

29.05.2020

Karl Tepe GmbH baut Klein-Klimaanlagen

Die Karl Tepe GmbH baut seit vier Jahren Klein-Klimaanlagen für den häuslichen und auch für den gewerblichen Einsatz. Nachdem sowohl Dipl.-Ing. (FH) Georg Tepe als auch der Meister Matthias Thomann Anfang 2018 den Befähigungsnachweis für Klein-Klimaanlagen für die Technik erworben haben, wurde dieser Geschäftsbereich deutlich verstärkt. Im Sommer des gleichen Jahres zeigte sich dann durch die Hitzewelle im Juli und August sehr deutlich, dass die Kunden und Interessenten auf das Angebot der Karl Tepe GmbH aufmerksam geworden waren. Zu der Zeit jedoch hatte sich der Markt aufgrund der Nachfrage so überhitzt, dass keine Geräte mehr verfügbar waren. „Wir rieten den Kunden, nach der Saison das Thema nicht aus den Augen zu verlieren“, so Georg Tepe. In der Tat hatten verschiedene Kunden weiterhin an die Investition für 2020 gedacht und bekamen somit bereits im Februar und März ihre Klimaanlagen montiert. Hier der Hinweis auf den Salon Behrens an der Holthausstraße in Dinklage. Oftmals sind es die Schlafzimmer, die im Sommer bei mehrtägigen Außentemperaturen von über 30°C viel zu warm sind, so dass die Menschen physiologisch zum Teil an gesundheitliche Grenzen kommen können. Es können jedoch auch Wohnzimmer klimatisiert werden. „Wenn wir eine Beratung in diesem Bereich übernehmen, klären wir alle Fragen, wie zum Beispiel, die optimale Anordnung und Montage der Außeneinheit (Verflüssiger) sowie der Inneneinheit (Verdampfer), Leitungstrassen, Stromversorgung, eine fachgerechte und saubere Montage und Inbetriebnahme“, kann Georg Tepe berichten. Auch die Investitions-Kosten für „Einzel-Splitgeräte“ oder „Muli-Split-Geräte“ sind dabei durchaus überschaubar. Wichtig ist auch im Hinblick auf die Klima-Diskussion, dass moderne Klimaanlagen seit drei Jahren mit dem Kältemittel R32 auf Propangas-Basis arbeiten und somit kein Ozonzerstörungspotential und ein um 2/3 niedrigeres Klima-Schädigungs-Potential als bei dem früheren Kältemittel R410a haben. Die Karl Tepe GmbH freut sich auf Anfragen zu dem Thema und würde auch gerne weitere Mitarbeiter aus dem SHK-Anlagenmechaniker-Kreis gewinnen wollen. ...

Schuh- und Sporthaus Niemann feiert 100-jähriges Bestehen / Jubiläumsverkauf: 20 Prozent Rabatt auf alles

27.05.2020

Schuh- und Sporthaus Niemann feiert 100-jähriges Bestehen / Jubiläumsverkauf: 20 Prozent Rabatt auf alles

Das Schuh- und Sporthaus Niemann an der Burgstraße in Dinklage feiert in diesen Tagen sein 100-jähriges Bestehen. „Schuhe sind unser Bier“ - unter diesem Motto wird gefeiert, aus Anlass dieses seltenen und besonderen Geburtstages wurde die gesamte Schaufensterfront mit interessanten Utensilien der Veltins-Brauerei rund um das Thema Bier geschmückt. „Deren Mitarbeiter Bernhard Warnke war uns behilflich und hat uns die Dekoration zur Verfügung gestellt“, beschreibt Inhaber Michael Schmunkamp die Aktion und freut sich schon auf die Reaktion der Dinklager Bevölkerung. Für die Kunden gibt es bis zum 10. Juni einen besonderen Jubiläumsrabatt von 20 Prozent auf das gesamte Sortiment. Dazu laden Michael Schmunkamp und seine Frau Christina herzlich ein. Unterstützt wird Familie Schmunkamp von ihren Mitarbeiterinnen Cornelia Schiltmeyer, Elisabeth Rohe und Monika Lohmann. 100 Jahre – das ist sicherlich ein gehöriger Anlass, um auch einmal zurück zu blicken. Bevor er sich zur Betriebsgründung entschloss, absolvierte Albert Niemann von 1906 bis 1909 seine Schuhmacherlehre bei der Firma Scheele in Vechta, um danach zunächst als Schuhmachergeselle in Münster zu arbeiten. 1920 wagte er schließlich den Schritt in die Selbstständigkeit. An der damaligen Wipperstraße in Dinklage, die heute Burgstraße heißt, eröffnete er das Schuhfachgeschäft. Nach dem Tod Albert Niemanns übernahm Sohn Walter den Betrieb, der sich in all den vergangenen Jahrzehnten sehr gut entwickelt hatte und nach und nach erweitert werden konnte. Im Jahr 1975 wurden die Nachbarhäuser angekauft und abgerissen, einer zusätzlichen Sortimentserweiterung stand somit nichts mehr im Wege. 1993 wurde es Zeit für einen Wechsel und mit Michael Schmunkamp und seiner Frau Christina leitet mittlerweile die dritte Generation den Betrieb. Stark ist das Angebot an Markenschuhen für Damen, Herren und Kinder. Schuhe praktisch aller namhaften Hersteller und aktuellen Mode-Marken sind bei Niemann erhältlich. Kompetente und qualifizierte Beratung ist dabei selbstverständlich. „Schuh- und Sporthaus Niemann“ – so heißt das Fachgeschäft seit etwa 20 Jahren, denn im Jahr 2000 kam eine umfangreiche Sportabteilung hinzu. Ein breites Sortiment an Sportschuhen und Sporttextilien finden sich dort in unterschiedlichen Preiskategorien. Auch online ist das Dinklager Schuh- und Sporthaus gut aufgestellt: Die Kunden können sich unter www.sabu.de einen Teil des Sortiments ansehen und auswählen. Zu den weiteren Dienstleistungen gehören unter anderem die Kinderfußmessung, die Auswahl zuhause oder die Reparatur-Annahme. Text: Elisabeth Wehring/Fotos: Elisabeth Wehring/Heinrich Klöker ...

Rolladen Bosse installiert digitale Wächter für ein sicheres Zuhause

25.05.2020

Rolladen Bosse installiert digitale Wächter für ein sicheres Zuhause

Der Schutz der eigenen vier Wände vor Einbrechern hat für viele Verbraucher höchste Priorität. Rolladen Bosse bietet mit der Somfy Protect-Reihe ein präventives Sicherheitsprodukt mit echtem Mehrwert. Die Alarmsysteme von Somfy sind nicht verkabelt, sondern arbeiten über eine Funkbasis. So müssen keine sichtbaren Kabel an den Wänden verlaufen.Sichere Videoüberwachung für innen und außen ist mit den Produkten von Somfy aber erst der Anfang. Auch Öffnungs- und Vibrationsmelder für Fenster und Türen sowie Bewegungsmelder und Sirenen gehören zum Angebot. Beim Verlassen der Wohnung sendet zum Beispiel die Außenkamera eine Aktivierungs-Erinnerung ans Smartphone. Kommen die Besitzer zurück, wird sie automatisch deaktiviert.Sollte ein Unbefugter die gesicherte Zone betreten, erhalten die Bewohner sofort eine Push-Nachricht mit Live-Video auf ihr Smartphone. Handelt es sich dabei tatsächlich um einen Einbrecher, kann die eingebaute Sirene über einen einzigen Klick aktiviert werden. „Fehlalarme sind bei Somfy kein Thema“, so Willi Bosse. „Die spezielle visuelle Technologie unterscheidet sehr zuverlässig zwischen menschlichen Bewegungen und denen eines Haustiers.“Das gesamte Somfy-Protect-System kann übrigens auch mit Rauchmeldern, Jalousien, Licht oder auch dem Garagentor verbunden werden. In einer Gefahrensituation können so zum Beispiel automatisch die Jalousien heruntergefahren und das Licht eingeschaltet werden.Rolladen Bosse übernimmt dabei für Sie die komplette Installation und Inbetriebnahme. Dank der intuitiven App gelingt auch die Verlinkung mit dem Smartphone oder Tablet in kürzester Zeit. So haben Sie Ihre Sicherheit in der Tasche.Das Team von Rolladen Bosse macht sich gerne vor Ort ein Bild und berät Sie bestmöglich zu Ihren individuellen Möglichkeiten. Hier bekommen Sie maßgeschneiderte Sicherheit für Ihr Zuhause! Text: Marlene Wegmann ...

In der Ruhe liegt seine Kraft: Rasim Suksur von der Dinklager Allianz-Hauptvertretung im Porträt

24.05.2020

In der Ruhe liegt seine Kraft: Rasim Suksur von der Dinklager Allianz-Hauptvertretung im Porträt

Wie ist der Geschäftsführer, der selbstständige Handwerker oder die Ladenbesitzerin eigentlich privat? Wo kommt er oder sie her? Warum hat er oder sie gerade diesen Beruf ergriffen? Wir gucken regelmäßig hinter die Kulissen und stellen die Dinklager Geschäftswelt und deren Protagonisten vor. Weiter geht es heute mit Rasim Suksur von der Allianz-Hauptvertretung.  Rasim Suksur ist in seinem bisherigen Leben schon viel herumgekommen, schließlich war er ein Jahrzehnt als Profi-Fußballer unterwegs. Doch sowohl damals als Sportler als auch heute als Inhaber einer Allianz-Hauptvertretung gilt für den Dinklager das Motto: „In der Ruhe liegt die Kraft“. So sagt Rasim Suksur lächelnd: „Ich bin ein ruhiger und ausgeglichener Zeitgenosse.“Rasim Suksur ist 44 Jahre alt und seit 2007 mit Ehefrau Anna verheiratet, das Paar hat eine Tochter und einen Sohn. Rasim Suksur, dessen Eltern als Gastarbeiter aus der Türkei nach Deutschland kamen, wurde in Düsseldorf geboren, wuchs dort auf und machte das Fachabitur. In der Jugend begann er in seinem Heimatverein TSV Eller 04 das Fußballspielen – und das Talent des Verteidigers blieb nicht lange unbemerkt. So wurden Scouts von Fortuna Düsseldorf aufmerksam und Rasim Suksur wechselte als 13-Jähriger in die C-Jugend des größten Vereins der Rheinmetropole.Fünf Jahre spielte Rasim Suksur in der Jugend der Fortuna – und das überaus erfolgreich. Mehrmals wurde gegen Konkurrenten wie Bayer Uerdingen oder MSV Duisburg die Westdeutsche Meisterschaft gewonnen. Auch für die Niederrhein-Auswahl war der 44-Jährige mit Erfolg aktiv. „Wir haben den Länderpokal gewonnen und durften als Belohnung an einem Turnier in Chicago teilnehmen. Dort haben wir die deutsche U19 vertreten und alle drei Spiele gewonnen. Zum Team gehörte unter anderem der spätere Bundesliga-Torwart Simon Jentzsch.“Nach fünf Jahren in der Jugend wechselte Rasim Suksur zu den Senioren und spielte zunächst ein Jahr als Amateur in der Oberliga-Mannschaft der Fortuna. Dort empfahl er sich für höhere Aufgaben und wurde für seine starken Leistungen mit seinem ersten Profi-Vertrag belohnt. In der Saison 1995/96 gehörte Rasim Suksur unter Coach Aleksandar Ristic, der allerdings verstärkt auf die etablierten Spieler setzte, zum Bundesliga-Team der Fortuna. Frank Mill, Thomas Brdaric oder Torwart Georg Koch zählten zu seinen Mitspielern.Ein Einsatz in der Bundesliga blieb Rasim Suksur zwar verwehrt, er machte aber im Amateurteam weiter Werbung in eigener Sache – und rief so die großen Istanbuler Klubs auf den Plan, die ihn allesamt verpflichten wollten. Letztlich erhielt Galatasaray Istanbul den Zuschlag und holte Rasim Suksur für eine Ablösesumme von 400?000 DM an den Bosporus. Doch der Wechsel kam zu früh und war ein Knick in der Laufbahn. „Ich habe mich dort nicht wohl gefühlt und kein Spiel gemacht“, erinnert er sich.So kehrte Rasim Suksur wieder nach Deutschland zurück und wechselte letztlich zu Alemannia Aachen in die damals drittklassige Regionalliga. Mit 27 Einsätzen war der Defensivspezialist in der Saison 1998/99 eine feste Größe im Team, das den viel umjubelten Aufstieg in die 2. Bundesliga schaffte. „Das war ein Riesending, ein tolles Gefühl. Die Stimmung vor 20.000 Zuschauern auf dem Tivoli war bombastisch.“In der 2. Bundesliga wurde Rasim Suksur direkt am Saisonbeginn von einer schweren Knieverletzung zurückgeworfen und konnte sich nicht wieder ins Team spielen. Über die Stationen beim damals drittklassigen SV Wilhelmshaven und dem Bonner SC landete er beim VfB Oldenburg, wo er 2004 mit 28 Jahren die Karriere beendete.„Ich habe zu wenig aus meinem Talent gemacht“, sagt Rasim Suksur in der Rückschau. „Aber es war trotzdem eine schöne Zeit.“ Der erste Profi-Vertrag bei Fortuna Düsseldorf, der Zweitliga-Aufstieg mit Alemannia Aachen inklusive Mega-Sause am Rathaus und ein Testspiel mit Aachen gegen den FC Bayern München mit Stars wie Mehmet Scholl und Stefan Effenberg zählen zu den Höhepunkten von Rasim Suksurs Fußball-Karriere.Schon während der Zeit als Fußballer machte Rasim Suksur per Fernstudium den Betriebswirt, interessierte sich für das Thema Versicherungen und beschäftigte sich mit der Materie. Folglich absolvierte er von 2004 bis 2007 eine Umschulung zum Versicherungskaufmann in der Allianz-Agentur in Damme. 2007 machte der zweifache Vater sich selbstständig mit einer AXA-Agentur, die er bis 2019 zunächst in Damme und ab 2010 in Dinklage leitete. Seit Oktober 2019 führt Rasim Suksur die Allianz-Hauptvertretung Am Markt 15 in der Dinklager City. Dort berät er mit seinem Team die Kunden kompetent und individuell rund um Versicherung, Vorsorge und Finanzen. Rasim Suksur legt großen Wert auf regelmäßige Weiterbildung und sagt: „Ich mag an meinem Beruf den Umgang mit den Menschen. Zudem freut mich, wenn es positives Feedback der Kunden gibt. Wenn die Kunden zufrieden sind, bin ich es auch.“ Rasim Suksur und sein Team sind bisher gut durch die Corona-Krise gekommen. „Online-Beratung, WhatsApp, Videotelefonie, E-Mail, Telefon: Die Beratung läuft auf vielen Kanälen und klappt gut.“ „Dinklage ist unsere Heimat“, sagt Rasim Suksur. Er lebt seit 2014 mit seiner Familie in der Stadt am Burgwald. „Wir haben hier Freunde gefunden, mögen das ländliche Flair, die zentrale Lage und die gute Verkehrsanbindung.“ Privat steht für Rasim Suksur die Familie, zu der auch zwei Hunde gehören, an erster Stelle. „Wir unternehmen gerne Ausflüge, besuchen die Verwandten in Düsseldorf oder fahren mal für ein Wochenende nach Holland.“Dem Fußball ist Rasim Suksur nach wie vor verbunden. So drückt er Lieblingsklub Fortuna Düsseldorf die Daumen und geht für die Altherren des TV Dinklage auf Torejagd. „Am Fußball finde ich toll, dass man als Team agieren muss, um erfolgreich zu sein. Und die sozialen Kontakte sind wichtig.“ Ferner gibt der Ex-Profi sein Wissen und seine Erfahrungen als Trainer weiter und coacht momentan die D1-Mädchen des TV Dinklage. „Das macht große Freude. In dem Team spielt auch meine Tochter.“ Rasim Suksur freut sich auf die Zukunft und sagt: „In Dinklage fühle ich mich beruflich und privat sehr wohl. Wir sind angekommen.“Text/Foto: Heinrich Klöker...

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