Aktuelles

Herzlichen Dank

18.09.2018

Herzlichen Dank

Für die Tage der Gewerbeschau 2018, angefüllt mit tollen Gesprächen und Eindrücken, möchten wir uns bedanken, bei allen die dazu beigetragen haben, dass die Zeit von Austausch und Inspiration, vor allem aber von tollem Miteinander und viel Spaß geprägt war. EIN GROSSES DANKESCHÖN GEHT AN... all unsere Stand- und Zeltnachbarn, denn nichts geht über gute (Zelt)Nachbarschaft das Team der Bürgeraktion für die Gesamtorganisation unsere Besucher  „Wir haben uns an allen Tagen viel Lob und kein Mecker abgeholt, das war natürlich das absolut Beste an der Gewerbeschau”, schmunzelt Ludger Gröne. den Lichttechniker Niko Mähs, der uns mit seinem Kollegen kurzfristig und super professionell am Stand mit Licht versorgt hat das Security-Team,  das uns mit viel Sympathie und immer professionell begegnet ist Landhaus Bahlmann  für den super leckeren Birne-Cognac Likör die Mitarbeiter der Druckerei Heimann, die für den richtigen „Druck” gesorgt haben das Weinhaus Bücker für die hervorragende Versorgung mit kühlen Getränken die Mitarbeiter der Stadt Dinklage am Baumpatenstand, Hut ab vor so viel Einsatz für die Sache das Restaurant Mon ami am Place d’Epouville 1  für die leckere Bewirtung an den Aufbautagen bauXpert Gr. Beilage  für die Natursteinplatten auf unserem Messestand die Mitarbeiter von Edeka Runnbom  für die Zubereitung des leckeren Fingerfood am Eventabend die Mitarbeiterinnen vom Imbissbetrieb Alwin Gerken Dinklage,  die uns bis in den späten Abend versorgt haben an alle Baumpaten und Baum-„Neupflanzer” den TVD die Chorgemeinschaft St. Catharina und alle, die sich für die Baumpatenschaften durch ein Statement-Foto am  „Baumpatenbanner” stark gemacht haben. Für ihr Engagement, ihren Gemeinschaftssinn und ihr Verantwortungsgefühl. Über die einzelnen Baumpatenschaften und Baumneuanpflanzungen wird in gesonderten Berichten genauer informiert. „last” aber ganz sicher nicht „least” ein RIESEN- Dankeschön an unsere Mitarbeiter, auf die wir uns wie immer beim Auf- und Abbau zu hundert Prozent verlassen konnten.   Sollten wir irgendjemanden vergessen haben, war das auf keinen Fall böse Absicht, und wir bitten das von Herzen zu entschuldigen. Ludger und Maria Gröne...

VR-Bank Dinklage-Steinfeld erwirtschaftet 481 804 Euro Überschuss / 6,65 Prozent Dividende für Mitglieder

16.09.2018

VR-Bank Dinklage-Steinfeld erwirtschaftet 481 804 Euro Überschuss / 6,65 Prozent Dividende für Mitglieder

Die VR-Bank Dinklage-Steinfeld präsentiert starke Zahlen: Das Kreditinstitut erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2017 einen Überschuss von rund 481?804 Euro. Das teilte Vorstand Harald Rösler auf der Generalversammlung in der Steinfelder Schankwirtschaft Overmeyer mit. An die 5839 Mitglieder schüttet das Kreditinstitut wie im Vorjahr eine Dividende in Höhe von 6,65 Prozent aus. Die Bilanzsumme erhöhte sich von etwa 439 auf 476,4 Millionen Euro. Das Kreditvolumen der Bank stieg um fast 20 Millionen Euro auf insgesamt 332,6 Millionen Euro an. Zusammen mit den vermittelten Darlehen kam die VR-Bank Dinklage-Steinfeld auf knapp 460 Millionen Euro für Kreditwünsche – „ein Ergebnis auf Rekordhöhe“, wie Rösler mitteilte. Die Kundeneinlagen summierten sich auf 337,1 Millionen Euro, was ein Plus von 27,6 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Der Zinsüberschuss – die Ertragsquelle schlechthin für das Jahresergebnis – reduzierte sich deutlich. Aufgrund der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank sank er um mehr als eine halbe Million Euro auf etwa acht Millionen Euro. „Das ist der Wermutstropfen unserer Bilanz“, sagte Rösler. In seinem Ausblick prognostizierte der Vorstand aufgrund der „noch enger werdenden Zinsmargensituation“ ein leicht schwächeres Betriebsergebnis für das laufende Geschäftsjahr. „Damit können wir aber zufrieden sein.“ Besonders im privaten Wohnungsbau zeige sich eine gute Nachfrage nach Krediten. „Die eigene Immobilie gilt nach wie vor für viele als die Zukunftsanlage“, sagte Rösler. Zuvor hatte Rösler in seinem Bericht, auch im Namen seiner Vorstandskollegen Reinhard Koldehoff und Benno Fangmann, die „Mannschaftsdienlichkeit“ der VR-Bank Dinklage-Steinfeld mit ihren 76 Mitarbeitern hervorgehoben. Neben der wirtschaftlichen gebe es auch immer eine zweite Bilanz, die aus den Elementen Gesellschaft und Soziales bestehe. Rösler verwies auf die mehr als 357000 Euro, die das Kreditinstitut in den vergangenen fünf Jahren an Vereine, Kindergärten, Schulen und Einrichtungen in Dinklage und Steinfeld verteilt habe. 5,7 Millionen Euro habe die Bank in den vergangenen fünf Jahren an Steuerzahlungen geleistet. Im Aufsichtsrat gab es personelle Veränderungen: Heinrich Renze-Westendorf schied nach 23 Jahren in dem Gremium aus Altersgründen aus. Er erhielt die Silberne Ehrennadel des Genossenschaftsverbandes. Reinhold Rönker verstarb im Juni dieses Jahres. Otto Wüst wurde einstimmig wiedergewählt. 2019 scheidet der Vorsitzende Franz-Josef Athmann aus dem Aufsichtsrat aus. Neu ist nach einstimmiger Wahl der Steinfelder Zahnarzt Dr. Thomas Riesselmann. Der 36-Jährige stieg 2011 nach seinem Studium in Kiel in die väterliche Praxis ein. Seinen Abschied kündigte Reinhard Koldehoff an. „Für mich ist dies die letzte Generalversammlung als Vorstandsmitglied.“ Er geht zum 1. April 2019 in den Ruhestand.  Text/Foto: Timphaus...

Sanierung der Herbortsburg startet in wenigen Wochen

15.09.2018

Sanierung der Herbortsburg startet in wenigen Wochen

Am Tag des offenen Denkmals konnten Besucher die sonst der Öffentlichkeit nicht zugängliche Herbortsburg, einen historischen Teil der Dinklager Burg, erkunden. Das Gebäude – auch unter dem Namen Alte Rentei bekannt – steht vor einer aufwendigen Sanierung. Nach Abschluss der Arbeiten, voraussichtlich im Frühjahr 2020, finden im Erdgeschoss die Ikonen-, Paramentik- und Kerzenwerkstätten Platz. Auf dem Dachboden werden drei Wohnungen für Schwestern der Benediktinerinnenabtei St. Scholastika entstehen. „Mit der Sanierung wollen wir ein Stück Ortsgeschichte bewahren und schützen“, sagt Schwester Ulrike Soegtrop. Das Projekt ist sehr umfangreich und kostet mehr als 500?000 Euro. Allein für die vorbereitenden Arbeiten wie die Entkernung waren bislang 500000 Euro fällig. Das Projekt wird gefördert von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Die südlichste der vier Burgen der Familie von Dincklage ist über die Jahrhunderte in mehreren Bauphasen Stück für Stück gewachsen. Der älteste Teil, der Keller, stammt wohl aus der Zeit um 1450. Erbaut wurde sie für Herbort, den zweiten Sohn des Stammvaters Friedrich, und blieb bis 1560 im Besitz seiner Nachkommen. Später übernahm Vetter Hugo von der Hugoburg das Gebäude, bis es 1667 in die Hände der Familie von Galen fiel. Die Herbortsburg diente dem Rentmeister als Amts- und Wohnhaus. Verschiedene Namen spiegeln die unterschiedliche Nutzung wieder: Kettelersburg, Witwenburg, Rentmeisterei oder Alte Rentei. 1975 kauften die Benediktinerinnen die Burg, um sie für ihre Werkstätten zu nutzen. Seitdem wird sie St. Benedikt genannt. Der Komplex besteht aus zwei miteinander verbundenen, aber selbstständigen Gebäuden. Teil der Sanierung ist auch die Rekonstruktion der Baugeschichte, für die Schwester Johanna Wiese gemeinsam mit dem Vechtaer Fachbüro „Denkmal 3D“ verantwortlich zeichnet. Spenden für die Sanierung der Herbortsburg gehen an das Konto der Abtei Burg Dinklage, Stichwort „Herbortsburg“, IBAN: DE96 2806 5108 0017 5226 00.  Text/Fotos: Timphaus...

Flachland trifft Hochgebirge: Karl Tepe spricht bei Senioren-Union über seine Zeit in der Schweiz

12.09.2018

Flachland trifft Hochgebirge: Karl Tepe spricht bei Senioren-Union über seine Zeit in der Schweiz

Auf große Resonanz stieß bei der Dinklager CDU-Senioren-Union der Vortrag von Karl Tepe über seine Zeit in der Schweizer Bergwelt des Berner Oberlandes. Als Südoldenburg noch Notstandsgebiet war und Arbeitsplätze knapp waren, zog es Karl Tepe nach Lehrabschluss und einem Gesellenjahr in Dinklage Anfang 1956 zusammen mit Günter Tepe, Alfons Többen und Paul Tinnermann nach Düsseldorf. Schnell fand er eine Arbeitsstelle, in der er seine beruflichen Kenntnisse erweitern konnte, und eine Bleibe im Kolpinghaus. Auf Wunsch des Vaters kam er im Sommer für ein halbes Jahr nach Dinklage zurück. Aber im Januar 1957 lockte wieder Düsseldorf. Anfang April fanden Günter Tepe, Josef Heimann und er über das Jugendamt in Luzern Arbeitsstellen in der Schweiz, da für seine Zuverlässigkeit Ferdi Lührs und Heinz Möllers bürgten. Nur mit einer Arbeitserlaubnis bis zum Jahresende und der Adresse des neuen Arbeitgebers ausgestattet, fuhren die drei jungen Männer per Dampflokeisenbahn nach Basel. Für Karl Tepe ging es elektrisch weiter in den aufstrebenden Touristenort Grindelwald. Von seinem neuen Arbeitgeber Fritz Schenk und seiner Frau wurde er als „deutscher Arbeiter“ freundlich empfangen. Für Kost, Wohnung und Waschen der Arbeitskleidung zahlte er Schenks 42 Franken im Monat bei einem Stundenlohn von 2,70 Franken. Gearbeitet wurde von Montag bis zum Freitag von 7 bis 12 und von 13 bis 18 Uhr sowie samstags von 7 bis 12 Uhr. Hinzu kamen viele Überstunden. Wegen der strengen Winter in der Schweiz wurden von den „Spenglern“ Zink- und Kupferbleche nicht wie in Dinklage gelötet, sondern gefalzt und vernietet. Die verlegten Trinkwasserleitungen waren bereits aus Kupfer- und nicht aus verzinktem Eisenrohr. Wegen der einsamen Berglage waren viele Häuser mit dem Auto nicht zu erreichen. Daher mussten sowohl die Werkzeugkiste als auch das gesamte Baustellenmaterial bergauf und bergab geschleppt werden. Am Jahresende bot Fritz Schenk Karl Tepe einen neuen Kontrakt für das Folgejahr an. Da dieses Angebot mit einem gesponserten Skikurs verbunden war, verlängerte er seinen Aufenthalt um acht Monate bis zum Beginn der Meisterschule in Karlsruhe. In der knappen Freizeit erkundete Karl Tepe die Hochgebirgswelt des Berner Oberlandes und zeigte das auf vielen alten Fotos. In voller Bergausrüstung mit Seil, Pickel, Steigeisen und großer Sonnenbrille erklomm er in Zweier- oder Dreierseilschaften viele abenteuerliche Grate und steile Berggipfel. Besonders eindrucksvoll waren seine Fotos von der Bergankunft auf dem Mönchsgipfel (4107 Meter), von der fast erstiegenen Eigerspitze, den davor zu überquerenden tiefen Gletscherspalten und den steilen Eishängen. Mit der Familie Schenk steht Karl Tepe bis heute in Verbindung. Das beeindruckende Berner Oberland mit dem Panorama von Eiger, Mönch und Jungfrau und seinen Eiswelten hat er bis heute in bleibender Erinnerung behalten....

Ferienpassaktion: Familienbüro zieht positive Bilanz

11.09.2018

Ferienpassaktion: Familienbüro zieht positive Bilanz

– Die Ferienpassaktion des Jahres 2018 ist gerade ein paar Wochen her, so dass das durchführende Familienbüro der Stadt Dinklage bereits ein Fazit ziehen kann. Einige Änderungen hatte es in diesem Jahr für Kinder und Eltern gegeben. So konnten die Anmeldungen erstmals ausschließlich online vorgenommen werden und die bislang im Vorfeld verteilte übliche Broschüre gab es in diesem Jahr nicht.„Alles in allem hat die Durchführung der Ferienpassaktion wieder super geklappt“, bilanziert Manuela Borchers aus dem Familienbüro die diesjährige Aktion. So sei die Durchführung der Anmeldung über das Internet bei Kindern und Eltern durchweg positiv aufgenommen worden. Für ein wenig Irritation bei den Eltern sorgte jedoch die fehlende Broschüre mit den entsprechenden Veranstaltungen. „Von vielen Eltern wurde daher der Wunsch geäußert, dass zur Online-Anmeldung im kommenden Jahr doch wieder eine Broschüre herausgegeben wird, in der die Veranstaltungen aufgeführt sind“, sagt Manuela Borchers. Diese Anregung sei vom Familienbüro aufgenommen worden. Die von Vereinen und Verbänden durchgeführten Veranstaltungen seien allesamt wieder super bei den Kindern angekommen, heißt es aus dem Familienbüro. Einen besonderen Dank richtet das Ferienpassteam daher an alle Vereine und Verbände, die sich wieder so viel Mühe gegeben haben, um den Dinklager Kindern eine tolle Ferienpassaktion anbieten zu können. Auf Grund der äußerst guten Erfahrungen werde die Anmeldung für die Ferienpassaktion im kommenden Jahr auf jeden Fall wieder online durchgeführt, heißt es weiter aus dem Familienbüro. Die von Eltern und Veranstaltern eingegangenen Anregungen würden in die Überlegungen für die Durchführung im kommenden Jahr mit einfließen. Unter allen teilnehmenden Kindern wurde eine Verlosung durchgeführt, bei der es Dinklager Mark zu gewinnen gab. Drei Kinder hatten am Ende das Glück einen der ausgelobten Preise entgegenzunehmen. Den ersten Preis (30 Dinklager Mark) erhielt Nils Kohorst. Den zweiten Preis (20 Dinklager Mark) konnte Maja Stachnik in Empfang nehmen. Platz drei belegte Greta Heitmann und erhielt dafür zehn Dinklager Mark....

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