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Design, Plott, Print, Web - dato media stellt sich vor

24.10.2021

Design, Plott, Print, Web - dato media stellt sich vor

Ihre Designs hat jeder in Dinklage und Umgebung schon mal gesehen. An Hauswänden, in Schaufenstern, auf LKWs und Firmenwagen. Die Gestalter und Techniker hinter der Werbung bleiben dabei den meisten Leuten eher unbekannt. Bei Made in Dinklage stellt sich das Team von dato media jetzt vor. Heute lernen wir die Inhaberin Daniela Behrend-Ünal (36) kennen. Ihr Aufgabenbereich liegt neben der Buchhaltung in der Kundenbetreuung sowie der Gestaltung und Planung von Projekten.   Wie bist du denn gerade zu diesem Beruf gekommen? Dani: Ich hab eine Ausbildung zum Schilder- und Lichtreklamehersteller gemacht. Nach der Ausbildung hab ich noch in andere Berufe reingeschnuppert – als kaufmännische Angestellte und Flugbegleiterin. Mit einem Grundwissen im kaufmännischem Bereich sowie im Kaffee kochen habe ich mich dann mit 23 als Werbetechnikerin selbstständig gemacht. Die erste Auszubildende ist vier Jahre später dazugekommen. Aktuell besteht unser Team aus 6 Personen.  Erzähl doch mal, wie sich dein Unternehmen dahin entwickelt hat, wo ihr jetzt seid. Dani: Ich hab klein angefangen - in den Räumlichkeiten meiner Eltern im Landgasthaus Krimpenfort in Klein Brockdorf. Ich hatte einen Versandshop für Plottsachen und habe kleine Fahrzeugbeschriftungen ausgeführt. Die Nachfrage wurde immer größer, sodass wir da in den zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten schnell an unsere Grenzen kamen. Wir haben lange nach einem geeigneten Grundstück oder Gebäude gesucht. In der neuen Halle in Dinklage können wir uns richtig austoben. Wir beschriften Sprinter, Auflieger und Busse; bauen Werbeanlagen und Pylone. Unser Steckenpferd sind Fahrzeugbeschriftungen und Außenwerbungen. Je nach Kundenbedürfnis erstellen wir die Entwürfe, und unsere Schilder- und Lichtreklamehersteller produzieren dann die Projekte. Quasi das Rundum-Sorglos-Paket. Wie genau kann ich mir denn den Ablauf eines Auftrages vorstellen? Dani: Wenn ein Kunde anruft, um zum Beispiel ein Fahrzeug beschriften zu lassen, besprechen wir gemeinsam mit ihm, welche Außenwirkung ihm wichtig ist. Dann fertigen wir einen Entwurf an. Wenn die Ansicht dem Kunden gefällt, erstellen wir die Plottdaten, so dass in der Produktion alles vorbereitet werden kann. Und dann kann das Fahrzeug auch schon in die Halle geholt werden.  Bei Außenwerbungen machen wir uns immer vor Ort ein Bild, wo ein Pylon oder eine Werbeanlage die beste Wirkung hat. Wie sind die Begebenheiten? Was ist am besten einsehbar? Und auch: Was ist bei der Montage zu beachten? Wie befestigen wir? Bekommen wir da Strom hin? Dann machen wir nach einer Kundenbesprechung auch hier einen Entwurf für die Form und das Design. Wenn die Anlage produziert ist, fahren unsere Jungs raus zum Montieren. Welche Hoffnung hast du für die weitere Entwicklung der Branche und für dato media? Dani: Unser jetziger Azubi hat gerade seine Ausbildung als Werbetechniker abgeschlossen und ein bomben Gesellenstück abgegeben. Das macht uns auch alle stolz und daran würden wir gern weiter anknüpfen. Wir sind immer auf der Suche nach Auszubildenden und froh darüber, dass Praktikanten nach dem Lockdown wieder reinschnuppern dürfen. Mitarbeiterfindung ist generell ein großes Thema, das kommt hier fast täglich auf den Tisch. Aber auch die stetige Weiterentwicklung des Unternehmens ist uns allen wichtig. Wir haben zum Beispiel gerade eine neue Digitaldruckmaschine angeschafft. Dafür sind wir mit unserer Grafikabteilung in die obere Etage umgezogen. Wir sind erst zwei Jahre in der neuen Halle, und seit dem Umzug hat sich schon wieder so viel verändert und getan. Das macht mich sehr stolz, wie unser Unternehmen immer weiter wächst und wir tolle Projekte begleiten und ausführen dürfen....

Eine spannende Wahlnachlese

23.10.2021

Eine spannende Wahlnachlese

Sabine Meyer, Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion, und Robert Blömer, Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Dinklage, erläuterten den Mitgliedern der Senioren-Union des CDU-Stadtverbandes Dinklage bei Fetisch-Jordan die Ergebnisse der Bundestags-, Kreis- und Stadtratswahl. Als Gründe für die Rekordverluste von CDU/CSU bei den Bundestagswahlen benannte man die Aufstellung eines falschen Kandidaten, die mangelnde Herausstellung eigener Ziele und die erheblichen Stimmenverluste bei Jungwählern. All dies führte zu mangelnder Zustimmung und zur Abwanderung vieler CDU/CSU-Wähler zu SPD, Grünen und FDP. Erheblich zufriedener waren beide Referenten mit den Ergebnissen der Landrats-, Kreistags- und Stadtratswahl. Diese Ergebnisse zeigen, dass es im Landkreis Vechta und in Dinklage gelungen ist, CDU-Positionen zu halten, die auf Bundesebene verloren gingen. Auf dieser Basis aufbauend, sollte es bei richtiger Themen- und Kandidatensetzung auf Bundesebene gelingen, bei der nächsten Wahl verlorene Stimmen zurück zu gewinnen. Zusätzlich erklärten beide die bisherigen Personalentscheidungen im Kreis und in der Stadt Dinklage.Trotz des nur knappen Vorsprungs bei der Abstimmung über die Beibehaltung oder Abschaffung der Straßenausbaubeiträge in Dinklage werde man – wie versprochen – das Wählervotum umsetzen und die Straßenausbaubeiträge abschaffen. In der sich anschließenden Diskussion gab es neben vielen Nachfragen zahlreiche Anregungen der Senioren. So schlug Mitglied Clemens Blömer unter anderem vor, nach dem Mut-Kugel-, dem Romberg- und dem Holthaus-Kreisel, der an die Industriearbeiter erinnern soll, den Höner Kreisel mit einem landwirtschaftlichen und den Kreisel Richtung Holdorf mit einem wasserwirtschaftlichen Motiv zu schmücken. So werde die Bedeutung der Landwirtschaft für Dinklage gewürdigt und an das ehemalige Wasserwerk erinnert.Alle Zuhörer und Mitdiskutierenden bedankten sich mit einem freundlichen Applaus für die erklärenden Worte bei Sabine Meyer und Robert Blömer....

Manuel Schlarmann von WechselGrün erläutert, was gerade im Energiemarkt passiert

21.10.2021

Manuel Schlarmann von WechselGrün erläutert, was gerade im Energiemarkt passiert

Die Energiepreise sind stark gestiegen. Doch warum das so ist, welche Gründe es dafür gibt und welche Prognose der Energieexperte Manuel Schlarmann von WechselGrün für die Zukunft sieht, schreibt er heute in seiner Prognose.Was ist im Energiemarkt passiert?Aufgrund politischer Stimmungen mit Russland bzgl. der NordStream-2-Gasleitung hat Russland in den letzten Wochen die Gaslieferung immer weiter eingeschränkt. Zuletzt um ca. 23%. Da aufgrund der kälter werdende Tage nun auch langsam unsere Gasreserven aufgebraucht sind, stieg der Preis für Gas stark an.Da Deutschland in den letzten Jahren viele Gaskraftwerke zur Produktion von Strom gebaut hat, ist ebenfalls der Strompreis stark mit angestiegen.Russland möchte mit der eingeschränkten Gaslieferung Europa dazu drängen, möglichst schnell die umstrittene NordStream-2-Leitung in Betrieb zu nehmen. Die Grünen sehen das noch kritisch und haben Russland bereits mit Sanktionen gedroht. Von daher ist der genaue politsische Ausgang aktuell noch ungewiss.Was dafür spricht, dass die NordStream-2-Leitung bald in Betrieb genommen wird, ist der Druck, der nun von Wirtschaft und Privat auf die Politik ausgeübt wird. Viele Familien können sich höhere Heizkosten von ca. 600,-€ einfach nicht leisten. Und auch die Wirtschaft wird durch die hohen Energiepreise wieder einmal in die Knie gezwungen. Darum hat die Politik bereits über so genannten "Energie-Gutscheine" oder Stunden der Gaszahlungen für Bedürftige gesprochen. Das ist zwar nicht die Lösung, aber es zeigt, dass die Politik bereits zum Handeln gezwungen wird und es auch tut.Was bedeutet das jetzt für Kunden?In den letzten Wochen haben viele Kunden bereits teils saftige Preiserhöhungen erhalten. Teilweise sind Preiserhöhungen von bis zu 14 Ct/kWh zusätzlich bei den Kunden eingetroffen. Das sind ganz schnell Mehrkosten von 150-300,-€ pro Monat.Kunden sollten darum auf jeden Fall vom Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen und sich günstigere Preise sichern.   Sie sollten aber auch unbedingt darauf achten, dass der neue Tarif die Preise erst vor Kurzem angepasst hat - also nach dem 15. September 2021. Ansonsten droht das Szenario, dass der Kunde den Tarif abschließt und schon nach kurzer Zeit wieder eine Preiserhöhung erhält. Im Portal findet ihr in der Regel die Information, wann der Vertrag angepasst wurde.Aktuell sollten Kunden definitiv nicht länger als 12 Monate Laufzeit abschließen, denn sobald der Preis wieder sinken wird, kann man sich für das Folgejahr günstigere Preise sichern. Im Idealfall wechseln Kunden auf SPOT-Verträge, denn hier profitieren sie sofort ab Tag 1 von der kommenden Preissenkung und sind nicht noch ein paar Monate in teuren Tarifen gefangen.Was ist der SPOT-Markt?Ebenso wie andere Rohstoffe, wie  Öl, werden Strom und Gas auch an sogenannten Börsen gehandelt. Hierbei gibt es Schwankungen, die der Kunde für sich mit nutzen kann. Das heißt im Endeffekt: Der Kunde bezahlt keinen festen Abschlag auf einer bestimmten Laufzeit mehr, sondern es wird monatlich geschaut, welchen Durchschnitt der Preis an der Börse hatte und dieser wird entsprechend abgerechnet. Insgesamt kann man so noch einmal zusätzlich 20-30% an Energiekosten einsparen. Für den Kunden ändert sich nichts, außer dass die Energie noch günstiger wird.Das heißt also zusammengefasst?... Sobald die Nordstream-2-Leitung in Betrieb genommen wird, sinken die Gaspreise wieder. Im gleichen Zug sinken dann auch wieder die Kosten für die Stromproduktion in Gaskraftwerken und entsprechend sinken die Preise für Verbraucher.Wenn Kunden jetzt also die richtigen Entscheidungen treffen, können sie trotz Preisexplosion einiges an Geld im kommenden Jahr einsparen. Die Preisexplosion bleibt dann quasi unbemerkt ;-)Wem das alles zu kompliziert ist, der kann natürlich auf die Energieexperten von WechselGrün zurückgreifen, die diese Marktentwicklungen für ihre Kunden im Blick haben und genau wissen, was wann zu tun ist. Außerdem kümmern sie sich um den Papierkram und sorgen so dafür, dass Kunden sich um nichts kümmern brauchen und dabei auch noch eine Menge Geld sparen.Es empfiehlt sich aktuell einen kostenlosen und unverbindlichen Beratungstermin zu vereinbaren, um Mehrkosten von bis zu 300,-€ zu vermeiden.Auf der Internetseite von WechselGrün kann man sich einen kostenlosen Termin buchen und findet dort auch andere Kontakt-Möglichkeiten, wie Telefon, E-Mail und WhatsApp.Link zur Homepage: https://dinklage.wechselgruen.de/beratung ...

Christian Bode schätzt das familiäre Umfeld

19.10.2021

Christian Bode schätzt das familiäre Umfeld

Insgesamt sechs Jahre lebte der Dinklager Christian Bode in Frankfurt. Er sagt: „Es war eine schöne Zeit in Frankfurt, die meine Frau und ich nicht missen möchten, in Bezug auf das Leben und die Angebote einer Großstadt. Aber wir haben aus der Ferne die Attraktivität und Vorzüge von Dinklage und des Landkreises Vechta noch mehr schätzen gelernt. Hier gibt es ein familiäres Umfeld, es ist nicht so anonym. Unsere Familien und ein Großteil der Freunde und Bekannten leben hier. Die Menschen sind aufgeschlossen und hilfsbereit.“Christian Bode ist 35 Jahre alt, verheiratet mit Stefanie und Vater zweier Töchter im Alter von dreieinhalb Jahren und acht Monaten. Nach dem Abitur am Wirtschaftsgymnasium Lohne 2005 absolvierte er seinen Zivildienst bei der Katholischen Kirchengemeinde St. Catharina Dinklage. Von 2006 bis 2009 folgte die Ausbildung zum Steuerfachangestellten in Oldenburg, auf die von 2009 bis 2012 das Bachelor-Studium Wirtschaftsrecht mit Vertiefung in den Bereichen Steuerrecht und Wirtschaftsprüfung an der Hochschule Osnabrück folgte. 2012 erfolgte der Umzug nach Frankfurt am Main. Zunächst absolvierte Christian Bode anderthalb Jahre das Masterstudium in Aschaffenburg, das er erfolgreich mit dem Titel Master of Business Administration and Law (MBAL) abschloss. Anschließend arbeitete Christian Bode fünf Jahre erfolgreich bei KPMG, einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Frankfurt, und bestand währenddessen im Jahr 2015 die Prüfung zum Steuerberater. 2018 kehrte Christian Bode mit seiner Frau Stefanie, ebenfalls eine Dinklagerin, in die Heimat zurück und begann im April seine Tätigkeit in der Kanzlei Bode & Partner mbB. Zum Wirtschaftsprüfer wurde Christian Bode 2019 bestellt. Als Steuerberater bearbeitet Christian Bode ein vielseitiges Aufgabengebiet: steuerliche Gestaltung, Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuererklärungen sowie Beratung der Mandanten in betriebswirtschaftlichen und steuerrechtlichen Fragestellungen gehören dazu.Als Wirtschaftsprüfer ist die Tätigkeit insbesondere die Jahresabschlussprüfung. Mitte 2020 erfolgte die Gründung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bode & Wehming. „Schwerpunkt meiner Tätigkeit ist weiterhin die Steuer- und Unternehmensberatung“, sagt Christian Bode. Vielseitige und unterschiedliche Aufgaben, Nähe und Kontakt zum Mandanten und diesem als Dienstleister mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und individuell auf ihn zugeschnittene Lösungen zu erarbeiten reizen Christian Bode an seiner Arbeit. Der Dinklager wünscht sich Gesundheit und strebt an, „weiterhin zusammen mit den anderen Partnern und unserem tollen Team das Büro erfolgreich fortzuführen.“ In seiner Freizeit geht der Dinklager gerne Wandern und Skifahren. „So kann ich Ausgleich zum beruflichen Alltag schaffen sowie Ruhe in den Bergen und die Natur genießen. Insbesondere beim Wandern und Skifahren gefällt mir die Möglichkeit, Aktivurlaub mit Kulinarik zu verbinden.“ Zudem ist er Mitglied im Tennisclub Dinklage. „Ich habe mir vorgenommen, im nächsten Jahr häufiger auf dem Platz zu stehen“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Lange Jahre war der 35-Jährige Mitglied der Pfadfinder. Heute engagiert er sich ehrenamtlich als Kassenwart des Förderkreises Georgspfadfinder Dinklage e.V. Der Förderverein sammelt finanzielle Mittel für den aktiven Stamm, um zum Beispiel Anschaffungen, Projekte und Ausflüge zu fördern. Darüber hinaus ist Christian Bode im Kirchenausschuss der Pfarrgemeinde St. Catharina aktiv, der sich um finanzielle Angelegenheiten der Kirchengemeinde kümmert. „Mich reizt es, die Entwicklung der Kirchengemeinde begleiten und mitgestalten zu können.“Christian Bode bezeichnet sich selbst als „in der Regel ruhig und zuverlässig“, und ergänzt lächelnd: „Im Übrigen sollen lieber andere über mich urteilen.“Was möchte Christian Bode unbedingt nochmal erleben? „Zusammen mit meiner Frau habe ich vor einigen Jahren zu Fuß eine Alpenüberquerung geschafft. Eine ähnliche Tour zusammen mit meiner Familie würde mich irgendwann nochmal reizen.“Bis die Alpenüberquerung in Angriff genommen wird, hat Christian Bode noch ausgiebig Gelegenheit, sich am persönlichen Flair in Dinklage zu erfreuen....

Die Bürgeraktion sucht einen Citymanager - Die Bewerbungsphase läuft

18.10.2021

Die Bürgeraktion sucht einen Citymanager - Die Bewerbungsphase läuft

Den Einkaufsstandort Dinklage erhalten und verbessern und dem Leerstand entgegenwirken – das sind vorrangige Aufgaben des hauptamtlichen Citymanagers (m/w/d), den die Bürgeraktion Dinklage in Kürze einstellen wird. Der Stadtrat hatte jüngst die Finanzierung durch die Kommune genehmigt und damit den Weg für die neue Stelle frei gemacht. Insbesondere während der Corona-Pandemie kam die Dinklager Bürgeraktion, die bisher ausschließlich ehrenamtlich arbeitet, zunehmend an ihre Zeit- und Leistungsgrenzen. „Wir konnten nur noch reagieren und nicht mehr agieren“, beschreibt der Vorsitzende Joe Behrens. Die Corona-Pandemie habe der Bürgeraktion nämlich deutlich vor Augen geführt, „dass via Ehrenamt die Zukunft nicht gestaltet werden kann, sondern nur der Status quo bespielt wird. Doch eine Verwaltung des Ist-Zustandes wird den zukünftigen Anforderungen, die an den Standort Dinklage gestellt werden, nicht gerecht. Dinklage wird damit auf Dauer gegenüber den anderen Städten und Gemeinden sowie der Online-Welt nicht konkurrenzfähig sein.“ Die Pandemie habe gezeigt, dass mit einem ehrenamtlichen Vorstand die notwendige und erforderliche Flexibilität nicht mehr geleistet werden könne. Ein Citymanager, den es in umliegenden Städten wie Vechta, Lohne oder Damme bereits gibt, soll Dinklage (wieder) fit für die Zukunft machen. Das zeigt auch das Aufgabenspektrum. Dies umfasst nicht nur die Interessenvertretung der Dinklager Betriebe und die Öffentlichkeitsarbeit, sondern auch: Digitalisierung der Betriebe, Eventplanung- und Leitung, Entwicklung von Innenstadtprojekten und neuer Veranstaltungsformate und einiges mehr. Eng soll die Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsförderer der Stadt Dinklage sein. Nun ist die Ausschreibung gestartet. Die Stelle kann in Vollzeit oder mit zwei Teilzeitkräften besetzt werden. Die Bürgeraktion bietet Interessenten viel Potential zur Weiterentwicklung eingespielter und erfolgreicher Projekte großen Handlungs- und Gestaltungsspielraum für Innovation und die Umsetzung auch umfangreicher neuer Maßnahmen neu renovierte Räumlichkeiten, weitgehend flexible Arbeitszeiten und ein attraktives Gehalt Die Bürgeraktion sucht Ideengeber mit Überzeugungstalent, der es versteht, alle Beteiligten zielorientiert für die Erneuerung alter und die Gestaltung neuer Aktionen zu motivieren. Sie sind mit Selbstverständlichkeit und Begeisterung Netzwerker, Eventplaner, Vermarkter, Gestalter und verfügen über die erforderliche digitale Kompetenz. Wünschenswert für diese verantwortungsvolle Tätigkeit sind ein Studienabschluss im Bereich Stadt- und Regionalmanagement, Wirtschaftswissenschaften, Stadtplanung oder eine vergleichbare Qualifikation sowie einschlägige Berufserfahrung. Sie möchten dazu beitragen, Dinklage für alle (noch) lebenswerter zu machen? Die Bürgeraktion freut sich auf Ihre Bewerbung unter Angabe Ihres nächstmöglichen Eintrittstermins an den Vorsitzenden Joe Behrens unter bewerbung@buergeraktion-dinklage.de. Für Fragen steht Ihnen Joe Behrens auch gern telefonisch unter 0 44 43/ 33 14 zur Verfügung. Die Bürgeraktion ist der Stadt sehr dankbar für die Finanzierung des Citymanagers und voller Vorfreude auf zahlreiche Bewerbungen. Und der Vorstand der Bürgeraktion ist hochmotiviert und freut sich sehr darauf, mit dem neuen Citymanager oder der neuen Citymanagerin die anstehenden Herausforderungen zu bewältigen und noch viel für Dinklage zu bewegen....

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