Aktuelles

Edgar und Iris Kamphaus lassen sich von den neuesten Ideen der Möbelhersteller aus aller Welt inspirieren

13.02.2020

Edgar und Iris Kamphaus lassen sich von den neuesten Ideen der Möbelhersteller aus aller Welt inspirieren

Die Internationale Möbel- und Einrichtungsmesse "imm cologne" ist für viele Unternehmen der Branche jedes Jahr ein fester Termin im Veranstaltungskalender. Über 128.000 Besucher lockten die Designs der mehr als 1200 internationalen Aussteller in diesem Jahr.Auch Edgar und Iris Kamphaus haben sich wieder von den aktuell angesagten und kommenden Einrichtungstrends inspirieren lassen.„Der Trend geht dieses Jahr stark zu naturbelassenen Materialien und effizientem Design“, so Iris Kamphaus. „Immer mehr Menschen wollen ihren Beitrag zum Umweltschutz leisten, das macht sich auch im Möbeldesign bemerkbar. Neben massiver Eiche findet man hier auch Sitzmöbel aus Pappkarton und Möbel und Trennwände aus Papier.“Eines wird in den Messehallen der Domstadt schnell deutlich: Die Menschen wollen in Zukunft noch besser wohnen, das heißt natürlicher, smarter, grenzenloser und effizienter. Die Kombination von neuen und altbewährten Materialien sorgt dabei für einen noch größeren Gestaltungsfreiraum.Besonderes Augenmerk richtet das Ehepaar Kamphaus auch auf die Designs von Schrankwänden und gut kombinierbaren Einzelmöbeln. Diese sind sehr einfach auf unterschiedliche Raummaße anpassbar und daher flexibel einsetzbar. So eröffnen diese Systeme oft ganz neue Möglichkeiten. Bei einer individuellen Anpassung können die Gewohnheiten und persönlichen Vorlieben der Kunden so noch stärker in den Gestaltungsprozess einfließen.„Die imm bietet immer wieder Anregungen ohne Ende! Hier findet man Ideen für moderne Möbel mit gehobenem Wohnkomfort - ob für den Innen- oder Außenbereich“, meint Edgar Kamphaus und führt aus: „Wir halten uns hier gerne über die kommenden Trends auf dem Laufenden und lassen uns natürlich auch für unser eigenes Repertoire inspirieren.“ Text: Marlene Wegmann ...

Weinkenner mit Leidenschaft gesucht - Weinhandlung Bücker möchte sich mit neuer Vinothek in Visbek erweitern

07.02.2020

Weinkenner mit Leidenschaft gesucht - Weinhandlung Bücker möchte sich mit neuer Vinothek in Visbek erweitern

Der Ansprechpartner rund ums Thema Wein ist Robert Bücker in Dinklage schon lange, jetzt möchte er sich mit einer neuen Vinothek auch in Visbek etablieren. Wie auch in Dinklage soll das Sortiment aromatische Spitzenweine aus der ganzen Welt umfassen. Daneben wird es in kleinerem Rahmen auch Feinkost, erlesene Whiskeysorten, Craftbiere und Präsente geben. Das Besondere am neuen Laden in Visbek ist neben der zentralen Lage auch die Zusammenarbeit, die mit den umliegenden Unternehmen geplant ist. Dem Dinklager schwebt etwas ganz Außergewöhnliches vor: in Kooperation mit Georg Debbeler (Möbel Debbeler) und Carola und Ludger Freese (Freese Essideen – Restaurant und Partyservice) soll hier für Kunden ein ganz besonderes Einkaufserlebnis entstehen. „Wir wünschen uns keine gegenseitige Konkurrenz, sondern eine Synergie, die alle unsere Unternehmen und Kunden bereichert“, so Robert Bücker. So sollen beispielsweise im Möbelhaus in Zukunft Wein- oder Whiskey-Tastings organisiert oder Kochkurse im Restaurant Freese von außergewöhnlichen Weinen begleitet werden. „Ich könnte mir auch vorstellen, ein Menü ganz auf einen bestimmten Wein abzustimmen, zum Beispiel in der Spargelsaison oder zur Federweißerzeit“, so Ludger Freese. Die Eröffnung des neuen Ladens erhofft sich Robert Bücker für Frühjahr 2020. Bis dahin wird noch weinbegeistertes Personal gesucht, das sich auch in der Freizeit gerne mit dem Thema Wein beschäftigt. „Eine kaufmännische oder gastronomische Ausbildung wäre natürlich wünschenswert, ist aber keine Voraussetzung“, versichert Robert Bücker. „Viel wichtiger ist mir, dass meine Mitarbeiter Begeisterung und Leidenschaft mitbringen. Sie sollten autark arbeiten können und sich für Weine interessieren, um die Kunden fachgerecht beraten zu können. Wein ist mehr als nur ein Job, und das muss man ihnen anmerken.“ Text/Foto: Marlene Wegmann ...

Jetzt das Rad oder E-Bike schon fit für den Frühling machen: Fahrrad Kamphaus bietet Inspektionswochen an

06.02.2020

Jetzt das Rad oder E-Bike schon fit für den Frühling machen: Fahrrad Kamphaus bietet Inspektionswochen an

Wer beim Start des Frühlings im April oder Mai mit seinem Fahrrad oder E-Bike losradeln möchte, sollte dieses bereits jetzt zu Fahrrad Kamphaus bringen, um es fit für den Start in die neue Saison zu machen. Denn aktuell laufen bis zum 22. Februar die Inspektionswochen. Aus verschiedenen günstigen Inspektionspaketen wird für den Kunden das individuell passende Angebot ausgewählt. Und: „Aktuell haben wir in unserer Werkstatt ein paar Kapazitäten frei. Dadurch wird es den Kunden möglich, sehr kurzfristig Termine zu bekommen. Dementsprechend schnell haben sie ihr Rad dann nach der Inspektion wieder“, sagte Zweiradmachaniker Stefan Taute (großes Foto) von Fahrrad Kamphaus und ergänzt: „Jetzt ist also die beste Zeit für eine Inspektion.“ Fahrräder werden bei der Inspektion vom Fachpersonal „auf Herz und Nieren“ überprüft und kontrolliert, ob alle Funktionen einwandfrei sind. In Augenschein genommen werden unter anderem Bremsen, Speichen, Ketten, Schaltung und Schraubverbindungen. Die entsprechenden Teile werden fachmännisch gewartet und – falls notwendig – nach Rücksprache mit dem Kunden ersetzt. Besonderes Augenmerk wird auf die Sicherheit am Fahrrad gelegt. So werden Beleuchtung, Reflektoren und die Klingel überprüft. Bei einer Probefahrt prüft das Personal zudem, ob wirklich alles ordnungsgemäß funktioniert. Beim E-Bike werden darüber hinaus alle Schraubverbindungen im Motorraum gecheckt und die komplette Elektronik überprüft, Fehlercodes ausgelesen und Updates durchgeführt. „Ein E-Bike ist ein komplexes technisches Gebilde“, sagt Stefan Taute. Er verbindet das Gefährt per USB-Kabel mit einem Laptop, führt eine Analyse aller Komponenten durch. In welchem Zustand ist der Akku? Wieviel Kilometern wurde mit welcher Geschwindigkeit zurückgelegt? Im welchem Modus wird wie oft gefahren? Diese und viele andere Fragen werden den Kunden in einem sehr detallierten Diagnosebericht beantwortet, der anschließend in einer wertigen Mappe übergeben wird. „E-Bikes haben einen Marktanteil von zum Teil mehr als 50 Prozent“, erklärt der Fachmann und sagt: „Und es gibt immer mehr junge E-Bike-Fahrer. Das Klischee, dass ein E-Bike nur etwas für Rentner ist, ist längst widerlegt.“ Darüber hinaus hat Fahrrad Kamphaus sich bezogen auf die Werkstatt personell enorm kompetent verstärkt und verfügt nun über eine allgemeine Werkstatt, aber zusätzlich auch über eine Schwerpunktwerkstatt E-Bike. Diese Tatsache garantiert, dass Termine und Inspektionen sehr zügig erledigt werden können. "Denn der Umgang mit E-Bikes stellt besondere Anforderungen an Personal und Werkstatt - und da haben wir uns durch Aufstockung des Personals, durch Schulungen und viele Neuanschaffungen im Werkstattbereich jetzt noch besser aufgestellt", schildert Carl van der Felge. Und bei einem Besuch im Fachgeschäft können die Kunden sich auch schon von den ersten Neuheiten 2020 begeistern lassen. Dazu zählt E-Glow, die wasserdichte Lenkertasche. Die E-Glow ist ein leuchtendes Beispiel für die Innovationskraft von Ortlieb: Eine Lenkertasche, die speziell für die Bedürfnisse von E-Bikern entwickelt wurde. Denn sie löst auf elegante Weise das Problem, dass aufgrund des Akkus im Rahmen meist kein Platz für eine Trinkflasche ist. Durch die Befestigungsmöglichkeit auf beiden Seiten der Tasche können sogar zwei handelsübliche Flaschenhalter angebracht werden. Das ermöglicht, zwei Trinkflaschen mit bis zu 750 ml mitzunehmen. Damit ist die Flüssigkeitsversorgung auch auf mehrstündigen Touren gesichert. Außerdem schreibt die E-Glow Sicherheit groß: Ein leuchtender LED-Streifen vorne und seitlich erhöht die Sichtbarkeit für andere Verkehrsteilnehmer und sorgt damit für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Zugleich ist auch das Innere der Tasche beleuchtet – ein echter Vorteil bei Dunkelheit, um Dinge schnell zu finden. Die Stromversorgung erfolgt entweder über das Akku-betriebene E-Bike-Display oder über eine Powerbank – jeweils über eine USB-Verbindung. Das Deckelfach ist transparent, dem Fahrenden zugeneigt und zu 100 Prozent wasserdicht. Es ermöglicht die Bedienung von Smartphone oder GPS per Touchscreen – für eine optimale Navigation bei jedem Wetter. „Ich habe es ausprobiert. Es funktioniert wirklich einwandfrei“, sagt Carl van der Felge. Mit sieben Liter Volumen bietet die Lenkertasche ordentlich viel Platz für alles, worauf man unterwegs schnellen Zugriff haben möchte wie Sonnenbrille, Portemonnaie, Snacks, Regenjacke usw. Der Deckel schließt magnetisch und ist auch mit einer Hand leicht zu bedienen. Die Lenkertasche E-Glow passt perfekt zum Design der Hinterradtasche E-Mate. Ob zur Inspektion, zum Kauf einer neuer Fahrradtasche oder aus einem anderen Anlass: Der Weg zu Fahrrad Kamphaus lohnt sich! Text/Fotos: Heinrich Klöker...

Marimba und Harfe: Konzert der Reihe

05.02.2020

Marimba und Harfe: Konzert der Reihe

Besondere Musik in einer außergewöhnlichen Atmosphäre: Das nächste Konzert der Reihe „Schlagzeug Plus“ mit dem Duo „Arparimba“ findet am 8. März (Sonntag) ab 17 Uhr im Autohaus Ruhe an der Quakenbrücker Straße 17 in Dinklage statt. Die Klänge des weltweit einzigartigen Duos „Arparimba“ (Marimba und Harfe) bezaubern bereits seit Jahrzehnten die Zuhörer in weiten Teilen Europas. Mit Gudrun und Babette Haag aus München – Mutter und Tochter – haben sich zwei studierte Vollblut-Musikerinnen von internationalem Rennomee zusammen getan, die nicht müde werden, sich für ihre ungewöhnlichen Instrumente einzusetzen. Harfe und Marimba: brillante Saitenklänge, sphärisch und glitzernd, kombiniert mit dem warmen, vollen Klang der Klaviatur aus Holzplatten. Das Repertoire umfasst sowohl Meisterwerke der Klassik, moderne Rhythmen sowie dem Duo gewidmete Kompositionen. Gudrun und Babette Haag sind Virtuosinnen in ihrem Fach. Wenn Mutter und Tochter gemeinsam auftreten, verschmelzen zwei ungewöhnliche Klangwelten zu einem exquisiten Hörvergnügen! „Das Publikum kann sich auf ein Konzert freuen, das so selten zu hören ist. Die Kombination von Marimba und Harfe gibt es nicht oft. Ferner wird die spezielle Verbindung zwischen Mutter und Tochter, die schon lange zusammen spielen, zum Tragen kommen“, sagt Manfred Menke. Der Initiator und Organisator der Reihe „Schlagzeug Plus“ ergänzt: „Die Bandbreite des Duos ist groß, es wird ein vielgestaltiges Konzert. Ein Hörgenuss für das Publikum ist garantiert.“ Im Rahmen des Konzerts wird auch der neue Golf 8 von Volkswagen präsentiert. „Die Gäste haben also die Möglichkeit, sich vor und nach dem Konzert sowie in der Pause den Wagen anzuschauen. Das ist eine gute Kombination“, freut sich Markus Ruhe. Bereits seit 2013, damals war es das erste Konzert der Reihe „Schlagzeug Plus“, finden in unregelmäßigen Abständen Konzerte in der Ausstellungshalle des Autohauses Ruhe statt. „Uns ist daran gelegen, Dinklage zu unterstützen. Da bieten sich gelegentliche Konzerte an. Das machen wir gerne“, beschreibt Markus Ruhe. Manfred Menke schwärmt vom Veranstaltungsort: „Die Halle hat eine gute Größe, die Lage passt, sie ist sehr präsent. Und die Akustik stimmt.“ Der Eintritt kostet zwölf Euro, Ermäßigungsberechtigte sind für acht Euro dabei. Karten gibt es im Vorverkauf im Autohaus Ruhe (Tel. 04443/507990). Die Konzertreihe „Schlagzeug Plus“ wird veranstaltet an verschiedenen Spielorten in Kooperation mit Partnern und Förderern, um die vielen Facetten der Musik für das umfangreiche und faszinierende Instrumentarium des Schlagzeugs sowie von Schlaginstrumenten in Kombination mit anderen Instrumenten (= PLUS) dem Dinklager Publikum zu präsentieren. Weitere Informationen gibt es unter www.schlagzeug-dinklage.de. Zum Foto: Manfred Menke (links) und Markus Ruhe freuen sich auf das Konzert. Text/Foto: Heinrich Klöker...

© 2024 Dinklager Bürgeraktion e.V.