Aktuelles

Das Gestalten macht ihm Spaß: Fliesenlegermeister Stephan Bokern aus Langwege im Porträt

26.01.2020

Das Gestalten macht ihm Spaß: Fliesenlegermeister Stephan Bokern aus Langwege im Porträt

Wie ist der Geschäftsführer, der selbstständige Handwerker oder die Ladenbesitzerin eigentlich privat? Wo kommt er oder sie her? Warum hat er oder sie gerade diesen Beruf ergriffen? Wir gucken regelmäßig hinter die Kulissen und stellen die Dinklager Geschäftswelt und deren Protagonisten vor. Weiter geht es heute mit Fliesenlegermeister Stephan Bokern. Stephan Bokern fühlt sich in Dinklage und im Landkreis Vechta sehr wohl. Und das liegt insbesondere an den Menschen vor Ort: „Sie sind reell, zuverlässig, bodenständig und nicht großspurig. Hier leben viele Macher, die anpacken.“ Stephan Bokern ist 33 Jahre alt und seit 2009 mit Ehefrau Viktoria verheiratet. Das Paar hat drei Töchter. Aufgewachsen an der Jahnstraße in Dinklage, lebt Stephan Bokern mittlerweile bereits seit 15 Jahren in Langwege. Nach dem Realschulabschluss 2002 absolvierte er eine dreijährige Ausbildung zum Fliesen-, Platten- und Mosaikleger in einem Dinklager Betrieb. Anschließend besuchte er für ein Jahr die Fachoberschule Technik in Lohne, um im Folgenden als Geselle in Betrieben in Holdorf und Lohne zu arbeiten. Ab 2011 besuchte Stephan Bokern berufsbegleitend abends und am Wochenende die Meisterschule in Vechta und Osnabrück. 2014 bestand der Langweger die Meisterprüfung im Fliesen-, Platten- und Mosaiklegehandwerk und bekam den Meisterbrief überreicht.Noch während der Meisterschule wagte Stephan Bokern den Schritt in die Selbstständigkeit, im Dezember 2012 meldete er Gewerbe an und gründete sein eigenes Unternehmen. „Damals bin ich alleine angefangen, nach der Meisterschule kam der erste Angestellte, mittlerweile sind wir neun Mitarbeiter auf dem Bau, im Lager und im Büro“, berichtet Stephan Bokern. Zwischenzeitlich wurde auch eine neue Lagerhalle mit Ausstellungsbereich errichtet. „Ich betreue gerne Projekte vom Anfang bis zum Ende. Zum Beispiel bei einer Altbausanierung habe ich vom Angebot bis zur Abrechnung als Selbstständiger alles in der Hand, kann eigene Ideen einbringen, vorantreiben und umsetzen.“ An seinem Beruf gefällt Stephan Bokern vieles: „Ich mag den Kundenkontakt. Alle Personen sind verschieden, haben unterschiedliche Geschmäcker und Charaktere. Zudem ist keine Baustelle wie die andere. Man macht nie das Gleiche. Die Vielfalt macht es aus. So geht die Spanne hin von einem Auftrag in der Industrie bis zum Austausch von zwei Fliesen im Badezimmer.“ Stephan Bokern ist Fliesenleger aus Leidenschaft. „Ich bin total gerne handwerklich und gestalterisch tätig. Handwerk ist etwas Schönes. Man sieht, was man gemacht hat und kann es sich noch viele Jahre anschauen. Ein schöner Beruf, der mir sehr viel Spaß macht.“ Als Unternehmensinhaber ist Stephan Bokern stark in die Bereiche Organisation und Planung eingespannt. Angebote schreiben, Rechnungen zusammenstellen, Material verteilen, Zeichnungen erstellen, Kundentermine, Besprechungen auf Baustellen und mehr: Die Tätigkeiten von Stephan Bokern sind sehr breit gefächert. „Wenn die Zeit es zulässt und bei Besonderheiten bin ich auch noch selber auf Baustellen tätig.“ Der dreifache Vater ist froh, den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt zu haben: „Wir sind bei null angefangen und haben uns stetig entwickelt. Jetzt geht es darum, das erreichte Niveau dauerhaft zu halten.“ Neben dem Beruf steht für den Langweger die Familie an erster Stelle. „Unsere älteste Tochter spielt Fußball beim TV Dinklage, unsere mittlere Tochter fährt Motocross in Wildeshausen. Da sind wir als Begleiter immer sehr gerne dabei.“ Apropos Motocross: Für Zweiräder hat Stephan Bokern generell ein Faible. So besitzt er selbst ein Motorrad, das er für gelegentliche Spazierfahrten nutzt. Ferner ist er wie seine Tochter Mitglied im Motocrossclub Wildeshausen und braust hobbymäßig mit seiner Crossmaschine durch das Gelände. „Das ist optimal, um abzuschalten und den Kopf frei zu bekommen.“ Als Jugendlicher war Stephan Bokern bereits gelegentlich hobbymäßig als Motocrosser unterwegs. Ein Hobby, das er nun durch die Tochter wieder verstärkt für sich entdeckt hat. Seit 23 Jahren ist Stephan Bokern zudem Mitglied des Kolpingorchesters Dinklage und war auch im Vorstand tätig. „Aktuell bin ich aus Zeitgründen passiv. Das soll sich aber schnellstmöglich ändern“, sagt er und ergänzt lächelnd: „Die Uniform hängt noch parat im Schrank.“Stephan Bokern, der im Orchester auch seine Frau kennengelernt hat, spielt die Trompete. „Durch meinen Onkel bin ich zu dem Instrument gekommen. Es hat einen schönen Klang. Besonders gerne spiele ich Stücke aus den Bereichen Jazz/Pop/Rock.“ Im Kolpingorchester schätzt er das Miteinander. „ Die Leute sind super nett, die Gemeinschaft ist spitze, sozialer Status und Alter spielen keine Rolle. So musiziert ein Elfjähriger zum Beispiel neben einem 60-Jährigen. Jeder leistet seinen Beitrag, damit es ein harmonisches Ganzes gibt.“ Darüber hinaus ist Stephan Bokern Mitglied in den Schützenvereinen Dinklage und Langwege. Er sagt von sich selbst: „Ich helfe gerne und viel und bin zielstrebig, habe aber auch meinen eigenen Kopf.“ Was schätzt der Fliesenlegermeister am Leben in Langwege? „Wir haben eine top Nachbarschaft, das Flair ist gemütlich und es gibt viel Platz.“ Gibt es etwas, das Stephan Bokern unbedingt nochmal machen oder erleben möchte? „Nein, ich habe keinen großen Träume. Wir haben drei gesunde Töchter, der Betrieb läuft. Alle sind gut zufrieden. Da bin ich wunschlos glücklich.“ Text/Foto: Heinrich Klöker...

VR BANK Dinklage-Steinfeld eG kürt Gewinner des Weihnachts-Gewinnspiels

25.01.2020

VR BANK Dinklage-Steinfeld eG kürt Gewinner des Weihnachts-Gewinnspiels

Die Adventszeit ist meist genauso schnell vorbei, wie sie beginnt. Doch nun konnten sich die Gewinner des Weihnachts-Gewinnspiels der VR BANK Dinklage-Steinfeld eG noch über ein verspätetes Weihnachtsgeschenk freuen. Vom 1. bis 31. Dezember 2019 zündete die VR BANK jede Woche eine Kerze auf ihrem digitalen Adventskranz an, hinter der sich weihnachtliche Grüße, Rezepte sowie ein Jahresrückblick auf 2019 verbargen. Als zusätzliches Weihnachtsgeschenk verloste die VR BANK insgesamt zehn Gutscheine im Wert von jeweils 100 Euro an ihre Kunden und alle Nutzer Adventskranzes. Um an der Verlosung teilzunehmen, reichte eine einmalige Anmeldung am digitalen Adventskranz – so geschehen bei den zehn  Gewinnern, die nun ihre Gutscheine in den Händen halten. „Aktionen mit Verlosungen gibt es zu gerade in der Weihnachtszeit so viele, dass man schon den Überblick verlieren kann. Auch wir wollten den Menschen, die uns analog und digital verfolgen, etwas Gutes tun. Besonders wichtig war uns dabei, unsere Region nicht aus den Augen zu verlieren.“ betonte Thomas Niemann, Vorstandsassistent der VR BANK, bei der Überreichung der Gutscheine an die Gewinner. „So ist die Idee entstanden, Gutscheine von verschiedenen Händlern und Dienstleistern aus Dinklage und Steinfeld an die Menschen vor Ort zu verschenken, getreu dem Motto „aus der Region – für die Region“.“ Die VR BANK gratuliert Heribert Krapp, Klaus Eveslage (n.a.), Jörg Hotze, Andreas Blömer, Daniela Niehaus (n.a.), Hildegard Albers (n.a.), Christian Hackmann, Elfriede Lanfermann, Marie Münzebrock und Sarah Sanftenberg zu ihrem Gewinn und bedankt sich herzlich für die Teilnahme am Gewinnspiel und die Unterstützung der Region.  ...

Auf der Suche nach Trends und Inspirationen: Agnes Bornhorst besucht Möbelmesse imm cologne

23.01.2020

Auf der Suche nach Trends und Inspirationen: Agnes Bornhorst besucht Möbelmesse imm cologne

Innenarchitektin Agnes Bornhorst ist immer auf der Suche nach neuen Trends, Inspirationen und Ideen. Jetzt war sie für ihre Kundschaft wieder unterwegs. Das Ziel war die Rheinmetropole Köln. Denn die internationale Möbelmesse imm cologne ist der wichtigste Termin gleich zum Jahresstart. Hier trifft sich die gesamte Interior Design Branche, um Neuheiten aus der ganzen Welt vorzustellen und zu entdecken, die entscheidenden Trends für morgen zu erleben und ins Business der neuen Saison zu starten. Die Messe ist ein klarer Pflichttermin für die Top-Entscheider aus allen internationalen Märkten und jedem Bereich der Interior Design Szene. Auf der imm cologne zeigen über 1200 Aussteller aus 50 Ländern die schönsten und spannendsten neuen Möbel und Einrichtungstrends. Etwa 146.000 Besucher pilgern Jahr für Jahr zur 1949 gegründeten Messe, die zu den weltweit größten Fachmessen für Möbel und Innenraumgestaltung zählt. Agnes Bornhorst ist bereits seit dem Studium 2003 regelmäßig auf der Messe zu Gast und schwärmt von dem Besuch: „Der Weg zur imm cologne lohnt sich immer wieder. Hier trifft man viele Leute und kann wahnsinnig viel Neues entdecken. Die Entwicklungen der Branche aus erster Hand zu erleben, ist total spannend.“ Agnes Bornhorst freut sich darauf, die neuesten Trends nun bald ihren Kunden präsentieren und dann auch umsetzen zu können. Sie sagt: „Ihr könnt gespannt sein!“ ...

Umbau- und Modernisierungsarbeiten im Rheinischen Hof sind weit fortgeschritten und zum Teil bereits beendet

21.01.2020

Umbau- und Modernisierungsarbeiten im Rheinischen Hof sind weit fortgeschritten und zum Teil bereits beendet

Ein Dinklager Traditionsbetrieb stellt sich optimal für die Zukunft auf: Die Umbau- und Modernisierungsarbeiten im Rheinischen Hof sind weit fortgeschritten und zum Teil bereits beendet. Bauabschnitt 1 ist bereits seit Sommer abgeschlossen. Dabei wurde die Küche grundlegend modernisiert. Sie wurde dabei nach neuesten Vorgaben des Veterinärmtes umgestaltet. Dazu gehörte eine Trennung von Spülecke und Kochbereich. Zudem wurden zeitgemäße Personalräume mit Dusche und WC sowie Aufenthaltsräume eingerichtet. Und es wurde eine neue Lüftungsanlage installiert, was ein angenehmeres Arbeitsklima für das Küchenpersonal zur Folge hat und sich auch bei den Gästen positiv bemerkbar macht. „Unter ergonomischen Gesichtspunkten haben wir die Küche neu durchdacht, um so Abläufe zu verbessern und Wege effektiver zu gestalten“, beschreibt Inhaber Bernd Susen. So wurde ein neuer Küchenpass eingerichtet, auf dem das Küchenpersonal die fertig zubereiteten Speisen stellt, bevor sie vom Servicepersonal zu den Gästen gebracht werden. Ferner gibt es nun neue Kühl- und Gefrierhäuser nach aktuellsten energetischen Standards. Auch die Küchengeräte sind teilweise neu. Darüber hinaus wurde der Flur vom Restaurant zum Hotel verbreitert und komplett neu gestaltet. Auch eine Zwischendecke wurde entfernt. „Der Flur hat jetzt einen offenen Charakter und es gibt eine Sichtachse zum Restaurant“, erklärt Bernd Susen. Die noch fehlenden Details wie Lampen, Leuchtbild und Schrank werden in Kürze ergänzt. Durch den größeren Flur ist die Küchenfläche etwas geringer. Das kann aber problemlos dadurch kompensiert werden, dass die Mitarbeiter nun einen separaten Aufenthaltsraum haben. Sehr fleißig gewerkelt wurde auch im Saal, der in Bauabschnitt 2 einen völlig neuen Look erhielt. So wurden Fenster und Heizkörper erneuert, die Decke überarbeitet, das Parkett abgeschliffen und neuer Teppich verlegt. Auch die Theke wurde verändert. Ferner wurden die Wandflächen im Saal und im Vorraum neu gestaltet. Einige Quadratmeter der bisherigen Saalfläche werden nun für einen neuen Lieferanteneingang vom Parkplatz aus genutzt. „Das erleichtert die Belieferung unserer Küche enorm und vereinfacht die Abläufe“, sagt Bernd Susen. Darüber hinaus wurde der bereits existierende Durchgang vom Saal zum Innenhof erneuert und ein zweiter Durchgang vom Saal zum Innenhof errichtet. Der Vorteil: Bei parallelen Veranstaltungen auf dem Saal mit ausgefahrener Trennwand können beide Saalbereiche vom Innenhof aus betreten und dorthin wieder verlassen werden. Auch der Vorraum präsentiert sich in neuem Glanz, so wurde unter anderem die alte Holzgarderobe entfernt und durch eine bedarfsgerechte Klappgarderobe ersetzt. Zudem erfreut ein Leuchtbild an der Decke die Gäste. Derzeit wird am Saal ein rund 50 Quadratmeter großer Wintergarten zum Innenhof hin errichtet.  „Den Wintergarten können wir für Sektempfänge und kleinere Veranstaltungen nutzen. Zudem können Raucher ihn als Durchgang nach draußen nutzen. Es ist aber kein Raucherraum“, schildert der Inhaber. Und ergänzt: „Zudem können wir dort bei Tagungen Büffet, Imbiss und Kaffeetafel aufbauen. Die Küche liegt direkt nebenan.“ In Bauabschnitt 3, der in Kürze stattfinden soll, wird die Rezeption im Hotelbereich neu gestaltet. „Die aktuelle Rezeption wird entfernt und die Treppe zu den Zimmern im Obergeschoss um 90 Grad gedreht. Der derzeitige Waschraum wird zu einer Lobby umfunktioniert und bietet dann einen Durchgang zum Innenhof“, schildert Bernd Susen. Zudem fällt ein Hotelzimmer im Erdgeschoss zur Straße weg, durch das Entfernen einer Wand wird dort ein größeres ständig besetztes Büro geschaffen, das direkt mit dem neuen Empfangstresen verbunden ist. „So können wir den Check-In-Prozess vom Restaurant abkoppeln und den Gästen unnötige Wege ersparen“, verdeutlicht der Inhaber. Die drei Bauabschnitte beim Rheinischen Hof sind in vielerlei Hinsicht „Made in Dinklage“: So ist oder war Holzbau Brockhaus für die Holzarbeiten, der Malerbetrieb Tiemerding für die Malerarbeiten und Fliesenlegermeister Stephan Bokern für die Fliesenarbeiten zuständig. Planung und Ausführung des Umbaus liegen in den Händen von mb Architektur. Die Emil Tepe GmbH kümmert sich um die Bereiche EDV und Elektronik und die Karl Tepe GmbH um den Bereich Sanitär.  Bernd Susen ist froh, sich für die intensive Zusammenarbeit mit vielen Dinklager Unternehmen entschieden zu haben: „Die Wege sind kurz, man kennt sich und weiß, dass man sich aufeinander verlassen kann.“ Aber auch nach Abschluss des Bauabschnitts 3 wird der Rheinische Hof weiter fit für die Zukunft gemacht. So ist ferner geplant, den Frühstücksraum zu vergrößern, um ihn auch als Bistro nutzen zu können. Darüber hinaus ist ein neuer Trakt für Hotelzimmer in Planung, sobald die Baugenehmigung erteilt ist, soll es auch bei diesem Projekt zügig losgehen. Also: Im Rheinischen Hof hat sich schon einiges getan – und es wird in der nächsten Zeit noch so manche spannende Veränderung geben. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Klöker/Susen ...

Christopher Wehming ist neu in der Kanzlei Bode & Partner

15.01.2020

Christopher Wehming ist neu in der Kanzlei Bode & Partner

Die Kanzlei Bode & Partner mbB am Rathausplatz in Dinklage freut sich über einen Neuzugang: Seit 1. Januar 2020 gehört Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Christopher Wehming zum Team. Der 34-Jährige ist gebürtiger Dammer und absolvierte nach dem Abitur am Gymnasium Damme im Jahr 2005 ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bremen. Nach dem Studium wechselte der Diplom-Ökonom 2010 nach Münster, arbeitete dort zunächst als Prüfungs- und Beratungsassistent und ab 2016, nach absolvierten Berufsexamina, als angestellter Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Im Laufe des Jahres 2019 lernte Christopher Wehming Christian Bode, Partner der Kanzlei, auf einer Hochzeit kennen. „Dort haben wir uns unterhalten und vereinbart, dass ich mich bei Interesse an einer Mitarbeit in der Kanzlei melde. Da ich den großen Wunsch hatte, mittelfristig wieder in den Landkreis Vechta zurückzukommen, habe ich das dann getan“, erklärt der 34-Jährige mit einem Lächeln. Es folgten Treffen mit allen Partnern der Kanzlei und sehr gute Gespräche, so dass der Entschluss für die Einstellung von Christopher Wehming rasch gefällt wurde. Partner Christian Bode bestätigt: „Die Entscheidung für Christopher fiel uns sehr leicht. Seine bodenständige Art und sein großes Interesse an der Kanzlei und den Personen haben uns ebenso wie seine fachliche Expertise sofort überzeugt. Und die ersten Eindrücke bestätigen das absolut.“ Steuerliche Beratung, Erstellung von Abschlüssen und Steuererklärungen sowie das Prüfen von Jahresabschlüssen gehören unter anderem zu Christopher Wehmings Tätigkeiten. „Die persönlichen Kontakte und die offenen Gespräche mit den Mandanten machen mir viel Freude. Man taucht mitunter tief in das Leben der Mandanten ein, da die steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Komponenten häufig mit anderen Faktoren zusammenhängen. Das ist spannend und interessant. Sehr schön ist, wenn man den Mandanten letztlich helfen kann“, schildert der Fan des SV Werder Bremen. Die ersten Eindrücke bei seinem Arbeitgeber sind sehr positiv. „Ich wurde vom Team super aufgenommen, alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. Ich freue mich, morgens zur Arbeit zu fahren - das ist das Wichtigste“, erläutert der Hobby-Tennisspieler und ergänzt: „Der Umgang zwischen Mandanten und Mitarbeitern sowie unter den Mitarbeitern scheint sehr positiv zu sein. Ich bin gespannt und freue mich auf die kommende Zeit.“ Und auf diese Weise schauen alle Beteiligten der Zusammenarbeit mit viel Zuversicht entgegen.  Text/Foto: Heinrich Klöker...

© 2024 Dinklager Bürgeraktion e.V.