Aktuelles

Christopher Wehming ist neu in der Kanzlei Bode & Partner

15.01.2020

Christopher Wehming ist neu in der Kanzlei Bode & Partner

Die Kanzlei Bode & Partner mbB am Rathausplatz in Dinklage freut sich über einen Neuzugang: Seit 1. Januar 2020 gehört Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Christopher Wehming zum Team. Der 34-Jährige ist gebürtiger Dammer und absolvierte nach dem Abitur am Gymnasium Damme im Jahr 2005 ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bremen. Nach dem Studium wechselte der Diplom-Ökonom 2010 nach Münster, arbeitete dort zunächst als Prüfungs- und Beratungsassistent und ab 2016, nach absolvierten Berufsexamina, als angestellter Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Im Laufe des Jahres 2019 lernte Christopher Wehming Christian Bode, Partner der Kanzlei, auf einer Hochzeit kennen. „Dort haben wir uns unterhalten und vereinbart, dass ich mich bei Interesse an einer Mitarbeit in der Kanzlei melde. Da ich den großen Wunsch hatte, mittelfristig wieder in den Landkreis Vechta zurückzukommen, habe ich das dann getan“, erklärt der 34-Jährige mit einem Lächeln. Es folgten Treffen mit allen Partnern der Kanzlei und sehr gute Gespräche, so dass der Entschluss für die Einstellung von Christopher Wehming rasch gefällt wurde. Partner Christian Bode bestätigt: „Die Entscheidung für Christopher fiel uns sehr leicht. Seine bodenständige Art und sein großes Interesse an der Kanzlei und den Personen haben uns ebenso wie seine fachliche Expertise sofort überzeugt. Und die ersten Eindrücke bestätigen das absolut.“ Steuerliche Beratung, Erstellung von Abschlüssen und Steuererklärungen sowie das Prüfen von Jahresabschlüssen gehören unter anderem zu Christopher Wehmings Tätigkeiten. „Die persönlichen Kontakte und die offenen Gespräche mit den Mandanten machen mir viel Freude. Man taucht mitunter tief in das Leben der Mandanten ein, da die steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Komponenten häufig mit anderen Faktoren zusammenhängen. Das ist spannend und interessant. Sehr schön ist, wenn man den Mandanten letztlich helfen kann“, schildert der Fan des SV Werder Bremen. Die ersten Eindrücke bei seinem Arbeitgeber sind sehr positiv. „Ich wurde vom Team super aufgenommen, alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. Ich freue mich, morgens zur Arbeit zu fahren - das ist das Wichtigste“, erläutert der Hobby-Tennisspieler und ergänzt: „Der Umgang zwischen Mandanten und Mitarbeitern sowie unter den Mitarbeitern scheint sehr positiv zu sein. Ich bin gespannt und freue mich auf die kommende Zeit.“ Und auf diese Weise schauen alle Beteiligten der Zusammenarbeit mit viel Zuversicht entgegen.  Text/Foto: Heinrich Klöker...

Nette Gespräche, viele Einblicke: Neujahrstreffen der Bürgeraktion bei der Unternehmensgruppe Krapp

10.01.2020

Nette Gespräche, viele Einblicke: Neujahrstreffen der Bürgeraktion bei der Unternehmensgruppe Krapp

Eine schöne Tradition, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut: Bereits zum neunten Mal fand am Donnerstagabend das Neujahrstreffen der Dinklager Bürgeraktion unter dem Motto „Glücksehs ne Joahr” statt, das abwechselnd in Dinklager Betrieben über die Bühne geht. Gastgeber war in diesem Jahr die Unternehmensgruppe Krapp am neuen Standort „Am Bählinger Bach“. Rund 190 Vertreter von Dinklager Betrieben aus Handwerk, Gewerbe, Einzelhandel und Dienstleistung nahmen an dem Treffen teil – Rekordbeteiligung. Joe Behrens, Vorsitzender der Dinklager Bürgeraktion, begrüßte eingangs die Teilnehmer und freute sich, dass so viele Gäste dabei waren. „2019 war für uns ein aufregendes Jahr mit einigen Veränderungen, unser Vorstand und der erweiterte Vorstand haben sich neu formiert. Eine überarbeitete zeitgemäße Satzung ist beschlossen worden, so dass Weichen für die Zukunft gestellt wurden.“ Behrens bedankte sich bei seinen Mitstreitern im Vorstand und in den Arbeitskreisen „Stadtmarketing“ und „Made in Dinklage“. „Viele Rädchen greifen ineinander, um Dinklage noch ein Stück lebenswerter zu machen – und das alles ehrenamtlich.“ Zudem äußerte Behrens erfreut: „Immer mehr Firmen erkennen, dass Netzwerken auf Made in Dinklage wunderbar funktioniert.“ Ferner blickte Behrens auf das Jahr 2020, in dem die Bürgeraktion 50 Jahre alt wird. Dieses Jubiläum soll mit allen Mitgliedern gebührend gefeiert werden. Auch auf das große Stadtfest anlässlich 25 Jahre Stadtrechte am 6. und 7. September blickte der Vorsitzende: „Dort haben sich schon 45 Vereine angemeldet. Das wird mit Sicherheit ein tolles Event.“ Auch in diesem Jahr werde die Dinklager Bürgeraktion das gewohnt hohe Engagement an den Tag legen. „Wir werden nicht müde, alles für den Erhalt unserer Firmen zu tun – Dinklage muss attraktiv bleiben.“Anschließend hieß Sascha Heil, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Krapp, die Gäste willkommen. „In Dinklage herrscht ein tolles Miteinander. Die Menschen halten zusammen“, stellte Heil erfreut fest. Er ging auf die Geschichte des Unternehmens ein, das vor 123 Jahren in Steinfeld als Goldschmiede gegründet wurde, ehe es sich im weiteren Verlauf zu einem Großhandel für Bauen und Industrie entwickelte und die Bereiche Handel und Service aufgebaut wurden. Heil stellte zudem die drei Bereiche Handel, Bauprojekte und Service näher vor. Aktuell sind 540 Mitarbeiter an 15 Standorten für die Unternehmensgruppe tätig, darunter 40 Auszubildende. „Wir haben eine Übernahmequote von 90 Prozent“, freute sich Heil. Ferner stellte der Geschäftsführer die Krapp Akademie vor. „Die Mitarbeiterqualifikation ist uns sehr wichtig. In der Akademie bündeln wir Maßnahmen, um eine Entwicklungsförderung zu erreichen.“ Zudem ging Heil auf das betriebliche Gesundheitsmanagement unter dem Motto „Krapp bewegt sich“ ein. Im Folgenden sprach Roland Krapp, Inhaber und Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Krapp, zu den Gästen. Er lobte die harmonischen und konstruktiven Gespräche mit der Stadt im Vorfeld der Ansiedlung der Unternehmensgruppe in Dinklage, die Infrastruktur und die verkehrsgünstige Lage der Stadt. Darüber hinaus ging er näher auf den neuen Standort Dinklage der Unternehmensgruppe ein, an dem rund 130 Mitarbeiter beschäftigt sind. Auf dem Gelände befinden sich eine 1000 Quadratmeter große Lager- und Werkhalle sowie ein Verwaltungsgebäude mit 2660 Quadratmetern Nutzfläche und 100 Schreibtischarbeitsplätzen. „Wir wollen Orte schaffen, an denen das gemeinsame Arbeiten mehr Freude als Verdruss schafft“, sagte Krapp. So wurde bei den Büros unter anderem auf Geräumigkeit, Klimatisierung und angepasstes Licht geachtet. Zudem wurden Ruhezonen und Begegnungsinseln geschaffen. Desweiteren ging Krapp auf die Gewerke ein, die die Mitarbeiter der Unternehmensgruppe beim Neubau selbst übernahmen. Dazu zählten neben vielen weiteren die Bereiche Heizung, Klima, Sanitär und Lüftung. Nach den mit viel Applaus bedachten Reden wurden die Besucher in fünf Gruppen über das Gelände und durch die neuen Gebäude geführt, wo sie viele Eindrücke über die betrieblichen Abläufe aus erster Hand gewannen und sich ein Bild von der räumlichen Gestaltung machen konnten.In angeregten und freundlichen Gesprächen knüpften die Teilnehmer nach dem Rundgang bei einem Glas Sekt, Wein oder Bier neue Kontakte und festigten bestehende Bekanntschaften und Freundschaften. Freudige Gesichter in geselligen Runden prägten allerorten die Szenerie. Für die Stärkung zwischendurch stand Fingerfood bereit. Insgesamt eine rundum harmonische und gelungene Veranstaltung, nach der die Teilnehmer sich bereits auf die nächste Auflage Anfang 2021 freuen. Eine Bildergalerie vom Neujahrstreffen gibt es hier.  Text/Foto: Heinrich Klöker...

Nette Gespräche, viele Einblicke: Neujahrstreffen der Bürgeraktion bei der Unternehmensgruppe Krapp

10.01.2020

Nette Gespräche, viele Einblicke: Neujahrstreffen der Bürgeraktion bei der Unternehmensgruppe Krapp

Eine schöne Tradition, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut: Bereits zum neunten Mal fand am Donnerstagabend das Neujahrstreffen der Dinklager Bürgeraktion unter dem Motto „Glücksehs ne Joahr” statt, das abwechselnd in Dinklager Betrieben über die Bühne geht. Gastgeber war in diesem Jahr die Unternehmensgruppe Krapp am neuen Standort „Am Bählinger Bach“. Rund 190 Vertreter von Dinklager Betrieben aus Handwerk, Gewerbe, Einzelhandel und Dienstleistung nahmen an dem Treffen teil – Rekordbeteiligung. Joe Behrens, Vorsitzender der Dinklager Bürgeraktion, begrüßte eingangs die Teilnehmer und freute sich, dass so viele Gäste dabei waren. „2019 war für uns ein aufregendes Jahr mit einigen Veränderungen, unser Vorstand und der erweiterte Vorstand haben sich neu formiert. Eine überarbeitete zeitgemäße Satzung ist beschlossen worden, so dass Weichen für die Zukunft gestellt wurden.“ Behrens bedankte sich bei seinen Mitstreitern im Vorstand und in den Arbeitskreisen „Stadtmarketing“ und „Made in Dinklage“. „Viele Rädchen greifen ineinander, um Dinklage noch ein Stück lebenswerter zu machen – und das alles ehrenamtlich.“ Zudem äußerte Behrens erfreut: „Immer mehr Firmen erkennen, dass Netzwerken auf Made in Dinklage wunderbar funktioniert.“ Ferner blickte Behrens auf das Jahr 2020, in dem die Bürgeraktion 50 Jahre alt wird. Dieses Jubiläum soll mit allen Mitgliedern gebührend gefeiert werden. Auch auf das große Stadtfest anlässlich 25 Jahre Stadtrechte am 6. und 7. September blickte der Vorsitzende: „Dort haben sich schon 45 Vereine angemeldet. Das wird mit Sicherheit ein tolles Event.“ Auch in diesem Jahr werde die Dinklager Bürgeraktion das gewohnt hohe Engagement an den Tag legen. „Wir werden nicht müde, alles für den Erhalt unserer Firmen zu tun – Dinklage muss attraktiv bleiben.“Anschließend hieß Sascha Heil, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Krapp, die Gäste willkommen. „In Dinklage herrscht ein tolles Miteinander. Die Menschen halten zusammen“, stellte Heil erfreut fest. Er ging auf die Geschichte des Unternehmens ein, das vor 123 Jahren in Steinfeld als Goldschmiede gegründet wurde, ehe es sich im weiteren Verlauf zu einem Großhandel für Bauen und Industrie entwickelte und die Bereiche Handel und Service aufgebaut wurden. Heil stellte zudem die drei Bereiche Handel, Bauprojekte und Service näher vor. Aktuell sind 540 Mitarbeiter an 15 Standorten für die Unternehmensgruppe tätig, darunter 40 Auszubildende. „Wir haben eine Übernahmequote von 90 Prozent“, freute sich Heil. Ferner stellte der Geschäftsführer die Krapp Akademie vor. „Die Mitarbeiterqualifikation ist uns sehr wichtig. In der Akademie bündeln wir Maßnahmen, um eine Entwicklungsförderung zu erreichen.“ Zudem ging Heil auf das betriebliche Gesundheitsmanagement unter dem Motto „Krapp bewegt sich“ ein. Im Folgenden sprach Roland Krapp, Inhaber und Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Krapp, zu den Gästen. Er lobte die harmonischen und konstruktiven Gespräche mit der Stadt im Vorfeld der Ansiedlung der Unternehmensgruppe in Dinklage, die Infrastruktur und die verkehrsgünstige Lage der Stadt. Darüber hinaus ging er näher auf den neuen Standort Dinklage der Unternehmensgruppe ein, an dem rund 130 Mitarbeiter beschäftigt sind. Auf dem Gelände befinden sich eine 1000 Quadratmeter große Lager- und Werkhalle sowie ein Verwaltungsgebäude mit 2660 Quadratmetern Nutzfläche und 100 Schreibtischarbeitsplätzen. „Wir wollen Orte schaffen, an denen das gemeinsame Arbeiten mehr Freude als Verdruss schafft“, sagte Krapp. So wurde bei den Büros unter anderem auf Geräumigkeit, Klimatisierung und angepasstes Licht geachtet. Zudem wurden Ruhezonen und Begegnungsinseln geschaffen. Desweiteren ging Krapp auf die Gewerke ein, die die Mitarbeiter der Unternehmensgruppe beim Neubau selbst übernahmen. Dazu zählten neben vielen weiteren die Bereiche Heizung, Klima, Sanitär und Lüftung. Nach den mit viel Applaus bedachten Reden wurden die Besucher in fünf Gruppen über das Gelände und durch die neuen Gebäude geführt, wo sie viele Eindrücke über die betrieblichen Abläufe aus erster Hand gewannen und sich ein Bild von der räumlichen Gestaltung machen konnten.In angeregten und freundlichen Gesprächen knüpften die Teilnehmer nach dem Rundgang bei einem Glas Sekt, Wein oder Bier neue Kontakte und festigten bestehende Bekanntschaften und Freundschaften. Freudige Gesichter in geselligen Runden prägten allerorten die Szenerie. Für die Stärkung zwischendurch stand Fingerfood bereit. Insgesamt eine rundum harmonische und gelungene Veranstaltung, nach der die Teilnehmer sich bereits auf die nächste Auflage Anfang 2021 freuen. Eine Bildergalerie vom Neujahrstreffen gibt es hier.  Text/Foto: Heinrich Klöker...

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