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„Finanzplanung ist Lebensplanung“: Matthias Krapp bietet einwöchiges Seminar in Österreich an

08.01.2020

„Finanzplanung ist Lebensplanung“: Matthias Krapp bietet einwöchiges Seminar in Österreich an

Ein Augenöffner und ein Muss für all jene, denen ihr Geld und eigenverantwortlicher Vermögensaufbau lieb und teuer ist: Matthias Krapp, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter von ABATUS Vermögensmanagement, bietet das Finanzseminar 2020 unter dem Motto „Wahrer Wohlstand: Finanzplanung ist Lebensplanung“ an. Es findet vom 26. August bis 2. September im österreichischen Tux statt. „Im vergangenen Jahr war das Seminar auf Mallorca ein sehr großer Erfolg“, sagt Matthias Krapp und erklärt: „Das Seminar ergänzt und vertieft die Inhalte aus unseren Abendseminaren „Geld verstehen“ und „Wissenschaft des Investierens“. Die Teilnehmer lernen alles rund um das Thema Geld anlegen und bauen eigene Finanzbildung auf, damit sie mit ihrem Berater auf Augenhöhe agieren können. Das Seminar ist etwas für Sie, wenn Sie: Ihr Vermögen erhalten, vermehren oder noch bilden wollen, Einsteiger oder auch Fortgeschrittener sind bisher eher konzeptlos vorgegangen sind oder sich beraten (und etwas verkaufen) haben lassen mehr Selbstsicherheit und Selbstvertrauen beim Thema Geld anlegen bekommen möchten, Zeit und Geld sparen möchten und langfristig mehr Rendite erzielen möchten als 90% - 95% aller Anleger, Vermögensverwalter und Banken Gleichgesinnte treffen möchten, die Sie im Freundes- und Bekanntenkreis nicht haben, eine zweite und unabhängige Meinung schätzen oder suchen Die wichtigsten Erkenntnisse (Regeln und No-Go’s) der Kapitalmarktforschung für sich nutzen wollen Ergebnisse des einwöchigen Workshops: Sie wissen nach diesem Seminar: wie Sie Ihre Altersvorsorge langfristig aufbauen und gestalten können wie Sie Ihr bestehendes Vermögen real erhalten und mehren wie Sie sinnvoll eine persönliche, robuste Anlagestrategie erstellen wie Sie Ihr Vermögen verrenten, vererben und/oder erhalten können wie Sie auch in Krisen souverän bleiben welche steuerlichen Aspekte eine Rolle spielen welche steuerlichen Vorteile existieren und wie sie diese kostengünstig nutzen welche Anlagestrategie Sie nutzen, die zu Ihrer Lebenssituation passt Während der Workshops wird jeden Tag vier Stunden „gearbeitet“, es bleibt also genügend Zeit für Freizeitaktivitäten. Neugierig geworden? Mehr Anmeldungen und mehr Informationen wenden Sie sich an Matthias Krapp per E-Mail an krapp@a-vm.de. ...

Mechthild Kolhoff und Anneliese Schneermann nun im Ruhestand - Stadt Dinklage verabschiedet zwei verdiente Mitarbeiterinnen

06.01.2020

Mechthild Kolhoff und Anneliese Schneermann nun im Ruhestand - Stadt Dinklage verabschiedet zwei verdiente ...

Gleich zwei verdiente langjährige Mitarbeiterinnen hat die Stadt Dinklage zum 31.12.2019 in den verdienten Ruhestand verabschiedet. Mechthild Kolhoff hat nun nach 44 Jahren und Anneliese Schneermann nach 38 Jahren ihren Dienst bei der Stadt Dinklage „quittiert“. Mechthild Kolhoff war die „gute Seele“ im Sekretariat der Oberschule Dinklage. Kolhoff war zunächst von Oktober 1975 bis September 1987 Angestellte im Rathaus der damaligen Gemeinde Dinklage. Zum 1. Oktober 1987 übernahm Mechthild Kolhoff dann das Amt der Schulsekretärin im Schulzentrum von ihrer Mutter Elfriede Heitmann. Dieses Amt übte die geprüfte Sekretärin über 32 Jahre hindurch aus und konnte somit guten Gewissens zum „Inventar“ der Oberschule gezählt werden. Anneliese Schneermann war zunächst ab Oktober 1981 beim Landkreis Vechta - der zum damaligen Zeitpunkt noch Schulträger war - im Schulzentrum als Raumpflegerin beschäftigt. Mit Übergang der Schulträgerschaft wurde Anneliese Schneermann zum 01. Januar 1987 in den Dienst der damaligen Gemeinde Dinklage übernommen. Anneliese Schneermann war in den 38 Jahren ihrer Beschäftigung ausschließlich am Schulzentrum / Oberschule als Raumpflegerin beschäftigt und kannte daher jede kleinste Ecke des Schulzentrums. In einer Feierstunde im Rathaus verabschiedete die Stadt Dinklage nun beide Mitarbeiterinnen in den wohlverdienten Ruhestand. Hauptamtsleiter Alfons Echtermann bedankte sich bei Kolhoff und Schneermann für ihre herausragenden Dienste zum Wohle der Gemeinde/Stadt Dinklage und verabschiedete Beide mit einem Präsent und einem großen Blumenstrauß und wünschte beiden zukünftigen Rentnerinnen einen schönen „Unruhestand“. ...

Landrat Herbert Winkel ist zu Gast bei Holzbau Brockhaus

04.01.2020

Landrat Herbert Winkel ist zu Gast bei Holzbau Brockhaus

Seit November 2014 ist Herbert Winkel Landrat für den Landkreis Vechta. Ein besonderes Augenmerk legt er darauf, die Region im Zeitalter der Digitalisierung fit für die Zukunft zu machen und die Erfolgsgeschichte der regionalen Unternehmen weiterzuschreiben. Mindestens sechs Betriebe im Kreis besucht er das Jahr über, um sich vor Ort selbst einen Eindruck von Problemen, aber auch von innovativen Lösungsansätzen zu verschaffen. Im Zuge der Wirtschaftsförderung waren Herbert Winkel und die Leiterin für Wirtschaftsförderung beim Landkreis, Nicole Bramlage, vor Kurzem bei der Holzbau Brockhaus GmbH zu Gast und wurden von Inhaber Andre Brockhaus und seiner Mutter Elisabeth begrüßt. „Wir besuchen im ganzen Kreis Unternehmen aus jeder Branche und von jeder Größe“, so Winkel. „Dabei geht es uns darum, die Unternehmen und ihre Mitarbeiter besser kennenzulernen und ihnen bei Fragen mit Rat und Tat zu Seite zu stehen.“ Auf die Holzbau Brockhaus GmbH ist Herbert Winkel durch die Medien aufmerksam geworden, die im letzten Jahr über mehrere Meilensteine des Dinklager Unternehmens berichteten. Denn neben dem 50-jährigen Firmenjubiläum feierte Holzbau Brockhaus zudem auch die Auszeichnung mit dem „Holzbaupreis Niedersachsen 2018“, der durch die Niedersächsische Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Barbara Otte-Kinast verliehen wurde. „Wir versuchen, bei unseren Besuchen einen guten Querschnitt aus den verschiedensten Unternehmen zu erzielen“, erklärt Bramlage. „In dieser Branche ist Holzbau Brockhaus uns förmlich in den Schoß gefallen.“ „Wir freuen uns sehr, dass wir Herrn Winkel bei uns begrüßen durften“, so Andre Brockhaus. „Zur Zeit ziehen wir verschiedene Möglichkeiten zur weiteren Digitalisierung in Betracht, unter anderem in der Robotik und in der Informationsübertragung. Daher war es für uns besonders angenehm, dass uns viele Fragen jetzt ganz unkompliziert direkt vor Ort beantwortet wurden.“ Besonders positiv ist Herbert Winkel bei seinem Besuch im Dinklager Unternehmen der Hang zur Innovation aufgefallen. „Ich sehe hier viele zukunftsträchtige Ideen und Module, sowohl in der Produktion als auch in der Computertechnik.“ erklärt Winkel. „Innovationsfreude ist in unserer Region glücklicherweise generell weit verbreitet, und die Holzbau Brockhaus GmbH ist dafür ein ausgezeichnetes Beispiel.“ Text/Foto: Marlene Wegmann ...

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