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„Wenn Tropenholz im Garten, dann von BETTERWOOD…“

19.04.2022

„Wenn Tropenholz im Garten, dann von BETTERWOOD…“

„In BETTERWOOD haben wir ein junges Unternehmen gefunden, das sein Prinzip ´Verantwortungsvolle Nutzung kann die Verdrängung des Regenwaldes durch die industrielle Landwirtschaft stoppen´ lebt und umsetzt“, begeistert sich Ludger Gröne, Garten- und Landschaftsbau Gröne. (https://www.groene-dinklage.com/) Nachhaltigkeit, Fairness und Transparenz sind Worte, die sich in Zeiten des Klimawandels leider sehr abgenutzt haben und oftmals auch missbräuchlich verwendet werden. Nicht so bei BETTERWOOD. Bei allen Herausforderungen die dieser umkämpfte Markt mit sich bringt, ist das größte Bestreben des Unternehmens, die Gründungsidee niemals aus dem Blick zu verlieren: `Die nachhaltige Waldwirtschaft fördern, um den Wald zu schützen´. „Wir setzen stark auf heimische Hölzer“,  so Gröne, „doch wenn wir Tropenholz verwenden, dann aus diesen Quellen. Bevor Sie sich das Angebot ansehen, machen Sie sich die Freude und schauen sich die Menschen hinter BETTERWOOD an. Denn dann werden Sie verstehen, warum wir Ihnen diese Produkte mit bestem Gewissen empfehlen können“, erklärt Ludger Gröne. Die Bilder zeigen sehr deutlich den unterschiedlichen Kundenanspruch an die Holzoptik: Zum einen entsteht im Laufe der Zeit die moderne, elegante, grau/silberne Patina, wenn das Holz unbehandelt bleibt, zum anderen wird die ursprüngliche Dielenfarbe durch regelmäßiges Ölen oder Wachsen erhalten, je nach persönlicher Vorliebe. Beide Varianten beeinflussen die Lebensdauer kaum. Mehr Informationen zu BETTERWOOD hier. Quellen: Holz und Design Simon Alber, RutesheimBETTERWOODGarten- und Landschaftsbau Gröne...

Rheinischer Hof: Glanzvoll in die Zukunft

16.04.2022

Rheinischer Hof: Glanzvoll in die Zukunft

Dass Tradition nicht Stillstand bedeutet, zeigt sich nach einem Umbau im Rheinischen Hof, der deutliche Zeichen für die Zukunft setzt. Dieser startet pünktlich zum Osterfest in die neue Saison. Nachdem im Jahre 2019 bereits Saal, Wintergarten und Küche umgebaut wurden, sind nunmehr sämtliche Hotelzimmer, das Restaurant, der Frühstücksraum und die Hotelbar komplett umgestaltet. "In einer Rekordzeit von nur drei Monaten haben wir nahezu das gesamte Hotel umgebaut", berichtet Inhaber Bernd Susen, der sich freut, dass alle Arbeiten so schnell vonstatten gingen. Alle Hotelzimmer neu gestaltet In allen 23 Hotelzimmern wurde ein besonderes Augenmerk auf die sehr komfortablen Betten gelegt, die vom renommierten französischen Hersteller Treca stammen. "Wir haben den Fokus sehr stark auf den Schlafkomfort des Gastes gerichtet", sagt Bernd Susen. "Hochwertige Matratzen, ein angenehmer Topper, allergikerfreundliche Bettwäsche mit Daunencharakter waren uns sehr wichtig", sagt er. Ruhige, angenehme Farben, schallschluckende Teppiche, ein indirektes Beleuchtungskonzept und bequeme Ohrensessel unterstreichen das stilvolle Ambiente. "Die Zimmer strahlen eine Gemütlichkeit und Stimmigkeit aus, in der man sich wohlfühlt", freut sich Bernd Susen. In den teilweise mit großem Aufwand völlig neu gestalteten Bädern, die nun alle über eine Regendusche verfügen, finden die Gäste beleuchtete Spiegel, Haartrockner, Kosmetikspiegel und hochwertige Duschkosmetik. Natürlich ist die Tradition des Hauses, das sich seit 1929 im Besitz der Familie Susen befindet, in den modernen neuen Zimmern spürbar. Historische Fotos wurden aufgearbeitet und zieren nun die Wände. Auch in neue Technik wurde investiert: Statt herkömmlicher Schlüssel erhalten die Hotelgäste nun Schlüsselkarten, die gleichzeitig den Zugang durch den neuen Haupteingang gewährleisten. Auch ein mobiler Check-In via Smartphone soll in Kürze eingerichtet werden. Neue Rezeption Neben den Zimmern wurde auch eine komplett neue Hotelrezeption gebaut. "Jetzt hat das Hotel einen sehr repräsentativen Haupteingang, und wir können dem Gast eine reibungslose An- und Abreise bieten", berichtet Bernd Susen. Das angrenzende Back Office beherbergt nun die Reservierung und die Bankettabteilung mit attraktiven Arbeitsplätzen für die Mitarbeiter. Das Restaurant erhielt ebenfalls eine neue Farbgebung und wurde mit neuen Tischen versehen. "Wir haben ein frisches Ambiente geschaffen, ohne die Tradition aus den Augen zu verlieren", so Bernd Susen. Der Frühstücksraum präsentiert sich sehr ansprechend und in einem völlig neuen Look. Wertige Farben, neue Möbel und ein neu konzipiertes Buffet verleihen dem Raum eine ganz besondere Atmosphäre, der sich auch ideal für private Veranstaltungen nutzen lässt. Eine Hotelbar mit Hauptstadtflair So könnte man es nennen, denn die elegante neue Hotelbar ist schlicht das Highlight in der Region. Schwarzer Klavierlack, edle Optik, Gold und Glanz sind die Attribute, die sofort ins Auge fallen. Bequeme Barhocker, gemütliche Sitzecken und ein stilvoller Tresen, der seinesgleichen sucht. Zudem wartet die Bar mit einem neuen Getränkeangebot auf. So gibt es stets sechs verschiedene Biere vom Fass. Flexible Lichtkonzepte vermitteln den Gästen eine moderne, zugleich aber weiterhin gemütliche Atmosphäre. Ein Flair, das man unbedingt gesehen haben muss....

Ein Stück mehr Barrierefreiheit durch Funkklingeln

10.04.2022

Ein Stück mehr Barrierefreiheit durch Funkklingeln

Dinklusiv, Bürgeraktion und Stadt setzen Projekt um Die Rolli-Fahrer in der Stadt Dinklage haben in der Vergangenheit in zahlreichen Gesprächen mit der Stadt Dinklage und dem damaligen Bürgermeister Frank Bittner sowie dem jetzigen Amtsinhaber Carl Heinz Putthoff - denen das Thema Barrierefreiheit eine Herzensangelegenheit ist - darauf hingewiesen, dass für sie bestimmte alltägliche Dinge im Dinklager Stadtgebiet schwer zu bewältigen sind oder nicht gelingen. Inzwischen sind bereits mehrere Projekte umgesetzt worden, die den Rolli-Fahrern, aber auch Menschen mit Rollatoren oder Müttern mit Kinderwagen einiges erleichtern. Nun kommt ein weiteres Projekt hinzu, das vom Verein Dinklusiv unter der Leitung von Heinz Fischer initiiert und von der Dinklager Bürgeraktion sowie der Stadt Dinklage breite Unterstützung findet: Funkklingeln sollen im Stadtgebiet für ein kleines Stück mehr Barrierefreiheit sorgen. „Mit einfachen Mitteln, einfache Wirkung erzielen“, sagt Heinz Fischer. „Aus den unterschiedlichsten Gründen gibt es nach wie vor Stufen beispielsweise vor dem alten Rathaus oder auch vor Geschäften und Restaurants, die den Zugang für Rolli-Fahrer erschweren, die aber zum Teil auch schwer für Inhaberinnen und Inhaber zu entfernen sind“, erzählt Heinz Fischer. Dieser Zustand soll durch das Anbringen von Funkklingeln durch den Teilhabekreis „Dinklusiv“ beendet werden, zumal diese Barriere in den jüngsten Gesprächen mit den Wohngruppen des Kardinal-von-Galen-Hauses mehrfach angemerkt wurde. Mit den Funkklingeln könnten sich alle Personengruppen, die dies betrifft, von außen bemerkbar machen, so Fischer weiter. So erhalten sie dann von den teilnehmenden Geschäften die individuelle Hilfe, die nötig ist. Aber nicht nur Rollstuhlfahrer, sondern auch geheingeschränkte Personen, Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung und auch Personen mit Kinderwagen würden davon profitieren, so Fischer. Unterstützung bei der Umsetzung erhielt der Teilhabekreis Dinklusiv von Marianne Strieker vom Behindertenbeirat des Landkreises Vechta. Strieker konnte auf Grund ihrer eigenen Sehbeeinträchtigung wertvolle Unterstützung bei der Brailleschrift (Blindenschrift) geben, die auf den Schildern aufgedruckt ist. Durchgeführt und finanziert wurde die Umsetzung durch die Stadt Dinklage, die Bürgeraktion und Dinklusiv. Die Teilnahme für die Geschäfte ist dabei kostenfrei. Die Schilder wurden von der Dinklager Firma „dato media“ erstellt. Insgesamt konnten 17 Schilder im Innenstadtbereich angebracht werden....

Der Einsatz geht weiter: Unsere Spendenbox für die Ukrainehilfe

06.04.2022

Der Einsatz geht weiter: Unsere Spendenbox für die Ukrainehilfe

Vor ziemlich genau einem Monat hat Made in Dinklage gemeinsam mit der Dinklager Bürgeraktion e.V. eine Online-Spendenbox zur Unterstützung der Ukrainehilfe der Malteser International ins Leben gerufen. Seit Kriegsbeginn am 24. Februar sind die europäischen Malteser unermüdlich im Einsatz, um den Flüchtlingen in der Ukraine selbst sowie in den westlichen Nachbarstaaten beizustehen. Spendenaktionen wie diese erlauben es der Organisation, europaweit effektiv Hilfe zu leisten. Die deutschen Kräfte der Malteser konnten seit Kriegsbeginn bereits mehr als 700 Tonnen Lebensmittel und Hilfsgüter transportieren, über 5400 Menschen aus der Ukraine ein vorübergehendes Zuhause bieten, mehr als 45 Notunterkünfte in Deutschland einrichten. Zu diesen beeindruckenden Zahlen habt auch ihr, unsere Mitglieder und Leser*innen, mit euren großzügigen Spenden beigetragen! Darüber hinaus kommt regelmäßig auch eine Flugambulanz zum Einsatz. Diese hat erst vor wenigen Tagen die kleine, neugeborene Sophia aus dem polnisch-ukrainischen Grenzgebiet in ein Krankenhaus in Madrid geflogen, wo nun ihre dringende Operation durchgeführt werden kann. Auch mit Rettungswagen sind die Malteser regelmäßig im betroffenen Gebiet im Einsatz. So hat ein deutsches Team aus Paderborn vor kurzem sieben Kinder mit Behinderungen, die palliativ betreut werden, von der ukrainischen Grenze nach Schleswig-Holstein geholt. Für die europäischen Malteser geht der Einsatz der Ukrainehilfe unermüdlich weiter. Darum möchten wir unsere Leser noch einmal dazu aufrufen, diese unerlässliche Arbeit zu unterstützen. Mit nur einem Klick könnt ihr in wenigen Minuten einen wichtigen Beitrag leisten! Unsere Spendenbox für die Ukrainehilfe der Malteser findet ihr HIER!...

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