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Umweltwoche vom 28. März bis 2. April: Stadt Dinklage ruft Bürgerinnen und Bürger zur Beteiligung auf

01.03.2022

Umweltwoche vom 28. März bis 2. April: Stadt Dinklage ruft Bürgerinnen und Bürger zur Beteiligung auf

Die Stadt Dinklage führt vom 28.03. bis 02.04.2022 zusammen mit allen Mitgliedsgemeinden des Landkreises Vechta, wieder die Umweltwoche durch. Hierzu ruft die Stadt engagierte und umweltbewusste Bürgerinnen und Bürger auf, die Stadt Dinklage noch ein Stück attraktiver und lebenswerter zu machen und einen Beitrag zur Klimaverbesserung zu leisten. "Der Fantasie und dem Engagement sind dabei keine Grenzen gesetzt", so Klimaschutzmanager André Woelk. Der Aufruf von Ordnungsamtsleiter Uwe Middendorf und Klimaschutzmanager André Woelk zielt auf Aufräum- und Müllsammelaktionen, Pflege- und Pflanzmaßnahmen oder auch auf die Neugestaltung von Wegen und Plätzen. "Die Stadt Dinklage freut sich auf die Kreativität der Dinklager", sagt Uwe Middendorf. Gerne können entsprechende Aktionen und Ergebnisse auf den SocialMedia-Plattformen oder unter dem Landkreisweiten Hashtag #umweltwochelkvec geteilt werden. Zum Mitmachen aufgerufen sind alle Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Schulen, Kindergärten, Verbände, Nachbarschaften, also jeder, dem die Stadt sowie die Umwelt am Herzen liegt. Aktionen, die naturgemäß nicht digital durchzuführen sind (Pflanzaktionen, Müllsammeln etc.), müssen von den durchführenden Gruppen kurzfristig so gestaltet werden, dass sie in jedem Fall konform mit den dann geltenden Corona-Maßnahmen sind. Beachtet bitte unbedingt die zum Zeitpunkt der Umweltwoche geltenden Hygienemaßnahmen.   Aufräumaktion der Stadt Dinklage Im Rahmen der diesjährigen Umweltwoche wird es wieder eine zentrale Müllsammelaktion der Stadt Dinklage geben. Am Freitag (1. April) in der Zeit von 14 bis 18 Uhr und am Samstag (2. April) von 9 bis 14 Uhr könnt ihr euren gesammelten Müll in kostenlos von der Firma Hillebrand zur Verfügung gestellte Container entsorgen. Standort der Container ist die Wertstoffsammelstelle auf dem Gelände des Bauhofes der Stadt Dinklage, Höner Kirchweg 3 e. Sammlungen können beispielsweise im Familienverbund oder auch alleine im Rahmen der Umweltwoche dezentral beim Spaziergang oder der Joggingrunde durchgeführt und der Müll in den bereitgestellten Containern entsorgt werden. Auf diesem Weg kann durch das Engagement einzelner auch in Corona-Zeiten zum Schutz der Umwelt und zur Verbesserung des Stadtbildes beigetragen werden. Ziel ist es, die Landschaft von achtlos weggeworfenem Müll und Abfall zu befreien. Für die Anmeldungen von weiteren Veranstaltungen im Rahmen der Umweltwoche und der geltenden Kontaktbeschränkungen kann das Anmeldeformular genutzt und ausgefüllt bis zum 18.03.2022 per E-Mail oder Post zurück gesandt werden Anmeldeformular hier herunterladen Falls Unterstützung oder Material für eine bestimmte Aktion benötigt wird, können sich Bürgerinnen und Bürger gerne bei der Stadt Dinklage melden. Ansprechpartner für die Umweltwoche bei der Stadt Dinklage sind Ordnungsamtsleiter Uwe Middendorf (Tel. 04443-899500; E-Mail: middendorf@dinklage.de) und Klimaschutzmanager André Woelk (Tel. 04443-899480; E-Mail: woelk@dinklage.de). Umweltpreis Gemeinsam mit dem Landkreis Vechta werden die Kommunen wieder die Verleihung von drei Umweltpreisen zu je 500 Euro im Rahmen der Umweltwoche vornehmen. Es sollen Projekte hervorgehoben werden, die Vorbildcharakter für die ganze Region haben. Im Fokus stehen Leistungen in den Bereichen Natur- und Artenschutz, Landschaftspflege, Biotopschutz, Gewässer- und Grundwasserschutz, Renaturierung, Abfallbeseitigung, Klimaschutz oder besondere Aktivitäten zur Stärkung des Natur- und Umweltschutzgedankens. Preisberechtigt sind grundsätzlich alle Bürger*innen, Schulklassen, Kindergartengruppen, Vereine und Verbände aus beziehungsweise mit Sitz im Landkreis Vechta. Die Leistungen müssen im Kreisgebiet erbracht werden und dürfen nicht auf berufliche oder rechtliche Verpflichtungen zurückgehen. Außerdem darf es sich nicht um Projekte handeln, die bereits anderweitig prämiert wurden. Ausgeschlossen vom Preis sind Behörden und Dienststellen des öffentlichen Rechts sowie Parteien. Nähere Informationen gibt es unter https://www.landkreis-vechta.de/bauen-und-umwelt/natur-und-umwelt...

Verschiedenste Richtungen: ”Dinklager Sommermusik” 2022 von Juni bis September

28.02.2022

Verschiedenste Richtungen: ”Dinklager Sommermusik” 2022 von Juni bis September

Der Bürger- und Kulturring Stadt Dinklage lädt zusammen mit der Musikschule Romberg und mit Unterstützung der Stadt Dinklage zur Neuauflage der Konzertreihe der "Dinklager Sommermusik 2022" ein, die zwischen Juni und September über die Bühne geht. "Wir werden Musik verschiedenster Richtungen in die Stadt bringen und in besonderem Ambiente präsentieren", erklären Emily Greschner und Konrad Hartong als Veranstalter. Die Sommermusik startet mit einem "StillCollins-Konzert", Europas gefragtester Phil Collins und Genesis Tribute-Band in Europa. Sie spielen am 10. Juni (Freitag) ab 20 Uhr in der Montagehalle Hilgefort am Industriering in Dinklage. Am 11. Juni (Samstag) kommt das weltweit bekannte Klassik-Comedy-Streichquartett, die MozArt-Group aus Polen, in die Halle Hilgefort. Weiter geht es am 18. September (Sonntag) im Autohaus Ruhe. Dort wird das Bläserquintett Carion spielen. Das Abschlusskonzert wird die Bigband DIJACO zusammen mit Captain Soul am 24. September (Samstag) Open-Air vor der Musikschule in Dinklage gestalten. "Mit dem Sommermusik-Programm an ungewöhnlichen Orten biete wir in Dinklage besondere Veranstaltungen an und hoffen, dass diese von vielen Interessierten und Kulturbegeisterten aus Nah und Fern angenommen werden", so die Veranstalter. Die Programmflyer liegen demnächst überall in der Stadt aus, auf der Homepage des Kulturrings und bei Facebook wird er zu finden sein. Karten gibt es ab Mitte März bei den Buchhandlungen Diekmann und Triphaus sowie per Mail an kulturring.dinklage@gmail.com. Per Mail können bereits jetzt Karten reserviert werden. Es wird sowohl Einzel- und auch verbilligte Kombi-Tickets geben.  ...

Dinklager Burgwald-Parkplatz neu gestaltet

27.02.2022

Dinklager Burgwald-Parkplatz neu gestaltet

Egal ob mit dem Auto, dem Fahrrad oder zu Fuß – wer in den vergangenen Wochen von der Lohner Straße aus über die Burgallee den Dinklager Burgwald angesteuert hat, wird rege Bautätigkeit am dortigen Parkplatz wahrgenommen haben, der in unmittelbarer Nähe zur Lohner Straße liegt. Nunmehr konnten die dort ausgeführten Arbeiten zur Umgestaltung des Burgwaldparkplatzes fertiggestellt werden. "Lediglich die vorgesehene Informationstafel und eine Beleuchtung fehlen noch", sagt Anne Miosga vom Bauamt der Stadt Dinklage. Rund 320.000 Euro hat die Stadt Dinklage für die Umgestaltung des Burgwaldparkplatzes investiert. Aus dem LEADER-Programm hat die Stadt Dinklage Fördermittel in Höhe von 71.500 Euro für die Maßnahme erhalten. Geplant worden war die Maßnahme ursprünglich mit einem deutlich niedrigeren finanziellen Aufwand. "Im Boden des Burgwaldparkplatzes wurden Schadstoffe gefunden, die bei der Planung nicht vorhersehbar waren, so dass die Maßnahme schlussendlich deutlich teuer wurde", so Bürgermeister Carl Heinz Putthoff. "Die als Sondermüll einzustufenden Schadstoffe konnten dadurch nun aber alle aus dem Boden entfernt werden", ergänzt Anne Miosga. Der Parkplatz wurde nach der Entsorgung der Schadstoffe mit einer 25 Zentimeter dicken Schottertragschicht erneuert, über die eine sechs Zentimeter dicke, dynamische Schicht aus feinerem Material aufgebracht wurde. Der gesamte Platz wurde mit einem Gefälle zum Burgwald hin versehen, so dass dort die Entwässerung über eine Sickermulde erfolgen kann und damit das Niederschlagswasser in den Wald zurückgeführt wird. Rund sechs Monate – Baustart war am 11. August 2021 – dauerte die gesamte Maßnahme, die vom Büro Kolhoff Landschaftsarchitekten aus Vechta geplant wurde. Neben der Erneuerung des Untergrundes ist der Parkplatz nun auch von Holzpflöcken eingerahmt. Darüber hinaus ist eine sehr ansprechende Sitzecke am Ende des Parkplatzes entstanden. Hier folgen in den kommenden Wochen noch eine Informationstafel sowie eine entsprechende Beleuchtung. Im Rahmen der Baumaßnahme hat auch das Kreuz an der Einfahrt zur Burgallee einen neuen Sockel aus Corten-Stahl mit der Aufschrift "Suche Frieden" erhalten, die in deutscher und acht weiteren Sprachen aufgebracht wurde. Sehr zufrieden mit der Umsetzung und Ausführung zeigten sich bei einem Vor-Ort-Termin alle Beteiligten. Dr. Wolfang Krug als Vorsitzender des LAG-Vorstands der LEADER-Region Vechta betonte, dass die Maßnahme "in sich stimmig und klasse geworden" sei. "Der Burgwaldparkplatz sei eines der Mosaiksteinchen im Rahmen der LEADER-Förderung, die im Landkreis Vechta zusammengenommen ein tolles Gesamtbild ergeben", so Dr. Wolfgang Krug. Sr. Johanna Wiese von den Benediktinerinnen auf Burg Dinklage lobte die die Optik, die sich gut einfügt und freute sich, dass mit den Mitteln aus dem LEADER-Programm die Gestaltung des Burgwaldparkplatzes erfolgen konnte. "Diese Möglichkeit ist oft der letzte Schubs, den es braucht, um etwas umsetzen zu können", sagt Schwester Johanna Wiese mit Blick auf den Mutweg. Antonius Haverkamp von der Geschäftsstelle der LEADER-Region verwies in diesem Zusammenhang auf die bereits mit Mitteln aus dem LEADER-Programm geförderten Projekte in der Stadt Dinklage wie dem Radweg "Von Burg zu Burg", dem "Mutweg" und dem Radweg auf der alten Bahndammtrasse zwischen Dinklage und Lohne. Das LEADER-Programm ist ein zweistufiges niederschwelliges Förderprogramm dessen Basis das Regionale Entwicklungskonzept (REK) aus dem Jahre 2014 bildet. Derzeit wird dieses REK für die Förderperiode, die von 2023 bis 2027 läuft, überarbeitet. "Mit Mitteln aus dem LEADER-Programm können Pflichtaufgaben einer Kommune nicht bezuschusst werden", so Antonius Haverkamp. Für freiwillige Aufgaben könne die Kommune jedoch Fördermittel einwerben. Eine Förderung aus dem LEADER-Programm können nicht nur öffentliche Einrichtungen sondern auch Privatpersonen oder eingetragene Vereine beantragen. Über den Inhalt der Förderung entscheidet jeweils die Lokale Aktionsgruppe (LAG). Danach folgt die Prüfung und Bewilligung durch das Amt für regionale Landesentwicklung. "Grundsätzlich kann jeder im Landkreis Vechta einen Antrag stellen", sagt Antonius Haverkamp und nennt auch gleich Zahlen zu den Anträgen. Bislang seien 57 Prozent der Anträge von öffentlichen Stellen eingereicht worden; 43 Prozent durch private Stellen – seien es Einzelpersonen oder Vereine. Die Förderung liegt bei 50 Prozent der Projektsumme (maximal 100.000 Euro). Für die nun auslaufende Förderperiode, die 2014 begann und auf Grund der Corona-Pandemie im Jahre 2020 um zwei Jahre verlängert wurde, standen insgesamt 2,38 Millionen Euro zur Verfügung. Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff sieht die LEADER-Fördermöglichkeiten sehr positiv. "Dadurch können Kommunen über Maßnahmen nachdenken, die sonst kaum eine Chance hätten", so Putthoff....

Das ABATUS Topfmodell - eine nun auch patentierte Lösung

24.02.2022

Das ABATUS Topfmodell - eine nun auch patentierte Lösung

Sicherheitsorientierte Menschen oder auch konservative Anleger lassen in zinslosen Zeiten immer noch sehr viel Kapital unverzinst auf Konten stehen. Sie zahlen Strafzinsen und zudem zehrt die Inflation an der Kaufkraft des Geldes. Sehenden Auges schauen sie zu, wie das Geld von Jahr zu Jahr weniger wert wird. Gerade wenn man auf eine Zusatzrente im Alter angewiesen ist oder sich etwas mehr gönnen möchte, als es die regelmäßigen Bezüge aus Rente, Pension und Zusatzversorgungen erlauben, sollte man sich Gedanken machen, wie aus dem verfügbaren Vermögen eine Zusatzrente gestaltet werden kann. Eine Lösung kann das nun auch markentechnisch geschützte ABATUS Topfmodell sein, welches an folgendem Beispiel erläutert wird: Angenommen, Sie haben 250.000 € angespartes Vermögen oder eine fällige Lebensversicherung in eben dieser Höhe. Sie möchten gerne 1.000 € monatlich aus diesem Vermögen entnehmen als "Zusatzrente". Sie haben einerseits die Möglichkeit, das Geld zinslos oder mit Strafzins (und Inflation) liegen zu lassen und monatlich zu entnehmen. Nach ca. 21 Jahren ist das Geld verzehrt. Aus Angst oder Unwissenheit wird dies immer noch vom größten Teil der Deutschen so gehandhabt. Eine clevere Lösung mit Hilfe des ABATUS-Topfmodells könnte in etwa wie folgt aussehen: Stellen Sie sich bitte mal vor, diese 250.000 € auf vier Töpfe aufzuteilen. In die ersten drei Töpfe legen Sie jeweils 50.000 € und in den vierten Topf die restlichen 100.000 €. Den ersten Topf legen Sie auf „Nummer sicher“ beispielsweise auf einem Konto bei der Bank Ihres Vertrauens an und zahlen - wenn Sie die richtige Bank finden – keine Strafzinsen. Den zweiten Topf mit 50.000 € legen Sie in unserer wissenschaftlich basierten WERTE-Strategie an, zum Beispiel mit einer Aktienquote von 40%. Den dritten Topf mit 50.000,00 € mit einer Aktienquote von 60 % und den vierten Topf, in dem die 100.000 € investiert sind, mit einer Aktienquote von 80%. Über das gesamte Vermögen haben Sie damit eine durchschnittliche Aktienquote von ca. 52 %. In den ersten Jahren nehmen Sie sich nun die 1.000 Euro "Zusatzrente" vom Bankkonto, dem ersten Topf. Nach 4 Jahren und 2 Monaten ist dieser Topf "ausgelöffelt", er ist leer. Von da an entnehmen Sie die 1.000 € aus dem zweiten Topf. Dieser Topf konnte bereits ca. 4,2 Jahre "arbeiten" und zudem etwas Rendite erzeugen. Die historische Wahrscheinlichkeit, mit dieser Anlage bei einer 40%-igen Aktienquote Geld zu verlieren, geht dabei gegen 0 %. Zudem entnehmen Sie die 1.000 € auch von Monat zu Monat ratierlich, so dass das verbleibende Geld auch noch weiter "arbeiten" kann. Selbst bei einer defensiv angenommen Rendite von 2 % p.a. nach Kosten seit Start und während der Entnahme reicht dieser Topf dann für ca. 4,75 Jahre. Dann ist auch der zweite Topf "ausgelöffelt". Nunmehr sind bereits neun Jahre vergangen. Wenn auch der zweite Topf verzehrt ist, wird der dritte Topf monatlich entleert. Dieser hatte in unserem Beispiel rund 9 Jahre lang Zeit, sich zu entwickeln. Bei der genannten 60%-igen Aktienquote gab es historisch noch nie Verluste nach 9 Jahren. Bei 4 % unterstellter Rendite nach Kosten würde das bedeuten, dass dieser Topf nach 9 Jahren auf ca. 71.000 € angestiegen ist. Jetzt wird dieser bei ca. wiederum nur 2 % Rendite während der Anlagedauer über einen Zeitraum von ca. 6,3 Jahre geleert. Ca. 15 Jahre sind also vergangen und Sie haben den vierten Topf noch nicht "angreifen" müssen. 150.000 € Ihres Geldes sind bis dahin verzehrt. Der vierte Topf hatte also 15 Jahre Zeit "zu arbeiten", Renditen zu erwirtschaften und über diesen Zeitraum historisch rollierend betrachtet, hat er mit einer Aktienquote in Höhe von 80 % noch nie Verluste erlitten. Bei einer Entwicklung von angenommenen 5 % nach Kosten hat dieser Topf dann ein Kapital von ca. 208.000 € aufgebaut. Steuern haben wir in diesem Modell in Anbetracht von Freibeträgen von ca. 2.000,00 € p.a. ab 2023 für Ehepaare (Vorschlag der neuen Ampelkoalition) und einer Investition des vierten Topfes in einem steuerlich attraktiven Mantel vernachlässigt. Die verbleibenden ca. 208.000 € könnten bei einer wiederum defensiven Annahme von nur 2 % während der Folgezeit (Reduzierung der Aktienquote auf z. B. 40 %) über einen Zeitraum von ca. 21 Jahren entnommen werden. Die Gesamtlaufzeit würde somit ca. 36 Jahre betragen statt der 21 Jahre bei der "Lagerung" des Kapitals auf einem unverzinsten Konto. Es besteht also genügend "Risiko-Puffer" gegenüber einer Entnahme aus unverzinstem Geld und auch das Langlebigkeitsrisiko spielt hier dann keine große Rolle, wenn Sie zum Beispiel im Alter von 65 Jahren mit dem ABATUS Topfmodell starten. Sollten Sie vorher versterben, würde sogar noch Kapital für die Vererbung zur Verfügung stehen. Wenn die Welt weiter so "funktioniert", wie sie schon seit Jahrzehnten und auch am Aktienmarkt über Hunderte von Jahren funktioniert hat, dann wird der "ABATUS Topfmodell-Investor" an der Wertentwicklung von Unternehmen und Aktien unter Schwankungen profitieren und positive Renditen erzielen. Warum? Durch die weltweite Streuung zu niedrigsten Kosten in über 10.000 Einzeltitel, ohne Klumpenrisiken und mit den künftigen Gewinnern, die wir heute noch nicht kennen (Small Caps), können Schwankungen wie aktuell oder zu Coronazeiten oder Finanzmarktkrise 2008 ausgesessen und fast alle Risiken minimiert werden. Da aus jeder Krise auch Unternehmen erstarkt hervorgehen oder profitieren; andere verlieren, aber die Masse der Unternehmen Renditen erzielt, profitiert unsere breite Diversifikation über die gesamte Welt. Schließlich sind Sie Miteigentümer an realen Sachwerten und profitieren von dem Wachstum der Wirtschaft, in der sie selber konsumieren und leben. Wenn Sie Interesse haben an Ihrem persönlichem Topfmodell, immer unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Risikobereitschaft, Ihren Vermögenswerten, den monatlichen Entnahmen und steuerlichen Faktoren, sprechen Sie uns gerne darauf an....

SCHEWE Immobilien sucht Verstärkung!

22.02.2022

SCHEWE Immobilien sucht Verstärkung!

Kaufm. Betreuung der Bestands-Immobilien und Unterstützung in der Projektentwicklung (m/w/d) SCHEWE Immobilien ist ein mittelständischer, inhabergeführter Projektentwickler und Bestandshalter. Wir entwickeln ganzheitlich in den Bereichen Logistik, Wohnen und Gewerbe und sind stets auf der Suche nach neuen Liegenschaften. Für die Verwaltung unserer Bestandsimmobilien suchen wir eine kaufmännische Betreuung sowie gleichzeitig eine Unterstützung für die Projektentwicklung. Wir sind kein Konzern, sondern ein echtes Familienunternehmen. Flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege und eine offene Kommunikation zeichnen uns aus. Haben Sie Lust den Wachstumsprozess eines jungen Unternehmens zu begleiten? Für innovative Ideen und freie Mitgestaltung sind bei uns keine Grenzen gesetzt. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Ihre Aufgaben Vermietung von privat und gewerblich genutzten Immobilien Vorbereitung/Abstimmung der Betriebs- und Heizkostenabrechnungen Steuerung von externen Dienstleistern Controlling und Reporting vorhandener Photovoltaikanlagen Leitung von Umbauten im Immobilienportfolio Unterstützung Projektleitung (kaufmännisch) bei der Entwicklung und dem Bau von Gewerbe- und Wohnimmobilien Erstellung von Wirtschaftlichkeitsberechnungen   Unser Angebot Spannende und herausfordernde Projekte und Aufgaben in einem dynamischen und motivierten Team Moderner Arbeitsplatz in zentraler Lage Familiäre Arbeitsatmosphäre mit sehr gutem Teamspirit und einem wertschätzenden Miteinander Flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege Innovatives Unternehmen mit nachhaltigem Wachstum Möglichkeiten zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung Wenn Sie sich angesprochen fühlen, bewerben Sie sich per Mail an karriere@schewe-immobilien.de. Ihre Ansprechpartnerin ist Katherina Schewe. Wir freuen uns, Sie persönlich kennenzulernen!   SCHEWE ImmobilienLange Straße 2349413 Dinklageschewe-immobilien.de...

Straßenabschnitt In der Wiek / Bockhorster Moor fertiggestellt

20.02.2022

Straßenabschnitt In der Wiek / Bockhorster Moor fertiggestellt

Nachdem im vergangenen Jahr bereits die alte Brücke über den Hopener Mühlenbach in der Straße „In der Wiek“ abgerissen und das neue Brückenbauwerk erstellt wurde, konnte Mitte Januar auch die Asphaltierung durch die Firma Völkmann fertiggestellt werden. Die Bepflanzung der Baumbeete vom Dinklager Ring aus kommend durch die Firma Gröne in der vergangenen Woche bildete nun die endgültige Fertigstellung des Straßenabschnitts „In der Wiek/Bockhorster Moor“ vom Dinklager Ring bis zur Einmündung Kastanienallee. „In dem neu gestalteten Bereich sind zahlreiche Neuerungen im Rahmen der Baumaßnahme erfolgt“, berichtet Anne Miosga vom Dinklager Amt für Hoch- und Tiefbau. So konnten neben der eigentlichen Baumaßnahme auch weitere begleitende Projekte umgesetzt werden. Im Rahmen der Baumaßnahme wurde der Hopener Mühlenbach im vergangenen Jahr zu Gunsten der Gewässerökologie umgestaltet. „Gleichzeitig wurde mit der Umgestaltung ein Hochwasser-Retentionsraum geschaffen“, so Anne Miosga. Mit dem Neubau des Brückenbauwerks durch die Firma Mittelweser, die auch für den Abriss der alten vorhandenen Eisenbahnbrücke verantwortlich zeichnete, wurden auch weitere Maßnahmen zum Naturschutz umgesetzt. So konnten im Bereich des Hopener Mühlenbachs Eisvogelröhren mit Brutkessel eingebracht werden. Diese werden nach Auskunft Miosgas auch bereits angenommen. Darüber hinaus verfügt nun der Bereich unter der Brücke über Nisthilfen für Rauch- und Mehlschwalben. Mit der Baumaßnahme wurde zeitgleich der Radweg auf dem alten Bahndamm zwischen Dinklage und Lohne umgelegt und asphaltiert. Radfahrer finden nun auf der kompletten Strecke des Radweges zwischen Dinklage und Lohne optimale Bedingungen zum Radfahren vor, nachdem der Radweg mit Fördermitteln komplett hergerichtet werden konnte. Die Stadt Dinklage hat für die gesamte Maßnahme Mittel in Höhe von 760.000 Euro investiert. Für den Radweg auf dem ehemaligen Bahndamm, dessen Kosten mit ca. 80.000 Euro zu Buche schlugen, konnte die Stadt Dinklage Fördermittel einfließen lassen....

Bauunternehmen Buddelmeyer ist im Neubaugebiet ”Staggenborg” an zahlreichen Projekten beteiligt

18.02.2022

Bauunternehmen Buddelmeyer ist im Neubaugebiet ”Staggenborg” an zahlreichen Projekten beteiligt

Das Neubaugebiet "Staggenborg" wächst und wächst, und das Bauunternehmen Buddelmeyer hat einen erheblichen Anteil daran. Lange mussten die Bauherren warten, um ihren Traum vom Eigenheim beginnen zu können. Doch seit dem Startschuss im Oktober vergangen Jahres ist hier richtig was geschafft worden. "Im Moment sind wir an drei Rohbauten beschäftigt. Hier erledigen wir die reinen Rohbauarbeiten, angefangen von den Betonarbeiten, über Mauerarbeiten sowie Putz- und Estricharbeiten. Im März beginnen wir dann mit einem weiteren Projekt ebenfalls in diesem Neubaugebiet. Dieses wird dann als "schlüsselfertiges Projekt" an die Besitzer übergeben. Die momentan schwierige Situation hinsichtlich Preissteigerungen und Verfügbarkeit der einzelnen Baustoffe werden von den Kunden aber gut mitgetragen. Bei regelmäßigen Gesprächen zwischen den Bauherren und mir, versuchen wir die jeweiligen Anforderungen frühzeitig zu klären und somit Lieferengpässe beziehungsweise Preissteigerungen möglichst aus dem Weg zu gehen. Alles kann man aber nicht voraussehen. Somit kommt es dann doch schon mal zu Produktionsengpässen, die dann Auswirkungen auf die Lieferung beziehungsweise Ausführung haben. Da können wir aber auf das Verständnis unserer Kunden bauen. Somit läuft eigentlich alles ganz gut. Ich hoffe nur, dass die Lage in unserer Branche auch "gut" bleibt. Wenn ich auf die Entwicklung der Regierung hinsichtlich Förderungen und bezahlbaren Wohnraum schaue, mache ich mir schon meine Gedanken", sagt Peter Buddelmeyer....

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