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Claus Dreßlers Bilder begeistern auch auf Made in Dinklage

03.04.2022

Claus Dreßlers Bilder begeistern auch auf Made in Dinklage

"Angefangen hat alles mit einer "Ritsch-Ratsch-Klick", die mir mein Vater als Kind schenkte. Der Dinklager Claus Dreßler kann sich noch genau an den Ausgangspunkt seiner Leidenschaft für Fotografie erinnern. Schon seit vielen Jahren ist er ein bekannter Hobbyfotograf. Auch mit Preisen wurden seine Werke - von denen viele auch dieses Internetportal zieren - schon bedacht. Claus Dreßler ist 52 Jahre alt, seit 2008 mit seiner Frau Melanie verheiratet. Er absolvierte Ausbildungen als Elektroinstallateur und Verwaltungsfachangestellter, letzteren Beruf übte er 25 Jahre in verschiedenen Funktionen aus. Seit 2016 befindet er sich aufgrund einer depressiven Störung, "die ich seit mehr als 20 Jahren habe und die leider auch immer wieder Präsenz zeigt", im Ruhestand. Als Teenager und junger Erwachsener hatte Claus Dreßler vor allem die Kamera auf Partys und im Urlaub dabei - ohne den Anspruch, wirklich gute Bilder zu machen. Wirkliches Verständnis für die Technik und das Entwickeln seiner tatsächlichen Leidenschaft für die Fotografie kam dann mit dem Erwerb seiner ersten digitalen Spiegelreflexkamera auf. "Um diese zu verstehen und sinnvoll zu beherrschen, besuchte ich einen Grundkurs in Fotografie bei einem Händler in Vechta. Das war quasi das Aha-Erlebnis - nun verstand ich, was eine Kamera zu leisten vermag, wenn man weiß, was jenseits des Automatikmodus möglich ist", erinnert er sich. Als der Dinklager die "Basics" drauf hatte, begann er, auszuprobieren. "Ich habe dann aber auch viel Fachliteratur gelesen, um mir bestimmte Themen wie nächtliche Fotografie anzueignen." Vorwiegend ist Claus Dreßler in der Natur unterwegs - so dass Landschafts- und Tierfotografie eine große Rolle spielen. "Aber ich bin da nicht dogmatisch - so fotografiere ich auch gern experimentell", schildert er. Es gibt viele Dinge, die den 52-Jährigen an der Fotografie faszinieren. "Am meisten gefällt mir, dass sich mein Blick auf die Dinge verändert. Ich nehme mehr Details in der Umwelt wahr, achte auf kleine Dinge und andere Blickwinkel. Mit der Kamera in der Hand werde ich ruhiger, langsamer - was in hektischen Zeiten auch mal schön ist. Und quasi als Nebenprodukt habe ich mit meiner Fotosammlung auch immer eine Art Zeitmaschine parat." Beim Fotografieren verwendet Claus Dreßler gern das Stilmittel der Langzeitbelichtung. "Damit lässt sich gestalterisch vieles durchführen wie das Verwischen von Konturen, die Darstellung von Bewegung oder Fotografieren bei sehr geringem Licht", erläutert er. Claus Dreßler, der den Stil seiner Fotografie als "dokumentarisch bis experimentell" beschreibt, würde gerne im Winter das Nordlicht "Aurora borealis" oberhalb des Polarkreises fotografieren. "Und Patagonien wäre auch grandios", ergänzt er. Und was macht für ihn ein gutes Foto aus? "Dass der Betrachter versteht, was das Bild in erster Linie zeigen soll. Es sollte berühren und im Idealfall eine Stimmung erzeugen." Die Werke von Claus Dreßler finden großen Anklang: Einige seiner Bilder wurden auf Dinklager Fotoausstellungen prämiert und auf der Fotoplattform 500px wurde ebenfalls ein Foto von ihm ausgezeichnet. Auch der NDR hat mehrere seiner Bilder als Wetterbild des Tages genommen, "was ich irgendwie auch als eine Art Auszeichnung empfinde", freut sich der Dinklager. Eines der Lieblingsbilder des Hobbyfotografen ist das Foto "Walk". Ein Schwarz-Weiß-Bild, auf dem er mit Kontrast, Licht und Schatten gespielt hat. "Für das Bild ist meine Frau übrigens einige Male in brütender Sommerhitze durch eine Brutal-Betonarchitektur gegangen, was nicht wirklich angenehm war - danke dafür!" In Dinklage lebt Claus Dreßler ausgesprochen gerne. "Mir gefällt die genau richtige Größe zwischen Dorf und Stadt. Man kennt einen Haufen Leute persönlich, kann überraschend vieles vor Ort bekommen und die Wege sind kurz - fast alles geht mit dem Fahrrad. Außerdem haben wir ein paar tolle Restaurants, die wir gern besuchen. Ich fühle mich hier gut vernetzt und habe viele Freunde vor Ort. Und der Dinklager als solches hat auch gern mal Spaß am Feiern." Ferner läuft der Dinklager, den Hilfsbereitschaft und Gerechtigkeitssinn auszeichnen, gern und viel. "Ich habe mich unlängst auch mal den Trailläufern angeschlossen - das macht echt Bock! Außerdem habe ich ein Faible für französische Oldtimer, ich liebe Musik, Konzerte und HiFi, koche gern und versinke auch gern mal ein paar Stunden in Büchern. Nicht zu vergessen unsere Hündin Ida, mit der wir auch viel unterwegs sind." Neben dem Nordlicht und Patagonien stehen Alaska und Grönland auch noch auf dem Plan der schönen Dinge. "Und ich möchte gern mal den GR20-Wanderweg quer über Korsika machen", berichtet Claus Dreßler. Klar ist: Seine Kamera wird der Dinklager weiterhin dabei haben und mit seinen Fotos für Begeisterung sorgen....

Christian Rau hilft als kaufmännischer Leiter und Prozessmanager mit, Holzbau Brockhaus neu zu strukturieren

02.04.2022

Christian Rau hilft als kaufmännischer Leiter und Prozessmanager mit, Holzbau Brockhaus neu zu strukturieren

Seit Anfang 2022 ist Christian Rau bei Holzbau Brockhaus als kaufmännischer Leiter sowie Prozessmanager tätig. Als ausgebildeter Steuerfachangestellter, lebt er in Dinklage und war zuvor als IT- und Systemhaus-Leiter tätig. Er kümmert sich um die IT und unterstützt die Geschäftsleitung in strategischen Fragen. Der 46-Jährige, der Musik und Kochen zu seinen Hobbys zählt, kümmert sich um die Neustrukturierung des Unternehmens und Ausarbeitung eines gelebten Organigramms. "Wir möchten kein starres Konstrukt auf einem Blatt Papier, wir möchten dieses als Vorlage für unsere internen Prozesse verwenden", sagt Christian Rau. Er möchte die zukunftsorientierte Ausrichtung des Unternehmens in enger Zusammenarbeit mit Andre Brockhaus planen, umsetzen und Holzbau Brockhaus als innovatives Unternehmen am Markt etablieren. Die Prüfung der Arbeitsabläufe und Prozesse sowie eine höchstmögliche Ausschöpfung von IT im Zusammenspiel mit dem ERP System, gehören ebenfalls zum Aufgabenbereich des Dinklagers. "Hier steht aktuell alles auf dem Prüfstand. Ein Vorteil ist sicherlich die nicht vorhandene und oft zitierte Betriebsblindheit. Generell profitiere ich von der langjährigen Erfahrung als IT-Consultant und den Einblick in verschiedene Branchen, die mich früher im Berufsalltag begleitet haben." Auch die digitale Zusammenarbeit und der Datenaustausch mit anderen Unternehmen sind Themen, denen Christian Rau sich intensiv widmen wird. "Mit dem neuen Gebäude/Standort wollen wir eine neue Struktur schaffen – das Stichwort lautet Brockhaus 2.0", erklärt er und hat viel Freude an seiner neuen Aufgabe: "Es ist für mich eine komplett neue Herausforderung mit ganz anderen Themengebieten, da ich aus einer anderen Branche komme. Das macht es auch so reizvoll", erklärt Christian Rau, der bereits voll im Team integriert ist und sich darauf freut, das Unternehmen Holzbau Brockhaus gemeinschaftlich mit motivierten Kollegen sukzessive neu zu strukturieren....

Sekt in the City – Shopping und Streetfood in Dinklage

29.03.2022

Sekt in the City – Shopping und Streetfood in Dinklage

Die Dinklager Innenstadt macht sich für das erste Shopping-Event des Jahres startklar: Am Freitag, 1. April öffnen wieder viele Geschäfte von 14 bis 22 Uhr ihre Türen. Unter dem Motto „Sekt in the City“ kann dann in Ruhe bei einem Gläschen Sekt und anderen Erfrischungsgetränken geshoppt werden. Mit dabei sind dieses Jahr wieder Einzelhändler im ganzen Dinklager Innenstadtgebiet wie achtgrad store for women, Atelier B., Dat Bleumken, Das Schmuckkästchen, Ernsting’s Family, Foto & Shop Dödtmann, Insider Fashion, Schmunkamp Meisterfloristik, Schreibwaren Heimann Inh. Gerd Triphaus, Schuhhaus Fangmann, Schuhhaus Fortmann, Niemann Schuh und Sport, Thalia Diekmann und Uhren Optik Weiss. Gemütlich durch die Dinklager Einkaufsstraßen schlendern und dabei die Highlights der aktuellen Sommermode und noch viel mehr entdecken – und zwischendurch bei einem Plausch das leckere Streetfood-Angebot erkunden: Von Crêpes und Falafel bis Burger und Currywurst bleiben in Dinklage keine Wünsche offen. Getreu dem Titel des Events darf am Freitag natürlich auch der Sekt nicht fehlen. Zusätzlich können Shopper sich auf Prosecco, Wein und Cocktails sowie alkoholfreie Erfrischungsgetränke freuen. Für die passende Atmosphäre bei dem prickelnden Shopping-Event der Dinklager Bürgeraktion sorgt die Samba-Band „Samba Landaya“ aus Badbergen mit brasilianischen Rhythmen und dem Motto „Trommeln bis der Arzt kommt“. Also, ab in die City zu „Sekt in the City“!...

Besondere Konzerte an ungewöhnlichen Orten: Dinklager Sommermusik 2022

28.03.2022

Besondere Konzerte an ungewöhnlichen Orten: Dinklager Sommermusik 2022

Vier Konzerte in drei Locations, Musik von Phil Collins und einem Streichquartett, ein Kammermusik-Theater und Soulmusik der 60er Jahre: Das ist das Programm der Dinklager Sommermusik 2022, das neben diesen vier Veranstaltungen auch Aktionen für Kinder anbietet.  Eigentlich findet die Konzertreihe alle zwei Jahre statt, coronabedingt gab es jetzt aber eine Pause von drei Jahren.Dementsprechend groß ist die Vorfreude beim Bürger- und Kulturring und der Musikschule Romberg als Ausrichter. "Das werden besondere Veranstaltungen an ungewöhnlichen Orten mit verschiedenster Musik", freut sich Emily Greschner.Und die Vorsitzende des Bürger- und Kulturrings betont außerdem: Die gebuchten Acts hätten internationale Bekanntheit – weswegen sie zum Beispiel für das Konzert der Mozart-Group bereits Karten an Kulturinteressierte aus Münster verkauft hat. Wer tritt wann wo auf? Wie teuer sind die Karten? Und wo gibt es die zu kaufen? Made in Dinklage gibt einen Überblick über die Konzertreihe.10. Juni (Freitag), 20 Uhr, Montagehalle Hilgefort: Die Sommermusik startet mit einem Konzert von "Still Collins". Das ist laut Emily Greschner Europas gefragteste Tribute-Band von Phil Collins und Genesis. Von "Selling England By The Pound" bis hin zum letzten Phil Collins Soloalbum "Going Back" blicken Still Collins programmatisch auf die komplette musikalische Palette der Phil Collins- und Genesis-Musikgeschichte. Dabei wollen sie das angrenzende Solo-Thema "Peter Gabriel" oder "Mike & the Mechanics" beleuchten. Stimmen, Sounds, Arrangements: Selbst eingefleischte Fans des Originals würden sich schwertun, einen akustischen Unterschied zwischen "Tribute" und "Meister" auszumachen, glaubt Greschner. Die Montagehalle Hilgefort am Industriering, in der einige Anlagen stehenbleiben sollen, verspreche zudem ein außergewöhnliches Ambiente für Band, Techniker und Publikum. 11. Juni (Samstag), 20 Uhr, Montagehalle Hilgefort: Die Mozart-Group aus Polen ist ein laut dem Kulturring weltweit bekanntes Klassik-Comedy-Streichquartett. Ihre Interpretationen der klassischen Musik sind laut Emily Greschner "voller Witz, Ironie und Charme, die in den gängigen Darbietungen der klassischen Musik nicht zu finden ist".  Diese Mischung aus klassischem Können, Ideenreichtum und Kabarett auf höchstem Niveau sei einzigartig, sagt Emily Greschner. 18. September (Sonntag), 18 Uhr, Autohaus Ruhe: Nach einer zweimonatigen Pause treten die Kammermusikperformer Carion im Rahmen der Sommermusik auf. Ein Markenzeichen des Bläserquintetts: Sie spielen ohne Notenständer und Stühle. Dafür präsentiert das Ensemble "ausgeklügelte Choreografien" und ein "theatralisches Element", sagt Emily Greschner.  Durch Schritte, Bewegungen und Formationen wollen die Musiker musikalische Strukturen visualisieren und die Rollenverteilung innerhalb der Instrumente sichtbar machen. 24. September (Samstag), 19 Uhr, Musikschule Romberg:  Das Abschlusskonzert der Sommermusik findet Open-Air statt. Captain Soul will an die Soulmusik der 60er-Jahre erinnern. Von der Bigband DiJaCo – übrigens mit Musikschulleiter Konrad Hartong – wird der Sänger "mit einem für diese Musik ungewöhnlich dichten Soundgeflecht satter Bläser und groovender Rhythmen umspielt", verspricht Greschner. Die Besucher dürften sich auf eine einzigartige Show mit Unterhaltung und Leidenschaft freuen. Kartenverkauf: Die Tickets für die vier Veranstaltungen kosten zwischen 21,50 Euro und 28,50 Euro. Es gibt Rabatte (bis zu 15 Euro) für mehrere Kartenkäufe. Die Tickets – übrigens auch noch für das Beatles-Konzert am 7. Mai (Samstag) – gibt es ab sofort bei den Buchhandlungen Diekmann und Triphaus sowie per Mail an kulturring.
dinklage@gmail.com. Aktionen für Kinder und Jugendliche: Die Mitglieder der Mozart-Group wollen den Schülern der Musikschule Romberg einen Workshop anbieten. Dieser soll Einblicke in das Ensemblespiel eines Streichorchesters bieten und auch die einzelnen Solo-Instrumente mit den Profis ins Licht rücken. Geplant ist außerdem, dass am 19. September (Montag) das Bläserquintett Carion mit einem Konzert 500 Oberschüler an klassische Musik heranführt. "Dies wird für viele Schüler sicher der erste Kontakt mit klassischer Musik sein", glaubt Greschner. Unterstützer: Die Veranstaltungsreihe wird finanziell unterstützt von der Stadt Dinklage (auch organisatorisch), der VR Bank Dinklage-Steinfeld, der VR-Stiftung Norddeutschland, der Kulturstiftung öffentliche Versicherung und der Oldenburgischen Landschaft....

Hendrik Ottermann behält als Bauleiter bei Holzbau Brockhaus stets den Überblick

27.03.2022

Hendrik Ottermann behält als Bauleiter bei Holzbau Brockhaus stets den Überblick

Er behält stets den Überblick über das große Ganze: Hendrik Ottermann ist seit Juli 2021 als Bauleiter bei Holzbau Brockhaus beschäftigt. Der 34-Jährige aus Barnstorf absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Zimmerer und machte anschließend den Bautechniker. Als Bauleiter koordiniert er die verschiedenen Unternehmen, steuert sämtliche Abläufe und ist im weitesten Sinn auch für den Einkauf zuständig. "Ich koordiniere alles, was koordiniert werden muss", sagt er lächelnd und ergänzt: "Die Arbeit ist unheimlich abwechslungsreich, ich habe mit vielen Menschen zu tun. Als Generalunternehmer gehört für uns die Kooperation mit vielen Gewerken oft dazu." Und: "Ich finde den Umgang mit Holz schön, wir haben einen hohen Vorfertigungsgrad, rundherum eine spannende Geschichte." Aktuell betreut Hendrik Ottermann, der für den SV Jura Eydelstedt Fußball spielt, ein ganz besonderes Projekt: Den Neubau der Produktionsstätte von Holzbau Brockhaus am Dinklager Ring. "Es geht schnell voran, das Hallensystem ist gut", berichtet er. Drei Hallen entstehen auf dem Areal. Halle 1 wird die Fahrzeughalle, in Halle 2 wird sich die Abbundanlage befinden und in Halle 3 die Produktionsanlagen. "Die Holzstruktur bei Halle 3 steht, derzeit machen Dachdecker die Außenfassade und das Dach fertig", erläutert Hendrik Ottermann. In Kürze erfolgt die Aufstellung von Halle 2. Die Technowood-Produktionsanlage wird in Halle 3 stehen und so etwas wie das Herzstück des neuen Standortes und Zentrum der Produktion bilden. Halle 3 wird 3500 Quadratmeter groß. In der 3000 Quadratmeter großen Halle 2 werden unter anderem Hölzer zugeschnitten und Module gebaut. Im Dezember 2021 begannen die Arbeiten, Ende 2022 soll ein Großteil davon abgeschlossen sein, so dass Anfang 2023 der Umzug erfolgen kann. Hendrik Ottermann freut sich auf den neuen Standort: "Die Verkehrsanbindung ist deutlich besser, wir haben mehr Platz, die Hallen sind größer und bieten die Möglichkeit, die Produktionskapazitäten deutlich zu erhöhen." Der Neubau der Produktionsstätte von Holzbau Brockhaus ist längst nicht das einzige Projekt, mit dem Hendrik Ottermann derzeit betraut ist, aber eins, das ihm und allen Kollegen besonders am Herzen liegt. Und er ist sehr gespannt darauf, welche Projekte er in der Zukunft noch als Bauleiter bei Holzbau Brockhaus umsetzen darf....

Für Unternehmen: WechselGrün entwickelt die 2x20/30-Methode

25.03.2022

Für Unternehmen: WechselGrün entwickelt die 2x20/30-Methode

Zeit sparen, Geld sparen und das ohne zusätzlichen Aufwand - genau das bietet WechselGrün Unternehmen in Dinklage und im Umkreis von ca. 80 Kilometern.  "Wir haben gemerkt, dass viele Unternehmer ihr Energie-Tarif-Management meist einfach nur laufen lassen und somit bis zu 30 Prozent mehr Kosten pro Jahr haben, als eigentlich nötig", erklärt der Gründer des Unternehmens Manuel Schlarmann.  Den Hauptgrund, dass Unternehmen die Energietarife einfach immer laufen lassen, liegt laut Schlarmann darin, dass die meisten Unternehmen niemanden haben, der sich hauptamtlich darum kümmert bezuehungsweise den Energiemarkt im Blick hat. Wenn überhaupt werde einmal im Jahr online verglichen, ohne dabei die Marktentwicklung im Blick zu haben. Jedoch kann man bis zu 30 Prozent mehr an Energiekosten einsparen, wenn man zum richtigen Zeitpunkt wechselt und die richtige Strategie anwendet. "Wir schauen für jeden Kunden und vor allem für jeden Zähler individuell, was das Beste ist. So beschaffen wir Strom und Gas teilweise direkt an der Börse, sichern unseren Kunden günstige Konditionen, indem wir langfristig am Terminmarkt beschaffen oder für Zähler mit geringem Verbrauch (z.B. Zähler für Flurbeleuchtung) nehmen wir Tarife, die keinen Grundpreis haben und nur nach Verbrauch abrechnen. So erzielen wir die maximale Ersparnis", so Manuel Schlarmann.Dabei kümmert sich das Team von WechselGrün um den gesamten Wechselprozess und übernimmt nach dem Wechsel den kompletten Papierkram.  "Wir wollten unsere Dienstleistung so sehr vereinfachen, dass Unternehmer/innen zu Beginn nur zwei Gespräche über maximal 20 Minuten mit uns benötigen, um bis zu 30 Prozent mehr an Energiekosten einzusparen. Darum haben wir die 2x20/30-Methode entwickelt”, erklärt der Gründer von WechselGrün.  Was genau die Dienstleistung beinhaltet und wie genau die Zusammenarbeit aussieht, dafür hat WechselGrün mithilfe der Agentur Kwersinn aus Osnabrück ein neues Video gedreht.  Dieses ist hier zu sehen und kann außerdem direkt auf der Startseite der Unternehmenshomepage abgerufen werden.  ...

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