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Sie fahren in den Urlaub - wir verschönern Ihr Zuhause

17.02.2022

Sie fahren in den Urlaub - wir verschönern Ihr Zuhause

"Immer häufiger nehmen unsere Kunden unseren "Urlaubsservice" in Anspruch", berichtet Margitta Tiemerding vom Malerbetrieb Tiemerding. "Das bedeutet nichts anderes, als dass Sie Ihren wohl verdienten Urlaub genießen und wir in der Zeit Ihr Zuhause renovieren und verschönern." "Getreu dem Motto "Es muss erst schlimmer werden, bevor es besser und schöner wird", ersparen wir unseren Kunden diese Zeit. Die Regel auf einer Baustelle ist, dass die ersten Tage nicht die besten sind. Durch unseren "Rund-um-Service" brauchen unsere Kunden diese Zeit aber nicht miterleben.  Wir organisieren alle Gewerke, die benötigt werden und wenn Sie nach ein oder zwei Wochen zurück sind, ist je nach Aufwand der Renovierung das meiste oder alles überstanden. Da wir stark digital unterwegs sind, können Sie trotzdem von jedem Punkt dieser Welt die Fortschritte auf Ihrer Baustelle verfolgen und auch kommentieren. Besonders im Bereich der Badsanierung ist dies für unsere Kunden eine gute Alternative. So überbrückt man die Zeit ohne Badezimmer auf die beste Art und Weise, mit Urlaub. Durch unsere fugenlosen, feuchtigkeitsbeständigen Oberflächen wird dieser Bereich für uns immer größer und der Urlaubsservice nimmt größeren Umfang an. Alles Notwendige wird im Vorfeld detailliert besprochen und ausgesucht. Natürlich gehört ein besonderes Vertrauensverhältnis dazu und wir freuen uns, dass dies besonders bei langjährigen Stammkunden auch besteht. So mancher Auftrag beginnt mit den Worten: "Du, wir wollen mal wieder in den Urlaub und wenn wir wieder da sind, soll es schön aussehen." Dieses Vertrauen unserer Kunden freut uns sehr und wir möchten uns auf diesem Wege dafür bedanken. Gern beraten wir Sie, wie auch für Sie eine stressfreie Renovierung aussehen kann."...

Leben im Herzen von Dinklage: Reinhard Pelle erzählt

16.02.2022

Leben im Herzen von Dinklage: Reinhard Pelle erzählt

Der von SCHEWE Immobilien errichtete Wohnpark „Alte Weberei“ im Herzen Dinklages ist eine Bereicherung für die Stadt und wartet schon seit Jahren für die Bewohner und andere Interessierte mit einem vielseitigen Angebot auf. Pandemiebedingt konnten leider zahlreiche Veranstaltungen, wie zum Beispiel die beliebten Erzählnachmittage für Senioren mit dem Dinklager Urgestein Elisabeth Middendorf, bereits seit langer Zeit nicht mehr stattfinden. In unserer neuen Reihe Jetzt kommen nun die Bewohner der von SCHEWE Immobilien vermieteten Wohnhäuser selbst zu Wort. Wir fragen Bewohner der Gebäude Lange Straße 23, 36 und 40 nach ihren Erfahrungen und ihrem Leben in Dinklage. Den Anfang macht heute Reinhard Pelle, der in der Lange Straße 36 direkt neben dem Alten Gesellenhaus lebt. Reinhard Pelle hat den größten Teil seines Lebens in Dinklage verbracht. In den späten 70ern und frühen 80ern gehörte er zu einer der ersten Klassen, die am heutigen Kardinal-von-Galen-Haus unterrichtet wurden. Nach seiner Entlassung besuchte der heute 53-jährige den Benediktushof, eine berufsbildende Schule in Maria Veen. Einige Zeit muss er danach mit Arbeitslosigkeit kämpfen, berichtet er. Dann verschlägt es ihn zurück nach Dinklage. Seit mehr als dreißig Jahren arbeitet Reinhard Pelle mittlerweile als Hausmeister an seiner alten Schule. „1989 habe ich hier angefangen“, erinnert er sich. In der Zeit hat er in der Schule und auch in der Stadt so einige Veränderungen miterlebt - neue Schulrektoren und neue Bürgermeister, Um- und Anbauten, den Beginn der Inklusionsklasse im Kardinal-von-Galen-Haus, die Ernennung Dinklages zur Stadt. Reinhard Pelles Leidenschaft aber liegt in seiner Arbeit an seiner Schule. Als Hausmeister kümmert er sich auch um die Pflege der Außenanlagen, und so sieht man ihn regelmäßig unermüdlich die langen Hecken stutzen, den Rasen mähen oder das Laub harken. Dabei hat er für Passanten immer ein Lachen und einen netten Gruß parat. Hier, so sagt er, möchte er bis zu seiner Rente bleiben, „und am liebsten noch viel länger!“ Nach getaner Arbeit kann man Reinhard Pelle oft im ganzen Stadtgebiet auf seinem Fahrrad begegnen, denn damit ist er immer gerne unterwegs. Abends trifft man ihn regelmäßig im Bistro „Im Stern“ oder im Kolpinghaus, wo er den Tag ausklingen lässt. Auch darum gefällt ihm seine Wohnung in der Lange Straße so gut, sagt er: Sie ist zentral gelegen, man kann die ganze Innenstadt schnell erreichen und auch einfach mal zu Fuß losgehen. Gleichzeitig, und das ist ihm wichtig, ist seine Wohnung hinter dem Restaurant Delphi sehr ruhig. Denn Reinhard Pelle feiert gerne – ob im Stern, im Kolpinghaus oder mit seiner Schützenkompanie, den Burgwächtern -, aber er zieht sich danach auch genauso gerne in seine ruhige Wohnung zurück und lässt den lieben Gott einen guten Mann sein....

Ab sofort am liebsten barfuß ins Büro!

15.02.2022

Ab sofort am liebsten barfuß ins Büro!

Bereits in der dritten Generation baut der Kartoffelhof Heinrich Böckermann in Damme neben weiteren Feldfrüchten Kartoffeln für die Industrie an. Die Kartoffelernte von insgesamt etwa 200 Hektar Ackerfläche landet in Chipstüten und Salaten, als Speisestärke oder Flockenware in unseren Supermärkten. Zudem betreiben Heinrich Böckermann sen. und Juniorchef Moritz Böckermann mit ihrem langwirtschaftlichen Unternehmen auch Legehennenhaltung und Schweinemast an fünf Standorten. Für den neuen Büroanbau galt es, ein Möbelkonzept für den Innenraum zu entwerfen. „Hierbei stellen sich oft folgende Fragen: Wie arbeitet der Kunde? Was braucht er? Welchen Zweck sollen die Einrichtungsgegenstände erfüllen?“, erklärt Agnes Bornhorst und fährt lachend fort: „Ein Wunsch, den alle Kunden gemeinsam haben, ist zum Beispiel: Mehr Stauraum! Das ist ein wichtiges Thema bei der Bedarfsermittlung.“ Gemeinsam mit dem Kunden und in Rücksprache mit der Tischlerei Ralf Goda GmbH, die Agnes Bornhorst zu diesem Projekt dazu holte, hat die Innenarchitektin ein ganzheitliches, modernes Konzept entworfen. Petra Böckmann, die Ehefrau des Landwirts hat während der Planungsphase eng mit Agnes Bornhorst zusammengearbeitet. Mit Herzblut und viel Freude arbeitete Agnes Bornhorst die Vorgaben der Bauherrin detailliert aus. Es entstand ein sichtbar moderner Landhausstil mit einem passenden Farb- und Materialkonzept. „Die Kommunikation mit Frau Bornhorst war zu jeder Zeit klar und einfach. Unsere Wünsche wurden schnell und effizient umgesetzt“, freut sich Petra Böckermann. Nach abgeschlossener Planungsphase gingen die endgültigen Ausführungspläne direkt an die Ralf Goda GmbH. Die Mitarbeiter der Dammer Tischlerei realisierten anhand der ausgearbeiteten Pläne die komplette Umsetzung des Möbelkonzepts, vom Aufmaß, Möbelfertigung bis hin zur finalen Montage vor Ort. Vom Ergebnis sind nicht nur Ralf Goda, Agnes Bornhorst und Familie Böckermann begeistert. Auch die Kunden und Mitarbeiter des Kartoffelhofes fühlen sich in den neuen Büroräumen wie zu Hause. ...

Verkehrs- und Parkkonzept für Kardinal-von-Galen-Schule optimiert

13.02.2022

Verkehrs- und Parkkonzept für Kardinal-von-Galen-Schule optimiert

Schaffung einer Hol-Bring-Zone für mehr Sicherheit Wer in den vergangenen Tagen an der Kardinal-von-Galen-Grundschule am Klinghamer Weg vorbei gekommen ist, wird die sichtbaren Veränderungen im Umfeld der Schule bereits wahrgenommen haben. Nachdem bereits im vergangenen Jahr die überdachten Fahrradständer aus Gründen der Verkehrssicherheit demontiert wurden, folgte nun der Abriss der beiden angrenzenden Gebäude, in denen bislang Gerätschaften der Grundschule und des TVD untergebracht waren. Der Abriss der beiden Gebäude sei als vorbereitende Maßnahme für die kurzfristig erfolgende Baumaßnahme, die künftig für mehr Sicherheit an der Kardinal-von-Galen-Schule sorgen soll. So wurde im Rahmen der Erstellung des Verkehrsentwicklungsplans (VEP) das Verkehrs- und Parkkonzept der KvG-Schule angepasst und optimiert. So wird an der Schule eine so genannte Hol- und Bringzone geschaffen. Eltern, die ihre Kinder bringen oder abholen, können künftig nicht mehr direkt bis vor den Eingangsbereich der Schule fahren. Das sorgt für mehr Sicherheit. Das Verkehrs- und Parkkonzept sieht vor, das eine getrennte Verkehrsführung von Radfahrern und Fußgängern zum KFZ-Verkehr entsteht. Die eigentliche Baumaßnahme, die von der Firma Wübker aus Damme durchgeführt wird, soll nach Auskunft aus dem Dinklager Bauamt in Kürze beginnen. Für die Baumaßnahme und dementsprechend für mehr Sicherheit investiert die Stadt Dinklage insgesamt 270.000 Euro. Ende Juli 2022 soll nach derzeitigen Planungen die Baumaßnahme abgeschlossen sein....

Eigengewächse als Joker: VILA VITA Burghotel legt großen Wert auf Ausbildung und hat noch Plätze frei

11.02.2022

Eigengewächse als Joker: VILA VITA Burghotel legt großen Wert auf Ausbildung und hat noch Plätze frei

Hotelfachleute, Restaurantfachleute und Köche: In diesen drei Berufszweigen bildet das VILA VITA Burghotel junge Menschen aus. Die Ausbildung hat in dem Traditionsbetrieb schon immer eine große Rolle gespielt. Und sie erfolgt stets mit der Absicht, die Auszubildenden auch nach ihrer Lehrzeit möglichst dauerhaft im Haus zu beschäftigen. Hoteldirektor Stefan Steger weist auf noch freie Ausbildungsplätze hin und betont: „Unsere Eigengewächse sind die wichtigsten Kräfte, sozusagen unsere Joker. Sie kennen das ganze Haus, alle Abteilungen und können sich in die anderen Bereiche hineinversetzen. Das macht das Arbeiten einfacher und weitaus effizienter.“ Lisa Barlage interessierte sich schon immer für den Bereich Hotel und Tourismus. Das VILA VITA Burghotel kannte Sie aus eigenen Besuchen und hatte schon viel Gutes von dem Haus gehört. Also bewarb sie sich und startete im August 2019 ihre dreijährige Ausbildung zur Hotelfachfrau. Mittlerweile befindet sich die 20-Jährige aus Bersenbrück im dritten Ausbildungsjahr. Sie durchläuft in ihrer Ausbildung die Bereiche Housekeeping, Service und Rezeption. Hinzu kommen Tätigkeiten in der Burgtherme. Zum Housekeeping gehören Reinigung und Pflege der Zimmer sowie aller öffentlichen Bereiche wie beispielsweise Treppenhäuser, Flure, Tagungsräume und die Restaurantbereiche. Aufgaben im Service sind unter anderem das Betreuen und Bedienen von Gästen, das Herrichten von Tagungsräumen oder die Dekoration bei Feiern. Seit kurzem ist Lisa Barlage an der Rezeption eingesetzt. Zur Berufsschule geht es nach Oldenburg: Dort stehen neben Deutsch und Englisch auch Kochen, Hauswirtschaft, Hygiene, Warenkunde oder Rechnungswesen auf dem Stundenplan. „Die Ausbildung ist sehr vielseitig. Ich durchlaufe das ganze Haus, lerne viele Leute kennen, habe immer wieder mit neuen Menschen zu tun und habe immer wieder andere Tätigkeiten“, erklärt sie und fühlt sich im VILA VITA Burghotel sehr wohl: „Es ist hier wie eine zweite Familie. Das Team ist echt cool, ich komme mit allen gut klar.“ Und: „Durch die Ausbildung nehme ich auch etwas fürs Leben mit. So kann ich jetzt auf fremde Menschen besser zugehen.“ Lisa Barlage möchte nach Ende der Ausbildung im Sommer ihrem Arbeitgeber treu bleiben. Und diese Zusage hat sie auch bereits: „Wir sind sehr zufrieden mit ihr. Lisa Barlage ist eine Ausnahmeerscheinung in der heutigen Generation. Es ist ein großes Glück, so jemanden zu finden. Ihre Lernbereitschaft und ihr Umsetzungsvermögen sind außergewöhnlich“, lobt Stefan Steger. Ein ideales Beispiel, wie schnell junge, begabte Menschen im VILA VITA Burghotel Karriere machen können, ist Lucas Kowallik. Der 21-Jährige absolvierte von 2017 bis 2020 seine Ausbildung und fungiert nun seit Anfang 2022 bereits als Chef Tournant und hat in dieser Funktion die gleichen Aufgabengebiete und Verantwortlichkeiten wie ein Souschef. Er erinnert sich gerne an seine Ausbildung: „Toll war, dass ich in alle Bereiche der Küche hineinschnuppern konnte.“ Da ging es zunächst um Hygiene, das richtige Schneiden von zum Beispiel Gemüse und den ordnungsgemäßen Umgang mit Lebensmitteln. Es folgte die kalte Küche mit Vorspeisen, Desserts und Salate, ehe der junge Mann aus Bippen ins à-la-carte- und Menügeschäft eingeführt wurde und auf den warmen Posten für die Zubereitung von Gemüse und Sättigungsbeilagen sowie Fleisch, Fisch und Saucen zuständig war. „Ich habe zum Beispiel gelernt, Schmorbraten zuzubereiten oder ein Steak zu braten. Die Arbeit mit Fisch bereitet mir immer besonders viel Spaß.“ Die Eingewöhnung ins Team seinerzeit lief reibungslos. „Ich habe mich hier vom ersten Tag an wohl gefühlt und wurde einfach super aufgenommen“, erinnert er sich. Das Klima in der Küche ist großartig und die Kollegen sind super auf mich eingegangen. Genauso werde ich versuchen es weiterzugeben und möchte auch für meine Kollegen eine Konstante sein.“ Als Chef Tournant unterstützt Lucas Kowallik den Küchenchef, vertritt ihn bei dessen Abwesenheit und zeichnet für diverse Betriebsabläufe verantwortlich. Ob Absprachen mit Gästen, Bürotätigkeiten oder die Ausgangskontrolle in der Küche, bevor die Speisen serviert werden: Die Tätigkeiten sind äußerst vielseitig. „Lucas Kowallik ist ein Paradebeispiel für unsere Branche, in der man so schnell Karriere machen kann wie in kaum einer anderen. Ich bin mittlerweile seit 16 Jahren hier im Haus, aber so einen Koch wie ihn findet man nur sehr selten“, lobt der Hoteldirektor. „Er hat ein enormes Interesse, ist sehr wissbegierig und hat sich von Anfang an enorm viel nachgefragt. So konnte er schon in seinem ersten Lehrjahr den Gästen am Büffet alle Details zu Inhaltsstoffen und Zubereitungsweisen der einzelnen Speisen vermitteln.“ Da war natürlich klar, dass das Burghotel großes Interesse an einer längeren Zusammenarbeit hatte. „Und für uns ist es dann natürlich ein Geschenk des Himmels, so jemanden halten zu können“, sagt Stefan Steger und lobt die „super Stimmung“ im Küchenteam. Das VILA VITA Burghotel hat ein junges Team. Und schon immer wurden viele Auszubildende nach der Lehrzeit übernommen. „Das ist unser klares Ziel: Wir bilden für uns aus. Wir haben ein klar strukturiertes Haus, halten uns strikt an die Ausbildungspläne, so dass die Auszubildenden in alle Bereiche hineinschnuppern können. Zudem pflegen wir eine offene Kommunikation und einen guten Austausch, so dass Probleme schnell gelöst werden können. Alle Mitarbeiter sind gleich wichtig und werden gleich behandelt und somit steht meine Tür auch für unsere Auszubildenden immer offen“, beschreibt der Hoteldirektor. Ferner werden die Auszubildenden intensiv betreut. „Wir nehmen sie an die Hand und haben das Ziel, dass sie auch eine sehr gute Prüfung ablegen.“ Und nach der Ausbildung steht den jungen Menschen die Welt offen, sie haben nicht nur im Haus, sondern auch branchenübergreifend sehr gute Perspektiven. „Es liegt dann ganz in ihrem Ermessen, für welchen Weg sie sich entscheiden möchten.“ Zum kommenden am 1. August beginnenden Ausbildungsjahr hat das VILA VITA Burghotel bereits drei Auszubildende gewinnen können. Aber es sind natürlich noch ausreichend Plätze frei: „Wir haben immer Bedarf an Nachwuchskräften und hoffen, dass wir noch mehr junge Menschen für eine Ausbildung in unserem Haus gewinnen können. Wir freuen uns über jede Bewerbung“, lädt der Hoteldirektor Stefan Steger ein....

Neubau der 110 kV-Freileitung von Dinklage nach Essen

10.02.2022

Neubau der 110 kV-Freileitung von Dinklage nach Essen

Ersatz vom Umspannwerk Bahler Straße zum Umspannwerk Essen (Oldenburg) Die Avacon Netz GmbH aus Salzgitter plant den Ersatzneubau der bestehenden 110 kV-Freileitung vom Umspannwerk an der Bahler Straße in Dinklage bis zum Umspannwerk in Essen (Oldenburg). Dabei soll die Systemanzahl (Stromkreise) von jetzt einem System auf dann zwei Systeme erhöht werden. Im Wesentlichen wird für diesen Neubau die bestehende Trasse durch die Bauerschaften Bahlen, Höne und Wulfenau bis zur Kreisgrenze genutzt; teilweise kommt es aber auch zur Verschiebung von Maststandorten sowie zu höheren Masten. Die Planung der Avacon Netz GmbH beinhaltet neben der Leitungsbeschreibung auch die Ausweisung von Baustellenflächen, Zufahrten und Wegenutzungsplänen für den Leitungsneubau und den Rückbau der bisherigen Leitung. Darüber hinaus werden in einem landschaftspflegerischen Begleitplan Eingriffe in Natur und Landschaft ermittelt und bewertet sowie Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen festgelegt. Zur Genehmigung dieses Ersatzneubaus ist ein Planfeststellungsverfahren erforderlich. Dieses wird von der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr durchgeführt. Von Mittwoch (09.02.2022) bis  Dienstag (08.03.2022) erfolgt nun die in diesem Verfahren erforderliche Beteiligung der Öffentlichkeit. In diesem Zeitraum können alle Planunterlagen (Übersichtspläne, Erläuterungsbericht, Wegenutzungspläne, Lage- und Grunderwerbspläne, Umweltgutachten)  auf der Internetseite der Straßenbaubehörde eingesehen werden.  Als zusätzliches Informationsangebot kann bei der Stadt Dinklage ein Termin zur Einsichtnahme in die Planunterlagen vereinbart werden. Stellungnahmen zu dem Vorhaben sind anschließend noch bis zum 08.04.2022 möglich. Hinsichtlich der Einzelheiten wird auf die Bekanntmachung in der Oldenburgischen Volkszeitung vom 05.02.2022 sowie auf die Bekanntmachung auf der Internetseite der Stadt Dinklage und in den Bekanntmachungskästen verwiesen....

”LET IT BE - die späten Jahre John Lennons” wird auf 7. Mai verschoben

08.02.2022

”LET IT BE - die späten Jahre John Lennons” wird auf 7. Mai verschoben

Der Bürger- und Kulturring Stadt Dinklage e.V. teilt mit:  Die Veranstaltung "LET IT BE – die späten Jahre John Lennons", die für Freitag (11. Februar) geplant war, muss verschoben werden. Ein neuer Termin für die Veranstaltung, Live-Konzert mit den ReCartneys, der besten Beatles-Tribute-Band Europas, kombiniert mit einer Lesung über die späten Jahre John Lennons mit dem Schauspieler Achim Amme, steht bereits fest – sie findet jetzt am 7.Mai (Samstag) ab 20 Uhr in der großen Aula der Oberschule Dinklage statt. Bis zuletzt hofften alle Beteiligten, dass die Veranstaltung durchgeführt werden konnte. Aber aufgrund der hohen Infektionszahlen und der niedersächsischen Verordnung nach der bei Veranstaltungen in Innenräumen auch im Sitzen die Masken aufbehalten werden müssen, blieb keine andere Möglichkeit, als die Veranstaltung zu verschieben. Ein Konzert über die Beatles und ihre Songs und keiner darf mitsingen, das passt einfach nicht, so die Veranstalter. Aufgrund des neuen Termins gibt es noch einige Karten. Die bislang gekauften Karten behalten ihre Gültigkeit. Weitere Informationen kann man unter kulturring.dinklage@gmail.com bzw. unter 04443/5049049 erhalten. Kartenvorverkauf: Buchhandlung Diekmann, Am Markt, Tel.: 04443/ 961864, Buchhandlung Heimann/Triphaus in Dinklage, Burgstraße, Tel.: 04443/961230, Kulturring Dinklage, Mail: kulturring.dinklage@gmail.com Der Eintrittspreis beträgt 21,50 Euro im Vorverkauf (22,50 Euro an der Abendkasse). 18,50 Euro zahlen Personen mit Handicap. Es gilt die dann gültige Corona-Verordnung. Die etwa einstündige Lesung wird immer wieder von Beatles-Songs unterbrochen, bevor die ReCartneys mit einem Konzert den Abend abrunden. Vielen Dinklagern sind die ReCartneys von der Sommermusik 2017 und der ersten "LET IT BE"-Veranstaltung 2020 (dort waren die frühen Jahre John Lennons Thema) noch in bester Erinnerung. Die Tribute-Band ReCartney – "Coming up live!" Mit der aktuellen Tribute-Show der Band ReCartney verneigen sich die vier professionellen Musiker vor dem musikalischen Schaffen der lebenden Legende Sir Paul McCartney. Wie beim Grandseigneur selbst besteht ein ReCartney-Konzert neben bekannten Solo Meisterwerken zum Großteil aus Songs der legendären "Beatles-Ära". Die Songs aus den letzten fünf Jahrzehnten werden von den Musikern der ReCartneys auf höchstem Niveau präsentiert. Achim Amme, Autor, Schauspieler und Musiker aus Hamburg liest Texte aus dem Leben von John Lennon. Basis der Lesung ist die Biographie von Philip Norman über eine der größten Legenden der Popmusik. "Amme ist kein Vorleser, sondern ein Erzähler, der genau weiß, wie das gesprochene Wort beim Zuhörer Kopfkino erzeugt..." (Gießener Anzeiger) Sir James Paul McCartney wird im Jahr 2022 80 Jahre alt. Der Oscar- und mehrfache Grammy-Preisträger wurde als Sänger und Bassist der Beatles bekannt, für die er zusammen mit John Lennon die meisten Stücke geschrieben hat. John Lennon war der charismatische Kopf der Beatles. Seine musikalische Inspiration und die hintergründigen Texte begründeten den Mythos der Fab Four, die Beatles. Die Komponistenpartnerschaft Lennon/McCartney und auch McCartney selbst gelten als die erfolgreichsten Songwriter in der Geschichte der Popmusik. McCartneys Stück "Yesterday" ist der meistgespielte Popsong aller Zeiten. Mit Hits wie "All You Need Is Love", "Strawberry Fields Forever" und "Lucy In The Sky With Diamonds" schuf John Lennon Klassiker voll poetischer Melancholie. Nach dem Ende der Beatles nutzte John zusammen mit seiner Lebensgefährtin Yoko Ono seinen Ruhm für politisches Engagement. "Give Peace A Chance" und "Imagine" wurden zu Hymnen der Friedensbewegung. Der Bürger- und Kulturring Stadt Dinklage e.V. lädt alle Beatles-Fans und die, die es werden wollen, zur zweiten "LET IT BE"-Veranstaltung ein, um diesmal die späten Jahre John Lennons und den 80. Geburtstag von Paul McCartney zu feiern, zusammen mit den ReCartneys und Achim Amm. Die Veranstaltung wird "für Beatles-Kenner ein Leckerbissen, eine "Lennon/McCartney-Produktion" der besonderen Art". Die etwa einstündige Lesung wird immer wieder von Beatles-Songs unterbrochen, bevor die ReCartneys mit einem Konzert den Abend abrunden. Vielen Dinklagern sind die ReCartneys von der Sommermusik 2017 und der ersten „LET IT BE“-Veranstaltung 2020 (dort waren die frühen Jahre John Lennons Thema der Veranstaltung) noch in bester Erinnerung. Die Tribute-Band ReCartney – „Coming up live!“ Mit der aktuellen Tribute-Show der Band ReCartney verneigen sich die vier professionellen Musiker vor dem musikalischen Schaffen der lebenden Legende Sir Paul McCartney. Wie beim Grandseigneur selbst besteht ein ReCartney-Konzert neben bekannten Solo Meisterwerken zum Großteil aus Songs der legendären „Beatles-Ära“. Die Songs aus den letzten fünf Jahrzehnten werden von den Musikern der ReCartneys auf höchstem Niveau präsentiert. Achim Amme, Autor, Schauspieler und Musiker aus Hamburg liest Texte aus dem Leben von John Lennon. Basis der Lesung ist die Biographie von Philip Norman über eine der größten Legenden der Popmusik. „Amme ist kein Vorleser, sondern ein Erzähler, der genau weiß, wie das gesprochene Wort beim Zuhörer Kopfkino erzeugt...“ (Gießener Anzeiger) Sir James Paul McCartney wird im Jahr 2022 80 Jahre alt. Der Oscar- und mehrfache Grammy-Preisträger wurde als Sänger und Bassist der Beatles bekannt, für die er zusammen mit John Lennon die meisten Stücke geschrieben hat. John Lennon war der charismatische Kopf der Beatles. Seine musikalische Inspiration und die hintergründigen Texte begründeten den Mythos der Fab Four, die Beatles. Die Komponistenpartnerschaft Lennon/McCartney und auch McCartney selbst gelten als die erfolgreichsten Songwriter in der Geschichte der Popmusik. McCartneys Stück „Yesterday“ ist der meistgespielte Popsong aller Zeiten. Mit Hits wie „All You Need Is Love“, „Strawberry Fields Forever“ und „Lucy In The Sky With Diamonds“ schuf John Lennon Klassiker voll poetischer Melancholie. Nach dem Ende der Beatles nutzte John zusammen mit seiner Lebensgefährtin Yoko Ono seinen Ruhm für politisches Engagement. „Give Peace A Chance“ und „Imagine“ wurden zu Hymnen der Friedensbewegung. Der Bürger- und Kulturring Stadt Dinklage e.V. lädt alle Beatles-Fans und die, die es werden wollen, zur zweiten „LET IT BE“-Veranstaltung ein, um diesmal die späten Jahre John Lennons und den 80. Geburtstag von Paul McCartney zu feiern, zusammen mit den ReCartneys und Achim Amme Die Veranstaltung wird „für Beatles Kenner ein Leckerbissen, eine „Lennon/McCartney-Produktion“ der besonderen Art“.            ...

Zwei ”Urgesteine” gehen in den Ruhestand: Bode & Partner verabschiedet Marianne Kaiser und Ferdinand Blömer

07.02.2022

Zwei ”Urgesteine” gehen in den Ruhestand: Bode & Partner verabschiedet Marianne Kaiser und Ferdinand ...

Sie gehörten quasi zum Inventar, waren mehr als 38 Jahre für das Unternehmen tätig und haben die erfolgreiche Entwicklung der Kanzlei hautnah miterlebt und mitgeprägt: Mit Marianne Kaiser und Ferdinand (Ferdi) Blömer wurden nun zwei "Urgesteine" bei Bode & Partner offiziell in den Ruhestand verabschiedet. Sie bleiben dem Unternehmen aber weiterhin treu und sind nach Absprache im Einsatz – wenn auch in etwas geringerem Umfang als zuvor.   Marianne Kaiser trat am 1. Oktober 1983 ins Unternehmen ein. Die gelernte Einzelhandelskauffrau ging nach der Ausbildung ins Steuerbüro und eignete sich mit viel Freude das nötige Wissen an. Bei Bode & Partner war sie für die Buchhaltung der Mandanten zuständig. "Viele Mandanten hat man lange begleitet, teilweise über Jahrzehnte. Da hat man sich gut kennengelernt und in zahlreichen Fällen ein echtes Vertrauensverhältnis aufgebaut. Das fand ich sehr schön", sagt die 69-jährige Dinklagerin. Sie freut sich, im Ruhestand mehr Zeit für den Garten zu haben – und bei sechs Enkelkindern wird es ohnehin nicht langweilig. Exakt einen Monat früher, also am 1. September 1983, kam Ferdinand Blömer in die Kanzlei. Der Diplom-Kaufmann ging damals bereits mit Werner Bode zur Schule und entdeckte während des Studiums in Osnabrück sein Faible für das große Themenfeld Steuern. Bei Bode & Partner gehörten Steuererklärungen, Jahresabschlüsse und Beratungen zu seinen Schwerpunkten. Die Einkommensteuer ist das Steckenpferd des 64-Jährigen aus Dinklage. "Es waren interessante und vielseitige Tätigkeiten, anspruchsvoll und herausfordernd. Schön war, die Mandanten über viele Jahre betreuen zu können." Ferdinand Blömer fährt gerne Fahrrad, rund 600 Kilometer im Monat. Zudem möchte er das Mehr an Zeit im neuen Lebensabschnitt für Kurztrips und Entspannung im Garten nutzen. Warum waren die beiden so lange und so gerne bei Bode & Partner? "Die Gemeinschaft, das Kollegium", sind sie sich einig. "Das Arbeitsklima ist einfach super und unter den Mitarbeitern passt es. Wir haben uns immer gegenseitig unterstützt." Auch bei geselligen Veranstaltungen wurde das Miteinander regelmäßig gestärkt. So erinnern Marianne Kaiser und Ferdinand Blömer sich gerne an Weihnachtsfeiern, Besuche auf dem Stoppelmarkt oder auf der Kirmes. Auch der Kilmerstuten für Christian Bode, mittlerweile ist er selbst Teil der Geschäftsleitung, ist beiden noch gut im Gedächtnis. Auch auf Weiterbildung wurde immer großer Wert gelegt, betonen die Neu-Ruheständler. Die Geschäftsleitung ist voll des Lobes für die Ruheständler: "Mit Marianne und Ferdi verabschieden wir zwei langjährige Mitarbeiter, die eigentlich aus unserem Büroalltag nicht wegzudenken sind. Zusammen waren die beiden über 28.000 Tage für Bode & Partner tätig und von Anfang an maßgeblich am Aufbau und der Entwicklung des Büros beteiligt. In dieser Zeit standen sie mit ihrer Expertise nicht nur den Mandanten zur Seite, sie haben ihr Fachwissen auch mit uns Kollegen und unseren Auszubildenden geteilt. Gerne denken wir an die gemeinsamen und ereignisreichen Jahre zurück. Marianne Kaiser war für die Mandanten erste Ansprechpartnerin bei der Erstellung der Finanzbuchhaltung. Ferdinand Blömer war unser "Allrounder" im Rahmen der steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung. Fachkompetenz, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit sind nur einige Eigenschaften, die beide auszeichnen. Auch nach dem Eintritt in den Ruhestand freuen wir uns, dass die beiden uns noch mit Rat und Tat zur Seite stehen und wünschen ihnen viel Spaß und Gesundheit im neuen Lebensabschnitt!"  ...

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