Schumacher Optik – Uhren – Schmuck

Gut aussehen

Die passgenaue Brille, der individuell designte Ehering oder die restaurierte Standuhr – bei Schumacher in der Langen Straße 12 gibt es ein vielfältiges Angebot. Inhaber Franz-Josef Schumacher ist gelernter Uhrmachermeister und übt sein Handwerk bis heute sehr gewissenhaft aus. Alte Stand- oder sogar Kirchturmuhren repariert er und bringt sie wieder auf Vordermann. Eine Dienstleistung, die nur noch selten zu finden ist und die Zeit in Anspruch nimmt. Zeit nimmt sich auch Junior-Partner Mark Schumacher und zwar für seine Kunden im Optikbereich, dem Kerngeschäft bei Schumacher. Bevor eine Brille das Geschäft mit seinem neuen Besitzer verlässt, gibt es eine eingehende Kaufberatung durch den Diplom-Ingenieur für Augenoptik.

 

In den modernen Geschäftsräumen, die im April 2014 nach einem umfassenden Umbau neu eröffnet wurden, werden individuelle Kundenwünsche sehr ernst genommen. Dies gilt auch für die Schmuckabteilung, in der zudem Gravuren und, in Zusammenarbeit mit einer Goldschmiedin, Einzelanfertigungen angeboten werden. Man nimmt sich Zeit bei Schumacher und das nicht nur bei den Uhren.

Öffnungszeiten

Mo.– Fr.: 9 - 12.30 Uhr und 14 - 18 Uhr
Sa.: 9 - 13 Uhr

Anschrift

Schumacher Optik – Uhren – Schmuck

Lange Straße 12

49413 Dinklage

04443-1213

mark.schumacher@gmx.de

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KERBHOLZ - Armbanduhren aus Naturholz

03.03.2017

KERBHOLZ - Armbanduhren aus Naturholz

Mit einer besonderen Neuheit im Sortiment wartet Optik/Uhren/Schmuck Schumacher am kommenden verkaufsoffenen Sonntag (5. März), dem "Frühlingserwachen", auf. Im Fachgeschäft an der Langen Straße gibt es ab sofort Holzuhren von KERBHOLZ. Nachhaltigkeit ist bei diesen Produktion das Stichwort. So werden die Uhren aus Naturholz gefertigt und in den vier Holzarten Ahorn, Walnuss, Rosenholz und Sandelholz zu haben. Das Holz weist verschiedene Strukturen auf, ist aber vom Material beständig genug, um hohen Tragekomfort zu garantieren. Die Uhren bestechen durch schöne Formen. Ferner bieten sie durch das Holz eine außergewöhnliche Optik und sind für die kommenden Frühlings- und Sommermonate besonders interessant. Schließlich sind die Uhren vom Gewicht her sehr leicht und insbesondere für diejenigen geeignet, die eine Uhr aus Metall als zu schwer empfinden. Uhren von KERBHOLZ sind für jeden Träger eine Option, weisen sie doch ein schlichtes, neutrales und zurückhaltendes Design auf. Zudem sind die Produkte eine gute Alternative zu großen Uhren, da sie über eine kleinere, schlankere und kompaktere Form verfügen sowie dezenter am Arm zur Geltung kommen.  “Die Uhren verfügen alle über sehr gedeckte Farben und können daher sehr gut kombiniert werden. Sie passen also in den Arbeits-, Freizeit- und Businessbereich”, schildert Mark Schumacher. Dazu tragen auch die vom Design sehr reduzierten und schlichten Ziffernblätter bei. Die Gründer von KERBHOLZ gehen mit ihren Waren zwar auch direkt in den Online-Vertrieb, betonen aber ausdrücklich, wie wichtig dem Start-up-Unternehmen die Kooperation mit dem Fachhandel ist und in Zukunft werden wird. Der örtliche Fachhändler biete dem KERBHOLZ-Kunden den deutlich größeren Support, kann die Uhren im Original zeigen und rein technisch erklären bzw. verständlich machen, zudem Serviceleistungen, wie das Kürzen des Armbandes oder das Wechseln der Batterie, durch Fachleute vor Ort ausführen. Die Anzahl der Fachhändler soll im Jahr 2017 von aktuell 250 auf 500 bis 1000 stationäre Verkaufspunkte ausgeweitet werden. In dieser Philosophie zeigt sich die vollkommene Umkehr der Vergangenheit. Wo früher Anbieter ins Internet strebten um ihre Produkte dort anzubieten, heißt es für die Gründer von KERBHOLZ, die Bekanntheit der Marke via Instagram und Facebook zu steigern, die Nachfrage des Kunden dann jedoch mehr und mehr offline im Fachhandel zu ermöglichen. Ein gutes Beispiel, dass Internet und stationärer Handel sich durchaus positiv ergänzen können und nicht, wie so häufig beschrieben, in Konkurrenz zueinander stehen bzw. sich gegenseitig ausschließen. Bei KERBHOLZ handelt es sich um ein 2012 von vier jungen Männern gegründetes Start-Up-Unternehmen mit der Basis in Köln. “Sie haben ihre Bekanntheit durch die sozialen Medien gefördert und sich auf diese Weise eine große Fangemeinde aufgebaut”, schildert Mark Schumacher. Sie hätten sich mit Erfolg eine Nische gesucht, indem sie eine spezielle Altersgruppe ansprechen würden. Auch der Preis der Uhren orientiert sich an der Zielgruppe. KERBHOLZ beschäftigt mittlerweile 20 Mitarbeiter und erwirtschaft einen Jahresumsatz von sechs Millionen Euro. Nehmen Sie die Holzuhren von KERBHOLZ bei Optik/Uhren/Schmuck Schumacher genauer unter die Lupe und lassen sich von den natürlichen Produkten überzeugen. Am besten direkt zum "Frühlingserwachen" am verkaufsoffenen Sonntag von 13-18 Uhr. Text/Foto: Heinrich Klöker

ic! berlin - Federblechbrillen aus der Hauptstadt

27.02.2017

ic! berlin - Federblechbrillen aus der Hauptstadt

Brillen sollen modisch aussehen, funktional sein, lange halten, möglichst wartungsfrei sein und mit Leichtigkeit beim Tragen überzeugen, weiß Mark Schumacher vom Dinklager Fachgeschäft Optik/Uhren/Schmuck Schumacher. Viele Brillengestelle bestehen allerdings aus verschiedenen Materialien und Bauteilen, die zusammengeschraubt, zusammengelötet oder zusammengeschweißt werden. Dadurch sind die Brillen oft recht steif und fest. An den Lötstellen entstehen auf diese Art “neuralgische Punkte”, an denen das Gestell brechen, reißen, verbiegen oder in anderer Art in Mitleidenschaft gezogen werden kann. Damit es dazu erst gar nicht kommt, sind stets Pioniere am Markt aktiv, die innovative Brillen entwickeln. Allen voran das Label ic! berlin um den Gründer Ralph Anderl. Die kreativen Köpfe des Labels aus der Hauptstadt haben überlegt, was sie tun können, um eine Brille mit hohem Tragekomfort, Belastungsfähigkeit, Flexibilität, ansprechendem Aussehen und Leichtigkeit zu entwickeln. Die Idee war klar. Die Lötstellen müssen verschwinden, es muss eine Brille entwickelt werden, die ohne Schweißen, Löten und versteifte Zusatzverbindungen auskommt. “Das haben sie geschafft, die Brille hat sich über viele Jahre bewährt und international großen Erfolg”, erklärt Mark Schumacher. Die Brillen werden aus sogenanntem Federblech hergestellt, speziell gefertigtem Edelstahl. Die Brille besteht aus einzelnen Komponenten, die per Laser präzise ausgeschnitten und in Handarbeit zusammengesetzt werden, die Flexibilität des Federbleches ermöglicht dann eine sehr hohe Elastizität. Vor allem das aus einem einem Stück per Laser ausgeschnittene Mittelteil trägt dazu bei. Die benötigten Brillengläser werden individuell per CNC-Maschine zugeschnitten formgenau eingepasst. Das geschieht unter höchster Präzision, denn: Ist das Glas zu klein, fällt es heraus, ist es zu groß, lässt sich die Brille nicht schließen. An den beiden Seiten des Mittelteils wird ein Verbindungsclip befestigt. In dieses Scharnier werden die Bügel eingehängt. In diesem Stecksystem sind die Komponenten so präzise aufeinander abgestimmt, dass die Brille eine klassische Trageform und eine hohe Stabilität aufweist.  Die Brillenfassung ist zu 100 Prozent Made in Germany. Das können heute nicht mehr viele Produkte von sich behaupten. So kann es aber auch mal dazu kommen, dass nicht jede Brille sofort lieferbar ist, sondern auch mal nachproduziert werden muss. “Jeder Privatmann kann den Betrieb, der Design- und Vertriebspunkt befindet sich in Berlin, besichtigen. Der Hersteller zeigt alle Fertigungsschritte vom Design bis zum Vertrieb”, betont Mark Schumacher. Das Unternehmen sei in der Lage, einige Qualitätsanforderungen unbürokratisch umzusetzen. Zudem ist der Anteil der Handarbeit sehr hoch, die Arbeitsschritte sind keineswegs völlig automatisiert. Der ungebrochene Erfolg der Brillenfassungen aus Berlin hatte zuletzt einen Umzug zu Folge. Das Domizil am Prenzauer Berg wurde zu klein und somit das komplette Unternehmen nach Marzahn verlegt. Somit ein weiterer Anreiz auf der nächsten Reise nach Berlin einmal hinter die Kulissen einer Brillenmanufaktur zu schauen. Beeindruckende Einblicke gibt es bereits hier: https://www.youtube.com/watch?v=97SJt82-pzE Brillen von ic! Berlin gehören seit zwölf Jahren zum Sortiment bei Schumacher. Das Besondere: Die Brillen erhalten keine Seriennummer, sondern Namen. So ist beispielsweise eine Kollektion nach Berliner U-Bahn-Stationen benannt. Auf diese Weise werden spezielle Verbindungen geschaffen und die Produkte werden mit Lebendigkeit erfüllt. Das Scharniersystem von ic! Berlin ist patentiert. “Es gibt vergleichbare Systeme, aber sie waren damit die ersten auf dem Markt”, schildert Mark Schumacher. Zudem kreiert das Berliner Unternehmen Brillen mit speziellen Farbkombinationen, um einen hohen Wiedererkennungseffekt zu garantieren. Ferner werden bereits Brillen im 3-D-Druck hergestellt. “Das eröffnet hinsichtlich Optik, Haptik und Tragegefühl ganz neue Möglichkeiten. Das steckt zwar noch in den Kinderschuhen, aber ic! Berlin will auch in diesem Bereich ganz vorne dabei sein”, beschreibt Mark Schumacher, der mit seinem Team den Kunden stets mit Freude für weitere Informationen und Beratung rund um Brillen von ic! Berlin zur Verfügung steht. Auf der Homepage des Herstellers gibt es die aktuelle Kollektion in vollem Umfang zu sehen: http://www.ic-berlin.de  Text/Fotos: Heinrich Klöker

Ohrloch stechen - was es zu beachten gibt

19.02.2017

Ohrloch stechen - was es zu beachten gibt

Modische Ohrringe gehören für zahlreiche Frauen, einige Männer und auch viele Kinder zum obligatorischen Schmuck, den sie im Alltag und zu besonderen Anlässen mit großer Freude tragen. Bevor die Schmuckstücke den Trägern und Betrachtern aber Freude bereiten können, muss im Ohrläppchen ein Loch gesetzt werden. Über moderne Geräte und jahrzehntelange Erfahrung verfügen im Bereich Ohrlochstechen die Experten von Uhren/Optik/Schmuck Schumacher. Mehrere Ohrlochstechgeräte sind bei Schumacher vorrätig, welches zum Einsatz kommt, hängt vom ausgewählten Ohrring ab. Vor dem Stechen wird auf jedem Ohrläppchen zunächst mit einem antiseptischen Stift ein Punkt gesetzt. Im Folgenden wird das Ohrläppchen mit einer Alkohollösung eingerieben und so desinfiziert. Im Anschluss werden die zuvor gesetzten Punkte mit dem Ohrlochstechgerät fixiert. Per einmaligem Zusammendrücken des Gerätes werden innerhalb kürzester Zeit Stift und Ohrring einerseits durch das Läppchen gestochen und rückseitig mit einer Ohrmutter verbunden. Ab welchem Alter bei Kindern Ohrlöcher gestochen werden dürfen, ist nicht festgelegt und hängt vom Wunsch der Eltern und Kinder ab. So können bereits Kindergartenkinder mit Ohrlöchern versehen werden. “Allerdings raten wir davon ab, Ohrlöcher zu früh zu stechen, da das Ohrläppchen wie der gesamte Körper noch wächst”, erläutert Daniela Prues von Uhren/Optik/Schmuck Schumacher. Kinder müssen beim Ohrlochstechen natürlich in Begleitung eines Erziehungsberechtigten sein, Jugendliche unter 18 Jahren benötigen ein von den Eltern ausgefülltes Formular, welches bei Schumacher erhältlich ist. Bei Mädchen raten die Fachleute von Schumacher nicht beide Löcher gleichzeitig, sondern unmittelbar hintereinander in das jeweilige Ohrläppchen zu setzen. Zudem sollten möglichst keine Geschwisterkinder mit zum Ohrlochstechen gebracht werden, damit der Bruder oder die Schwester nicht unnötig verunsichert wird, wenn es später darum geht einmal selber Ohrlöcher zu bekommen. Acht Wochen sollten die ersten Ohrringe dann nach dem Stechen im Ohr bleiben. Das Reinigen und Desinfizieren des Ohrs ist während des Heilungsprozesses stets sehr wichtig. Nach dieser Zeit ist das Ohrloch ausgeheilt und der Kanal entlang des Ohrringes offen. Dann können die zunächst eingesetzten Ohrringe herausgenommen und durch x-beliebige Schmuckstücke ausgetauscht werden. In der Regel bestehen die Materialien der Ohrringe aus zum Teil vergoldetem Chirurgenstahl. Es sind allerdings zum Beispiel für Allergiker Ohrringe aus Titan und 750er Gold zu haben. “Im Knorpelbereich dürfen wir nicht stechen, das gehört zum Piercing. Allerdings sind auch mehrere Löcher im weichen Areal des Ohrläppchens möglich”, schildert Daniela Prues. Eine Altersobergrenze für das Stechen von Ohrlöchern gibt es übrigens nicht. “Das ist auch bei älteren Menschen möglich”, erklärt Daniela Prues. Kinder dürfen sich nach dem Ohrlochstechen auf Gummibären und eine Tapferkeitsurkunde freuen. “Daniela Prues sagt lächelnd: Die Kinder sind anschließend immer sehr stolz auf sich selbst und freuen sich sehr.” Eine Terminvereinbarung für das Ohrlochstechen ist nicht nötig. Interessierte können also einfach im Fachgeschäft im Herzen der Stadt vorbeischauen, auch um sich unverbindlich informieren und beraten zu lassen. Text/Fotos: Heinrich Klöker

365 Tage im Jahr vergünstigt shoppen

08.02.2017

365 Tage im Jahr vergünstigt shoppen

Im Gutscheinbuch Dinklager Sparbonbon bieten alle teilnehmenden Unternehmen und Geschäfte ihren Kunden Preisvergünstigungen und weitere Vorteile, die bei einem Einkauf in Dinklage genutzt werden können. "Das Besondere im Dinklager SparBonBon sehe ich darin, dass jeder die Möglichkeit hat, die Vergünstigungen dann zu nutzen, wenn er sie wirklich benötigt, und keine Kaufentscheidung unter Zeitdruck treffen muss, weil gerade irgendwo ein auf wenige Tage begrenzter Super-Sonder-Schluss-Verkauf ist. Das Dinklager SparBonBon ist bei uns 365 Tage im Jahr gültig", erklärt Mark Schumacher. Dadurch wird das Einkaufen in der Stadt für die Kunden noch attraktiver. Auch Optik/Uhren/Schmuck Schumacher hält im Gutscheinbuch aus jedem Produktsortiment ein Angebot vor. So können die Kunden einen Vorteil genießen, egal ob sie sich für Brillen, Uhren oder Schmuck interessieren – ohne zeitliche Begrenzung unabhängig von Jahreszeit oder Saison. Optik/Uhren/Schmuck Schumacher gewährt in diesem Zusammenhang ganzjährig einen Nachlass von 10% auf Trauringe. Besonders interessant für Paare, die kurz vor der Hochzeit stehen – denn fällt die Entscheidung auf hochwertige Trauringe, so spiegelt sich deren Qualität im Preis wieder. Ferner bietet das Fachgeschäft im Herzen der City 30% Nachlass auf eine Kinder-Brillenfassung. “Das ist nicht wenig und durchaus etwas provokativ”, erklärt Mark Schumacher und ergänzt: “Wir wollen mal schauen, wie die Kunden dieses Angebot registrieren.” Das Angebot gilt für Kinder und Teenager bis 18 Jahren, die sich eine Brillenfassung ihrer Wahl aussuchen dürfen. Darüber hinaus gewährt Optik/Uhren/Schmuck Schumacher 10% auf eine komplette Brille bestehend aus Brillenfassung und Brillengläsern. Ob die Kunden sich dabei für eine Gleitsichtbrille, Sportsonnenbrille, Arbeitsplatzbrille oder Einstärkenbrille entscheiden, ist ihnen komplett überlassen. “Brillenangebote, die über einen festen Komplettpreis definiert werden, sind in der Regel nur für einen kleinen Kundenkreis interessant. Entweder gibt es nur einige Brillenfassungen zur Wahl, die Korrektionsstärken der Brillengläser sind im Rahmen des Komplettpreisangebotes beschränkt oder es gibt keine extra dünnen Gläser. Wir halten dagegen mit diesem Angebot die Auswahl vollkommen offen. Jeder kann seine Brille individuell zusammenstellen und zudem den Rabatt genießen. Und das 365 Tage im Jahr - aber nur mit dem Dinklager SparBonBon”, erklärt Mark Schumacher.  Text/Foto: Heinrich Klöker

„D!nkLAN“ – freies WLAN bei Schumacher

25.01.2017

„D!nkLAN“ – freies WLAN bei Schumacher

Hotspot bietet Service und Komfort: Ab sofort können Kunden von Optik Uhren Schmuck Schumacher im Geschäft an der Langen Straße auf kostenloses WLAN zurückgreifen. In Zusammenarbeit mit der Stadt Dinklage und der Dinklager Bürgeraktion baut die nichtkommerzielle Initiative Freifunk derzeit unter dem Namen “D!nkLAN” ein kostenloses, ohne Passwort frei zugängliches WLAN-Netz im Stadtzentrum auf. Damit müssen Kunden und Passanten in den Geschäften und öffentlichen Räumen nicht mehr ihr eigenes Datenvolumen nutzen und dieses verbrauchen. “Gerade junge Leute streamen viel Musik oder schauen sich Videos bei Youtube an. Durch das freie WLAN können wir die Aufenthaltsqualität in der City erheblich steigern”, freut sich Mark Schumacher. Neben Optik Uhren Schmuck Schumacher fungieren unter anderem bereits das Rathaus, das Autohaus Ruhe und der Salon Behrens als Hotspots für “D!nkLAN”. Die Firma Emil Tepe GmbH installierte den für die Funktion als Hotspot notwendigen Router bei Optik Uhren Schmuck Schumacher nun innerhalb von fünf Minuten. So sind der komplette Geschäftsbereich von Optik Uhren Schmuck Schumacher und auch weite Teile des Kirchplatzes inklusive der Sitzgruppe beim Brunnen mit sehr guter Signalstärke ausgestattet. Demzufolge können mehrere Personen gleichzeitig problemlos das WLAN nutzen. Der neue Router wird bei der Installation mit dem vorhandenen Router des Standortes verknüpft. Der Inhaber der Hotspot-Standortes gibt entsprechend seinem eigenen Wunsch lediglich einen Teil seines Datenvolumens für das öffentliche Netz frei, so dass er selbst keinerlei Einschränkungen hinsichtlich seines eigenes Internetzugangs hat. Nach der einmaligen Anschaffung des preiswerten Routers gibt es für den Inhaber des Hotspot-Standortes keine Folgekosten, es gibt keinen Vertrag und auch gegenüber Freifunk sind keine Gebühren fällig. “Man bezahlt dann nur den Strom”, erläutert Mark Schumacher. “Es ist ein Service an unseren Kunden, denen wir weiteren Komfort bieten und auf diese Weise entgegen kommen”, sagt Mark Schumacher. So werde den Kunden bequemes Einkaufen ermöglicht und auch eventuelle Wartezeiten könnten mit dem kostenlosen WLAN komfortabel überbrückt werden. “Der Start ist gemacht, wir bieten freies WLAN an und hoffen, dass viele weitere Geschäftsleute in der Innenstadt nachziehen, damit bald ein lückenloses Angebot besteht”, beschreibt Mark Schumacher. Die teilnehmenden Spots werden zudem durch entsprechende Aufkleber markiert. Ob privat oder geschäftlich: Jeder kann sich einbringen und dem Projekt zu weiterem Wachstum verhelfen. Wer Fragen oder Interesse hat, schickt eine E-Mail an dinklan@buergeraktion-dinklage.de. Text/Foto: Heinrich Klöker

Mit beleuchtetem Außenständer: Uhren/Optik/Schmuck Schumacher holt Kunden bereits auf der Straße ab

21.12.2016

Mit beleuchtetem Außenständer: Uhren/Optik/Schmuck Schumacher holt Kunden bereits auf der Straße ab

Das Dinklager Fachgeschäft Uhren/Optik/Schmuck Schmacher holt seine Kunden nun bereits auf der Straße ab: Auf dem Gehweg vor dem Geschäft an der Langen Straße befindet sich nun ein beleuchteter Außenständer, in dem verschiedene Uhrenkollektionen präsentiert werden. “Die Kollektionen haben wir bereits seit etwa fünf Jahren bei uns im Bestand, wir rücken sie nun aber wieder verstärkt in den Fokus, weil sie von der Preisstruktur vielen Kunden entgegen kommen”, erklärt Mark Schumacher. Die Uhren der Kollektionen Just, Just Watch und RAPTOR sind bereits für 30 bis etwa 80 Euro zu haben und bieten vielseitige attraktive Designs. So haben die Uhren zum Beispiel sportliches, modisch-elegantes oder zeitlos-schlichtes Aussehen. “Man kann aus sehr verschiedenen Gründen in diesem Preissegment etwas finden”, weiß Mark Schumacher. So würden diese Fabrikate als Ergänzung zu vorhandenen Uhren zum Beispiel in der Freizeit, beim Sport, auf der Arbeit oder während bestimmter Jahreszeiten getragen. Schumacher: “So hat man nicht nur eine Uhr für alle Anlässe, sondern die Möglichkeit zum Wechseln”. Der neu angeschaffte Außenständer fungiert mit seiner innovativen Beleuchtung als echter Eyecatcher und ist nun in der dunklen Jahreszeit optimal einsetzbar. So können auch Passanten zu späterer Stunde die Produkte noch in aller Ruhe in Augenschein nehmen. Optik/Uhren/Schmuck Schumacher kommt den Kunden mit dem Außenständer einen Schritt aus dem Geschäft heraus entgegen. So entsteht der erste Kontakt bereits, ohne dass potenzielle Kunden die Tür überwinden müssen. “Die Passanten können sich dank des Außenständers unabhängig informieren, offen und frei schauen, was es an Designs innerhalb dieser Kollektionen gibt”, erläutert Mark Schumacher. Darüber hinaus gibt der Außenständer die Gelegenheit, das Sortiment im Geschäft in erweiterter Form zu präsentieren. Text/Foto: Heinrich Klöker

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