Wirtschaftsprüfer/Wirtschaftsprüfer/Steuerberater – Stefan Tepeerater – Stefan Tepe

Die Kanzlei Stefan Tepe unterstützt Mandanten bei der Digitalisierung von Lohn- und Finanzbuchhaltungen

Datum: 07.07.2020

Redaktion

Die Digitalisierung ist unumgänglich und wird immer wichtiger. Das ist eine Erkenntnis aus der Corona-Krise. „Wenn man den Digitalisierungsprozess noch nicht eingeleitet hat, sollte man diesen Schritt jetzt dringend vornehmen und mit aller Macht vorantreiben“, verdeutlicht Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Stefan Tepe.

Seine Kanzlei arbeitet bereits seit längerer Zeit digital, was vor allem während der ersten Phase der Corona-Pandemie sehr hilfreich war. So arbeiteten mehrere Mitarbeiterinnen im Homeoffice, so dass die dringenden Kundenfragen flexibel und ohne Zeitverlust beantwortet werden konnten. Zu diesem Zweck hatte die Firma Emil Tepe GmbH für jede Mitarbeiterin einen sog. VPN-Tunnel (Virtual Private Network), also ein gesichertes privates Netzwerk, eingerichtet.

„Die Einrichtung hatte super geklappt, so dass die Mitarbeiterinnen von zu Hause aus ganz normal arbeiten konnten. Sie hatten Zugriff auf alle Daten sowie die IT-Technik und konnten mit den Mandanten unverändert zusammenarbeiten.“

Die Digitalisierung ermöglicht einen Datenfluss, der nicht so sehr von Personen und Orten abhängt. Mandanten haben zum Beispiel bei der digitalen Lohn- und Finanzbuchhaltung die Möglichkeit, jederzeit über eine gesicherte Internetverbindung auf ihre Daten zuzugreifen, sich Auswertungen anzusehen und das Unternehmen entsprechend zu steuern.

„Wir unterstützen unsere Mandanten zum Beispiel bei allen Fragen zur Digitalisierung von Lohn- und Finanzbuchhaltungen und ermutigen sie, die notwendigen Schritte einzuleiten“, sagt Stefan Tepe und betont im gleichen Atemzug: „Der persönliche Kontakt bleibt aber natürlich wichtig. Daran wird auch Corona nichts ändern.“

Text/Foto: Heinrich Klöker


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