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MONOQOOL - 3D-Druck trifft Brillenfassung

Datum: 01.03.2019

Redaktion

Brillenfassungen werden rund um den ganzen Erdball gefertigt. Geht es jedoch um ein minimalistisches Design, hohen Tragekomfort und eine zugleich technisch innovative und ausgefeilte Fertigung, so ist das Herkunftsland traditionell sehr häufig Dänemark.


„Fast jeder hat in den letzten Jahren schon Mal vom 3D-Druckverfahren gehört. Dort, wo in der Vergangenheit in zeitraubender Handarbeit Prototypen von Bauteilen oder Produkten zur ersten plastischen Veranschaulichung angefertigt wurden, können 3D-Drucker heute die am Computer digital konstruierten Formen durch 3D-Druck direkt erstellen“, beschreibt Mark Schumacher das innovativste Herstellungsverfahren für Brillenfassungen. Inzwischen verwenden viele namhafte Unternehmen auf der ganzen Welt 3D-Druck, in Auto- und Flugzeugindustrie, der Medizin oder der Raumfahrt.  


Monoqool - die dänische innovative Brillenmarke - war eine der Ersten weltweit, die sich der Herausforderung stellte, Brillen in der 3D-Drucktechnologie herzustellen. Heute stellt das Unternehmen Brillen für augenoptische Fachgeschäfte in mehr als 20 Ländern auf der ganzen Welt her. Für die Brillenherstellung können nur die besten und fortschrittlichsten 3D-Drucker der Branche verwendet werden. Und diese können in keinster Weise mit 1000-Euro-Heimdruckern verglichen werden. Nur 3D-Drucker der Spitzenklasse, die mehr als 400.000 Euro kosten, werden bei Monoqool für die bestmögliche Qualität genutzt.


„Und genau dies spürt man, wenn man eine Brillenfassung von Monoqool in den Händen hält und bei der Anprobe aufsetzt“, zeigt sich Mark Schumacher von der Kollektion begeistert. „Bereits im Jahr 2015 habe ich mir die Kollektion bei meinem Besuch der Fachmesse Opti in München erstmalig angesehen, damals war es die erste Kollektion ihrer Art. Im Herbst 2017 haben wir uns dann entschieden, Monoqool in unser Sortiment aufzunehmen. Und wie mein letzter Besuch der Opti im Januar 2019 belegte, vollkommen zurecht. Der Trend hin zu 3D-gedruckten Fassungen war bei deutlich mehr Kollektionen zu erkennen. Jedoch konnte ich im Vergleich zu anderen Herstellern auch ganz klar die langjährige Erfahrung von Monoqool feststellen. Keine andere Brillenfassung war so dünnrandig, leicht und gut anpassbar. Da stecken andere Hersteller noch in den Kinderschuhen“, berichtet Mark Schumacher von seinen Erfahrungen und Eindrücken.


Alle Fassungen von Monoqool werden mit der fortschrittlichsten Technologie direkt in Dänemark hergestellt. In einem Arbeitsprozess von bis zu 24 Stunden werden mehr als 400 hauchdünne Schichten eines weißen Polyamidpulvers, fast wie von Magie, zu einem einzigartigen superleichten und hochflexiblen Brillengestell verschmolzen. Diese Fassung wird dann einem komplexen Färbeverfahren unterzogen, bevor sie für ein Premium Finish von Hand poliert wird. Das Resultat ist eine der komfortabelsten und leichtesten Brillen, die man sich vorstellen kann, für perfekten Tragekomfort.


Jede Monoqool Brillenfassung ist ein wahres Federgewicht und steht der Leichtigkeit einer rahmenlosen Brille in keinster Weise nach, somit ist die Kollektion von Monoqool ein super Tipp für alle Fans von randlosen Brillen“, unterstreicht Mark Schumacher nochmals die Vorzüge.


Aktuell werden von Monoqool drei Kollektionslinien gefertigt, die sich vorrangig im Bügeldesign voneinander unterscheiden. Mit der Serie Slider fertigt Monoqool die dünnsten 3D-Brillen der Welt mit gerade einmal 4 Gramm Gewicht und ultradünnen Bügel. Eine Spur kräftiger fällt die IQ Mini aus, mit 6 Gramm jedoch ebenfalls ein absolutes Leichtgewicht. Die IQ bildet das klassische Sortiment an 3D-Brillen mit aber ebenfalls geringen 10 Gramm.


 „Schaut man auf die Entwicklung des ohnehin ursprünglich geringen Gewichtes von 10 Gramm bei der IQ-Serie, so lässt sich an der Entwicklung hin zur Slider mit 4 Gramm ablesen, wie Monoqool sein Erfahrungspotenzial in den letzten Jahren immer weiter eingesetzt hat, um solch eine fantastisch filigrane Brillenfassung in minimalistischem Design herstellen zu können. Für unser Sortiment an Brillenfassungen ist Monoqool deshalb eine hervorragende Ergänzung, die uns in unserem Angebot wieder ein Stück individueller macht“, zeigt sich der Diplom-Ingenieur für Augenoptik erfreut.


Zum Frühlingserwachen können die einzigartigen Brillen von Monoqool während des verkaufsoffenen Sonntags am 3. März 2019 von 13 bis 18 Uhr bei Optik Uhren Schmuck Schumacher in der Langen Straße 12 in Dinklage ausführlich bestaunt und anprobiert werden.


Einen Einblick in die Kollektionen von Monoqool inklusive Video vom 3D-Druck-Verfahren gewinnt man unter: www.monoqool.com oder https://www.youtube.com/watch?v=KFNc0gdqwAM


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