Stadt Dinklage

Gemeinsam stark

Bürgermeister Carl Heinz Putthoff


Bürgermeister Carl Heinz Putthoff

(Foto: Imke Wiese)


„Da arbeiten, wo man auch lebt“. Gemäß diesem Motto arbeiten Verantwortliche von Politik und Verwaltung in der Stadt Dinklage zusammen mit den heimischen Gewerbe- und Industrieunternehmen, mit den Kaufleuten und weiteren Selbständigen. Dinklages Unternehmen sind in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung tätig. Sie haben sich spezialisiert und durch ihr Know-how sowie ihre innovativen Ideen Märkte in der ganzen Welt erschlossen und Dinklage bekannt gemacht. Weitere Betriebe aus dem Service- und Dienstleistungsbereich ergänzen das breite Spektrum der örtlichen Unternehmen.


Natürlich spielen auch Handwerk und Handel eine große Rolle für unsere inzwischen über 13.800 Einwohner zählende Stadt und die umliegende Region. Durch den Zusammenschluss von örtlichen Betrieben unter „Made in Dinklage“ zeigen die beteiligten Firmen nachdrücklich ihre Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage.


„Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freut es mich sehr, dass das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Gewerbe in diesem Portal deutlich gemacht wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.


Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bemüht sich die Stadtverwaltung tagtäglich das Motto „Da arbeiten, wo man auch lebt“ in die Tat umzusetzen und das für die Bürger möglich und erlebbar zu machen. Daher sind wir als Stadt Dinklage gerne Teil dieses Zusammenschlusses.

Anschrift

Stadt Dinklage

Am Markt 1

49413 Dinklage

04443-8990

04443-899250

dinklage@dinklage.de

www.dinklage.de

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Neu gepflanzter Gingko wird zum Selbsthilfebaum

14.11.2021

Neu gepflanzter Gingko wird zum Selbsthilfebaum

Stadt Dinklage und Selbsthilfegruppen schaffen Treffpunkt „Über 70 Selbsthilfegruppen gibt es aktuell im Landkreis Vechta“, sagt Madlen Seelhoff beim Vor-Ort-Termin im Dinklager Bürgerpark. Eine Zahl, die vermutlich viele Menschen im Landkreis Vechta überrascht, so Seelhoff weiter, die selbst als Referentin für Behindertenhilfe, Sucht und Psychiatrie beim Landes-Caritas-Verband tätig ist. Um den Selbsthilfegruppen und vor allem auch den Mitgliedern in diesen Gruppen einen Anlaufpunkt zu bieten, reifte der Wunsch nach einem Ort, an dem sich Mitglieder der verschiedenen Gruppen in der freien Natur treffen können. Auf der Suche nach einem entsprechenden Ort wurden die Selbsthilfegruppen des Landkreises nun im Dinklager Bürgerpark fündig. Mit Unterstützung von Karsten Vagelpohl und Anne Miosga von der Stadt Dinklage konnte ein geeigneter Ort im Bürgerpark gefunden werden. Johanna Jost und Peter Chardom von der Baumschule Jost aus Bakum pflanzten nun unter tatkräftiger Mithilfe von Bürgermeister Carl Heinz Putthoff sowie Mitgliedern der Selbsthilfegruppen einen Gingko-Baum. „Mit dem Pflanzen dieses „Selbsthilfebaums“ gibt es nun so eine Art „Leuchtturm-Projekt“ im Landkreis Vechta“, sagt Madlen Seelhoff. So könnten künftig in den jeweiligen Orten des Landkreises nach Dinklager Vorbild entsprechende Anlaufpunkte für Selbsthilfegruppen jeglicher Art geschaffen werden, so Seelhoff. Im Bereich des Baumes im Bürgerpark soll noch eine Sitzgruppe entstehen. So können sich dort künftig Selbsthilfegruppen treffen und beispielsweise ein Picknick abhalten. Darüber hinaus wird noch eine Stele aufgestellt, die eine Beschreibung des Baums und den Errichtungszweck enthält. Auch bei diesen beiden Maßnahmen hat die Stadt Dinklage mit Bürgermeister Carl Heinz Putthoff an der Spitze ihre Unterstützung zugesagt. Auf der Suche nach einem für den „Selbsthilfebaum“ geeigneten Gehölz wurde man beim „Gingko“ fündig. Wie aus der Mitteilung hervorgeht, ging es bei der Suche vorrangig um die Frage, welcher Baum sich trotz aller Schwierigkeiten immer wieder durchsetzen kann. Da der Gingko biloba als Sorte bis heute alle Urzeiten durchstanden hat, entschied man sich für diese Sorte. So konnte nun der rund zehn Jahre alte Setzling unter dem Applaus von Vertretern zahlreicher Selbsthilfegruppen an seinem künftigen Standort gepflanzt werden. Weiter heißt es, der Ginkgo symbolisiert Hoffnung, Glück, Liebe und Freundschaft, Magie, Widerstandskraft und Langlebigkeit. Vor allem in der Homöopathie werde Ginkgo bei der Behandlung und Vorbeugung von altersbedingten Beschwerden, insbesondere Kreislaufproblemen, eine Rolle eingeräumt. Der Baum wachse unter minimalen Wachstumsbedingungen und könne dabei mächtig und schön werden und dabei ein hohes Alter erreichen.

Dinklager Stadtrat konstituiert sich

04.11.2021

Dinklager Stadtrat konstituiert sich

Pünktlich am 1. November und damit direkt mit Beginn der neuen Ratsperiode hat sich der Dinklager Stadtrat konstituiert. Alle gewählten 24 Mitglieder des neuen Stadtrates waren am Montag bei der konstituierenden Sitzung im „Rheinischen Hof“ anwesend. Zunächst eröffnete Susanne Witteriede als „Ratsälteste“ die erste Sitzung der neuen Ratsperiode. Nach einer kurzen Rede, in der Witteriede alle Ratsmitglieder fraktionsübergreifend zur einvernehmlichen Zusammenarbeit aufrief, nahm sie dem neu gewählten Bürgermeister Carl Heinz Putthoff den Amtseid ab, vereidigte ihn und legte ihm unter dem Applaus der Ratsmitglieder die Amtskette der Stadt Dinklage um. Putthoff war als unabhängiger Kandidat zur Wahl angetreten und von allen Fraktionen im Rat unterstützt worden. Putthoff bedankte sich in seiner Rede für das in ihn gesetzte Vertrauen und schloss sich den Worten Witteriedes in Bezug auf eine fraktionsübergreifende vertrauensvolle Zusammenarbeit an. Zahlreiche Punkte – insgesamt 16 – hatte die Tagesordnung der ersten Ratssitzung zu bieten. Unter anderem wurden Beschlüsse und Feststellungen gefasst, die in den kommenden fünf Jahren Gültigkeit haben. So hat die Versammlung festgelegt, dass der Rat künftig nur noch vier Ausschüsse (bisher fünf) haben wird. Dies sind der Ausschuss für Bauen, Umwelt und Stadtentwicklung (BUS), der Ausschuss für Finanzen, Wirtschaftsförderung und Tourismus (FWT), der Ausschuss für Schule, Kultur, Sport und Digitalisierung (SKSD) sowie der Ausschuss für Jugend, Familie, Senioren und Inklusion (JFSI). Der Rat verständigte sich darauf, dass alle Ausschüsse künftig mit jeweils zwölf festen Mitgliedern besetzt sein werden. Darüber hinaus gehören weitere beratende Mitglieder den Ausschüssen an. Den Verwaltungsausschuss (Hauptausschuss) besetzen ab sofort Robert Blömer, Sabine Meyer, August Scheper, Andreas Windhaus (alle CDU), Susanne Witteriede (SPD) und Ulrich Heitmann (BFD). Die Fraktion von Bündnis90/Die Grünen wird von Christian Morthorst mit einem Grundmandat (beratend) vertreten sein. Das Amt der stellvertretenden Bürgermeister für die kommenden fünf Jahre werden weiterhin Sabine Meyer und August Scheper gleichgestellt wahrnehmen.

Bürgermeister Frank Bittner mit „großem Bahnhof“ verabschiedet

28.10.2021

Bürgermeister Frank Bittner mit „großem Bahnhof“ verabschiedet

Landrat und Bürgermeister aller Landkreis-Kommunen unter den 70 Gästen Mit „großem Bahnhof“ haben nun Vertreter des Dinklager Stadtrates, der Stadtverwaltung sowie zahlreicher Vereine den jetzigen Amtsinhaber Frank Bittner aus seinem Amt als Bürgermeister verabschiedet. Unter den 70 Gästen waren auch Steinfelds Bürgermeisterin Manuela Honkomp, alle Bürgermeister der anderen Landkreis-Kommunen sowie ehemalige Weggefährten Bittners in seinem Amt. Frank Bittner hatte zu Beginn des Jahres erklärt, zum 01.11.2021 nicht wieder für das Amt des Bürgermeisters zu kandidieren. Seine Nachfolge tritt ab dem kommenden Montag (1. November) der bisherige allgemeine Vertreter des Bürgermeisters, Carl Heinz Putthoff, an. Mit einem tollen und zum Teil auch recht emotionalen Festakt nahmen die Anwesenden im Saal des „Rheinischen Hofs“ Abschied von „ihrem“ Bürgermeister. Einig waren sich alle Redner des Abends, dass sie gerne noch länger mit Bittner in seiner Funktion als Bürgermeister zusammengearbeitet hätten. Ebenfalls einig waren sich aber auch alle Redner darüber, dass sie der Entscheidung Bittners, nicht wieder zu kandidieren, höchsten Respekt zollen. Familie und Gesundheit gingen grundsätzlich immer vor, sagten alle Redner unisono. Neben dem künftigen Bürgermeister Carl Heinz Putthoff ergriffen auch Dammes Noch-Bürgermeister Gerd Muhle als Vorsitzender des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes Kreisverband Vechta, Ratsvorsitzender Robert Blömer, Noch-Landrat Herbert Winkel, der evangelische Pfarrer Fridtjof Amling sowie der Präsident des Dinklager Schützenvereins, Ronald Reimer, das Mikrofon, um „Danke“ zu sagen. Die musikalische Umrahmung des Abends übernahmen Heere Junker und Mario Hielscher von der Musikschule Romberg. In seiner Abschiedsrede dankte Frank Bittner allen, die ihn in den vergangenen sieben Jahren begleitet und vor allem unterstützten. Einen besonderen Dank richtete Bittner als „Teamplayer“ an die verschiedenen Teams, die mit ihm zusammengearbeitet haben. Die Teams der Stadtverwaltung, des Stadtrates, der Vereine, der Bürgermeisterkollegen und insbesondere auch der eigenen Familie hob Bittner dabei besonders hervor. Frank Bittner wünschte seinem Nachfolger Carl Heinz Putthoff in den kommenden fünf Jahren ein glückliches Händchen. Er sei guten Mutes, dass die erfolgreiche Arbeit der vergangenen sieben Jahre mit Putthoff an der Spitze und dem neu gewählten Stadtrat erfolgreich weiter geführt werden. Anstelle einzelner Geschenke bat Bittner die Gäste um eine Spende für das Projekt „Dinklusiv“ - eine „Herzensangelegenheit“ Bittners. Das Projekt Dinklusiv kümmert sich um die Integration von Menschen mit Behinderungen in den Alltag Dinklages. Viele gemeinsame Ziele seien dabei bereits in den vergangenen Jahren umgesetzt worden, hieß es. Carl Heinz Putthoff überreichte hierzu einen Scheck in Höhe von 1.100 Euro an den Projektleiter Heinz Fischer. Dieser Betrag werde aber noch aufgestockt, da bereits weitere Spenden eingegangen seien, ließ Putthoff verlauten.

Anmeldung zum Flohmarkt für Kinder zum Fettmarkt 2021

08.10.2021

Anmeldung zum Flohmarkt für Kinder zum Fettmarkt 2021

100 Tischnummern werden am Donnerstag, 14. Oktober ab 8.30 Uhr vergeben Zur Dinklager Herbstkirmes 2021 (16. bis 18. Oktober) veranstaltet die Stadt Dinklage mit Unterstützung der Dinklager Bürgeraktion wieder einen Flohmarkt für Kinder in der Dinklager Innenstadt. Für die kleinen Händler gibt es die Tische erneut kostenlos. Allerdings ist zu beachten, dass die Stadt Dinklage auf Grund der nach wie vor angespannten Situation rund um die Corona-Pandemie lediglich nur 100 Tische zur Verfügung stehen, die im Stadtgebiet aufgebaut werden.  Die Tischnummern werden wie in den Vorjahren ausschließlich online auf der Internetseite der Stadt Dinklage vergeben. Eine telefonische oder persönliche Reservierung ist nicht möglich. „Großer Vorteil der Online-Vergabe ist, dass die Tischnummern direkt am PC reserviert werden können“, sagt Marktmeister Ansgar Westermann. Das Portal zur Reservierung einer Tischnummer wird unter der Adresse https://www.dinklage.de am Donnerstag (14. Oktober) ab 8.30 Uhr freigeschaltet. Ab diesem Zeitpunkt ist die Reservierung möglich. Die Reservierungsmöglichkeit endet, sobald die Anzahl von 100 Tischen erreicht ist. Bei der Online-Vergabe sind Name und E-Mail-Adresse anzugeben. Es wird dann eine E-Mail generiert, die dann an die angegebene Mail-Adresse versandt wird. Die E-Mail enthält die reservierte Tischnummer sowie Hinweise zum Flohmarkt. Dieses Blatt sollte dann nach Möglichkeit ausgedruckt werden, um dieses dann am Kirmessamstag im Rahmen des Flohmarkts vorlegen zu können. Da die Anzahl der Tische in diesem Jahr begrenzt ist, kann jeweils nur ein Tisch gebucht werden. Hingewiesen wird darauf, dass die Reservierung nur so lange erfolgen kann, bis die zur Verfügung stehenden 100 Tischnummern aufgebraucht sind. Es gilt das Motto: "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst". Bei der Online-Reservierung erhalten die Kinder eine Nummer, mit der sie am Samstag (16. Oktober) ab 10.30 Uhr den mit der gleichen Nummer versehenen Tisch besetzen können. Offizieller Beginn des Flohmarktes wird dann um 11 Uhr sein. Der Aufbau von Flohmarktständen vor 10.30 Uhr ist nicht gestattet. Bei Problemen stehen vor Ort Ansprechpartner bereit. Zu beachten ist, dass eine telefonische oder persönliche Reservierung nicht möglich ist und weitere Tische als die von der Stadt gestellten 100 Tische nicht zugelassen sind. Bei Fragen rund um den Dinklager Fettmarkt und den Flohmarkt steht Marktmeister Ansgar Westermann gerne unter der Rufnummer 04443/899-160 oder per Mail an westermann@dinklage.de zur Verfügung.

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