Augenoptik & Hörsysteme Weiss

Scharfe Optik

WEISS 4.0 – das Fachgeschäft für Augenoptik und Hörakustik wird heute in der vierten Generation von Eva und Philip Weiss geführt. Über die Zeit von 160 Jahren Firmentradition ist vom ehemaligen Goldschmied zudem ein Uhren-und Schmuckgeschäft geblieben, das sich vor allem durch modische Lifestyle-Kollektionen und wertvollen Gold- und Brillantschmuck darstellt. Aktuelle Uhren- und Schmuckmarken bieten die Basis für die anspruchsvolle Kundschaft. Das Gleiche gilt für die Augenoptik und die Hörakustik. Die fachliche Beratung erfolgt durch ausgebildete und zertifizierte Augenoptiker und Hörgeräteakustiker.

In den neu gestalteten Geschäftsräumen werden dem Kunden erstklassige Markenprodukte und eine Top-Beratung geboten. Höranalysen Brillenglasbestimmungen werden mit den modernsten technischen Geräten durchgeführt. Gleitsichtgläser werden zudem mit einem SEIKO-Videozentriersystem angepasst.

Öffnungszeiten

Mo. - Fr.: 09.00 - 12.30 und 14.00 - 18.00
Sa.: 09.00 - 13.00

(abweichende Öffnungszeiten im Advent)

Anschrift

Augenoptik & Hörsysteme Weiss

Am Markt 17

49413 Dinklage

04443 4616

uhren-optik-weiss@ewetel.net

www.weiss-dinklage.de

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„Es ist sehr angenehm, in Dinklage zu leben“: Philip Weiss im Porträt

30.06.2017

„Es ist sehr angenehm, in Dinklage zu leben“: Philip Weiss im Porträt

Wie ist der Geschäftsführer, der selbstständige Handwerker oder die Ladenbesitzerin eigentlich privat? Wo kommt er oder sie her? Warum hat er oder sie gerade diesen Beruf ergriffen? Wir gucken regelmäßig hinter die Kulissen und stellen die Dinklager Geschäftswelt und deren Protagonisten vor. Weiter geht es heute mit Philip Weiss von Augenoptik und Hörsysteme Weiss. "Die Menschen hier sind sehr freundlich, offen und gelassen. Es ist einfach sehr angenehm, in Dinklage zu leben." Philip Weiss, der als Augenoptikmeister und Hörakustikmeister im Familienbetrieb Augenoptik und Hörsysteme Weiss tätig ist, ist Dinklager durch und durch und fühlt sich in seiner Heimatstadt sehr wohl. Was nicht zuletzt auch an den Menschen liegt. "Man kennt sich ein Leben lang, der Zusammenhalt ist sehr gut und die Atmosphäre bei Events wie dem Dinklaoger Dag sehr angenehm", erklärt der 37-Jährige und ergänzt mit einem Lächeln: "In der Altersklasse von 25 bis 50 Jahren kennt man fast jeden. Und auch in den umliegenden Ortschaften hat man viele Freunde und Bekannte." Zudem empfindet er die Landschaft als sehr reizvoll. "Ich bin immer mal wieder gerne in der Stadt, zum Leben finde ich es hier schöner!“ Nach seinem Realschulabschluss 1997 absolvierte der Dinklager zunächst eine dreijährige Ausbildung zum Augenoptiker - zwei Jahre im elterlichen Betrieb und ein Jahr in einem Betrieb in Lingen. Nach dem zehnmonatigen Zivildienst machte Philip Weiss zunächst sein Fachabitur an der Fachoberschule Technik in Lohne. Anschließend sammelte er im heimischen Unternehmen weitere Erfahrungen, um von 2005 bis 2006 den Augenoptikmeistertitel zu erwerben. Die Meisterschule besuchte Philip Weiss in Dormagen. Ab 2007 folgte dann die dreijährige Ausbildung zum Hörgeräteakustiker bei Augenoptik und Hörsysteme Weiss. "Die Berufsschule habe ich damals in Lübeck besucht", erinnert sich der Fachmann für Augen und Ohren und erklärt: "Ich war danach total begeistert von dem Beruf, so dass ich von 2012 bis 2013 den Meister in der Hörgeräteakustik erworben habe. Seit 2013 konnte ich nun als 2-facher Meister im Familienbetrieb tätig werden und das mit vollem Engagement und Freude an diesen Aufgaben. Mit im Team ist meine Schwester Eva, die ebenfalls beide Qualifikationen hat. Im Ganzen sind bei uns in der Firms Weiss vier Augenoptik-Meister und zwei Hörakustik-Meister tätig." "Die Hörgeräteakustik ist sehr innovativ und spannend. Hörgeräte sind mittlerweile Mini-Computer mit ganz vielen Funktionen." In der Hörgeräteakustik hat Philip Weiss meistens mit älteren Kunden zu tun, was ihm viel Freude bereitet. Zudem gefällt ihm der Abwechslungsreichtum bei seiner Arbeit: "Es wird nie langweilig. Hörgeräte müssen so unauffällig wie möglich wirken, während Brillen auch als modisches Accessoire eine hohe Aufmerksamkeit erzeugen sollen." Gerade die Refraktion der Augen und die präzise Anfertigung der Brillen ist seine weitere Haupttätigkeit. In der Hörgeräteakustik verhilft der zweifache Vater seinen Kunden zu besserem Hören. Mithilfe eines Ohrabdrucks wird ein Rohling angefertigt, das Hörgerät nach einer genauen Analyse des Hörverlustes bestimmt und beides individuell und verträglich kombiniert, damit ein gutes Hören erzielt wird. Zum Beispiel ist das Hören in der Gesellschaft ist für viele ältere Menschen sehr schwierig. Hier hilft weitgehender persönlicher Kontakt zum Kunden, um ein optimales Ergebnis zu bekommen. Erkennen der persönlichen Hörsituation des Kunden und Einfühlungsvermögen für die individuelle Hörstörung sind für Philip Weiss am wichtigsten für die Anpassung der besten Hörhilfe. Früher wollte Philip Weiss kurzzeitig Grafik-Designer werden. Doch das war schnell kein Thema mehr, so dass der Weg in den Familienbetrieb frei war. "Das Geschäft kannte ich ein Leben lang und bin damit aufgewachsen. Es hat mir immer gefallen. Das ist der Grund, weshalb ich meinen Beruf gewählt habe und in Dinklage geblieben bin", erklärt der Hobby-Basketballer und lächelt. Eine Entwicklung, die er keinesfalls bereut. "Ich mag den Kundenkontakt sehr und die Tätigkeiten sind immer abwechslungsreich. Und es gefällt mir, ein Teil des Ganzen in unserem Familienbetrieb zu sein." Zudem besucht Philip Weiss viele Schulungen und Fortbildungen. "Man muss sich selbstverständlich ständig weiterbilden. Außerdem lernt man dort viele Kollegen aus dem ganzen Bundesgebiet kennen, mit denen man Erfahrungen austauschen kann." In seiner Freizeit stehen für Philip Weiss seine beiden Söhne Fabio (zwölf Jahre) und Tito (fünf Jahre) an erster Stelle. Zudem hört der 37-Jährige, der früher selbst Instrumente gespielt und als DJ aktiv war, sehr gerne Musik. "Alles querbeet, da habe ich keine bestimmte Richtung." Darüber hinaus ist er aktiver Basketballer in der zweiten Herren-Mannschaft des TV Dinklage, die jüngst den Aufstieg in die Kreisliga feierte. Auch Joggen und Fitness zählen zu den Hobbys von Philip Weiss. In Zukunft möchte Philip Weiss noch viel von der Welt sehen. So reizen ihn insbesondere Südamerika und Afrika. Kuba und Nordamerika hat der Hörgeräteakustikmeister unter anderem bereits bereist. Insbesondere spanischsprachige Länder reizen den Dinklager, der fließend Spanisch spricht und schon viele Kontakte nach Südamerika pflegt. Chile steht weit oben auf der Liste der kommenden Reiseziele. Wie soll sein Leben in zehn Jahren aussehen? "Gesundheit, familiäre Zufriedenheit und persönlicher Erfolg wären mir sehr wichtig“, sagt Philip Weiss. Und vor allem möchte er das Familienunternehmen gemeinsam mit seiner Schwester Eva und den Mitarbeitern erfolgreich weiterentwickeln. "Man kann nicht in die Zukunft schauen", sagt Philip Weiss, für den aber eines klar ist: "Mein Leben wird weiterhin auf meine Kinder und auf unseren Betrieb ausgerichtet sein." Text/Foto: Heinrich Klöker

Silke Hanken präsentiert coole Messeneuheiten auf Brillenmarkt bei Augenoptik und Hörsysteme Weiss

23.03.2017

Silke Hanken präsentiert coole Messeneuheiten auf Brillenmarkt bei Augenoptik und Hörsysteme Weiss

Coole Messeneuheiten auf dem Brillenmarkt gibt es ab sofort bei Augenoptik und Hörsysteme Weiss am Marktplatz in Dinklage. Und das Angebot ist höchst individuell. Ob ein cooler Look aus dem Norden mit Hamburg Eyewear, elegante Brillen mit italienischem Flair von Escada, junge und ausgefallene Modelle von Ray Ban, die viel von Bloggern getragen werden, oder kernige Männerbrillen mit konsequentem Look von Freigeist: Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Angesagt sind in diesem Frühjahr insbesondere Modelle, die nicht allzu unscheinbar sind. “Die Brille darf ruhig etwas mehr auffallen. Der Trend geht in diesem Jahr zu runden Fassungen. Farblich finden goldene Modelle besonderen Anklang”, erklärt Augenoptikermeisterin Silke Hanken von Weiss Augenpotik und Hörsysteme. Fassungen sind sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff gefragt. Vom Kind bis zum Senior: Bei Weiss wird jeder auf der Suche nach einer Brille fündig. Zahlreiche Korrektionsbrillen und Sonnenbrillen in unterschiedlichsten Modellen und Variationen stehen dabei zur Auswahl. Um den Verkauf der Brillen kümmert sich unter anderem Silke Hanken. Über ein Praktikum als Zehntklässlerin fand sie den Weg zum traditionsreichen Familienbetrieb im Herzen der Stadt. “Schon nach dem ersten Praktikumstag war mir damals klar, dass ich Augenoptikerin werden möchte”, erinnert sie sich. Nach Abschluss von Realschule und Handelsschule begann Silke Hanken ihre Tätigkeit bei Weiss. Von 2009 bis 2012 absolvierte sie die Ausbildung zur Augenoptikerin. Nach einjähriger Tätigkeit als Gesellin stand ab September 2013 die Meisterschule in Schwarmstedt, einem 4500-Seelen-Ort zwischen Hannover und Celle, auf dem Programm. Überwiegend absolvierte Silke Hanken ihre Meisterschule in Teilzeit. Seit Anfang 2015 ist sie nun in Vollzeit als Augenoptikermeisterin bei Weiss beschäftigt. Hier kümmert sie sich insbesondere um den Brillenverkauf inklusive kompetenter Kundenberatung. Auch Reparaturen in der Werkstatt gehören zu ihrem Aufgabengebiet. In der umfassenden Augendiagnostik bestimmt Silke Hanken nicht nur die Sehstärke der Kunden, sondern screent das komplette Auge und kontrolliert Tränenfilm, Augeninnendruck und Hornhaut. So ist es ihr möglich, Kunden auf eventuelle Auffälligkeiten hinzuweisen. Ein weiteres Tätigkeitsfeld ist die Kontaktlinsenanpassung. Dabei wird für jeden Kunden die individuell passende Kontaktlinse gesucht. Dazu gehören unter anderem Messung von Stärke und Wölbung, Anleitung zum Einsetzen und Herausnehmen, Test mit Probelinsen und Nachkontrolle. An ihrem Job gefallen der Dinklagerin unter anderem der Kontakt und die netten Gespräche mit den Kunden. Brillen unterstreichen stets eine persönliche Note. So ist es für Silke Hanken eine schöne Aufgabe, für jeden Kunden die passende Brille zu finden. Durch ihre Fachkompetenz konnte Silke Hanken schon vielen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern, indem sie ihnen beim Finden der perfekten Brille half. Hinzu kommt die Freude am Umgang mit modischen Brillen. Und: “Im Umgang mit den Kunden und dank der vielseitigen Aufgaben lernt man jeden Tag dazu.” Silke Hanken arbeitet mit großer Freude bei Weiss. “Das Team ist sehr jung und sehr gut zusammengestellt, so dass wir auch privat mal etwas unternehmen.” Darüber hinaus gefallen Silke Hanken die familiäre Atmosphäre, der große Zusammenhalt und das Arbeiten Hand in Hand mit den Kollegen. Zudem kenne sie als Dinklagerin viele Leute und sei gerne im Ort. “Mir gefällt es hier einfach super und ich bin froh, ein Teil des Teams zu sein”, erklärt sie. In ihrer Freizeit tanzt Silke Hanken gerne. Da verwundert es nicht, dass sie von Anfang bei den “Marleys”, den Cheerleadern des Basketball-Bundesligisten Rasta Vechta, dabei ist. Tanzen und Augenoptik: Zwei Leidenschaften, denen die sympathische Dinklagerin auch dank ihrer Arbeit bei Augenoptik und Hörsysteme Weiss ausgiebig und mit großer Freude nachgehen kann. Text/Foto: Heinrich Klöker

Verkaufsoffener Sonntag: In Dinklage erwacht der Frühling

03.03.2017

Verkaufsoffener Sonntag: In Dinklage erwacht der Frühling

Tolle Aktionen und Einkaufsspaß versprechen am Sonntag von 13 bis 18 Uhr wieder viele Dinklager Geschäfte. Der Grund: Das Frühlingserwachen in Dinklage findet statt. Mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen wächst die Lust, durch die Innenstadt von Dinklage zu bummeln. Am verkaufsoffenen Sonntag (5. März) laden viele Geschäfte dazu ein, sich von den neuen Trends, frischen Farben und aktuellen Kollektionen zu überzeugen. Alle teilnehmenden Geschäfte haben sich herausgeputzt und bieten die eine oder andere Aktion an – es lohnt sich also, überall reinzuschnuppern und sich über die neuen Frühjahrs- und Sommertrends zu informieren. Sich mit Freunden und Bekannten treffen, einen kleinen Schwatz halten und die neuesten Trends entdecken: Am verkaufsoffenen Sonntag gibt es in der Innenstadt viel zu erleben. In den teilnehmenden Geschäften liegen die Angebotsschwerpunkte natürlich auf allem, was im Frühling angesagt ist und somit von der Bekleidung über Schuhe bis zu Büchern und Schmuckstücken oder auch Dekorationen für innen und außen. Auch die neue Schuhmode ist in Dinklage erhältlich. „Bei den Farben sind Silber und Metallic in dieser Saison das absolute Muss“, sagt Maria Fangmann vom Schuhhaus Fangmann. Freuen dürfen sich die Kunden am verkaufsoffenen Sonntag in Dinklage in vielen Geschäften auch auf eine kleine Überraschung. Im Schuh- und Sporthaus Niemann stehen jetzt Sneakers hoch im Kurs und locken mit hellen Farben sowie in Rosé- und Grautönen. Highlights sind aber auch silberfarbene Modelle. Natürlich laden auch Stiefeletten zum vergnügten Spaziergehen ein. Text/Fotos: Fischer  

Dinklage ist für mich Heimat pur - Eva Weiss im Porträt

23.01.2017

Dinklage ist für mich Heimat pur - Eva Weiss im Porträt

Wie ist der Geschäftsführer, der selbstständige Handwerker oder die Ladenbesitzerin eigentlich privat? Wo kommt er oder sie her? Warum hat er oder sie gerade diesen Beruf ergriffen? Wir gucken regelmäßig hinter die Kulissen und stellen die Dinklager Geschäftswelt und deren Protagonisten vor. Weiter geht es heute mit Eva Weiss von Augenoptik und Hörsysteme Weiss. „Dinklage ist für mich Heimat pur. Ich kann mir nicht vorstellen, woanders zu leben.” Das sagt Eva Weiss, die als Augenoptikmeisterin und Hörakustikmeisterin im Familienbetrieb Augenoptik und Hörsysteme Weiss tätig ist und sich in ihrer Heimatstadt sehr wohl fühlt. „Ich mag die Menschen hier. Sie sind locker und freundlich. Und sie halten zusammen, wenn’s drauf ankommt. Auch deswegen bin ich immer wieder nach Dinklage zurückgekehrt.” Nach dem Abitur am Gymnasium Lohne 1997 absolvierte Eva Weiss zunächst eine dreijährige Ausbildung zur Augenoptikerin bei Optik Viehoff in Münster. Danach zog sie nach Hamburg und war dort für ein Jahr als Augenoptikerin bei Grundke Optik im Hamburger Schanzenviertel tätig. 2001 folgte der Wechsel an die Höhere Fachschule für Augenoptik in Köln. Diese verließ die Dinklagerin 2004 als staatlich geprüfte Augenoptikmeisterin. Eigentlich wollte Eva Weiss anschließend bereits im elterlichen Betrieb arbeiten, sie entschloss sich aber, zuerst noch als Quereinsteigerin die Meisterschule für Hörakustik in Braunschweig zu besuchen. Als frischgebackene Hörakustikmeisterin stieg Eva Weiss 2005 in den elterlichen Betrieb ein. Dort arbeitet sie gemeinsam mit ihrem 37-jährigen Bruder Philip, der ebenfalls Augenoptikmeister und Hörakustikmeister ist, Seite an Seite mit ihren Eltern Franz-Josef und Hannelore Weiss und ihren Mitarbeitern. Mit Eva und Philip Weiss ist bereits die fünfte Generation im Unternehmen tätig, das auf eine mehr als 160-jährige Geschichte zurückblicken kann. Im Geschäft am Marktplatz im Herzen der Stadt arbeitet Eva Weiss in allen Bereichen: Augenoptik, Hörakustik, Uhren und Schmuck. Nach dem Abitur war Eva Weiss sofort klar, dass sie ihre berufliche Zukunft im Familienbetrieb sieht. „Ich habe schon immer gerne handwerklich gearbeitet und als Kind mit Freude gewerkelt und gebastelt.” Und was gefällt ihr an ihrem Beruf? „Ich habe viel mit Menschen zu tun. Das mag ich sehr. Zudem geht es um den modischen Aspekt und ich habe viele schöne Sachen um mich." Darüber hinaus erfreut es die Ur-Dinklagerin, in beratender Funktion tätig zu sein und Dienst am Kunden zu leisten. Dabei macht es ihr besonders viel Spaß, Kunden zu besserem Sehen und besserem Hören zu verhelfen oder beim Augenscreening Krankheiten frühzeitig zu erkennen. „Gut sehen und gut aussehen lautet bei uns die Devise”, unterstreicht die Augenoptikmeisterin. Eva Weiss ist 40 Jahre und seit Januar 2007 mit Jan Bünnemeyer verheiratet. Die beiden sind Eltern des neunjährigen Robert und der siebenjährigen Franka. Zudem gehört Cairn Terrier Fritzi neuerdings zur Familie. Ihre Freizeit verbringt Eva Weiss am liebsten mit Mann, Kindern und Hund. Natürlich trifft sie sich auch gerne mit ihren Freunden. Zudem ist Musik ein Hobby von ihr. „Ich höre eigentlich alles Querbeet, von David Bowie bis Punk." Welche privaten Wünsche hat Eva Weiss für die Zukunft? „Ich wünsche mir, dass wir alle zusammen gesund und glücklich bleiben und dass alles so bleibt, wie es ist.” In beruflicher Hinsicht wünscht sie sich, dass sich der Einzelhandel in Dinklage weiterhin gut entwickelt. Im Geschäft möchte Eva Weiss ihre Arbeit weiterhin zur vollsten Zufriedenheit der Kunden ausführen. „Wir richten immer den Blick nach vorne, wollen modisch und technisch auf dem neuesten Stand bleiben, am Fortschritt arbeiten und uns immer weiter entwickeln, um für die Kunden attraktiv zu sein.” Dazu passt, dass die Geschäftsräume von Augenoptik und Hörsysteme Weiss in diesem Jahr renoviert werden. Auch im Stadtmarketing, einem Arbeitskreis der Bürgeraktion, ist Eva Weiss engagiert. „Wir hoffen, dass sich in Zukunft weitere neue Geschäfte hier ansiedeln, wir weiterhin eine gute Auswahl in der Stadt haben und Dinklage als interessanter Einkaufsstandort erhalten und weiterentwickelt werden kann.” Derzeit bereitet die 40-jährige mit ihren Kollegen aus dem Stadtmarketing den neuen Dinkloager Dag vor, der im Juni stattfinden wird. „Was genau geplant ist, bleibt vorerst eine Überraschung. Das wird auf jeden Fall eine ganz tolle Aktion”, sagt Eva Weiss mit einer großen Portion Vorfreude. Am Leben in Dinklage gefällt Eva Weiss neben den eingangs genannten Vorzügen auch der Umgang der Menschen untereinander: „Der Zusammenhalt und das Miteinander sind sehr gut. Hier wird zusammengehalten.” Weitere große Pluspunkte sind das familiäre Umfeld und der Freundeskreis. Wie stellt sich Eva Weiss ihr Leben in 25 Jahren vor? „Ich hoffe, dass mein Leben dann genauso ereignisreich und spannend ist wie jetzt”, sagt sie. Zudem würde sie sich freuen, wenn jemand von ihren Kindern einen handwerklichen Beruf erlernen würde. Generell wünscht sich die zweifache Mutter, dass junge Menschen wieder vermehrt den Weg in Handwerksberufe finden. Und in 25 Jahren möchte Eva Weiss noch genauso wie heute mit ihren Freunden zusammen sitzen ein Bier trinken. „Und das natürlich auf jeden Fall in Dinklage”, sagt sie mit einem Augenzwinkern. Text: Heinrich Klöker/Foto: Weiss

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