Aktuelles

Premium-Haarkosmetik mit Nachhaltigkeit im Salon Behrens

24.08.2021

Premium-Haarkosmetik mit Nachhaltigkeit im Salon Behrens

Haarpflegeprodukte gibt es viele – für jeden Typ und von vielen Marken. Lockig oder Glatt, gegen Spliss, Schuppen oder Fett, für mehr Glanz und leuchtende Farben. Aber nicht alle Pflegemittel können halten, was sie versprechen.Hildegard Behrens legt in ihrem Salon Wert darauf, ihren Kunden nur hochwertige Produkte anzubieten. Das garantiert sie zum Beispiel mit der friseurexklusiven Haarkosmetik von GLYNT.GLYNT bringt mit seiner Serie Produkte auf dem Markt, die Natur und Wissenschaft miteinander verbinden. So vereinen die größtenteils veganen Produkte die altbekannte Wirksamkeit ausgesuchter pflanzlicher Inhaltstoffe mit den modernsten Methoden ihrer Gewinnung. „Das macht sich in der Leistung der Pflegemittel stark bemerkbar“, weiß Hildegard Behrens. „Der Wow-Effekt ist mit GLYNT garantiert.“ Denn nur wer Haare versteht, weiß, was sie brauchen.Bei der Produktentwicklung verliert GLYNT auch die Umwelt nicht aus den Augen. „GLYNT verwendet nachwachsende Pflanzen-Rohstoffe und achtet darauf, dass alle Produkte für den Menschen und das ganze Ökosystem verträglich sind“, freut sich Hildegard Behrens. „Selbst die Verpackungen sind aus recyceltem Kunststoff.“Neben der großartigen Leistung von GLYNT-Pflege- und Stylingprodukten war die Nachhaltigkeit ein Grund mehr für Hildegard Behrens, die Serie in das Sortiment aufzunehmen: „GLYNT ist in der Branche einer der größten Vorreiter für verantwortungsvolles Handeln. Das hilft auch uns, unseren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.“Denn gut aussehen alleine reicht eben nicht – im Salon Behrens bekommt man das gute Gefühl gratis dazu. In der neuen Video-Reihe des Salon Behrens könnt ihr euch von der Qualität der GLYNT-Produkte selbst überzeugen....

Akku-Pflege leicht gemacht – länger Spaß am e-Bike

20.08.2021

Akku-Pflege leicht gemacht – länger Spaß am e-Bike

Das Team von Fahrrad Kamphaus hat die letzten Wochen genutzt, um die eigenen Akkus aufzuladen.Ab Montag, 23. August sind Jörg Kamphaus und seine Mitarbeiter wieder in gewohnter Klasse für ihre Kunden da und haben gleich ein paar Tipps für den Rest des Sommers mitgebracht. Die Sommerzeit beschert uns dieses Jahr zwar immer mal wieder Regenschauer, aber wir dürfen uns auch über warme Feierabende und perfektes Wetter für die ein oder andere Radtour freuen. Aber wie geht es eigentlich unserem e-Bike in der prallen Sonne? „Zu große Hitze kann dem Akku auf Dauer die Lebenszeit verkürzen“, erklärt Jörg Kamphaus, „gerade, wenn die Temperaturen die 30°C Grenze knacken, sollte man deshalb Vorkehrungen treffen.“ Es gilt also: Das Fahrrad möglichst im Schatten parken.Das gilt zu Hause ebenso wie unterwegs, während der kurzen Abkühlung im Biergarten oder in der Eisdiele. Kann man nicht im Schatten parken, den Akku entnehmen und anderweitig lagern. Aber Vorsicht vor zu großen Temperaturunterschieden! Die Lagerung im Kühlschrank, etwa vor einer langen Fahrt, kann eher schaden als helfen. Zu Hause sind zum Beispiel die Temperaturen im Keller auch für die langfristige Lagerung optimal geeignet. Den Akku des e-Bike im Sommer nicht im Auto lagern. Die heißen Temperaturen im Auto sind schnell ebenso schädlich wie die direkte Sonneneinstrahlung. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann lagert euren Akku möglichst tief im Kofferraum, im Idealfall unter Decken oder Jacken, damit er nicht ungeschützt der Hitze ausgesetzt ist. Mehr hilfreiche Tipps zur optimalen Pflege und Lagerung von Rad und e-Bike haben ab dem kommenden Montag wieder Jörg Kamphaus und sein Team auf Lager. Text: Marlene Wegmann...

Bauliche Entwicklung in Dinklage

16.08.2021

Bauliche Entwicklung in Dinklage

Bei dem Treffen der Mitglieder der Senioren-Union Dinklage nach elfmonatigem coronabedingten Stillstand informierte Anne Miosga, stellvertretende Leiterin des Bauamtes der Stadt, über die bauliche Entwicklung in Dinklage. Carl Heinz Putthoff, Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters, stellte die gesetzliche Lage und die Konsequenzen der Bürgerbefragung über Straßenausbaubeiträge vor. Folgende Bauprojekte stehen an: Im Wohngebiet „Staggenborg“ beginnt Mitte Oktober die Wohnbebauung. Zwischen „An der Bleiche“ und „Im großen Zuschlag“ plant ein Investor ein neues Wohngebiet. Im Herbst kann die Gewerbebebauung der Firma Thees am „Dinklager Ring“ starten. Zwischen „Bahler Straße“ und „Dinklager Ring“ wird ein neues Gewerbegebiet entwickelt. Geplant sind die besucherfreundliche Umgestaltung von Zufahrt und Parkplatz der „Burgallee“, der Ausbau der Straße „In der Wiek“ von der „Kastanienallee“ bis zum „Dinklager Ring“, der Neubau des Bauhofs an der „Sanderstraße“, der Neubau des Kindergartens „In der Wiek“, die Sanierung des Freibades und der Brücke über die Dinkel in der „Schwege“. Außerdem werden eine Hol-Bring-Zone an der Kardinal von Galen- und eine barrierefreie Bushaltestelle an der Höner-Mark-Schule gebaut. Hinzu kommt die Sanierung von 21 Straßen. Laut Putthoff fehlen bei Abschaffung der Straßenausbaubeiträge durchschnittlich 650.000 Euro Einnahmen pro Jahr. Mit dem Wegfall der Beiträge wäre ein höherer Kreditbedarf notwendig. Nach haushaltsrechtlichen Vorschriften müssen aber alle Einnahmemöglichkeiten ausgeschöpft werden, bevor Kredite aufgenommen werden dürfen. Folglich müssen erst kommunale Steuern erhöht werden. Werden 21 städtische Straße laut Prioritätenliste saniert, erneuert die Stadt die Fahrbahn und stellt in der Regel bisher nicht vorhandene Gehwege, die Straßenbeleuchtung und die Oberflächenentwässerung erstmalig her. Nur der Fahrbahnausbau fällt unter den Straßenausbaubeitrag. Der Rest ist erstmalige Herstellung (zum Beispiel haben nur zwei der 21 Straßen eine Oberflächenentwässerung). Sie ist vom Anlieger laut Erschließungsbeitragsrecht zu 90 Prozent auszugleichen. Eine „kostenlose Sanierung“ ist daher aufgrund der Gesetzeslage für bisher nicht vorhandene Teileinrichtungen einer Verkehrsanlage wie Gehweg, Beleuchtung und Oberflächenentwässerung nicht möglich. Heute beträgt der Eigenanteil der Anlieger für Straßenausbaubeiträge bei Anliegerstraßen 60 Prozent, Straßen mit starkem innerörtlichen Verkehr 40 Prozent und bei Durchgangsstraßen 30 Prozent. Die Verrentung über 10 Jahre oder Stundung zu einem angemessenen Zinssatz ermöglichten es allen Anliegern in den letzten 20 Jahren, den Eigenanteil zu begleichen. Sollte zum Beispiel die Grundsteuer B zum Ausgleich wegfallender Straßenausbaubeiträge erhöht werden, trifft die Erhöhung alle Eigentümer; auch diejenigen, die in den letzten Jahren die Sanierung ihrer Straße bereits bezahlt haben (Doppelbelastung). Miosga und Putthoff wünschen, dass allen Dinklagern diese Sachverhalte bei der Einwohnerbefragung bewusst sind. Nach der Beantwortung vieler Detailfragen bedankten sich alle Teilnehmer für die sachliche Information der schwierigen Gesetzeslage mit einem herzlichen Applaus. Die 21 Sanierungsstraßen laut Prioritätenliste: Alte Hörst, Höner-Mark-Weg, Riedenweg, Breslauer Straße, Holthausstraße, Wiesenweg von Sanderstraße bis Hopener Mühlenbach, Fliederstraße, Rosenstraße, Tulpenstraße, Königsberger Straße, Höner Kirchweg zwischen Auf dem Hövel und Ortsschild, Jahnstraße, Auf dem Hövel, Münsterstraße, Josefstraße, Nieberdingstraße, Kiwittshöhe, Glatzer Straße, Reichensteiner Straße, Stettiner Weg und Danziger Straße. ...

Interview mit Andreas Tiemerding

12.08.2021

Interview mit Andreas Tiemerding

Andreas Tiemerding vom Malerbetrieb Tiemerding spricht im Interview mit „Made in Dinklage“ über das Thema "Das Handwerk im Wandel der Zeit". Made in Dinklage: „Herr Tiemerding, die Überschrift war Ihre Idee und liegt Ihnen offenbar sehr am Herzen.“ Tiemerding: „Das ist sehr wahr. Seit vielen Jahren bemühe ich mich um mehr Anerkennung der Gesellen in handwerklichen Berufen. Meiner Meinung nach hat es hier in den letzten Jahrzehnten viele Versäumnisse gegeben.“ Made in Dinklage: „Können Sie das konkretisieren?“ Tiemerding: „Das kann ich natürlich und möchte unseren Malerbetrieb als Beispiel nehmen. Mir persönlich ist die Wertschätzung der handwerklichen Arbeit und der Gesellen sehr wichtig. Seit Jahren spreche ich mit unseren Gesellen darüber, wie wichtig sie sind und wie wertvoll ihre Arbeit ist. Im Zuge des Fachkräftemangels dringt dies auch langsam bis zur Bevölkerung durch. Wo Mangel ist, da steigt auch die Wertschätzung. Auch bei den jungen Menschen die eine Lehrstelle suchen, versuche ich auf diese Weise das Interesse zu wecken, einen handwerklichen Beruf zu erlernen.“ Made in Dinklage: „Das Problem, einen Handwerker zu bekommen, kennt natürlich jeder. Wie kann man zur Lösung des Problems beitragen?“ Tiemerding: „Es gibt viele Möglichkeiten, diesen Notstand zu verbessern. Dazu gehört natürlich eine angemessene, leistungsgerechte Bezahlung. Das versuchen wir in unserem Betrieb schon seit Jahren durchzuziehen. Ein ganz wichtiges Thema ist auch die Wertschätzung der Gesellen und ihrer Arbeit, hier versuche ich immer wieder, dies unseren Gesellen gegenüber darzustellen. Auch deshalb freut es mich, das viele unserer Techniken individuelle handwerkliche Unikate sind. Jeder Geselle hat seine eigene Handschrift. Unsere Gesellen werden immer wieder geschult in ihren handwerklichen Bereichen und müssen sich fortbilden. Wir besprechen auch mit unseren Gesellen die Abläufe auf den Baustellen und was wir noch verbessern können. Diese Gespräche in lockerer Runde mit einem Frühstück finden während der Arbeitszeit statt und werden natürlich bezahlt. Ich finde diese Kommunikation sehr wichtig und es bringt unseren Betrieb weiter. Ein weiteres, großes Thema ist die Ausbildung, hier ist unsere Grundlage für das Fortbestehen des Handwerkes. Wer gute Gesellen haben möchte, muss auch gut ausbilden. Wir bemühen uns jedes Jahr Auszubildende zu nehmen und ihnen einen Weg in die Zukunft zu weisen. Diese Zukunft sehe ich für Azubis im Handwerk sehr rosig, weil wir den Fachkräftemangel haben und Handwerker gesucht sind. Die Bezahlung wird sich automatisch immer weiter verbessern müssen, damit wir interessierten, qualitativ guten Nachwuchs bekommen. Ausbildung und Weiterbildung sind ein großes Thema und betreffen auch mich als Firmeninhaber. Ich versuche mich ständig zu hinterfragen, was ich noch verbessern kann und besuche wie meine Gesellen Seminare.“ Made in Dinklage: „Allgemein hört man ja: Bauen wird immer teurer. Woher kommt denn das?“ Tiemerding: „Ich kann natürlich nur für unseren Betrieb sprechen, aber da wir nicht der preiswerteste Maler am Markt sind, sind wir, glaube ich, ein gutes Beispiel. Ich finde der Preiskampf um den günstigsten Handwerker hat der Baubranche in der Vergangenheit sehr geschadet. Wir haben uns diesem Preiskampf bewusst entzogen und arbeiten gern mit unseren speziellen ökologischen Techniken. Diese sind von uns und dem farbrat entwickelt und es geht in erster Linie um hochwertige und ökologische Oberflächen. Für diese Techniken benötigen unsere Gesellen viele Fortbildungen und Seminare. Dann versteht der Kunde auch durchaus einen höheren Stundenlohn, erwartet aber auch das Besondere. Auch für normale Malerarbeiten bemühen wir uns um qualitativ gute und saubere Arbeit, um unseren höheren Stundenlohn durchzusetzen. Diesen müssen wir fordern, da nicht nur unsere Gesellen ordentlich bezahlt werden, sondern auch das Arbeitswerkzeug von guter Qualität ist. Die Betriebsfahrzeuge werden regelmäßig gewartet, ebenso die Maschinen. Damit ist es uns auch schon gelungen, neue Gesellen anzulocken.“ Made in Dinklage: „Was kann noch helfen, die Situation zu verbessern?“ Tiemerding: „Sicher sind hier die Politik und die Berufsverbände (Innungen) gefragt, die härter darauf achten müssen, dass Tarifverträge und Gesetze verbindlich eingehalten werden müssen. Das Handwerk muss wieder einen deutlich höheren Stellenwert bekommen, damit junge Leute animiert werden, hier eine Ausbildung zu machen. Der gute alte Satz des Handwerkes mit dem goldenen Boden ist heute so wahr wie noch nie, aber er ist vielerorts vergessen! Made in Dinklage: „Vielen Dank Herr Tiemerding, für diese kritischen Worte.“...

Parkplatz an der Burgallee wird umgestaltet

11.08.2021

Parkplatz an der Burgallee wird umgestaltet

Sperrung vom 11. August bis Ende September – Anfahrt möglichst mit dem Fahrrad Die Stadt Dinklage teilt mit, dass der Parkplatz im Eingangsbereich der Burg Dinklage neu gestaltet wird. Um die Maßnahmen durchführen zu können, wird der Bereich ab Mittwoch (11. August) bis einschließlich Ende September gesperrt. Im Rahmen der Baumaßnahme wird der Parkplatz neu profiliert und damit neu strukturiert. Darüber hinaus wird die Fläche mit Pollern eingefasst. Um mehr Sicherheit für Fußgänger zu schaffen, wird der vorhandene Gehweg im Eingangsbereich erweitert. Um den Aufenthaltscharakter des Bereichs hervorzuheben wird ein neuer Treff- und Infopunkt angelegt und die Kreuzanlage an der Einfahrt zur Burgallee mit einem neuen Sockel versehen. Bedingt durch die Baumaßnahme stehen im Bereich der Burg nur begrenzt Parkplätze zur Verfügung. Die Stadt Dinklage appelliert an einheimische Besucherinnen und Besucher, nach Möglichkeit auf die Anfahrt zur Burg mit dem PKW zu verzichten und stattdessen mit dem Fahrrad oder zu Fuß das Burgwaldgelände anzusteuern. Auswärtige Gäste, die mit dem PKW anreisen, um die Erholung im Burgwald zu genießen, werden gebeten, nach Möglichkeit Ausweichparkplätze außerhalb des Burgwaldgeländes zu nutzen. Dazu steht unter anderem eine Fläche an der Lohner Straße (Einfahrt Birkenallee) zur Verfügung. Die Stadt Dinklage weist jedoch darauf hin, dass diese Fläche nicht befestigt ist. Darüber hinaus gibt es nutzbare öffentliche Flächen an der Maximilianstraße sowie an der Straße „Am Freibad“. Von dort ist der Zugang durch den Bürgerpark zum Burgwald möglich. Die Stadt Dinklage bittet um Verständnis für die im Zuge der Baumaßnahmen erforderlichen Einschränkungen. ...

Spaß am Schrauben: Laura Neu beginnt beim Autohaus Ruhe eine Ausbildung zur KFZ-Mechatronikerin

10.08.2021

Spaß am Schrauben: Laura Neu beginnt beim Autohaus Ruhe eine Ausbildung zur KFZ-Mechatronikerin

Große Freude im Autohaus Ruhe: Das Dinklager Traditionsunternehmen konnte nun mit Laura Neu die insgesamt zweite weibliche Auszubildende im technischen Bereich begrüßen. Die 20-Jährige aus Damme hat am Technischen Gymnasium in Lohne ihr Abitiur gemacht und absolviert jetzt eine Ausbildung zur KFZ-Mechatronikerin. „Ich habe mich für die Ausbildung entschieden, weil ich praktische Erkenntnisse gewinnen möchte, die mir anschließend bei meinem Studium helfen.“ So möchte Laura Neu nach der Ausbildung Berufsschullehramt in Richtung Fahrzeugtechnik studieren. „Mein Wunsch ist es, dann am Technischen Gymnasium in Lohne arbeiten zu können.“ An Fahrzeugen schrauben und tüfteln, Probleme lösen, Herausforderungen meistern: All das reizt die Dammerin an ihrem Ausbildungsberuf. Vor der Ausbildung machte Laura Neu ein Praktikum beim Autohaus Ruhe. „Das hat mir super gefallen.“ Im neuen Arbeitsumfeld fühlt Laura Neu sich wohl. „Die Kollegen sind super nett zu mir. Ich kann alles fragen“, beschreibt sie die ersten Eindrücke. Während der dreijährigen Ausbildung wird sie die Berufsschule in Lohne besuchen und praktische Erfahrungen in neun verschiedenen Bereichen sammeln – von der Karosserie über Motor und Getriebe bis hin zur Komfortelektrik. Einziges weibliches Teammitglied in der Werkstatt zu sein, ist für Laura Neu kein Problem. „Das kenne ich bereits von der Schule. Dort waren wir zwei Frauen und 17 Männer in der Klasse“, sagt sie mit einem Lächeln. Lediglich hinsichtlich der zum Teil auch körperlich fordernden Tätigkeiten hatte sie anfangs leichte Bedenken. Aber: „Auch das ist kein Problem. Wir helfen uns gegenseitig.“ „Das ist auch etwas Besonderes für uns. Wir freuen uns sehr, dass Laura sich entschieden hat, bei uns eine technische Ausbildung zu machen. Sie hat während des Praktikums einen sehr guten Eindruck gemacht“, sagt Geschäftsführer Markus Ruhe. „Ausbildung ist für uns in allen Bereichen wichtig. Wir haben rund 80 Prozent unserer Mitarbeiter selbst ausgebildet. Angesichts des Fachkräftemangels kommt der Ausbildung eine besonders hohe Bedeutung zu“, ergänzt Markus Ruhe. Das Autohaus Ruhe kooperiert auch mit der Oberschule Dinklage und stellt dort den Betrieb regelmäßig vor – mit Erfolg. „Ich bin total gespannt auf die nächsten drei Jahre“, sagt Laura Neu. Und so freuen sich alle Beteiligten sehr auf die weitere Zusammenarbeit.Text/Foto: Heinrich Klöker...

35 Jahre Partnerschaft mit Epouville - Neue Fotos für die Fotoaktion zum Dinklager Stadtjubiläum

09.08.2021

35 Jahre Partnerschaft mit Epouville - Neue Fotos für die Fotoaktion zum Dinklager Stadtjubiläum

Die Partnerschaft zwischen der französischen Gemeinde Epouville und der Stadt Dinklage besteht seit 35 Jahren. Passend dazu erinnert jetzt ein neues Thema der Fotoserie in der gemeinsamen Aktion von Stadt, Bürgeraktion und Heimatverein zum Dinklager Stadtjubiläum an diese Freundschaft der beiden Kommunen.Vor zehn Jahren wurde das Jubiläum „25 Jahre Partnerschaft“ mit einem fröhlichen „Wochenende der Freundschaft“ gefeiert. Im September 2011 kamen Gäste aus Epouville nach Dinklage, es wurde gescherzt, gelacht, gesungen. Und Bernd Helmes kutschierte die ganze Truppe mit seinem roten Doppeldeckerbus nach Langwege zu einem Boule-Spiel. Der offizielle Jubiläums-Festakt folgte dann am Tag danach in den Bürgerstuben.Ein zum Thema Partnerschaft passendes Foto zeigt die Abreise der Dinklager Partnerschaftstruppe in Richtung Normandie im Jahr 2018. Auch wenn die Corona-Pandemie zu einer Pause bei den gegenseitigen Besuchen zwang, die Freundschaft soll auf jeden Fall weiter gepflegt werden. Monatlich kommen zur Fotoserie zehn neue Bilder dazu, die dann wieder in verschiedenen Schaufenstern und Betrieben in Dinklage zu sehen sind.Diesmal geht es unter anderem auch noch um das Ende der Kleinbahnstrecke Dinklage – Lohne, das Musikerbundesfest 2009, das Jubiläum der evangelischen Kirche 2002 oder den Böhmker-Großbrand 1998. Text / Bild: Stadt Dinklage (Westermann) ...

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