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Zu viele Taschen? Geht doch gar nicht!

26.07.2021

Zu viele Taschen? Geht doch gar nicht!

Von modisch über ausgefallen bis hin zum zeitlosen Klassiker – bei dem großen Taschensortiment von Leder Ahrling ist für so ziemlich jeden Stil etwas Passendes dabei. Oder gleich mehrere Passende. Denn dass man für verschiedene Anlässe auch unterschiedliche Taschen braucht, ist eigentlich klar!Mit den Sommerferien steht vielleicht auch für dich der ein oder andere Ausflug an, bei dem dir ein modischer und praktischer Begleiter von Leder Ahrling bestens (zur Seite) stehen würde; ob das der geräumige Weekender für den Kurzurlaub oder der lässige Shopper für den Shopping-Trip mit den Mädels ist, eine elegante Clutch für den Abend oder eine schlichte Ledertasche für den Business-Alltag.„Handtaschen sind viel mehr als einfache Gebrauchsgegenstände“, weiß Günther Ahrling. Darum legt er Wert darauf, eine große Auswahl an namhaften Marken sowie trendigen Farben und Designs vor Ort zu haben. „Eine Handtasche kann genauso individuell sein wie eine Frisur – und genauso sehr auf den eigenen Stil zugeschnitten.“Für seine Kundinnen nimmt er sich deshalb viel Zeit bei der Beratung, „denn ob eine Handtasche wirklich zu einem passt, weiß man erst, wenn man sie in der Hand hat.“Also, nicht lange alleine nach der neuen Lieblings-Bag suchen, sondern gleich zu Leder Ahrling gehen – hier kommt dein Stil so richtig zum Tragen. Text / Bilder: Marlene Wegmann (Deko mit freundlicher Unterstützung von Margot Beuse, Dat Bleumken)   ...

Fotoaktion des Heimatvereins nun auch bei moobil+

25.07.2021

Fotoaktion des Heimatvereins nun auch bei moobil+

Bilder aus 25+1 Jahren in den Linien 633 und 638 zu sehen Seit November 2013 gehören die Busse von moobil+ zum gewohnten Bild auf den Straßen Dinklages und des gesamten Landkreises Vechta. Das Erfolgsprojekt des Landkreises Vechta sowie den Städten und Gemeinden hat sich inzwischen seit fast acht Jahren etabliert. In den Bussen der Linien 633 und 638 werden nun Bilder aus den vergangenen 25 Jahren „Stadt Dinklage“ gezeigt.Die Initiative zur Fotoaktion in Dinklage kam vom Heimatverein und der dort beheimateten Fotogruppe um Initiator Andreas Kathe. Das Stadtfest im vergangenen Jahr musste pandemiebedingt abgesagt werden, so dass die Mitglieder der Fotogruppe nach einer Möglichkeit suchten, trotzdem den Menschen das Jubiläum „25 Jahre Stadt“ näher zu bringen. Herausgekommen ist dabei eine Fotoaktion, in der Bilder aus „25+1“ Jahren Stadtgeschichte zeigen. Die Bilder werden unter anderem in zahlreichen Dinklager Geschäften und bei der Stadt Dinklage gezeigt.Begeistert von der Idee zeigte sich auch Mobilitätsmanagerin Andrea Pettelkau, die in einem Gespräch mit Angelika Hinxlage von der Stadt Dinklage anbot, einige dieser Exponate auch in den Bussen der moobil+-Linien zu zeigen. Hinxlage ist bei der Stadt Dinklage für den Bereich Tourismus verantwortlich.Gesagt, getan - seit einigen Tagen haben die moobil+-Busse der Linien 633 und 638 Bilder aus der Dinklager Fotoaktion mit an Bord. „Die Bilder auszustellen war eine gute Idee“, sagt Andrea Pettelkau. Zahlreiche Fahrgäste seien bereits über die Bilder ins Gespräch gekommen und hätten sich ausgetauscht. „Genau das sollte das Ziel der Aktion sein“, erklärt Pettelkau.Die Strecken, auf denen die grün-weißen Busse von moobil+ verkehren, erfreuen sich großer Beliebtheit. So sind auch die Strecken zwischen Dinklage und Holdorf, Dinklage und Quakenbrück sowie Dinklage und Lohne von Beginn am im Portfolio von moobil+. Gerade auf letzterer Strecke wurde vor etwas mehr als vier Jahren auf Grund der großen Nachfrage bereits das Sitzplatz-Kontingent erhöht. Hinzu kam im Laufe der Jahre noch die Einrichtung einer Expresslinie zwischen Dinklage und Vechta.Nähere Infos zu moobil+ gibt es unter www.moobilplus.de. Weitere Informationen zur Fotoaktion unter www.dinklage.de und www.heimatverein-dinklage.de.Text: Westermann, Stadt Dinklage ...

Sanierter Weg ein Mehrwert für alle

22.07.2021

Sanierter Weg ein Mehrwert für alle

Weg an der Dinkel auf drei Meter Breite ausgebaut – mehr Sicherheit Wie die Stadt Dinklage bereits Anfang Mai angekündigt hat, wurde nun der Weg entlang der Dinkel auf eine Breite von drei Metern ausgebaut. Nun stellt der Weg nicht nur für Menschen mit Behinderungen einen deutlichen Mehrwert mit mehr Sicherheitsgefühl dar.Der Weg entlang der Dinkel, der zwischen dem Kardinal-von-Galen-Haus und den Seniorenwohngemeinschaften der St.-Anna-Stiftung entlang führt, ist ein viel frequentierter Weg von Jung und Alt, wie Bürgermeister Frank Bittner und Bauamtsmitarbeiterin Anne Miosga bei einem Vor-Ort-Termin feststellten. Ob Senioren mit dem Rollator, Mütter mit Kinderwagen oder zahlreiche Radfahrer – für alle stellt der nun so ausgebaute Weg einen deutlichen Mehrwert dar.So waren nicht nur die beiden Rolli-Fahrerinnen Saskia Busjahn und Nadine Hausotte von dem nun ausgebauten Weg begeistert. Auch Christin Kruse und Stephanie Fangmann, die mit ihren Kindern Sophia und Emilia und Hund Bruno unterwegs waren, zeigten sich erfreut, über den so schön ausgebauten Weg, der viel Platz für alle Beteiligten bietet.Heinz Fischer vom Kardinal-von-Galen-Haus, auch gleichzeitig Projektleiter von Dinklusiv, war mit Kollegin Manuela Brinkmann vor Ort und freute sich ebenfalls über den Ausbau des Weges, der unter anderem auch durch die sehr gute Kommunikation zwischen den Bewohnern des Kardinal-von-Galen-Hauses, des Wohnheims an der Helenenstraße und der Stadt Dinklage zustande gekommen war. „Toll, wie sich Bürgermeister Frank Bittner und Anne Miosga so den Hinweisen und Anregungen der Menschen mit Behinderungen hier vor Ort annehmen“, sagt Fischer. In den letzten Monaten hatten zahlreiche Gespräche zwischen der Stadt Dinklage und den Bewohnern stattgefunden, in denen stets die Schaffung eines „inklusiven Weges“ in die Stadt betont wurde.„Vieles von dem, was die Bewohner angeregt haben, konnten wir bereits in die Tat umsetzen“, freut sich Bürgermeister Frank Bittner. Auch der Kreisverkehr an der Ecke Schulstraße / Kösters Gang mit seinen nun barrierefreien Übergängen und die Erneuerung des Pflasters an der Schulstraße seien im Rahmen des „inklusiven Weges“ geschaffen worden. So hätten nicht nur Rolli-Fahrer, sondern auch ältere Mitbürger die beispielsweise mit dem Rollator unterwegs seien, die Möglichkeit unproblematisch die Straße Kösters Gang zu überqueren und damit in den Stadtkern zu gelangen.Der Weg entlang der Dinkel wird mit Fördermitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative in Höhe von 17.800 Euro gefördert. Für die gesamte Baumaßnahme sind insgesamt rund 95.000 Euro veranschlagt. Abschließend wird nach den nun erfolgten Pflasterarbeiten die Beleuchtung wieder aufgestellt und erweitert. Darüber hinaus sollen noch aufzustellende Bänke auch den Aufenthaltscharakter des Weges unterstreichen. ...

Glasfaser: Dinklage bereit für die digitale Zukunft / 4600 Hausanschlüsse / Arbeiten abgeschlossen

22.07.2021

Glasfaser: Dinklage bereit für die digitale Zukunft / 4600 Hausanschlüsse / Arbeiten abgeschlossen

„Die Mission der Deutschen Glasfaser (DG) zum Ausbau des so genannten FTTH-Glasfasernetzes (Fiber to the Home) in der Stadt Dinklage war erfolgreich“, wie Wilfried Stindt, zuständiger Bauprojektleiter der DG beim offiziellen Abschluss der Bauarbeiten feststellte. Mit 4600 Glasfaseranschlüssen ist die Stadt Dinklage nun bestens für die digitale Zukunft gerüstet.Insgesamt rund 14 Monate war die Deutsche Glasfaser damit beschäftigt, auf 90.000 Metern Trasse Kabel zu verlegen. Dabei wurden neben den beiden Point of Presence (PoP) auch insgesamt 107 Unterverteiler (so genannte Distribution Points) gesetzt. Während der Bauphase waren in Dinklage zeitgleich bis zu sechs Kolonnen mit jeweils bis zu sieben Mitarbeitern unterwegs, um die Bauarbeiten durchzuführen. Für die Ausbauarbeiten des FTTH-Netzes in Dinklage hat Deutsche Glasfaser 6,66 Millionen Euro investiert.Aktuell sind rund 41 Prozent der Haushalte an das Netz von Deutsche Glasfaser angeschlossen (Tendenz steigend). „Natürlich haben auch jetzt noch Hauseigentümer die Möglichkeit, sich per Deutsche Glasfaser an das Internet anschließen zu lassen“, sagt Wilfried Stindt. Die Glasfasern für die Erstellung der Hausanschlüsse seien bereits vorhanden und müssten bei Beauftragung lediglich noch in die jeweiligen Häuser verzweigt werden. Verträge können sowohl online unter www.deutsche-glasfaser.de als auch beim Vertriebspartner Langhorst GmbH in Dinklage zu günstigen Konditionen abgeschlossen werden.„Die Stadt Dinklage freut sich sehr über diesen wichtigen Schritt in die digitale Zukunft“, sagt Dinklages Wirtschaftsförderer Karsten Vagelpohl. Die Anbindung an das Glasfasernetz sei ein großer Gewinn. Sie erhöhe die Attraktivität der Stadt als Lebensraum und Wirtschaftsstandort, so Vagelpohl weiter. „Dank Deutsche Glasfaser genießt Dinklage eine hohe Zukunftssicherheit, da die neue Infrastruktur auch den Anforderungen von morgen und übermorgen gewachsen ist“, so Vagelpohl. Auch die Bürgerinnen und Bürger freuten sich über ihre neue High-Speed-Internetanbindung, auf die sie in Zeiten von digitaler Arbeit und Bildung besonders angewiesen seien.„Das Projekt ist nun offiziell abgeschlossen“, so Bauprojektleiter Wilfried Stindt. Wir bedanken uns herzlich für die gute und reibungslose Zusammenarbeit mit der Stadt und für die Geduld der Bürgerinnen und Bürger. „Wir sind gekommen, um zu bleiben und stehen der Kommune weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung", machte Stindt deutlich. Bei offenen Fragen oder Problemen können sich Bürgerinnen und Bürger jederzeit an die Servicenummer von Deutsche Glasfaser unter 02861 890 600 oder per E-Mail an info@deutsche-glasfaser.de wenden. ...

Im Atemschutzeinsatz den Durchblick behalten - Optik Schumacher stattet Atemschutzmasken der Feuerwehr Holdorf und Fladderlohausen mit Korrektionsgläsern aus

20.07.2021

Im Atemschutzeinsatz den Durchblick behalten - Optik Schumacher stattet Atemschutzmasken der Feuerwehr ...

Eine Brille ist für viele Träger DIE Lösung, um im Alltag unterschiedlichste Sehaufgaben, mit hoher Schärfe bei gleichzeitig bestem Sehkomfort, angenehm und entspannt zu ermöglichen. So erfüllen viele Brillenfassungen in Verbindung mit den exakt angepassten Brillengläsern sicheres Auto fahren, arbeiten am Computer, brillantes hochauflösendes Fernsehen, stundenlanges bequemes Lesen eines Buches oder in Form einer Sonnenbrille schöne, blendungsfreie Stunden im Sommer.Allerdings gibt es auch immer wieder besondere Situationen, in denen über die normale Brille hinaus, Sonderlösungen zum Einsatz kommen. Diese von Optik Uhren Schmuck Schumacher angebotenen und angefertigten Sehlösungen sollen in den kommenden Berichten Stück für Stück vorgestellt werden.In extremen Einsatzsituationen ist auch, aber eben auch nicht nur, gutes Sehen überlebenswichtig. Liegen tödliche Gefahren für die Männer und Frauen der Feuerwehren in der Luft, so ist der Schutz vor giftigen Gasen und Dämpfen, wie Chlorgas, Schwefeldioxid, Kohlenstoffmonoxid, Ammoniak, durch das Tragen von Atemmasken, der wichtigste Schutz für Feuerwehrmänner, denn Gesundheitsschäden durch einfaches Einatmen sind häufig irreversibel."Nachdem es, wie kaum anders zu erwarten, auch unter den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehren Holdorf und Fladderlohausen Brillenträger gibt, ist hier entscheidend, dass für die Einsätze unter Atemschutz der Gebrauch der privat im Alltag getragen Brille nicht möglich ist. Denn die Brillenbügel der Fassung oder genutzte Brillenbänder könnten dazu führen, dass die Atemschutzmaske nicht dicht schließt, was absolute Lebensgefahr bedeutet. Darüber hinaus wären die meisten klassischen Brillenfassungen in ihrer Form und Größe nicht unter einer Atemmaske tragbar", erklärt Mark Schumacher die im Einsatz einer Atemschutzmaske notwendige Sonderlösung.Aus diesem Grund erhielt Optik Schumacher, an seinem Filialbetrieb in Holdorf, in der Vergangenheit immer wieder den Auftrag Maskenbrillen mit individuellen Sehstärken zu verglasen. Diese speziell auf die Atemschutzmasken angepassten Maskenbrillen lassen sich dann über die Innenseite, je nach Bauweise der Maskenbrille, über eine zugehörige Halterung hinter der Sichtscheibe befestigen. Durch diese Kombination aus Atemschutzmaske und Maskenbrille ist der Träger im Einsatz so ausgerüstet, dass der Schutz vor Gasen gesichert und die Orientierung, in teilweise ohnehin schwierigen Sichtbedingungen, bestmöglich ist."Wer bei der Freiwilligen Feuerwehr in Holdorf bzw. Fladderlohausen im Einsatz als Träger einer Atemschutzmaske vorgesehen und entsprechend geschult ist, bekommt einen Maskenbrilleneinsatz ausgehändigt. Um den Maskeneinsatz mit exakt zentrierten Gläser ausstatten zu können, kommt der Kunde nebst Atemschutzmaske zu uns ins Geschäft. Sofern andere Kunden im Geschäft sind, gibt es nicht selten interessierte bis erstaunte und fragende Gesichter zu sehen. Denn für die Kontrolle der Glaszentrierung muss das jeweilige Mitglied der Feuerwehr die Atemschutzmaske eben auch bei uns vor Ort im Geschäft aufsetzen", lacht Mark Schumacher.Die Anforderungen an das Sehen und die Brillengläser der Maskenbrille sind wiederum sehr ähnlich zu denen im Alltag. Jüngere Träger erhalten je nach Kurz- oder Weitsichtigkeit Brillengläser für eine scharfe Sicht in der Ferne. Der Maskenbrilleneinsatz auf den Bildern dieses Berichtes wurde allerdings mit Zweistärken- bzw. Bifokalgläsern ausgestattet, um die Sehklarheit auf kurzer Distanz zu unterstützen. Allein die Entfernung der Brillengläser zum Auge ist, wie auf den Fotos zu sehen, im Vergleich zur Tragesituation einer gewöhnlichen Brille, deutlich größer."Der Träger dieser Atemschutzmaske gehört schon zu den erfahreneren Feuerwehrmännern und benötigt deshalb vorrangig eine Unterstützung des Sehens im nahen Bereich, um z.B. die Restmenge des noch vorhandenen Sauerstoffes, des im Einsatz genutzten Atemschutzgerätes, ablesen zu können", erklärt Mark Schumacher die Wahl der Brillengläser.Nicht unerwähnt bleiben soll, dass die Kosten für die jeweils gelieferten Brillengläser durch die Gemeinde Holdorf getragen werden und die Gemeinde somit nicht nur ihren finanziellen Beitrag für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren leistet, sondern in Form von gutem Sehen direkt in Sicherheit und Schutz der Feuerwehren investiert.Wer Fragen zum Thema Sehen bzw. Schutz seiner Augen hat oder nur eine klassische Sehlösung für seinen Alltag wünscht, ist bei Optik Uhren Schmuck Schumacher in guten Händen. Eine Beratung zu einer neuen oder auch bereits vorhandenen Brille ist, nach vorheriger Terminabsprache unter 04443-1213, zeitnah möglich. Zu beachten gibt es hier aktuell die bevorstehenden Betriebsferien von Optik Uhren Schmuck Schumacher. Das Geschäft in Dinklage bleibt dazu vom 24.07.-07.08.2021 geschlossen. Danach geht die Filiale in Holdorf vom 09.08.-21.08.2021 in die Sommerpause...

Ihm gefällt die große Vielseitigkeit: Rechtsanwalt Philipp Lampe verstärkt die Kanzlei Bode & Partner

18.07.2021

Ihm gefällt die große Vielseitigkeit: Rechtsanwalt Philipp Lampe verstärkt die Kanzlei Bode & Partner

Verstärkung für die Kanzlei Bode & Partner: Rechtsanwalt Philipp Lampe (auf dem Foto wird er von Jutta Recker-Meyer begrüßt) gehört seit März dem traditionsreichen Dinklager Unternehmen an und bereichert das jetzt fünfköpfige Team der Rechtsanwälte.Nach dem Abitur im Jahr 2012 am Gymnasium Bersenbrück studierte der 27-Jährige bis 2018 an der Universität Osnabrück Jura mit den Schwerpunkten deutsches und europäisches Steuerrecht. Anschließend absolvierte der Riester bis Dezember 2020 sein Referendariat am Oberlandesgericht Oldenburg inklusive Stationen am Amtsgericht Bersenbrück, bei der Staatsanwaltschaft Osnabrück sowie beim Landkreis Vechta. Während der Anwalts- und Wahlstation war Philipp Lampe bei einer Rechtsanwaltskanzlei in Bersenbrück eingesetzt.Schwerpunktmäßig in den Bereichen Erbrecht, Gesellschaftsrecht und allgemeines Zivilrecht berät und vertritt Philipp Lampe die Mandanten – auch vor Gericht. Ferner nimmt die Vertragsgestaltung einen hohen Stellenwert ein.Die Arbeit macht dem 27-Jährigen viel Freude: „Es ist sehr vielseitig. Man hat nie zwei Fälle, die komplett gleich sind. Zudem ist es nach dem erlangten Wissen im Studium sehr schön, dieses jetzt in der Praxis anzuwenden. Auch der Kontakt mit den Mandanten macht sehr viel Spaß.“In der Kanzlei Bode & Partner fühlt Philipp Lampe, der Unternehmungen mit Freunden, Doppelkopf spielen und Darten zu seinen Hobbys zählt, sich sehr wohl. „Wir haben ein tolles Betriebsklima, die Arbeitsatmosphäre passt einfach. Das zeigt sich auch daran, dass viele Kolleginnen und Kollegen schon lange Jahre in der Kanzlei arbeiten.“ Und so freut Philipp Lampe sich sehr darauf, in den nächsten Jahren viele Praxiserfahrungen bei Bode & Partner zu sammeln.Insgesamt bieten die Rechtsanwälte der Kanzlei Bode & Partner ein breites Spektrum an Leistungen aus vielen Fachanwaltsbereichen – ob Verkehrsrecht, Arbeitsrecht, Medizinrecht oder Familienrecht. „Durch die enge Zusammenarbeit und den Austausch mit den Steuerberatern ergibt sich ein schönes Gesamtkonzept“, sagt Philipp Lampe. Die seit 1982 in Dinklage fest etablierte Kanzlei arbeitet mit vielen Mandanten bereits seit Jahrzehnten vertrauensvoll zusammen. Großer Wert wird zudem auf Weiterbildung gelegt, so dass das Team in allen Bereichen stets auf der Höhe der Zeit ist – und die Kanzlei damit eine ideale Adresse bei allen rechtlichen sowie steuerlichen Fragen darstellt.Text/Foto: Heinrich Klöker...

Stadt Dinklage gestaltet Trenkampsbach neu

16.07.2021

Stadt Dinklage gestaltet Trenkampsbach neu

Hase-Wasseracht setzt Planungen von Nordlohne & Bechly um Die Stadt Dinklage gestaltet mit Hilfe der Hase-Wasseracht das Verbandsgewässer Trenkampsbach um. Diese Umgestaltung erfolgt zugunsten der Gewässerökologie und zur Schaffung von so genannten Hochwasser-Retentionsräumen, heißt es aus dem Rathaus. Die Planungen für die Umgestaltung hat das Ingenieurbüro Nordlohne & Bechly aus Lohne vorgenommen.Die Arbeiten, die von der Hase-Wasseracht im Auftrage der Stadt Dinklage durchgeführt wurden, werden in dieser Woche abgeschlossen. Mit den Maßnahmen leistet die Stadt Dinklage einen Beitrag zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie und realisiert damit gleichzeitig den Eingriffsausgleich für den Bebauungsplan Nr. 99 „Trenkampsbach“.Im Rahmen der Maßnahmen wurde der nördliche Uferbereich des Gewässers durch Abgrabungen zu einer Sekundäraue umgeformt. Bei einer Sekundäraue handelt es sich um eine an ein renaturiertes Fließgewässer angrenzende Fläche, die dem Gewässer eine eigendynamische Entwicklung bietet.Die vorhandene Sohle des Gewässers hat sich im Laufe der Jahre immer weiter verbreitert, sodass die Fließgeschwindigkeit im Gewässer abnahm. Durch Anpassung der Sohltiefe, des Gefälles und durch die Wiederherstellung der ursprünglichen Sohlenbreite von rund zwei Metern, wird die Fließgeschwindigkeit wieder erhöht und damit neue Sedimentablagerung reduziert. Ein Sedimentfang (punktuelle Gewässeraufweitung) wurde angelegt, um die noch verbleibenden Sandfrachten aufzufangen. Eine Vielzahl von Lebewesen zum Beispiel Fische oder Makrozoobenthos können in diesem Abschnitt neue Lebensräume finden.„Auf rund 300 Metern wurde der bislang gradlinige Gewässerabschnitt durch eine teilweise Verlegung des Bachbetts leicht geschwungen und neu modelliert“, weiß der Geschäftsführer der Hase-Wasseracht, Simon Kollhoff. Dabei sei die Sohlenbreite angepasst und durch rund 50 bis 70 Zentimeter hohe mehrlagige Faschinen (Reisigbündel) die Böschung neu befestigt worden, so Kollhoff.„Die Uferbereiche wurden bis rund 70 Zentimeter über der Sollsohlenhöhe abgegraben und die Gewässerböschung nach Norden verlegt“, sagt Anne Miosga vom Bauamt der Stadt Dinklage. Die dadurch entstandene Sekundäraue in einer Breite von fünf bis sieben Metern sei darüber hinaus in Richtung des neuen Böschungsfußes um bis zu 15 Zentimetern vertieft worden, damit sich im Falle einer Überflutung der Aue das Sediment dort ablagern könne, so Miosga weiter.Die rund 54.000 Euro teure Maßnahme der Stadt Dinklage wurde durch den Wasser- und Bodenverband Hase-Wasseracht durchgeführt. Dazu hatte die Stadt Dinklage mit der Hase-Wasseracht eine Ausführungsvereinbarung geschlossen. Die Planungen erarbeitete das Ingenieurbüro Nordlohne & Bechly aus Lohne.Text Bild: Westermann, Stadt Dinklage ...

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