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35 Jahre Partnerschaft mit Epouville - Neue Fotos für die Fotoaktion zum Dinklager Stadtjubiläum

09.08.2021

35 Jahre Partnerschaft mit Epouville - Neue Fotos für die Fotoaktion zum Dinklager Stadtjubiläum

Die Partnerschaft zwischen der französischen Gemeinde Epouville und der Stadt Dinklage besteht seit 35 Jahren. Passend dazu erinnert jetzt ein neues Thema der Fotoserie in der gemeinsamen Aktion von Stadt, Bürgeraktion und Heimatverein zum Dinklager Stadtjubiläum an diese Freundschaft der beiden Kommunen.Vor zehn Jahren wurde das Jubiläum „25 Jahre Partnerschaft“ mit einem fröhlichen „Wochenende der Freundschaft“ gefeiert. Im September 2011 kamen Gäste aus Epouville nach Dinklage, es wurde gescherzt, gelacht, gesungen. Und Bernd Helmes kutschierte die ganze Truppe mit seinem roten Doppeldeckerbus nach Langwege zu einem Boule-Spiel. Der offizielle Jubiläums-Festakt folgte dann am Tag danach in den Bürgerstuben.Ein zum Thema Partnerschaft passendes Foto zeigt die Abreise der Dinklager Partnerschaftstruppe in Richtung Normandie im Jahr 2018. Auch wenn die Corona-Pandemie zu einer Pause bei den gegenseitigen Besuchen zwang, die Freundschaft soll auf jeden Fall weiter gepflegt werden. Monatlich kommen zur Fotoserie zehn neue Bilder dazu, die dann wieder in verschiedenen Schaufenstern und Betrieben in Dinklage zu sehen sind.Diesmal geht es unter anderem auch noch um das Ende der Kleinbahnstrecke Dinklage – Lohne, das Musikerbundesfest 2009, das Jubiläum der evangelischen Kirche 2002 oder den Böhmker-Großbrand 1998. Text / Bild: Stadt Dinklage (Westermann) ...

Ihr gefällt das tolle Miteinander: Anette Hörstmann leitet das aktivcenter des TV Dinklage

08.08.2021

Ihr gefällt das tolle Miteinander: Anette Hörstmann leitet das aktivcenter des TV Dinklage

Wie ist der Geschäftsführer, der selbstständige Handwerker oder die Ladenbesitzerin eigentlich privat? Wo kommt er oder sie her? Warum hat er oder sie gerade diesen Beruf ergriffen? Wir gucken regelmäßig hinter die Kulissen und stellen die Dinklager Geschäftswelt und deren Protagonisten vor. Weiter geht es heute mit Anette Hörstmann, der Leiterin des aktivcenters des TV Dinklage.  „Sport bedeutet Gesundheit. Er ist wichtiger denn je geworden und sollte in das Budget eines jeden Haushalts passen.“ Das sagt Anette Hörstmann, die wir in der Serie „Mensch der Woche“ porträtieren. Die 56-Jährige leitet seit 2006 das aktivcenter, das Fitnessstudio des TV Dinklage, und hat Tag für Tag große Freude an der Arbeit. Anette Hörstmann, Mutter von zwei Söhnen, ist in der Lüneburger Heide aufgewachsen und lebt seit 1996 in Dinklage. Sie ist verheiratet mit Jürgen, dem 1. Vorsitzenden des TV Dinklage. Nach dem Umzug nach Dinklage nahm die medizinische Fachangestellte an Gesundheitssportkursen des TV Dinklage teil, ehe sie von Ute Nohl angesprochen wurde, ob sie die Leitung der Gesundheitssportabteilung des TV Dinklage übernehmen möchte. Anette Hörstmann sagte zu und wurde 2001 Leiterin der seinerzeit 260 Mitglieder starken Abteilung. „Grit Wegener, Anja Borchers, Yvonne Germann und Monika Jaspers haben mich super unterstützt.“ In den nächsten vier Jahren folgten Ausbildungen an der Landesturnschule in Melle und Hannover für die Bereiche Rehabilitation, Prävention und Mitarbeiterführung. Bereits seit 1998 gab es im Vorstand des TV Dinklage den Gedanken, ein eigenes Fitnessstudio zu gründen. 2006 wurden diese Pläne umgesetzt und das aktivcenter ins Leben gerufen. Seitdem fungiert Anette Hörstmann als dessen Leiterin. „Ich hatte damals sehr große Lust auf die Aufgabe und habe es nach wie vor. Wir mussten auch Widerstände überwinden. Das aktivcenter hat aber eine sehr positive Entwicklung genommen.“ So wurde seitdem die Mitgliederzahl verfünffacht. „Wichtig ist, Trends zu erkennen und mitzugehen. Zudem legen wir viel Wert auf hohe Qualität, zum Beispiel hinsichtlich der Ausbildung der Mitarbeiter. Da sind wir vorne dabei.“ Ferner zeichnet sich das aktivcenter durch die sehr hochwertigen, vielfältigen und zahlreichen Trainingsgeräte aus. „Auch das dreidimensionale, freie Training wird immer wichtiger“, erklärt Anette Hörstmann. Derzeit sind 28 Mitarbeiter im aktivcenter beschäftigt, darunter zwei FSJler und ein Auszubildender. Als Leiterin kümmert Anette Hörstmann sich um die Mitarbeiterführung, die Koordination der Ausbildungen, den persönlichen Kontakt zu den Mitgliedern und die Erstellung der Kurspläne. „Robin Pahl und Fabian Lang sind mir eine große Hilfe.“ Ferner deckt Anette Hörstmann den Bereich Ernährung ab und gibt Kurse im Bereich Rehabilitation. Derzeit werden im aktivcenter 45 Kurse angeboten. „Nach den Ferien werden es aber wieder mehr“, ist sich Anette Hörstmann sicher. Bedingt durch Corona durchlebte auch das aktivcenter eine schwere Zeit und verlor Mitglieder. „Der Großteil hat uns aber die Treue gehalten, wofür wir sehr dankbar sind. Dadurch wird es uns auch künftig geben und wir können weiter an unserem großen Ziel – Sport für jedermann anzubieten, auch bei einem kleinen Portemonnaie – arbeiten.“ Corona sorgte aber auch für neue Chancen. So wurden verstärkt Kurse unter freiem Himmel angeboten. „Wir haben einen Outdoor-Platz hergerichtet. Dieser wird bald überdacht“, freut sich Anette Hörstmann. Sie legte mit ihrem Team in der Corona-Zeit auch besonderes Augenmerk auf Online-Kurse, was super ankam. Auch die App findet großen Anklang. „Es kam uns sehr zugute, dass wir zuvor die Digitalisierung vorangetrieben haben.“ Anette Hörstmann genießt die Arbeit im aktivcenter. „Es ist zwar manchmal stressig, der Umgang mit den Menschen macht aber super viel Freude. Und ich habe ein motiviertes, innovatives Team, das immer neuen Trends auf der Spur ist. Und die Mitarbeiter sind das A und O. Wir haben ein tolles Miteinander.“ In ihrer Freizeit fährt Anette Hörstmann leidenschaftlich Rennrad und genießt die Zeit mit ihrer Familie. „Dafür würde ich mir mehr Zeit wünschen.“ Anette Hörstmann betont: „Durch Sport fühlt man sich total gut und bekommt ein gutes Körpergefühl. Und es macht Spaß. Sportler sind freundliche, zufriedene Menschen. Im Hinblick auf die Wirkungen für das Immunsystem und die Gesunderhaltung müsste Sport in der Gesellschaft eigentlich eine ganz andere Priorität haben.“ An Dinklage schätzt Anette Hörstmann die attraktive Wohnlage mit der Nähe zum Burgwald. Und was macht den TV Dinklage zu einem einzigartigen Verein? „Es ist das hohe ehrenamtliche Engagement. Wenn viele Menschen kleine Dinge tun, kann daraus ein großer Erfolg werden. Das wird hier gelebt.“ „Ich bin zielstrebig und weiß, was ich erreichen möchte“, sagt Anette Hörstmann von sich selbst und ergänzt mit einem Lächeln: „Ich habe gerne Menschen um mich herum, die das gleiche Ziel verfolgen. Und das habe ich hier gefunden.“ Und so freut sie sich auf noch viele schöne Jahre mit den Kolleginnen, Kollegen und Mitgliedern als Leiterin des TVD-aktivcenters. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Bokern-Kersting gibt Tipps für die Rasenpflege im Sommer / Baumulde von Hilken ist neu im Mietpark

05.08.2021

Bokern-Kersting gibt Tipps für die Rasenpflege im Sommer / Baumulde von Hilken ist neu im Mietpark

Viele Menschen düngen ihren Rasen im Frühjahr und/oder im Winter. Aber auch im Sommer ist Rasenpflege von großer Bedeutung, denn Hitze und Trockenheit setzen dem Grün zu. Daher empfehlen die Fachleute der Bokern-Kersting GmbH, jetzt natürlichen Oscorna-Rasaflor Rasendünger zu streuen und dem Rasen Gutes zu tun. Der Oscorna-Rasaflor Rasendünger ist in verschiedenen Mengen beim Fachbetrieb in Bünne erhältlich. „Auch bei starkem Regen entstehen Nährstoffverluste, die durch das Düngen wieder ausgeglichen werden können“, erklärt Monika Bokern-Kersting. Wichtiger Pluspunkt: Ein Verbrennen des Rasens ist durch den Einsatz des Düngers nicht möglich. Auch der Einsatz von Animalin ist jetzt sinnvoll. Bei Animalin handelt es sich um einen hochwertigen, organischen Naturdünger für Obst, Gemüse, Blumen und Zierpflanzen. Er belebt den Boden, fördert die Humusbildung und enthält viele wichtige Spurenelemente. Animalin sollte vor der Ernte, wenn die Pflanzen schon Früchte tragen, und dann wieder im Herbst verwendet werden, um dem Boden neue Nährstoffe zukommen zu lassen. Darüber hinaus ist es im Sommer wichtig, den Rasen ein Mal wöchentlich ausgiebig zu wässern. So sollten pro Quadratmeter 20 Liter Wasser aufgebracht werden. Früh morgens wässern reduziert die Verdunstungsverluste erheblich. Weiterer Tipp: Passen Sie die Schnitthöhe an und lassen Sie den Rasen jetzt zwei Zentimeter länger (auf sechs Zentimeter). Dies mindert die „Sonnenbrand“-Gefahr und senkt den Wasserverbrauch. Wer bald noch größere Arbeiten im Garten oder Baumaßnahmen plant, der kann sich auf den bewährten Mietservice von Bokern-Kersting verlassen. So können beim Fachgeschäft für Landtechnik und Baumaschinen ein Minibagger und diverse Radlader ausgeliehen werden: Der Minibagger Wacker Neuson ET 18 kann zum Beispiel bei Arbeiten im Garten, bei einem Neubau oder bei der Erstellung von Streifenfundamenten zum Einsatz kommen. Das Gerät kann zum Beispiel für einen halben Tag, einen ganzen Tag oder ein Wochenende ausgeliehen werden. Für einen komfortablen Transport kann ein Anhänger von Bokern-Kersting geliehen und genutzt werden. Darüber hinaus stehen Radlader unterschiedlicher Fabrikate des Herstellers WEIDEMANN® bei Bokern-Kersting stets zum Verleih zur Verfügung. Zum Service selbstverständlich dazu gehört, dass die Entleiher eine detaillierte und fachkundige Einweisung bekommen, damit einer sicheren und ordnungsgemäßen Handhabe des Minibaggers oder Radladers nichts im Wege steht. Neu im Mietpark bei Bokern-Kersting und ideal für größere Garten- oder Bauarbeiten ist die Baumulde HBM 5300 von Hilken Fahrzeugbau. Der Muldenkipper verfügt über ein zulässiges Gesamtgewicht von 22 Tonnen. Ob Mietgeräte oder Rasendünger: Bei der Bokern-Kersting GmbH sind Sie an der richtigen Adresse. Text/Fotos: Heinrich Klöker...

Energetisches Quartierskonzept „Dinklage-West“

04.08.2021

Energetisches Quartierskonzept „Dinklage-West“

Unterstützung beim Energiesparen – Ist-Zustand wird ermittelt Die Stadt Dinklage hat das Stadtgebiet „Dinklage-West“ (siehe Übersichtsplan) als Pilotquartier ausgewählt, um hier die Möglichkeiten energetischer Gebäudesanierung und klimagerechter Stadtentwicklung auszuloten.Dazu wurde die Erarbeitung eines energetischen Quartierskonzeptes „Dinklage-West“ beauftragt. Es stellt den Ist-Zustand im Gebäudebestand und der Wohnumgebung dar, ermittelt Verbesserungsmöglichkeiten und macht konkrete Vorschläge, wie die Stadt private Sanierung fördern und unterstützen und eigene Maßnahmen für den Klimaschutz im Quartier ergreifen kann.Der Nutzen für die Bürger und Bürgerinnen kann in steuerlichen Sonderabschreibungen, kostenfreien Energie- und Sanierungsberatungen, der Vermittlung bundesweiter Fördermittel, lokalen Infoveranstaltungen u.v.m. bestehen. Die genaue Ausgestaltung hängt von den Konzeptergebnissen – und nicht zuletzt vom Interesse der Bewohnerschaft ab. Verpflichtungen oder Kosten entstehen den Menschen nicht, Beteiligung ist jedoch gewünscht. Z.B. bei der Bürgerversammlung zum Quartierskonzept, zu der die Stadt das Quartier im Herbst diesen Jahres einladen wird, um ein Stimmungsbild zur Wohnsituation, Zufriedenheit und Interessenlage zu erhalten.Der erste Schritt der Konzepterstellung, die Bestandsaufnahme, startet bereits im Juli. Dazu wird das Konzeptteam im Auftrag der Stadt Ortsbegehungen im Quartier durchführen. Selbstverständlich nur auf öffentlichen Flächen und mit einem Legitimationsschreiben der Stadt Dinklage ausgestattet.Ansprechpartner des Konzeptteams ist Ralf Manke von der BauBeCon Sanierungsträger GmbH. Manke beantwortet gerne auch schon vorab Rückfragen zum Projekt. Ralf Manke ist telefonisch unter 0421/3290121 oder per E-Mail an rmanke@baubeconstadtsanierung.de erreichbar.Darüber hinaus steht von der Stadt Dinklage Bauamtsleiter Michael Busch telefonisch unter 899-400 oder per Mail an busch@dinklage.de für die Beantwortung von Fragen zur Verfügung. ...

Sanierung oder doch besser Abriss?

31.07.2021

Sanierung oder doch besser Abriss?

"Das war die erste Frage, als ich mich mit den Bauherren zusammensetzte. Das schöne und wertvolle 300 Jahre alte Bestandsgebäude beinhaltet so viel Leben, so viel Charisma und zeigt Geschichte. Das allein ist erhaltenswert", berichtet Innenarchitektin Agnes Bornhorst.Aber warum eigentlich sanieren, wenn sich der Neubau gleich nach den persönlichen Wünschen gestalten lässt? "Zum einem, weil der Neubau deutlich teurer ist. Sagen wir mal so: Je größer die Preisdifferenz zum Neubau, desto interessanter ist die Sanierung der Bestandsimmobilie. Vorteile eines Neubaus sind die gute Dämmung oder auch eine moderne, zeitgemäße Raumaufteilung. Aber eine nicht vorhandene Dämmung, wie es in vielen älteren Häusern der Fall ist, ist ein weitaus kleinerer Nachteil, als man es häufig erzählt bekommt. Entscheidend ist, was das Heizen schließlich kostet. Sind Sie Besitzer oder Käufer eines alten Ein- oder Mehrfamilienhauses, lohnt sich auf jeden Fall das Dach zu dämmen, da das Dach eine wesentliche Außenfläche des Hauses darstellt. Zusätzlich kann ein altmodischer Grundriss bzw. eine kleinteilige Raumaufteilung neu definiert werden. Modernes Wohnen sieht heute anders aus als zu Großmutters Zeiten. Die Küche ist zum Wohnzimmer offen, das Badezimmer schließt vielleicht zum Schlafzimmer an. Raumgrenzen verschwimmen, offene und fließende Raumübergänge sind angesagt", erklärt die Expertin.Der Wohn- und Essbereich ist größer geworden und ein neues Bad mit Sauna ist entstanden. Der Kochbereich hat eine Außentür zur Terrasse bekommen.Projektranddaten:Wohnfläche: 350 Quadratmeter; Bauweise/ Umbau und Sanierung: Stahlträger, Holzrahmenbau, Trockenbau; Fassade: Backstein, Fachwerk; Wohnstil: Landhaus/romantisch Wohnen; Möblierung: Küche und Badmöbel neu, restliche Wohneinrichtung vorhandenRaumhöhe: 2,80 Meter; Decken- und Wandoberfläche: Kreativ Putz, Glattflies, gestrichen, Vliestapete, neue Dämmung und Isolierung; Fußboden: neue Bodenplatte, Isolierung, Fußbodenheizung, Fliesen; Leistungsphase: 1-5 ...

Im Biergarten des Rheinischen Hofes das Leben genießen / Überarbeitete Speisekarte und neue Getränke

30.07.2021

Im Biergarten des Rheinischen Hofes das Leben genießen / Überarbeitete Speisekarte und neue Getränke

Idyllisch und gemütlich: Der Biergarten des Rheinischen Hofes ist gerade jetzt zur Sommerzeit ein idealer Ort, um das Leben zu genießen. Bernd Susen und sein Team freuen sich sehr, dort die Gäste begrüßen und bewirten zu können. Im Außenbereich können die Gäste in angenehmer Atmosphäre schöne Stunden verbringen und sich an Speisen und Getränken erfreuen. Und der Rheinische Hof wartet mit einer überarbeiteten Karte auf. Zu den leckeren Neuheiten gehören die Lammkrone mit Rosmarin-Chili-Kruste und Süßkartoffelpüree, der Avocado-Roastbeef-Bagel oder 3erlei Bruschetta, so dass ebenfalls kleinere Snacks zum Angebot gehören. Auch die beliebten Klassiker wie das Jägerschnitzel, die Spareribs und das Zanderfilet von Pistole sind natürlich weiterhin zu haben. Die Auswahl ist sehr groß und bedient jeden Geschmack.Und auch die Getränkekarte hat neben bewährten Klassikern attraktive Neuheiten zu bieten. Für die Bierfreunde gibt es neben dem bewährten Haake Beck Pils jetzt auch Maisel´s Hefeweizen und das süffige, naturtrübe Landbier Grevensteiner vom Fass. Aber es gibt noch viel mehr als leckere Biere. Passend zur Jahreszeit sind zum Beispiel kühle Mixgetränke sehr angesagt. Neben Gin Tonic und Porto Tonic – ein weißer Portwein mit Tonic Water – sorgt Quadro Nuevo auf Eis, dabei handelt es sich um einen Rhabarber-Aperitif mit Tonic Water, an heißen Tagen für fruchtig-frischen Genuss.Auch wenn das Wetter mal nicht mitspielt, können es sich die Gäste bedenkenlos im Innenbereich gut gehen lassen, denn die Räume sind mit modernen Luftreinigern ausgestattet, die für saubere Luft, Sicherheit und ein gutes Gefühl sorgen.Darüber hinaus erweitert der Rheinische Hof seine Öffnungszeiten und bietet nun auch täglich in der Mittagszeit von 12 bis 14 Uhr warme Küche an.Eine Tischreservierung ist grundsätzlich empfehlenswert (Tel. 04443/1260, info@hotel-rheinischer-hof.de). Die Kontaktverfolgung ist sicher und einfach mit der Luca-App möglich. Zudem ist natürlich auch das handschriftliche Ausfüllen eines Formulars weiter eine Option. Also: Auf zum Rheinischen Hof und das Leben genießen! Text: Heinrich Klöker/Fotos: Susen ...

Autohaus Ruhe sucht eine/n KFZ-Mechatroniker (m/w/d) in Vollzeit und eine/n Buchhalter/in (m/w/d) in Teilzeit

28.07.2021

Autohaus Ruhe sucht eine/n KFZ-Mechatroniker (m/w/d) in Vollzeit und eine/n Buchhalter/in (m/w/d) in Teilzeit

Das Autohaus Ruhe möchte sich verstärken und sucht zum 1. August eine/n KFZ-Mechatroniker (m/w/d) in Vollzeit und eine/n Buchhalter/in (m/w/d) in Teilzeit mit 25 Stunden in der Woche.Zu den Aufgaben des KFZ-Mechatronikers gehören die präzise, termingerechte und qualitätsbewusste Bearbeitung von Reparaturaufträgen und Offenheit und Engagement gegenüber den immer wieder neuen Herausforderungen. Die Bewerberinnen und Bewerber sollten eine entsprechende Berufsausbildung und erste praktische Erfahrungen, Kenntnisse über computergestützte Reparatur und Wartung sowie moderne Diagnosemethoden mitbringen.Zu den Tätigkeiten der Buchhalterin gehören alle anfallenden Arbeiten in der Buchhaltung mit Ausnahme der Lohnbuchhaltung. Erwartet wird ein selbstständiges, eigenverantwortliches Arbeiten. Erfahrungen mit dem Programm SBS Rewe sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung. Die Zeiteinteilung ist sehr flexibel möglich, auch Homeoffice ist denkbar.Die neuen Mitarbeiter können sich auf eine angenehme Arbeitsatmosphäre, tarifliche Bezahlung, die Mitarbeit in einem motivierten Team und abwechslungsreiche Aufgaben freuen.Sie arbeiten gerne in einem dynamischen mittelständischen Unternehmen und möchten einen vielfältigen und verantwortungsvollen Aufgabenbereich? Dann bewerben Sie sich bitte mit aussagekräftigen Unterlagen beim Autohaus Ruhe GmbH, z. Hd. Michael Ruhe, Quakenbrücker Str. 17, 49413 Dinklage, oder per E-Mail an: michael.ruhe@de695310.vapn.de.Das Autohaus Ruhe ist seit 1966 der Volkswagen-Partner in Dinklage. Im Team aus 40 Mitarbeitern wird besonderer Wert auf individuelle Beratung und höchste Qualität in Service, Vertrieb und Werkstatt gelegt. Auch deshalb vertrauen die Kunden dem Autohaus Ruhe seit vielen Jahren. Text: Heinrich Klöker/Foto: Timo Lutz...

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