Aktuelles

Zuschlag-Spielplatz erstrahlt in neuem Glanz

30.06.2016

Zuschlag-Spielplatz erstrahlt in neuem Glanz

Sichtlich stolz schaut Franz Oer auf die neue Sitzecke auf dem Spielplatz „Im großen Zuschlag“. Gemeinsam mit zahlreichen weiteren Nachbarn kümmert sich der 54-jährige Dinklager ehrenamtlich seit vielen Jahren um den Erhalt des auf einer Privatfläche der Straße „Im großen Zuschlag“ gelegenen Spielplatzes. „In den vergangenen Jahren mussten des Öfteren Spielgeräte entfernt oder erneuert werden, weil sie in die Jahre gekommen waren oder zerstört wurden“, erzählt Franz Oer. Umso erfreuter zeigt sich Oer nun über den jetzigen tollen Zustand des Spielplatzes. Mit finanzieller Unterstützung der Stadt Dinklage konnte nun neben einer großen Sitzecke, die auch gleichzeitig als Nachbarschaftstreffpunkt genutzt werden soll, auch der Turm mit Rutschen erneuert werden. Die Arbeiten an Sitzecke und Turm wurden von den Nachbarn in Eigenregie übernommen. „Die Kosten für das eingesetzte Material wurden dabei dankenswerterweise von der Stadt Dinklage getragen“, erzählt Franz Oer. Mit dem jetzigen Zustand zeigen sich die Nachbarn des Zuschlags sehr zufrieden. Bürgermeister Bittner bedankte sich nun bei den Nachbarn für deren ehrenamtliches Engagement. „Als Stadt sind wir sehr froh und dankbar über gelebte Nachbarschaft und ein damit verbundenes großes ehrenamtliches Engagement, das hier in erster Linie den Kindern zu Gute kommt“, so Bittner. Bei aller Zufriedenheit über das Geschaffene hat Franz Oer aber doch noch einen Wunsch für den Spielplatz: „Zwei Alu-Fußball-Tore für den Spielplatz wären super“, so Oer. Falls noch jemand ein oder zwei gut erhaltene Tore ausrangieren möchte, würde sich Oer – gerne auch über die Stadt Dinklage - über eine Rückmeldung freuen....

Typisierungs- und Spendenaktion zugunsten der DKMS bei gigant

29.06.2016

Typisierungs- und Spendenaktion zugunsten der DKMS bei gigant

gigant-Mitarbeiter werden Lebensspender: 3000 Euro konnten übergeben werden.  Nachdem eine gigant-Mitarbeiterin im November 2015 Stammzellen für eine 21-jährige Amerikanerin spenden durfte, kam der Stein ins Rollen. In Zusammenarbeit mit der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) wurde eine Typisierungsaktion im Unternehmen gigant durchgeführt. Eine Befragung der Belegschaft ergab, dass bereits 18 Prozent der Angestellten als Knochenmarkspender registriert waren. „Da geht noch mehr“, sagte Anne Funke, die seit zwei Jahren registriert ist. Innerhalb kürzester Zeiten fanden sich über 50 Kollegen, die sich typisieren lassen wollten. Die Aktion fand in den Räumlichkeiten an der Märschendorfer Straße in Dinklage statt. Nach Ausfüllen eines kurzen Fragebogens wurde ein Abstrich der Mundschleimhäute genommen und an die DKMS geschickt. Die Kosten für die Registrierung neuer Spender werden nicht vom Gesundheitssystem übernommen. Im Kampf gegen Blutkrebs zählt jeder Euro, denn allein jede Registrierung eines neuen Spenders kostet die DKMS 40 Euro – diese Kosten im Unternehmen gigant übernahm die Geschäftsführung. Nach Aussage der DKMS lassen sich zwischen 20 bis 30 Prozent der Mitarbeiter bei einer Typisierungsaktion im Unternehmen registrieren. gigant übertrifft diese Marke bei weitem. Über 50 Prozent der gigant-Mitarbeiter sind nun bei der DKMS als Stammzellenspender registriert. Einige Kollegen durften aufgrund von Vorerkrankungen und des zu hohen Alters leider nicht teilnehmen. Parallel zu dieser Aktion sammelte die Belegschaft Geldspenden. Insgesamt konnte so eine Summe von 3000 Euro an die DKMS übergeben werden. Ein großes Dankeschön an alle Spender und Engagierte....

Freude im Autohaus Hans Meyer: Marcel Johannes hat den Meisterbrief in der Tasche

27.06.2016

Freude im Autohaus Hans Meyer: Marcel Johannes hat den Meisterbrief in der Tasche

Große Freude im Autohaus Hans Meyer in Bünne: Mitarbeiter Marcel Johannes hat den Meisterbrief in der Tasche und darf sich Meister im Kraftfahrzeugtechnikerhandwerk nennen. Der 27-jährige gelernte Kfz-Mechatroniker ist seit November 2012 im Autohaus Hans Meyer tätig und startete im September 2014 bei der Kreishandwerkerschaft Vechta seine Meisterschule. Insgesamt vier Prüfungen absolvierte Marcel Johannes bei der IHK in Oldenburg mit Bravour. Die Meisterschule gliederte sich in vier Teile auf: Ein theoretischer, praktischer, unternehmerischer und pädogogischer Teil standen auf dem Plan. Im Mai bewältigte der gebürtige Wulfenauer die letzte Prüfung. Inhaber Jan-Bernd Meyer freut sich über den Erfolg seines Kollegen und darüber, dass Marcel Johannes dem Betrieb erhalten bleibt. “Er ist freundlich, jung, dynamisch und in Dinklage und bei unseren Kunden sehr bekannt und beliebt”, lobt Jan-Bernd Meyer. Der frischgebackene Meister soll nun in der Werkstatt mehr Verantwortung übernehmen und unter anderem für die Annahme und Kundengespräche federführend zuständig sein. Ebenfalls ist Marcel Johannes nun dazu befugt, Lehrlinge auszubilden. Der Dinklager, der in seiner Freizeit gerne Fußball spielt, fühlt sich in seinem Job rundum wohl: “Man macht jeden Tag etwas anderes, daher ist der Beruf sehr abwechslungsreich. Man kommt morgens zur Arbeit und weiß nicht genau, was alles anliegt.” Vor seiner Tätigkeit beim Autohaus Meyer arbeitete der Dauerkarteninhaber von Rasta Vechta bei einer Vertragswerkstatt und kümmerte sich um Autos von lediglich einer Marke. Das ist im Autohaus Hans Meyer anders. “Hier reparieren wir Autos von allen Marken, Bullis und auch Lastwagen”, schildert der 27-Jährige und ergänzt: “Dadurch lernt man sehr viel dazu.” Marcel Johannes sieht wie sein “Chef” der Zukunft sehr positiv entgegen und freut sich auf die Zusammenarbeit in den kommenden Jahren. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Bevor es auf große Tour geht: Den Urlaubscheck bei Autopro Dierken für nur 12,95 Euro machen lassen

24.06.2016

Bevor es auf große Tour geht: Den Urlaubscheck bei Autopro Dierken für nur 12,95 Euro machen lassen

Die Sommerferien sind angebrochen: Die Zeit, in der zahlreiche Menschen in den Urlaub fahren. Viele nutzen dabei das Auto als Reisemittel. Bevor es auf große Tour geht, sollte das Fahrzeug jedoch wegen der bedeutenden Sicherheitsaspekte dem Urlaubscheck bei Autopro Dierken unterzogen werden. Werkstattinhaber Heinrich Dierken und sein Team überprüfen dabei die Funktion der Lichtanlage, kontrollieren Reifendruck sowie Profiltiefe und begutachten die Flüssigkeitsstände bei Kühlwasser, Motorenöl und Scheibenwischwasser. Zudem haben die Fachleute ein Auge darauf, ob die Scheibenwischer richtig funktionieren. Und: Besonders wichtig ist der Test der Bremsflüssigkeit. Dabei schauen die Experten, ob der Siedepunkt der Bremsflüssigkeit hoch genug ist. Denn bei Fahrten in den Bergen und auf Autobahnen werden die Bremsen deutlich öfter und stärker in Anspruch genommen als im Alltag. Ist der Siedepunkt der Bremsflüssigkeit erreicht, kann es laut KFZ-Meister Heinrich Dierken vorkommen, dass sich Dampfblasen bilden und der Fahrer “ins Leere tritt”. “Es kann lebenswichtig sein, dass Bremsen und Reifen in einem guten Zustand sind. Deswegen sollte man den Urlaubscheck machen”, weiß Heinrich Dierken. Der Urlaubscheck kostet als besonderer Service lediglich 12,95 Euro zuzüglich eventueller Materialkosten. Also: Auf zu Autopro Dierken, um anschließend entspannt und sicher in die Ferien starten zu können. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Bevor es auf große Tour geht: Den Urlaubscheck bei Autopro Dierken für nur 12,95 Euro machen lassen

24.06.2016

Bevor es auf große Tour geht: Den Urlaubscheck bei Autopro Dierken für nur 12,95 Euro machen lassen

Die Sommerferien sind angebrochen: Die Zeit, in der zahlreiche Menschen in den Urlaub fahren. Viele nutzen dabei das Auto als Reisemittel. Bevor es auf große Tour geht, sollte das Fahrzeug jedoch wegen der bedeutenden Sicherheitsaspekte dem Urlaubscheck bei Autopro Dierken unterzogen werden. Werkstattinhaber Heinrich Dierken und sein Team überprüfen dabei die Funktion der Lichtanlage, kontrollieren Reifendruck sowie Profiltiefe und begutachten die Flüssigkeitsstände bei Kühlwasser, Motorenöl und Scheibenwischwasser. Zudem haben die Fachleute ein Auge darauf, ob die Scheibenwischer richtig funktionieren. Und: Besonders wichtig ist der Test der Bremsflüssigkeit. Dabei schauen die Experten, ob der Siedepunkt der Bremsflüssigkeit hoch genug ist. Denn bei Fahrten in den Bergen und auf Autobahnen werden die Bremsen deutlich öfter und stärker in Anspruch genommen als im Alltag. Ist der Siedepunkt der Bremsflüssigkeit erreicht, kann es laut KFZ-Meister Heinrich Dierken vorkommen, dass sich Dampfblasen bilden und der Fahrer “ins Leere tritt”. “Es kann lebenswichtig sein, dass Bremsen und Reifen in einem guten Zustand sind. Deswegen sollte man den Urlaubscheck machen”, weiß Heinrich Dierken. Der Urlaubscheck kostet als besonderer Service lediglich 12,95 Euro zuzüglich eventueller Materialkosten. Also: Auf zu Autopro Dierken, um anschließend entspannt und sicher in die Ferien starten zu können. Text/Foto: Heinrich Klöker...

”Auf Branche kommen spannende Zeiten zu”: Steuerberater Stefan Tepe im Interview

23.06.2016

”Auf Branche kommen spannende Zeiten zu”: Steuerberater Stefan Tepe im Interview

Der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dipl.-Kfm. Stefan Tepe bewegt sich mit seiner Kanzlei und im Verbund mit der Kottkamp, Tepe & Meyer GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erfolgreich auf einem sich stets im Wandel befindlichen Markt. Im Interview mit Made in Dinklage erklärt der Beratungsfachmann, welches die aktuellen Herausforderungen in seiner Branche sind und wie diese bewältigt werden können. Herr Tepe, was sind momentan und in den nächsten Jahren die größten Herausforderungen auf dem Steuerberatermarkt? Stefan Tepe: Die zwei großen Themen, mit denen sich die Steuerberaterbranche derzeit beschäftigen muss, sind eindeutig der demografische Wandel einerseits und die zunehmende Digitalisierung andererseits. Beide Themen, mit denen sich die Bundessteuerberaterkammer umfassend in der Broschüre “Steuerberatung 2020” beschäftigt hat, sind allerdings nicht getrennt voneinander zu sehen, sondern auch im Lösungsweg miteinander verbunden. Bei diesen Themen handelt es sich um strategische Fragen, die die Kanzleiführung hinsichtlich der zukünftigen Positionierung für sich beantworten muss. Daneben bleibt natürlich das Tagesgeschäft, das in unserer Kanzlei sehr intensiv von der umfassenden Beratung aller Mandanten geprägt ist. Unsere Mandanten können sich jederzeit mit allen Fragen an uns wenden. Wir schaffen – auch in Zusammenarbeit mit unseren Netzwerkpartnern – zielgerichtete Lösungen. Welche Herausforderungen ergeben sich aus dem demografischen Wandel konkret für die Branche? Stefan Tepe: Aus der demografischen Entwicklung resultiert – wie in nahezu allen Branchen – natürlich auch für uns ein zunehmender Fachkräftemangel. Mit dieser Entwicklung müssen wir uns auseinandersetzen und das immer knappere Gut „Arbeitszeit“ so einsetzen, dass es für alle, d.h. für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, den größtmöglichen Nutzen bringt. Die Arbeitsprozesse müssen schlichtweg noch effizienter werden; wir müssen uns hinterfragen, ob die Arbeitsweisen der Vergangenheit auch in der Zukunft noch angewendet werden können. Und da kommt auch schon die zunehmende Digitalisierung ins Spiel. Inwiefern geschieht das genau? Stefan Tepe: Wichtig ist, dass die heute sehr professionellen EDV-Systeme nebst Software so genutzt werden, dass effizient gearbeitet werden kann. Im Rahmen des digitalen Rechnungswesens werden wir neben der klassischen Finanzbuchhaltung zukünftig für unsere Mandanten auch verstärkt den Zahlungsverkehr und das Mahnwesen übernehmen und unsere Mandanten somit weiter entlasten. Im Rahmen der digitalen Buchführung werden sämtliche Belege eingescannt und digitalisiert mit der jeweiligen Buchung verbunden, so dass unsere Mandanten im Rahmen der Unternehmenssteuerung sowie unsere Mitarbeiter mit einem Klick auf das gewünschte Dokument zurückgreifen können. In den Unternehmen entfällt bei einer Weiterentwicklung zum sog. „Ersetzenden Scannen“ der Arbeitszeitverlust durch die aufwändige Suche nach Dokumenten in prall gefüllten Ordnern sowie die kostenintensive Archivierung von Unterlagen. Die klassische monatliche Buchführung wird sich im Arbeitsprozess dahingehend verändern, dass in kürzeren Intervallen, z.B. wöchentlich oder gar täglich, gebucht wird, um die weiteren Tätigkeiten regelmäßig vornehmen zu können. Auf diese Weise erhält der Unternehmer stets aktuelle Einblicke in die Entwicklung seines Betriebes. Wir als Kanzlei können dabei das Controlling aktiv mitgestalten und den Unternehmer noch besser beraten, so dass z.B. Investitions- oder Finanzentscheidungen zielgerichtet getroffen werden können. Diese Arbeitsweise führt schließlich zu einer besseren Vernetzung zwischen Kanzlei und Mandanten und zur Steigerung der Effizienz unserer Mandanten und auch unserer Kanzlei. Welches Fazit ziehen Sie? Stefan Tepe: Auf die Branche kommen spannende Zeiten zu. Wir gestalten diese Zeiten aktiv mit und sind sehr gut auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet. ...

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