Aktuelles

Seniorenfahrt nach Damme und zum Dümmer

01.09.2015

Seniorenfahrt nach Damme und zum Dümmer

Gemeinsam mit dem Heimatverein „Herrlichkeit“ lädt die Stadt Dinklage alle Dinklager Seniorinnen und Senioren am Mittwoch (16. September 2015) zu einer Fahrt nach Damme und zum Dümmer nach Lembruch ein. Karl Mönkediek hat in Zusammenarbeit mit der Tourist-Information Dammer Berge ein interessantes Programm zusammengestellt. Nach Ankunft in Damme werden die Teilnehmer von Dammes Stadtoberhaupt Gerd Muhle beim obligatorischen Begrüßungstrunk willkommen geheißen. Im Anschluss steht eine Besichtigung der katholischen Kirche „St. Viktor“ auf dem Programm. Die Besonderheiten und der außergewöhnliche Innenraum werden von qualifizierten Gästeführern erläutert. Organist Gabriel Isenberg, bekannt durch seine zahlreichen Orgelkonzerte, wird eine Kostprobe seines Könnens zu Gehör geben. Die Rundfahrt durch die Stadt Damme, ebenfalls unter fachkundiger Führung, wird den Teilnehmern viel Interessantes über Wohnen, Arbeiten, Freizeit und Natur in der südlichsten Stadt des Kreises Vechta vermitteln. Kaffee und Kuchen werden im Hotel „Strandlust“ in Lembruch serviert. Dort besteht dann auch die Gelegenheit für einen kleinen Spaziergang auf dem Dümmer-Deich. Die Abfahrt der beiden Busse erfolgt am Mittwoch (16. September) um 13.45 Uhr beim Place d´ Epouville. Die Rückkehr ist für 18.30/19 Uhr geplant. Verbindliche Anmeldungen zu der Fahrt sind unbedingt erforderlich und werden ab sofort bei Angelika Hinxlage oder Thomas Bünnemeyer von der Stadt Dinklage unter Telefon 04443/8990 entgegen genommen. Auch eine persönliche Anmeldung am Empfang (Rombergstraße 10) ist möglich. Der Kostenbeitrag beträgt fünf Euro je Teilnehmer und wird im Bus kassiert. Die Teilnehmerzahl ist auf 100 Personen begrenzt. Text: Ansgar Westermann/Foto: Matthias Niehues...

Mit super Voraussetzungen: Steffen Fischer startet Elektroniker-Ausbildung

27.08.2015

Mit super Voraussetzungen: Steffen Fischer startet Elektroniker-Ausbildung

Er machte den erweiterten Realschulabschluss und hätte auf das Gymnasium gehen können, doch Steffen Fischer (links) schlug einen anderen Weg ein: Der 17-Jährige aus Dinklage absolviert nun eine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Elektroniker mit Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik bei Elektro Stromann und Meiners. Als Kind wollte Steffen Fischer Architekt werden, doch bei einem zweiwöchigen Probearbeiten bei Stromann und Meiners auf Initiative des Heranwachsenden während der Ferien kam er auf einen anderen Geschmack. “Das hat mir gefallen”, sagt der Jugendliche, der in seiner Freizeit als Messdiener tätig ist. Und auch in der Firma hinterließ er einen positiven Eindruck. “Steffen hat in dieser Zeit viele Tätigkeiten ausgeführt, die auch jetzt als Auszubildender und später als Geselle auf ihn zukommen und sich dabei gut angestellt”, sagt Geschäftsführer Denis Germann (rechts). So kam es, dass der Ausbildungsvertrag bereits einen Monat später unterschrieben wurde. Steffen Fischer hat sich an seinem neuen Arbeitsplatz bereits gut eingelebt. “Es ist eine Umstellung von der Schule auf das Arbeitsleben, aber es gefällt mir und macht Spaß”. Auch bei seinen Kollegen hinterließ er bislang gute Eindrücke. “Steffen hatte einen guten Schulabschluss mit einer “Eins” in Mathematik und einer “Zwei” in Physik. Das sind super Voraussetzungen für eine Elektroniker-Lehre”, schwärmt Denis Germann. In seiner Ausbildung beschäftigt sich Steffen Fischer nun unter anderem mit der Elektro-Installation von Gebäuden wie Industriehallen, Geflügelställen, Ein- oder Mehrfamilienhäusern. Dazu kommen Kundendienstleistungen – zunächst in Begleitung und später allein. Auch an den Schaltschrankbau und die Installation von Photovoltaik-Anlagen wird der Dinklager herangeführt. Die Berufsschule besucht er in Lohne. Im ersten Lehrjahr zweimal wöchentlich, danach einmal pro Woche. Dort stehen beispielsweise Systemanalyse, Elektronik, Schaltungen, Deutsch, Politik, Wirtschaft und Soziales auf dem Stundenplan. Im zweiten Lehrjahr wartet die Zwischenprüfung, ehe die Abschlussprüfung am Ende der Ausbildung ansteht. Momentan macht Steffen Fischer seinen Führerschein – auch Anhänger wird er dann bald fahren dürfen, was für seinen Job durchaus von Bedeutung ist. Denis Germann, der im vergangenen Jahr mit Marc Bruchmann die Geschäftsführung bei Stromann und Meiners übernahm, freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Azubi – dem ersten, den die neuen Geschäftsleiter eingestellt haben. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Bei Fahrrad Kamphaus findet jeder den passenden Sattel

24.08.2015

Bei Fahrrad Kamphaus findet jeder den passenden Sattel

"Es gibt für jeden den passenden Sattel. Nur viele haben ihn noch nicht gefunden", sagt Jörg Kamphaus, Inhaber des Fachgeschäftes Fahrrad Kamphaus. Denn: Es ist gar nicht so leicht, den passenden Sattel zu finden, da jeder Mensch ein eigenes Empfinden hat. Nur mit einem bequemen Sattel wird der Fahrspaß aber erst richtig groß. Bei Fahrrad Kamphaus werden allerdings alle Radler - egal welchen Alters - fündig. Ob der Sattel der Richtige ist, merken die Radler erst beim Fahren. So können die Kunden bei Kamphaus ihren Sattel zehn Tage testen, um herauszufinden, ob er die gewünschte Bequemlichkeit bringt. "Der Sattel kann dann so lange getauscht werden, bis der richtige dabei ist", erklärt Jörg Kamphaus mit einem Lächeln auf den Lippen. Im Angebot hat sein Fachgeschäft unter anderem spezielle Problemzonensättel für Männer und  Frauen. Diese sind ergonomisch angepasst und sorgen durch ihren Aufbau zum Beispiel für eine Druckentlastung im Damm-, Steiß-, Scham- und Prostatabereich. Großer Beliebtheit erfreuen sich zudem weiche, breite und gut gepolsterte Sättel. Darüber hinaus sind sportliche Varianten zu haben. Ergänzend dazu hat Fahrrad Kamphaus die passenden Satteldecken auf Lager. Diese gibt es in verschiedenen Farben, aber auch als Naturprodukt aus Lammfell. "Diese sind im Sommer angenehm kühl und im Winter schön warm", erläutert Jörg Kamphaus. Als optimale Ergänzung bietet Kamphaus ferner Parallelfederstützen an, die unter den Sattel montiert werden. "Die Federn schwingen nicht nur nach oben und unten, sondern auch nach hinten. So entlasten sie Wirbelsäule und Knochen", erklärt der Experte.  Die Federstützen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen für verschiedene Gewichtsklassen. Die diversen Varianten sind vorrätig und können von den Kunden ausprobiert werden. Ferner gibt es natürlich auch normale Sattelfedern. Bei einer kompetenten Beratung im Geschäft findet das fachkundige Personal gemeinsam mit dem Kunden die individuell passende Lösung. Text/Fotos: Heinrich Klöker...

25 edle Barrique-Fässer aus Chile warten auf Käufer

23.08.2015

25 edle Barrique-Fässer aus Chile warten auf Käufer

Sie haben von Chile in Südamerika einen weiten Weg hinter sich, sind gerade im Weinhaus Bücker in Dinklage eingetroffen und stehen ab sofort für die Kunden zum Kauf zur Verfügung: 13 Paletten mit Barrique-Fässern aus Eichenholz. "Die Fässer haben ein Volumen von 225 Litern. In ihnen wurde fertiger Rotwein gelagert, damit dieser weitere Aromen wie Vanille oder etwas Rauchiges bekommt", erklärt Inhaber Robert Bücker. Zudem sei mit den Fässern die Sauerstoff-Zufuhr gewährleistet. "Sie atmen", erklärt Bücker. Nach einigen Jahren im Einsatz werden die Fässer allerdings wertlos für den Winzer, weil sie keine Aromen mehr abgeben. "Das Holz und die Herstellung der Fässer sind aber viel zu teuer, um daraus einfach Brennholz zu machen", erklärt der Fachmann. Das sehen viele seiner Kunden genauso, schließlich bietet Bücker derartige Fässer schon seit Jahren an - und die Nachfrage steigt. Wofür die Käufer die Fässer verwenden, bleibt ihnen überlassen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Die Fässer eignen sich aufgrund ihrer Massivität hervorragend als Stehtisch, können aber auch zu einem Regal oder einem Stuhl umgebaut werden. Halbiert und geviertelt ist ebenfalls eine Nutzung als kleiner Teich oder Blumentopf möglich. Robert Bücker schildert: "Das Eichenholz hält sehr lange dicht." So ist eine lange Nutzung gesichert. Ein ganzes Fass gibt es zum Preis von 159 Euro, ein halbes oder viertel Fass ist entsprechend günstiger. Auf dem Foto präsentieren Robert (links) und Benjamin Bücker die edlen Fässer. Text: Heinrich Klöker/Foto: Weinhaus Bücker...

Dateien verdrängen den Leitz-Ordner

20.08.2015

Dateien verdrängen den Leitz-Ordner

Immer mehr Geschäfte werden heute digital abgewickelt. Von der Bestellung im Online-Shop über die E-Mail bis zur digitalen Rechnung. Nur noch Bits und Bytes, aber kein Papier mehr. Enorm praktisch? Ja, und enorm gefährlich! Denn wenn es keine zuverlässige und vor allem rechtssichere Archivierung gibt, kann es spätestens bei der nächsten Betriebsprüfung ein böses Erwachen geben. Die Buchführung entspricht dann nicht mehr den gesetzlichen Anforderungen, es drohen Nachzahlungen beim Finanzamt. Die IT-Experten der Emil Tepe GmbH sind Spezialisten auf diesem Gebiet und wissen, welche Aspekte berücksichtigt werden müssen. Was muss archiviert werden? Bücher und Aufzeichnungen, Inventare, Jahresabschlüsse, Lageberichte Handels- oder Geschäftsbriefe Buchungsbelege und sonstige Unterlagen Dazu gehört jegliche Korrespondenz, welche im alltäglichen Geschäftsbetrieb benötigt wird. Beispiele sind Rechnungen, Aufträge, Reklamationen, Zahlungsbelege und Verträge. Dieses gilt auch dann, wenn diese Dokumente und Daten per E-Mail versendet werden.Wer trägt die Verantwortung und welche Konsequenzen drohen? Die Verantwortung für die ordnungsgemäße Umsetzung liegt bei der Geschäftsführung eines Unternehmens. Kommt diese ihrer Pflicht nicht nach, drohen Schadenersatzansprüche, zivilrechtliche und strafrechtliche Konsequenzen.E-Mail als Beweis vor Gericht? Es ist ratsam, E-Mails zu archivieren, um bei gerichtlichen Auseinandersetzungen auf sie zurückgreifen zu können. E-Mails genießen zwar nicht den gleichen Status wie eine Urkunde, sie sind aber oft der einzige Nachweis für Absprachen zwischen den Streitparteien. So liefern E-Mails wichtige Informationen zu Aussteller, Empfänger, Absende- und Zugangsdatum sowie zu vereinbarten Vertragsinhalten.Anforderungen an eine revisionssichere E-Mail-Archivierung Es müssen alle relevanten E-Mails und vorhandene Datei-Anhänge vollständig aufbewahrt werden. Weiterhin müssen die Daten technisch auswertbar sein. Während des gesamten Aufbewahrungszeitraums müssen die Echtheit der Herkunft, die Unversehrtheit des Inhalts und die Lesbarkeit der E-Mails gewährleistet werden. Sonstige Aufbewahrungspflichten Es gibt branchen- oder anwendungsspezifische Aufbewahrungspflichten, die sich aus den entsprechenden Verordnungen und Gesetzen ergeben. Hier werden unterschiedliche Aufbewahrungsfristen vorgeschrieben. Diese Aufbewahrungspflichten stellen keine weiteren technischen Anforderungen an die Informationstechnologie. Es erweitert sich jedoch der Kreis der aufzubewahrenden Unterlagen und Informationen. Diese sind im Einzelfall zu prüfen. Letztendlich können mit einer entsprechenden Archivierungssoftware somit auch diese Aufbewahrungspflichten (hinsichtlich E-Mails) technisch erfüllt werden. Wir bei Tepe unterstützen Sie gerne bei der Planung und Implementierung einer E-Mail-Archivierungssoftware. Für eine kostenlose und unverbindliche Beratung steht Christina Böckmann als Ansprechpartnerin bei Tepe gerne zur Verfügung – telefonisch unter 04443/963080 oder per E-Mail christina.boeckmann@tepe-online.de....

Elena Perewersenko macht ihr Hobby zum Beruf

18.08.2015

Elena Perewersenko macht ihr Hobby zum Beruf

Das Hobby zum Beruf machen: Diesen Traum haben viele Menschen. Elena Perewersenko aus Dinklage konnte ihn verwirklichen. Die 25-Jährige ist seit Januar bei Optik Uhren Schmuck Schumacher beschäftigt. "Es war schon immer mein Traum, beim Juwelier zu arbeiten. Es ist toll, dass es jetzt auch noch in Dinklage geklappt hat", freut sich die junge Frau über die berufliche Chance und Herausforderung. Schon seit ihrer Kindheit war die Dinklagerin von Uhren und Schmuck fasziniert. "Alles, was glitzerte und blinkte, war meins", sagt die sympathische Mitarbeiterin mit einem Lächeln auf den Lippen. Nun ist sie bei Schumacher schwerpunktmäßig für den Verkauf von Uhren und Schmuck zuständig. Hier berät sie die Kunden kompetent. Aber auch in der Werkstatt wird sie eingesetzt, um beispielsweise Ringe zu gravieren, Uhren-Batterien zu wechseln oder Perlenketten aufzuziehen. Perewersenko ist gelernte Einzelhandelskauffrau. Sie absolvierte ihre Ausbildung in einer Buchhandlung in Lohne. Danach bewarb sie sich initiativ bei Schumacher. Mit einem Engagement klappte es zunächst noch nicht, da bei Schumacher der große Umbau des Geschäftes im Gange war. Aber schon wenige Monate nach Fertigstellung der neu gestalteten Geschäftsräume nahm Perewersenko dann ihre Tätigkeit bei Schumacher auf. "Man muss hinter der Ware stehen. Dadurch, dass ich Uhren und Schmuck so gerne mag, macht das Verkaufen besonders viel Spaß", sagt die Mittzwanzigerin. Sie absolviert keine klassische Ausbildung, vielmehr ist "Learning by Doing" das Motto. "Indem ich Dinge tue, lerne ich sie am Besten", sagt die Dinklagerin. Ferner würde ihr detailliert erklärt werden, wie verschiedene Sachverhalte funktionieren. Dieses Fachwissen der Kollegen helfe ihr ungemein. Zudem führt die Einzelhandelskauffrau ein Notizbuch. In dieses schreibt sie täglich, was sie gelernt hat und welche Tätigkeiten sie ausführte. Die Inhalte dieses Notizheftes arbeitet die Dinklagerin privat noch einmal auf. Dann beschäftigt sie sich zum Beispiel damit, welche verschiedenen Edelsteine es gibt und woher diese kommen. Auch das Zuhören bei Beratungsgesprächen von Kollegen sei sehr hilfreich. Elena Perewersenko mag zudem den Kundenkontakt in ihrem Job besonders. "Die Arbeit ist individuell. Es kommen verschiedene Kunden mit unterschiedlichen Anliegen. So sind die Tätigkeiten sehr abwechslungsreich und ich lerne immer wieder dazu", schildert die 25-Jährige. Die Kunst in ihrem Beruf sei es, dem Kunden möglichst gut zuzuhören und so zu erkennen, was er sich wünscht, um optimale Beratung zu gewährleisten. "Ich bin sehr zufrieden. Es ist genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Zudem habe ich von Freunden und Familien viel Unterstützung bekommen", sagt Elena Perewersenko glücklich. Sie freut sich über ihre netten Kollegen und Chefs und sagt: "Das hat man auch nicht überall." "Es passte einfach. Der Bedarf zur Einstellung war da. Diese Chance konnten wir uns nicht entgehen lassen", erklärt Junior-Chef Mark Schumacher, warum die Dinklagerin neu ins Team aufgenommen wurde. Das Unternehmen sei bestrebt, möglichst Mitarbeiter aus Dinklage zu beschäftigen, die den Betrieb nach außen vertreten und für einen hohen Wiedererkennungswert sorgen. Elena Perewersenko spreche zudem die junge Zielgruppe an und könne diese binden, damit diese ihre Einkäufe nicht nur im Internet erledigen würden. Schumacher lobt seine Mitarbeiterin: "Sie macht einen guten Eindruck, strahlt Ruhe aus und kann gut mit Kunden umgehen. Darüber hinaus arbeitet sie sehr akribisch, beschäftigt sich detailliert mit den Tätigkeiten und arbeitet privat viel nach." Die 25-Jährige arbeite sehr selbstständig und habe ein Gefühl für Feinheiten, beispielweise wenn ein Schmuckstück wegen eines Fingerabdruckes nachpoliert werden muss. "Es läuft sehr gut", freut sich Mark Schumacher. Eine klassische Win-Win-Situation. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Dem Fachkräftemangel vorbeugen: Das Holzteam Dödtmann bildet aus

17.08.2015

Dem Fachkräftemangel vorbeugen: Das Holzteam Dödtmann bildet aus

Für Leon Gäking begann nun ein neuer Lebensabschnitt. Der 16-jährige Dinklager trat eine dreijährige Ausbildung zum Möbel- und Bautischler beim Holzteam Dödtmann an. In dieser Zeit lernt der Jugendliche nun die Fertigkeit, mit Holz umzugehen, an Handmaschinen zu arbeiten und CNC- sowie computergesteuerte Großmaschinen zu bedienen. "Wichtig ist zudem, ein dreidimensionales Denken, also räumliches Vorstellungsvermögen, zu entwickeln", ergänzt Geschäftsführer Frank Dödtmann. Ein- bis zweimal in der Woche besucht Leon Gäking zudem die Berufsschule in Lohne. In den vergangenen Herbstferien absolvierte der 16-Jährige ein Praktikum beim Holzteam Dödtmann und hinterließ einen guten Eindruck bei den Kollegen. Auch Gäking selbst gefiel die Arbeit: "Ich habe gemerkt, dass es das Richtige für mich ist. Das Arbeiten mit Holz und die vielfältigen Tätigkeiten gefallen mir." Also bewarb der Dinklager sich um einen Ausbildungsplatz - mit Erfolg. "Ich brauche junge Fachkräfte", verdeutlicht Frank Dödtmann. So bräuchten Gesellen mindestens zehn Jahre, um auf dem Niveau der heutigen Alt-Gesellen zu sein. Dödtmann: "Es ist sinnvoll, eigenes Personal anzulernen. Es kennt sich dann sofort gut im Betrieb aus und weiß, wie es läuft."  Generell sei es heutzutage schwer, Lehrlinge für den Tischler-Beruf zu finden. "Bei uns muss man körperlich noch richtig was tun. Da gehen viele lieber in die Industrie", sagt der Geschäftsführer. Dennoch gibt es momentan die Aussicht, dass in Kürze noch ein zweiter Lehrling das Holzteam Dödtmann verstärken wird. "Ich liebe es, mit natürlichen Materialien zu arbeiten", erläutert Dödtmann die Leidenschaft zu seinem Beruf. Holz sei es warmes Material, man könne aus ihm Wohnlichkeit herstellen und Häuser bauen. Zudem reizen den Geschäftsführer die Vielfalt und der Abwechslungsreichtum. Er sagt: "Es war schon immer mein Wunsch, mit Holz zu arbeiten." Zum 1. Januar 2007 gründete der Tischlermeister dann das Holzteam Dödtmann, das mittlerweile neun Mitarbeiter beschäftigt. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Vorsorge-Vertrag mit Bestatter sorgt für Sicherheit

15.08.2015

Vorsorge-Vertrag mit Bestatter sorgt für Sicherheit

Früher nur von alleinstehenden Menschen praktiziert, machen sich heute immer mehr Leute Gedanken über ihre spätere Bestattung. Tatsächlich wissen oft die engsten Angehörigen nichts über die Wünsche eines Verstorbenen. Der Bestattungsvorsorge-Vertrag regelt vertrauensvoll die letzten Dinge und entlastet die Angehörigen von der Notwendigkeit, die Gestaltung der Bestattung selbst übernehmen zu müssen, informiert Bestattungen Stachnik unter der Rubrik "Wissen und Erfahrung". Die ganz persönlichen Wünsche und Vorstellungen werden Inhalt des Vorsorge-Vertrages, geklärt werden so auch die Kosten einer Bestattung. Wir sprechen mit Ihnen dazu ganz unverbindlich über Machbares und Möglichkeiten und klären, was außer den Beerdigungskosten noch wichtig erscheint: Von einer einfachen anonymen Bestattung (oder einer der vielen Alternativen) bis hin zur Nennung von Musikwünschen, der Festlegung des Blumenschmucks, wo die Ruhestätte sein soll, sowie natürlich der detaillierte Ablauf der Trauerfeier – alles das ist im Voraus abzuklären. Nach der Beratung wird ein individueller Bestattungsvorsorge-Vertrag erstellt, der nicht von Dritten angefochten werden kann, weil er einen testamentarischen Charakter hat. Die Finanzierung erfolgt über ein Treuhandkonto, dort ist das Geld sicher und verzinst angelegt – auch das Sozialamt kann bei späterer Pflegebedürftigkeit nicht verlangen, dass das Konto aufgelöst wird. Alternativ kann der Bestattungs-Vertrag auch über die Abtretung einer Lebens- oder Sterbeversicherung finanziert werden. Mit einem Bestattungs-Vertrag ist im Trauerfall Klarheit geschaffen und die Angehörigen können ohne Belastung ihrer Trauer nachgehen. Eine Regelung im Testament ist übrigens nicht zu empfehlen, da dies meist viel zu spät eröffnet wird und die Beerdigung dann schon stattgefunden hat. Zur weiteren Information stehen Elke und Guido Stachnik vom Bestattungsunternehmen Stachnik unter Telefon 04443/509841 gerne zur Verfügung....

Auf zum Stoppelmarkt, ins Dinklager Zelt

12.08.2015

Auf zum Stoppelmarkt, ins Dinklager Zelt

Es ist der Anlaufpunkt für die Dinklager auf dem größten Volksfest Norddeutschlands: Im inzwischen neunten Jahr betreiben die beiden Wirte der Gaststätte “Am Sportplatz”, Heinz Hermann Jordan, und des Rheinischen Hofes, Bernd Susen, ihr großes Festzelt auf dem Stoppelmarkt. Sie sind auch bekannt unter dem Slogan "Die Zwei Dinklager". Der Erfolg bestätigt die beiden darin, diese “Tradition” fortzusetzen. Es ist eine uralte Tradition, dass viele Gemeinden und Städte aus dem Landkreis Vechta ihren “eigenen” Anlaufpunkt auf dem Stoppelmarkt haben. Das ist eine Besonderheit, wenn man den Stoppelmarkt mit den anderen großen Jahrmärkten wie in Bremen und Oldenburg vergleicht. Und so stehen die Vorbereitungen für die fünfte Jahreszeit des Oldenburger Münsterlandes bereits kurz vor dem Abschluss und "Die Zwei Dinklager" freuen sich gemeinsam mit ihrem Team auf die große Party von Donnerstag bis Dienstag (13. bis 18. August) auf der Westerheide vor den Toren Vechtas. Sie werden ihren Gästen wieder große Unterhaltung und beste Bewirtung bieten. "Es zählen natürlich sehr viele Dinklager zu unseren Gästen, aber es sind zum Beispiel auch viele Lohner da. Insgesamt ist das Publikum recht gemischt", sagen die beiden Wirte. Vor allem montags seien zahlreiche Firmen aus Dinklage vertreten. Am Freitag ist Beck´s Night. Dann gibt es alle Beck´s für nur 1,50 Euro. An Kaffee und Kuchen können sich die Gäste am Sonntag im Dinklager Zelt erfreuen. Montag ist ein Frühstücksbuffet von 9 bis 11 Uhr (auf Anmeldung). Inventur steht beim Familiennachmittag am Dienstag auf dem Programm. Bier und Softdrinks gibt es dann für nur einen Euro. Also: Auf zum Stoppelmarkt, ab ins Dinklager Zelt und viel Spaß beim Feiern!...

„Jazz im Weinhaus“

11.08.2015

„Jazz im Weinhaus“

Die Konzerte der Reihe „SCHLAGZEUG PLUS“ werden veranstaltet in Kooperation mit verschiedenen Partnern und Förderern, um die vielen Facetten der Musik für das umfangreiche und faszinierende Instrumentarium des Schlagzeugs sowie von Schlaginstrumenten in Kombination mit anderen Instrumenten (= PLUS) zu präsentieren. Das nächste Konzert findet statt am Samstag, 24. Oktober, im urigen Ambiente des Weinhauses Bücker (Dinklage, An der Bleiche 1). Unter dem Motto „JAZZ im Weinhaus“ gastieren die Jazzmusiker Florian Poser und Martin Flindt und werden „ein Fass aufmachen“, um höchst anspruchsvoll Musik mit Vibraphon und Gitarre erklingen zu lassen Der Vibraphonist Florian Poser  (www.florianposer.de) ist mit seinen Duo- und Trio-Formationen und seinem international besetzten Quintett „Brazilian Experience“ bestens bekannt unter Jazz-Musik-Liebhabern. Er zählt zu den Meistern seines Fachs und wird darüber hinaus auch als Komponist hoch geschätzt. Beim Duo mit Martin Flindt präsentieren sich zwei spannende Instrumente – das Vibraphon und die Gitarre, auf denen die beiden Musiker sehr sensibel und ebenso virtuos solieren und begleiten – in einem facettenreichen Mix aus American Mainstream, moderner Fusion und europäischen Spielformen. Kartenvorverkauf ist im Weinhaus Bücker (Tel. 04443/751). Der Eintritt kostet 14 Euro. "Wir freuen uns, zu einem anregend-entspannten Abend in das Weinhaus Bücker einladen zu können, bei dem zwei versierte Künstler, die – wie es der Titel ihrer aktuellen CD „Crossing Minds“ perfekt zum Ausdruck bringt – ihre Köpfe zusammenstecken, welche nicht nur gleich zu denken scheinen, sondern auch im schöpferischen Prozess intuitiv harmonieren", teilen die Veranstalter mit.  Im November 2013 ging im Rahmen dieser Reihe bereits ein Konzert mit dem Marimba-Festiva-Quartett im Autohaus Ruhe über die Bühne. Nähere Informationen gibt es auch unter www.schlagzeug-dinklage.de...

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