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TVD-Aktivcenter holt sich den Titel beim Turnier der Betriebsmannschaften

27.06.2015

TVD-Aktivcenter holt sich den Titel beim Turnier der Betriebsmannschaften

Großer Jubel beim TVD-Aktivcenter: Das Fußballteam der Einrichtung triumphierte am Freitagabend beim traditionellen Turnier der Dinklager Betriebsmannschaften  im Jahnstadion. Im Endspiel gab es einen 2:1-Sieg nach Neunmeterschießen gegen die VR-Bank. Rang drei sicherte sich die Firma Emil Tepe durch ein 3:2 im Neunmeterschießen gegen die Firma Lahrmann. Die vier erstplatzierten Mannschaften durften sich über stattliche Pokale freuen.  Als Ausrichter fungierte die Fußballabteilung des TV Dinklage. Insgesamt neun Teams, darunter mit dem Autohaus Ruhe, der VR-Bank Dinklage-Steinfeld, der Firma Emil Tepe Elektrotechnik, der Zimmerei Brockhaus und dem TVD-Aktivcenter fünf Betriebe, die sich am Projekt "Made in Dinklage" beteiligen, gingen an den Start. Es wurde parallel auf zwei Kleinfeldern gespielt, wobei eine Partie zehn Minuten dauerte. Fünf Feldspieler plus Torwart jagten dem runden Leder nach. Nach einer lockeren Gruppenphase, von neun Teams kamen acht in die nächste Runde, ging es im K.o.-Modus weiter. Das Team Ritzer bestand bis auf den Torwart nur aus Frauen. Es schaffte zwar keinen Sieg,  schlug sich dennoch bravourös und hatte großen Spaß - wie alle Beteiligten. "Das Wetter war gut und die Stimmung auch", freute sich Markus Ruhe vom Autohaus Ruhe. "Es war schön warm und es regnete nur ein paar Tropfen", berichtete Ruhe weiter. Auch viele Arbeitskollegen und Familien der Aktiven waren vor Ort, feuerten die Fußballer an und sorgten mit für das Gelingen der Veranstaltung. Ebenso wie die reibungslose Bewirtung. Neben gekühlten Getränken erfreuten sich die Anwesenden an Pommes und Bratwurst. Das Turnier wird schon seit mehr als 20 Jahren ausgerichtet und dient auch der Geselligkeit, die nun erneut vorzüglich gepflegt wurde. Zwischen ihren Einsätzen und danach kamen die Teilnehmer immer wieder miteinander ins Gespräch, knüpften neue Kontakte und festigten bestehende Freundschaften.  "Im weitesten Sinne ist das Turnier auch Mitarbeiter-Motivation", sagte Markus Ruhe.  Er freute sich, dass alle Partien bei einem gewissen Ehrgeiz sehr fair abliefen und sich niemand verletzte. So lautete sein Fazit: "Eine rundum gelungene Veranstaltung." Text: Heinrich Klöker/Fotos: Simon Burhorst...

TVD-Aktivcenter holt sich den Titel beim Turnier der Betriebsmannschaften

27.06.2015

TVD-Aktivcenter holt sich den Titel beim Turnier der Betriebsmannschaften

Großer Jubel beim TVD-Aktivcenter: Das Fußballteam der Einrichtung triumphierte am Freitagabend beim traditionellen Turnier der Dinklager Betriebsmannschaften  im Jahnstadion. Im Endspiel gab es einen 2:1-Sieg nach Neunmeterschießen gegen die VR-Bank. Rang drei sicherte sich die Firma Emil Tepe durch ein 3:2 im Neunmeterschießen gegen die Firma Lahrmann. Die vier erstplatzierten Mannschaften durften sich über stattliche Pokale freuen.  Als Ausrichter fungierte die Fußballabteilung des TV Dinklage. Insgesamt neun Teams, darunter mit dem Autohaus Ruhe, der VR-Bank Dinklage-Steinfeld, der Firma Emil Tepe Elektrotechnik, der Zimmerei Brockhaus und dem TVD-Aktivcenter fünf Betriebe, die sich am Projekt "Made in Dinklage" beteiligen, gingen an den Start. Es wurde parallel auf zwei Kleinfeldern gespielt, wobei eine Partie zehn Minuten dauerte. Fünf Feldspieler plus Torwart jagten dem runden Leder nach. Nach einer lockeren Gruppenphase, von neun Teams kamen acht in die nächste Runde, ging es im K.o.-Modus weiter. Das Team Ritzer bestand bis auf den Torwart nur aus Frauen. Es schaffte zwar keinen Sieg,  schlug sich dennoch bravourös und hatte großen Spaß - wie alle Beteiligten. "Das Wetter war gut und die Stimmung auch", freute sich Markus Ruhe vom Autohaus Ruhe. "Es war schön warm und es regnete nur ein paar Tropfen", berichtete Ruhe weiter. Auch viele Arbeitskollegen und Familien der Aktiven waren vor Ort, feuerten die Fußballer an und sorgten mit für das Gelingen der Veranstaltung. Ebenso wie die reibungslose Bewirtung. Neben gekühlten Getränken erfreuten sich die Anwesenden an Pommes und Bratwurst. Das Turnier wird schon seit mehr als 20 Jahren ausgerichtet und dient auch der Geselligkeit, die nun erneut vorzüglich gepflegt wurde. Zwischen ihren Einsätzen und danach kamen die Teilnehmer immer wieder miteinander ins Gespräch, knüpften neue Kontakte und festigten bestehende Freundschaften.  "Im weitesten Sinne ist das Turnier auch Mitarbeiter-Motivation", sagte Markus Ruhe.  Er freute sich, dass alle Partien bei einem gewissen Ehrgeiz sehr fair abliefen und sich niemand verletzte. So lautete sein Fazit: "Eine rundum gelungene Veranstaltung." Text: Heinrich Klöker/Fotos: Simon Burhorst...

TVD-Aktivcenter holt sich den Titel beim Turnier der Betriebsmannschaften

27.06.2015

TVD-Aktivcenter holt sich den Titel beim Turnier der Betriebsmannschaften

Großer Jubel beim TVD-Aktivcenter: Das Fußballteam der Einrichtung triumphierte am Freitagabend beim traditionellen Turnier der Dinklager Betriebsmannschaften  im Jahnstadion. Im Endspiel gab es einen 2:1-Sieg nach Neunmeterschießen gegen die VR-Bank. Rang drei sicherte sich die Firma Emil Tepe durch ein 3:2 im Neunmeterschießen gegen die Firma Lahrmann. Die vier erstplatzierten Mannschaften durften sich über stattliche Pokale freuen.  Als Ausrichter fungierte die Fußballabteilung des TV Dinklage. Insgesamt neun Teams, darunter mit dem Autohaus Ruhe, der VR-Bank Dinklage-Steinfeld, der Firma Emil Tepe Elektrotechnik, der Zimmerei Brockhaus und dem TVD-Aktivcenter fünf Betriebe, die sich am Projekt "Made in Dinklage" beteiligen, gingen an den Start. Es wurde parallel auf zwei Kleinfeldern gespielt, wobei eine Partie zehn Minuten dauerte. Fünf Feldspieler plus Torwart jagten dem runden Leder nach. Nach einer lockeren Gruppenphase, von neun Teams kamen acht in die nächste Runde, ging es im K.o.-Modus weiter. Das Team Ritzer bestand bis auf den Torwart nur aus Frauen. Es schaffte zwar keinen Sieg,  schlug sich dennoch bravourös und hatte großen Spaß - wie alle Beteiligten. "Das Wetter war gut und die Stimmung auch", freute sich Markus Ruhe vom Autohaus Ruhe. "Es war schön warm und es regnete nur ein paar Tropfen", berichtete Ruhe weiter. Auch viele Arbeitskollegen und Familien der Aktiven waren vor Ort, feuerten die Fußballer an und sorgten mit für das Gelingen der Veranstaltung. Ebenso wie die reibungslose Bewirtung. Neben gekühlten Getränken erfreuten sich die Anwesenden an Pommes und Bratwurst. Das Turnier wird schon seit mehr als 20 Jahren ausgerichtet und dient auch der Geselligkeit, die nun erneut vorzüglich gepflegt wurde. Zwischen ihren Einsätzen und danach kamen die Teilnehmer immer wieder miteinander ins Gespräch, knüpften neue Kontakte und festigten bestehende Freundschaften.  "Im weitesten Sinne ist das Turnier auch Mitarbeiter-Motivation", sagte Markus Ruhe.  Er freute sich, dass alle Partien bei einem gewissen Ehrgeiz sehr fair abliefen und sich niemand verletzte. So lautete sein Fazit: "Eine rundum gelungene Veranstaltung." Text: Heinrich Klöker/Fotos: Simon Burhorst...

Leidenschaft und Begeisterung: Eheleute Tiemerding tragen maßgeblich zur Rettung der Artland Dragons bei

27.06.2015

Leidenschaft und Begeisterung: Eheleute Tiemerding tragen maßgeblich zur Rettung der Artland Dragons bei

Es ist Sonntag, der 3. Mai 2015, exakt 14.12 Uhr, als die Eheleute Margitta Flege-Tiemerding und Andreas Tiemerding, Geschäftsleiter des Malerbetriebs Tiemerding und große Fans der Artland Dragons, die Nachricht erhalten, die sie in einen Schock-Zustand versetzt: Die Artland Dragons stellen aufgrund des Rückzugs des Hauptsponsors mit sofortiger Wirkung den professionellen Basketball-Spielbetrieb ein. „Ich dachte erst „April, April“ und war sauer. Darüber macht man keine Witze“, sagt Andreas Tiemerding. Ein Blick auf die Dragons-Homepage verdeutlicht jedoch schnell, dass es sich nicht um einen Scherz, sondern um die bittere Realität handelt. Fassungslosigkeit, Enttäuschung und Entsetzen herrschen in Quakenbrück, im Umland und bei den Tiemerdings, die seit 2010/2011 Sponsoren und leidenschaftliche Anhänger der Dragons sind.  Doch die beiden Anhänger wollen sich mit der Situation nicht abfinden. Sie handeln. Am nächsten Abend fahren die Tiemerdings nach Quakenbrück zum Pizza essen beim Italiener, bei dem sich auch Spieler und Trainer häufig aufhalten, loten die Stimmung aus und führen erste Gespräche. Parallel dazu sorgt Andreas Tiemerding in einem Internet-Forum für Wirbel. Unter dem Thema „Neue Chance für die Dragons – wie können Fans helfen?“ beeindruckt Tiemerding unter seinem Alias „Aqua 68“ die anderen Benutzer mit seinem Insiderwissen und versucht, Aufbruchstimmung und Euphorie zu erzeugen sowie den Glauben an eine Zukunft des Profi-Basketballs in Quakenbrück aufrecht zu erhalten. So kommt es, dass die Eheleute für den nächsten Abend zu einer Fanclub-Versammlung eingeladen werden. Über die sozialen Netzwerke macht Andreas Tiemerding ordentlich Werbung für die Veranstaltung: Der Andrang ist so groß, dass die Zusammenkunft auf die Schnelle in einen großen Saal verlegt werden muss. Der Tenor unter den Fans gefällt den Tiemerdings allerdings nicht. Viele Anhänger scheinen die Zukunft in der Regionalliga, im nicht-professionellen Bereich, zu sehen. Da ergreift Andreas Tiemerding das Wort: „Warum Regionalliga? Da kann ein Sponsor nichts mit anfangen. Entweder wir reden über die Basketball-Bundesliga (BBL) oder ich gehe.“ Fortan kippt die Stimmung um Richtung Profi-Basketball und die Fans überlegen, was sie für dieses Ziel tun können. Eine Facebook-Seite wird eingerichtet. Für den nächsten Abend wird eine Feier auf dem Marktplatz angesetzt, die Tiemerdings kümmern sich mit den Fanclubs und einigen Firmen um Technik, Genehmigung und mehr. Trotz eines Unwetters füllen 1500 Menschen den Platz, das Interesse der Medien ist groß. Margitta Tiemerding hält auf der Bühne eine emotionale Rede, mit der sie den Nerv der Fans trifft. Ferner werden Retter-T-Shirts bestellt und verkauft, die reißenden Absatz finden. Plötzlich ist bei den Menschen der Glaube an eine Zukunft des Profi-Basketballs in Quakenbrück zurück und die Tiemerdings avancieren zu den Gesichtern der Retter-Aktion. Darüber hinaus versuchen sie, bisherige Sponsoren im Boot zu behalten und neue zu gewinnen. „Ich habe noch nie so viel telefoniert und mich mehrere Tage fast nur darum gekümmert“, sagt der zweifache Vater Andreas Tiemerding. Dennoch wird schnell klar, dass es sehr schwer wird, die Gelder für die BBL zusammen zu bekommen. Zu groß ist das finanzielle Loch, zu knapp die Zeit. Allerdings wird bekannt, dass Braunschweig seine Pro-B-Lizenz verkauft und der Dragons-Stammverein, der Quakenbrücker Turn- und Sportverein (QTSV), versucht, diese zu erwerben. Was letztlich auch gelingt, so dass die Artland Dragons in der kommenden Saison auf Profi-Ebene in der drittklassigen Pro B antreten können. Bei einer Lizenzparty auf dem Quakenbrücker Marktplatz schwappt den Tiemerdings dann eine Welle der Dankbarkeit und Sympathie entgegen. Für die Eheleute allerdings kein Grund, sich zurückzulehnen. Sie sind nach wie vor dabei, Sponsoren zu suchen und finanzielle Mittel zu akquirieren. Schließlich soll in den nächsten zwei Jahren der Aufstieg in die Pro A gelingen. Und die dafür notwendigen leistungsstarken Spieler kosten Geld. Derzeit basteln die Tiemerdings noch am Extra-Budget für einen besonderen Transfer. „Wir brauchen Gesichter und legen uns dafür ins Zeug, dass es so richtig losgeht“, erklärt Andreas Tiemerding. Seine Ehefrau ergänzt: „Wir wollen den Hype erhalten, die Halle muss voll sein und sie wird auch voll sein.“ Auf diese Weise soll das Team eine Mischung aus hoffnungsvollen Nachwuchsspielern und „alten Hasen“ sein. Eine intensive Zeit liegt hinter den beiden Dinklagern. Es erfüllt sie mit Stolz, dass sie maßgeblich dazu beigetragen haben, dass es mit dem Profi-Basketball in Quakenbrück weiter geht. Margitta Tiemerding erläutert: „Es war alles ungewollt. Wir sind ins kalte Wasser geworfen worden und als die Sache lief, war sie nicht mehr zu stoppen“. Als die Tiemerdings damals erstmalig in die Artland-Arena kamen, waren sie begeistert von der Stimmung und der Atmosphäre. Als sie Regeln und Spielsysteme immer besser verstanden, übte auch das schnelle und sehr lebendige Spiel eine kontinuierlich größer werdende Faszination auf sie aus. Sind die Leiter des Malerbetriebs nicht gerade im Urlaub, verpassen sie kein Heimspiel der Dragons. „Man taktet das Leben schon ein bisschen danach“, verrät Margitta Tiemerding. Sie sagt weiter: „Wir haben unseren Spaß und können die Spiele auch geschäftlich nutzen.“ Dass der Malerbetrieb Tiemerding auch künftig als Sponsor der Dragons auftritt, versteht sich von selbst. Dass er das überhaupt kann, haben die Geschäftsleiter zu einem gehörigen Teil auch ihrem eigenen Engagement, ihrer Leidenschaft und ihrer Begeisterungsfähigkeit zu verdanken. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Grebein...

Außergewöhnlich und faszinierend: Märchen-Shooting mit Anna Moosmann

26.06.2015

Außergewöhnlich und faszinierend: Märchen-Shooting mit Anna Moosmann

Außergewöhnlich und faszinierend zugleich: Anna Moosmann vom AM-Fotostudio Dinklage bietet neuerdings märchenhafte Shootings für Kinder an. “Kinder und Jugendliche kennen oft keine Märchen mehr. Ich möchte ihnen die Schönheiten von früher präsentieren und vor Augen führen, wie schön es ist, zum Beispiel Schneekönigin zu sein”, erklärt Anna Moosmann. Unter dem Motto “Schneekönigin” stand das erste Märchen-Shooting, das die Dinklagerin mit ihrer 15-jährigen Praktikantin umsetzte. Diese lichtete sie in winterlicher Atmosphäre im Burgwald ab. Dabei zeichnete die 23-jährige Fotografin unter anderem für Styling und Haare verantwortlich und kreierte mit ihrer Praktikantin eine kleine Krone aus Heißkleber. ”Wichtig ist, dass das Styling dem Thema entspricht und die Person in Szene gesetzt wird”, erklärt die Expertin. Viele Menschen hätten Probleme, sich in die Situation hineinzuversetzen und entsprechend zu posieren. Dann helfe es, der Person eine Aufgabe zu geben, zum Beispiel eine Szene nachzuspielen. Die gelernte Grafik-Designerin erläutert: “Dann erzielt man viel schneller Ergebnisse.” In diesem Fall habe sie mit ihrer Praktikantin einen Ausschnitt des Märchens angeschaut, so dass die 15-Jährige sich die Charaktereigenschaften der Schneekönigin einprägen und diese Rolle nachspielen konnte. Bedeutend sei es zudem, beim Shooting möglichst allein zu sein, um ablenkende Einflüsse weitestgehend zu vermeiden. Die Fachfrau sagt: “Ich habe noch nicht oft gesehen, dass jemand so etwas anbietet.” Moosmann schweben zum Beispiel Shootings zu den Themen Schneewittchen oder Dornröschen vor. Wichtig sei, dass es den Kindern Spaß mache, und auf diese Weise ihr Interesse geweckt werde. “Zwingend nötig ist es, sich vorher mit den Eltern zusammenzusetzen”, betont die Fotografin. Hierbei gehe es darum, Aspekte wie Bildrechte  zu klären und ein Konzept aufzustellen. Von der Planung über das Styling bis hin zu Fotografie und Bildbearbeitung kommt bei Anna Moosmann alles aus einer Hand. Ein Kundengespräch zur Information ist kostenlos. Dabei können Eltern und Kinder auch eigene Ideen einbringen. Die Plätze für das Märchen-Shooting sind begrenzt. Interessierte melden sich bei Anna Moosmann persönlich in ihrem Fotostudio in der Burgstraße 42, unter Tel. 0151/34366389 oder per E-Mail an info.am-fotostudio@web.de, um einen Termin zu vereinbaren. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Anna Moosmann...

Der Windows Server 2003 verabschiedet sich - jetzt Gefahren abwehren!

23.06.2015

Der Windows Server 2003 verabschiedet sich - jetzt Gefahren abwehren!

Nach dem Ende für Windows XP nimmt in Kürze ebenfalls der Windows Server 2003 Abschied. Nach über 10 Jahren endet sein Produktlebenszyklus mit dem Ende des Supports am 14. Juli 2015. Ein Ende, das auch für Ihr Unternehmen bedeutende Folgen haben kann. Nach dem 14.07.2015 stellt Microsoft keine Updates, Hotfixe oder Security-Patches mehr bereit. Dies betrifft alle Editionen von Windows Server 2003, Windows Server 2003 R2 und den Microsoft Small Business Server (SBS) 2003. Eine fehlende Aktualisierung kann nicht nur für Sie - und für Ihre Kunden - weitreichende Folgen haben: 1. Fehlende Sicherheitsupdates bedeuten eine Bedrohung für Ihre Daten. Ein Designfehler im Betriebssystem für den Windows Server 2003 macht es Dritten möglich, sich mit verschlüsselten Passwörtern und der entsprechenden IP-Adresse bei Anwendungen einzuloggen.2. Durch Sicherheitslücken für Ihre virtuellen und physischen Server sowie Apps ist die Konformität Ihres Unternehmens gefährdet. 3. Es droht eine persönliche Haftung des Geschäftsführers gegenüber Ihren Geschäftskunden, falls diesen durch Viren oder Schadsoftware Schäden entstehen, die in fehlender Aktualisierung begründet sind. 4. Ohne den Windows-Support für Ihren Server können auch Ihre Funktionen nicht gesichert werden, sodass es zu erheblichen Einschränkungen im Arbeitsablauf kommen kann.  Wir bei Tepe unterstützen Sie gerne bei der Planung, um Sicherheits- bzw. Compliance-Risiken zu vermeiden. Profitieren Sie darüber hinaus bei der Migration auf ein aktuelles Serverbetriebssystem von technologischen Innovationen. Für eine kostenlose und unverbindliche Beratung steht Christian Rau als Ansprechpartner bei Tepe gerne zur Verfügung – telefonisch unter 04443/963080 oder per E-Mail tschuess-server2003@tepe-online.de. Bild/Text: Emil Tepe GmbH...

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