Stadt Dinklage

Gemeinsam stark

Bürgermeister Carl Heinz Putthoff


Bürgermeister Carl Heinz Putthoff

(Foto: Imke Wiese)


„Da arbeiten, wo man auch lebt“. Gemäß diesem Motto arbeiten Verantwortliche von Politik und Verwaltung in der Stadt Dinklage zusammen mit den heimischen Gewerbe- und Industrieunternehmen, mit den Kaufleuten und weiteren Selbständigen. Dinklages Unternehmen sind in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung tätig. Sie haben sich spezialisiert und durch ihr Know-how sowie ihre innovativen Ideen Märkte in der ganzen Welt erschlossen und Dinklage bekannt gemacht. Weitere Betriebe aus dem Service- und Dienstleistungsbereich ergänzen das breite Spektrum der örtlichen Unternehmen.


Natürlich spielen auch Handwerk und Handel eine große Rolle für unsere inzwischen über 13.800 Einwohner zählende Stadt und die umliegende Region. Durch den Zusammenschluss von örtlichen Betrieben unter „Made in Dinklage“ zeigen die beteiligten Firmen nachdrücklich ihre Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage.


„Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freut es mich sehr, dass das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Gewerbe in diesem Portal deutlich gemacht wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.


Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bemüht sich die Stadtverwaltung tagtäglich das Motto „Da arbeiten, wo man auch lebt“ in die Tat umzusetzen und das für die Bürger möglich und erlebbar zu machen. Daher sind wir als Stadt Dinklage gerne Teil dieses Zusammenschlusses.

Anschrift

Stadt Dinklage

Am Markt 1

49413 Dinklage

04443-8990

04443-899250

dinklage@dinklage.de

www.dinklage.de

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2.500 € für Malteser Herzenswunsch

24.01.2024

2.500 € für Malteser Herzenswunsch

Erlös aus dem Fettmarktmontag konnte nun übergeben werden Auch wenn der Dinklager Fettmarkt inzwischen schon ein paar Tage her ist, konnte jetzt der Erlös aus dem Fettmarktmontag durch die Stadt Dinklage, vertreten durch den Allgemeinen Vertreter des Bürgermeisters, Christoph Bornhorst, an den „Malteser Herzenswunsch“ übergeben werden. Mit vielfältiger Unterstützung zahlreicher Dinklager Vereine, die ebenfalls an der Übergabe teilnahmen, konnte die Stadt einen Überschuss von 2.500 Euro erwirtschaften, der nun an die Vertreterinnen und Vertreter der Malteser in Form eines überdimensionalen Schecks überreicht wurde. Dass das Geld aus dem Fettmarktmontag genau richtig angelegt ist, zeigten die verschiedenen Beispiele, über die der Koordinator der Initiative bei den Maltesern, Jan Gelhaus, berichtete. Gelhaus zeigte auf, wie der Malteser Herzenswunsch unterstützend tätig werden kann bzw. Wünsche erfüllt, was teils zu kollektiver Ergriffenheit bei den Teilnehmenden der Scheckübergabe führte. Stadtbeauftragter Josef Bischof, Jan Gelhaus, Bernd Windhaus und Petra Beumker von den Maltesern berichteten eingehend über die Arbeit des Malteser Herzenswunsches und stellten die Wichtigkeit einer solchen „Einrichtung“ heraus. Die Initiative „Herzenswunsch“ der Malteser richtet sich an Erwachsene und Kinder, die schwer erkrankt sind, eine Behinderung haben oder stark in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Die Malteser erfüllen Herzenswünsche, um Krankheit, Schmerzen und Sorgen eine Zeit lang in den Hintergrund treten zu lassen und ein Stück Lebensqualität zu schenken. „Die Art der Wünsche, die an uns gerichtet werden, ist äußerst vielfältig“, sagt Jan Gelhaus. Er berichtete dabei unter anderem von dem Wunsch nach dem Besuch einer Taufe oder einem 93-jährigen Mann, der noch nie das Meer gesehen hatte. Die Wunscherfüller der Malteser sind erfahrene Sanitäterinnen und Sanitäter, Pflegekräfte oder speziell geschulte Helfende, die sich ehrenamtlich für die Wunscherfüllung einsetzen. In diesem Zusammenhang riefen Stadtbeauftragter Josef Bischof und Jan Gelhaus Interessierte auf, sich zum „Wunscherfüller“ ausbilden zu lassen. „Auch Quereinsteiger sind herzlich willkommen, mit dabei zu sein“, so Gelhaus. So finde am 9. März 2024 (Samstag) von 9 bis 17 Uhr im Pfarrheim Waltberthaus in Wildeshausen eine entsprechende Ausbildung statt. „Alle, die dazu beitragen möchten, dass Herzenswünsche in Erfüllung gehen, sind hierzu herzlich eingeladen,“ so Gelhaus. Medizinische Vorbildung sei aber keine Voraussetzung, machte Gelhaus deutlich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Vertretenden der Malteser möchten Menschen ermutigen, die einem schwer erkrankten oder pflegebedürftigen Menschen einen Herzenswunsch erfüllen möchten, mit dem Malteser Herzenswunsch in Kontakt zu treten. Die Initiative ist am Lattweg 2 - 4 in Vechta beheimatet und unter der Telefonnummer 04441/9250-0 oder per E-Mail an herzenswunsch.oldenburg@malteser.org erreichbar. Nähere Infos zum Malteser Herzenswunsch gibt es auch auf der Internetseite der Malteser unter www.malteser-offizialatsbezirk.de Die Initiative „Malteser Herzenswunsch“ finanziert sich ausschließlich aus Spenden. Interessierte, die die Initiative mit ihrer Spende unterstützen möchten, können dies an die IBAN DE49 3706 0120 1201 2250 15 mit dem Stichwort „Herzenswunsch“ tun.

Spielplätze: Stadt Dinklage rät zur Vorsicht bei Benutzung

12.01.2024

Spielplätze: Stadt Dinklage rät zur Vorsicht bei Benutzung

Betreten und Benutzung der Geräte kann wegen Wasser und Eis gefährlich sein Zahlreiche Spielplätze im Dinklager Stadtgebiet wurden in den vergangenen Tagen durch Regen oder Überschwemmungen in Mitleidenschaft gezogen. Einige dieser Plätze – wie unter anderem im Zuschlag - haben sich inzwischen auf Grund des Frostes darüber hinaus in rutschige Eisbahnen verwandelt. Die Stadt Dinklage warnt im Rahmen ihrer Verkehrssicherungspflicht aktuell vor dem Betreten der Spielplätze und rät insbesondere auch zur Vorsicht bei der Benutzung von Spielgeräten. Eltern sollten ihre Kinder ebenfalls zur Vorsicht ermahnen. „Derzeit kann nicht zu einhundert Prozent sichergestellt werden, dass alle Spielgeräte auf den Spielplätzen noch die „normale“ Standsicherheit aufweisen“, sagt Anne Miosga vom Amt für Hoch- und Tiefbau der Stadt Dinklage. Durch den heftigen Regen der vergangenen Tage und die damit zum Teil verbundenen Überschwemmungen könne nicht ausgeschlossen werden, dass Fundamente von Spielgeräten unterspült wurden. „Sobald die Witterung es wieder zulässt und das Wasser abgeflossen ist, wird die Stadt Dinklage sämtliche Spielgeräte auf den Spielplätzen auf ihre Standsicherheit überprüfen“, so Miosga. Die Stadt Dinklage mahnt nochmals zur Vorsicht und rät Eltern und Kindern die Spielplätze aktuell nach Möglichkeit gar nicht erst zu betreten. Sollten offensichtliche Schäden von außerhalb bereits auffallen, bittet die Stadt Dinklage darum, diese umgehend zu melden, um diese abstellen zu können.  Meldungen können über die an den Spielplatzschildern angebrachten QR-Codes, per Mail an misoga@dinklage.de oder telefonisch an 04443/899-420 erfolgen.

Großtagespflegen sehen sich beim neuen Kita-Gesetz benachteiligt

06.12.2023

Großtagespflegen sehen sich beim neuen Kita-Gesetz benachteiligt

Landtagsabgeordnete Tanja Meyer im Gespräch bei den Waldfrüchtchen Weniger Geld, Verlust der Attraktivität für Eltern, Benachteiligung gegenüber Tagesmüttern – das sind nur einige Punkte, die Marion Heitmann und Anke Blömer von der Großtagespflege „Waldfrüchtchen“ aus Langwege im Gespräch mit der Landtagsabgeordneten Tanja Meyer von den Grünen anbrachten. Aus Sicht der Erzieherin Anke Blömer und der Tagesmutter Marion Heitmann, die gemeinsam die Waldfrüchtchen betreiben, sind Großtagespflegen durch das neue Niedersächsische Gesetz über Kindertagesstätten und Kindertagespflege (NKiTaG) deutlich benachteiligt. Dass die Großtagespflege in ihrer Ansicht nicht alleine ist, zeigte auch die Teilnahme am Gespräch von gleich drei Vertretern der Stadt Dinklage. Neben Bürgermeister Carl Heinz Putthoff und seinem Allgemeinen Vertreter, Christoph Bornhorst, war auch die Leiterin des Familienbüros, Tatjana Ortmann, bei dem Gespräch mit vor Ort. Die 50-jährige Landtagsabgeordnete zeiget sich sehr offen gegenüber den Ausführungen der beiden Betreiberinnen der Großtagespflege. „Ich freue mich sehr über das angenehme Gespräch und das Engagement des Teams“, so Meyer im Anschluss. Sie nehme einiges an Themen mit nach Hannover und hoffe sehr, dass sie für die Großtagespflegen etwas bewegen könne, so Meyer weiter. Die Betreiberinnen der „Waldfrüchtchen“ machten deutlich, dass einige Passagen des neuen niedersächsischen Kita-Gesetzes zu deutlichen Benachteiligungen mehrerer Großtagespflegen führen, insbesondere, wenn sie in der Konstellation „Erzieherin plus Tagesmutter betrieben würden. So hätten diese Großtagespflegen zum Teil deutlich weniger Geld – die Rede ist von 500 bis 750 Euro pro Kind). Die Flexibilität der Großtagespflegen sei künftig eingeschränkt und es können nicht mehr auf bestimmte Betreuungswünsche von Eltern eingehen, heißt es von den Betreiberinnen. Damit verliere die Großtagespflege an Attraktivität bei den Eltern. Künftig sei darüber hinaus die Möglichkeit zehn Kinder zu betreuen schwer bis fast gar nicht mehr umzusetzen, heißt es weiter. Eine deutliche Benachteiligung sehen Marion Heitmann und Anke Blömer bei der Betreuung von Kindern gegenüber einer Tagesmutter, die zuhause fünf Einjährige sowie zwei eigene Kinder betreuen dürfe. Man habe bei Eröffnung der Großtagespflege vor rund drei Jahren bewusst die Zusammensetzung „Erzieherin plus Tagesmutter“ gewählt, da in dieser Konstellation aktuell 10 Kinder, egal welches Alter sie haben, betreut werden dürften. Nach dem neuen Kita Gesetz dürfen nur noch dann 10 Kinder gleichzeitig betreut werden, wenn nicht mehr als drei Kinder unter zwei Jahre alt sind. Dieses sei schwer umzusetzen, da die Eltern oft eine Betreuung bereits ab dem ersten Lebensjahr des Kindes benötigten, heißt es. Die Landtagsabgeordnete Tanja Meyer versprach Heitmann und Blömer sich in Hannover für die Belange der Großtagespflegen einzusetzen. Sie hoffe sehr, dass sie mit ihren Eingaben etwas bewirken könne, so Meyer.

Informationsveranstaltung für den Familientag im Oldenburger Münsterland

26.11.2023

Informationsveranstaltung für den Familientag im Oldenburger Münsterland

Stadt Dinklage und Verbund Oldenburger Münsterland laden am 28.11.2023 ein Der Familientag im OM ist immer ein Highlight für die ganze Familie und zieht viele Besucherinnen und Besucher von Nah und Fern an. Die Stadt Dinklage freut sich, den 24. OM-Familientag am 1. September in der Zeit von 13.00 bis 18.00 Uhr auszurichten. An diesem Nachmittag stehen die Kinder ganz besonders im Mittelpunkt, denn sie können bei zahlreichen kostenlosen Mit-Mach-Aktionen nach Herzenslust spielen, toben und ihre Fähigkeiten ausprobieren. Damit dies auch gelingt, ist die Stadt Dinklage auf Unterstützung angewiesen und hat im Zuge dessen sämtliche Dinklager Vereine, Einrichtungen und Institutionen angeschrieben und zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Zum aktuellen Zeitpunkt ist die Zahl der Rückmeldungen jedoch sehr verhalten, sodass die Stadt Dinklage nochmals um Unterstützung bittet. Nur wenn alle gemeinsam an einem Strang ziehen und an dem Tag mitwirken, kann für die Kinder und Familien ein tolles Programm auf die Beine gestellt werden. Alle Vereine, Institutionen und Einrichtungen, die sich vorstellen können, mit einem speziellen Angebot zur Gestaltung des Programmes an dem OM-Familientag mitzuwirken, sind somit herzlich eingeladen, an der Informationsveranstaltung am 28. November 2023 um 19 Uhr in der Gaststätte „Rheinischer Hof“ teilzunehmen. Aus organisatorischen Gründen wird jedoch um eine Anmeldung bei Angelika Hinxlage, Stadt Dinklage, hinxlage@dinklage.de, 04443-899270 gebeten. Bitte teilen bei der Anmeldung ebenfalls mit, mit wie vielen Personen Sie an der Veranstaltung teilnehmen.

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