Wirtschaftsprüfer/Steuerberater – Stefan Tepe

Erfolg gestalten.

Öffnungszeiten sucht man am Türschild von Stefan Tepe in der Sanderstraße 9 vergebens. Der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater ist nämlich rund um die Uhr für seine Kunden da. Wer glaubt, dass es sich bei dem Diplom-Kaufmann um einen reinen Zahlenjongleur handelt, liegt vollkommen falsch.

Der Arbeitsalltag des gebürtigen Dinklagers besteht nämlich aus mehr als nur der Bearbeitung von Steuerunterlagen und Gewinnermittlungen. Wer zu ihm kommt, sucht Lösungen für bestehende Fragen oder benötigt Gestaltungen für künftige Vorhaben. Seine doppelte Berufsausbildung und seine ständige Fortbildung in beiden Berufen schafft ein exzellentes Wissen zur Beantwortung aller Fragen.

Es geht um Geld und Vermögen, also um das, was ein Mensch in seinem Leben erreicht hat. Es handelt sich somit um ein hochsensibles Thema, über das man nicht mit jedem redet. „Das Wichtigste an meinem Job ist das gegenseitige Vertrauen!“, sagt der Berater. Verschwiegenheit und Sensibilität gehören zu den obersten Prinzipien des Berufsstandes.

Gemeinsam mit dem Kunden wird nach Lösungen und Gestaltungen für komplizierte wirtschaftliche Sachverhalte gesucht. Aufgrund der zunehmenden Komplexität des Wirtschaftslebens ist die Planung und Gestaltung der Zukunft unerlässlich. Stefan Tepe kann dabei auf ein funktionierendes Netzwerk zurückgreifen, das er seit 2007 in und um Dinklage aufgebaut hat. Zu diesem Netzwerk gehört auch eine überörtliche Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, an der er beteiligt ist.

Anschrift

Wirtschaftsprüfer/Steuerberater – Stefan Tepe

Am Markt 2

49413 Dinklage

04443-506250

04443-5062525

tepe@wp-tepe.de

www.wp-tepe.de

Alle News zu Wirtschaftsprüfer/Steuerberater – Stefan Tepe



Auf dem Weg in die digitale Buchführung

21.02.2017

Auf dem Weg in die digitale Buchführung

Aus zahlreichen Ordnern voller Rechnungen und Belegen wird jeder Vorgang einzeln und mit dem notwendigen Zeitaufwand manuell gebucht. Dieses Szenario gehört immer mehr der Vergangenheit an. Der Grund: Die digitale Buchführung hält zunehmend Einzug in Unternehmen und Steuerberatungskanzleien. Auf diese Entwicklung setzt auch die Steuerberatungskanzlei Stefan Tepe, die mit technischer Unterstützung durch die Emil Tepe GmbH die digitale Buchführung seit dem 01.01.2017 flächendeckend einsetzt. Die Internetanwendung „DATEV Unternehmen online“ schafft dabei individuelle Möglichkeiten in der Zusammenarbeit zwischen der Kanzlei und den Mandanten. Der Schlüssel für diese Zusammenarbeit ist der digitale Belegaustausch. Die Mandanten scannen Belege im Unternehmen oder per Smartphone ganz einfach ein und übertragen sie in das DATEV-Rechenzentrum. „Das Rechenzentrum befindet sich in Deutschland und unterliegt den deutschen Datenschutzbestimmungen”, erklärt Christian Rau von der Emil Tepe GmbH. Im Rechenzentrum stehen die digitalisierten Belege und Dokumente für das Unternehmen und die Kanzlei zentral zur Verfügung. Der Steuerberater übernimmt die für die Verbuchung relevanten Informationen durch eine automatische Belegerkennung direkt in den Buchungssatz. Den Unternehmen steht mit DATEV Unternehmen online ein Produkt für den kompletten kaufmännischen Prozess und eine Lösung für die Personalabteilung zur Verfügung.  In der Kanzlei Stefan Tepe kann die Zeit dank der Digitalisierung effektiver für die Buchführung genutzt werden. Die digitalen Belege stehen dem Steuerberater zudem laufend auf Knopfdruck zur Verfügung, so dass die Beratungsmöglichkeiten intensiviert werden. Auch die Mandanten können jederzeit auf die Belege zugreifen und diese für die weitere Bearbeitung wie zum Beispiel den Zahlungsverkehr oder das Mahnwesen nutzen. Die Buchführungsarbeiten werden zukünftig deutlich flexibler. Mitunter wird die Buchhaltung wöchentlich oder gar täglich durch den Steuerberater aktualisiert. So kann der Mandant beispielsweise jederzeit und an jedem Ort online die Offene-Posten-Liste über unbezahlte Kunden- oder Lieferanten-Rechnungen ansehen und zum Beispiel per Bildschirmklick den Auftrag geben, eine Rechnung zu bezahlen. „Auf diese Weise bekommen die Mandanten aktuellere Zahlen und wissen stets, wie sich die Ertragslage ihres Unternehmens momentan entwickelt”, sagt Stefan Tepe. Diese zeitnahe und transparente Form der Buchführung bildet die Grundlage für ein erfolgreiches Unternehmen. Neben dem Nutzen durch die topaktuellen Zahlen sparen Mandanten ebenfalls in enormem Maße Zeit durch die effektivere Buchungsverwaltung ein. Im Allgemeinen verschlanken sich die bisher zeitaufwändigen Prozesse für das Sammeln, Sortieren und Transportieren der Unterlagen zum Steuerberater. „Die Arbeitszeit kann im Unternehmen effektiver genutzt werden, da der Belegtransfer von einem Ordner zum nächsten und damit eine Menge Papierverwaltung entfällt”, erklärt Stefan Tepe. Die digitale Buchführung bietet somit erhebliche Vorteile für den Steuerberater und seine Mandanten: Eine klassische Win-Win-Situation. In einem Video auf YouTube, das unter folgendem Link (https://www.youtube.com/watch?v=MWCw-Krydsg) abgerufen werden kann, wird die Funktionsweise des Systems anschaulich erläutert. Die digitale Buchführung sollte laut Aussage von Stefan Tepe in einer Kooperation zwischen Kanzlei, IT-Experten und Mandanten eingeführt und fortentwickelt werden, um eine umfassende Beratung nebst Betreuung und Service bieten zu können. Die DATEV eG ist der führende Anbieter einer Branchenlösung für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmen. Die Firma Emil Tepe GmbH ist seit 2009 Systempartner der DATEV und betreut eine Vielzahl von Kanzleien sowie Unternehmen in allen technischen Fragen digitaler Buchführung. „Das Interesse der Unternehmen ist enorm”, sagt Christian Rau. Er sorgt mit seinem Team für die technische Umsetzung und den Support der digitalen Buchführung. Die Fachleute kümmern sich darum, dass die technischen Voraussetzungen zum Einscannen der Belege vorhanden sind, liefern die Hardware, installieren die Software und sorgen bei eventuellen technischen Schwierigkeiten für Abhilfe. „Es ist wichtig, dass ich einen Partner direkt in Dinklage habe, der für einen reibungslosen Ablauf sorgt”, sagt Stefan Tepe, der bereits seit zehn Jahren partnerschaftlich und vertrauensvoll mit der Emil Tepe GmbH zusammenarbeitet. Als zertifizierter DATEV-Systempartner unterstützt die Emil Tepe GmbH Interessenten gerne bei der Implementierung von DATEV Unternehmen online in Kooperation mit dem jeweiligen Steuerberater. Ansprechpartner ist Christian Rau, der unter Tel. 04443/963080 und per E-Mail an christian.rau@tepe-online.de zu erreichen ist. DATEV Unternehmen online sorgt zusammen mit ihrem steuerlichen Berater für einen bestens organisierten Büroalltag und eine qualitativ hochwertige Buchführung. „Die digitale Buchführung wird die Zukunft sein. In ein paar Jahren wird niemand mehr von der bisherigen Buchführung reden”, ist Stefan Tepe überzeugt. Text: Heinrich Klöker

Runder Geburtstag: Kanzlei des Wirtschaftsprüfers und Steuerberaters Stefan Tepe besteht seit zehn Jahren

20.01.2017

Runder Geburtstag: Kanzlei des Wirtschaftsprüfers und Steuerberaters Stefan Tepe besteht seit zehn Jahren

Ein schöner Anlass zu großer Freude: Die Kanzlei des Wirtschaftsprüfers und Steuerberaters Stefan Tepe mit Sitz an der Sanderstraße 9 besteht nunmehr seit zehn Jahren und feiert damit den ersten runden Geburtstag. Inhaber Stefan Tepe, der 1999 als Steuerberater und 2003 als Wirtschaftsprüfer bestellt wurde, wechselte nach dem bestandenen Wirtschaftsprüferexamen 2003 von einer Kanzlei in Mühlen nach Georgsmarienhütte. Dort arbeitete er als Geschäftsführer einer überörtlichen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft. Nach dreieinhalb Jahren im Osnabrücker Land fasste Stefan Tepe den Entschluss für die hauptberufliche Selbstständigkeit und vollzog diesen Schritt zum 1. Januar 2007 mit der Eröffnung der eigenen Kanzlei. Zunächst führte Tepe die Kanzlei von zu Hause aus, schnell wurde aber klar, dass der Platzbedarf größer ist. So erfolgte zum 1. Oktober 2007 der Umzug in die Räume einer ehemaligen Arztpraxis an der Sanderstraße. An diesem Standort, schräg gegenüber seinem Elternhaus, befindet sich die Kanzlei auch heute noch. Das Kanzleiteam bietet neben dem klassischen steuerlichen Beratungsangebot vor allem auch komplexe Gestaltungsberatungen und umfassende betriebswirtschaftliche Beratungen an. Zudem ist Stefan Tepe in der überörtlichen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kottkamp, Tepe & Meyer GmbH zusammen mit seinen Kollegen und Freunden Thorsten Kottkamp und Volker Meyer tätig. Die eigene Kanzlei hat sich sehr positiv entwickelt. Mit dem neuen Auszubildenden, der im August seine Tätigkeit aufnimmt, wird das Team von Stefan Tepe aus fünf Angestellten bestehen. Eine Auszubildende wurde nach erfolgreicher Prüfung übernommen. Den Entschluss, sich selbstständig zu machen, hat Stefan Tepe keineswegs bereut. „Mein Vater war auch lange selbstständig. In dieser Hinsicht war ich also vorbelastet. Und der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm”, sagt der Familienvater und lacht. Zudem hätten ihm die Kollegen Thorsten Kottkamp und Volker Meyer, die zur gleichen Zeit ebenfalls eine eigene Kanzlei aufgebaut hätten, stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Die Bilanz der ersten zehn Jahre fällt rundum erfreulich aus. „Wir haben sehr viele umfassende Fälle abgewickelt und zahlreiche interessante Menschen mit ihren Lebens- und Unternehmensgeschichten kennengelernt. Das war sehr spannend”, blickt Stefan Tepe zurück. Das Jahrzehnt sei sehr lehr- und erlebnisreich gewesen. Und der 49-Jährige schaut positiv in den Zukunft: „Es werden weitere spannende und interessante Jahre auf uns zukommen.”  Die fortschreitende Digitalisierung ist eine aktuelle Herausforderung für die kommenden Jahre. „Es ist gut, dass wir schon zehn Jahre Erfahrung in der Selbständigkeit haben, die wir mit auf diesen künftigen Weg nehmen können”, beschreibt der Dinklager. Stefan Tepe freut sich, dass seine Familie voll hinter seinem Unternehmen steht und ihn immer unterstützt. „Sonst würde es auch nicht funktionieren.” Groß gefeiert wurde das Jubiläum bislang nicht. „Unsere Kunden stehen im Vordergrund, nicht wir selbst und unsere Geschichte”, betont Stefan Tepe.   Text/Foto: Heinrich Klöker

”Auf Branche kommen spannende Zeiten zu”: Steuerberater Stefan Tepe im Interview

23.06.2016

”Auf Branche kommen spannende Zeiten zu”: Steuerberater Stefan Tepe im Interview

Der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dipl.-Kfm. Stefan Tepe bewegt sich mit seiner Kanzlei und im Verbund mit der Kottkamp, Tepe & Meyer GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erfolgreich auf einem sich stets im Wandel befindlichen Markt. Im Interview mit Made in Dinklage erklärt der Beratungsfachmann, welches die aktuellen Herausforderungen in seiner Branche sind und wie diese bewältigt werden können. Herr Tepe, was sind momentan und in den nächsten Jahren die größten Herausforderungen auf dem Steuerberatermarkt? Stefan Tepe: Die zwei großen Themen, mit denen sich die Steuerberaterbranche derzeit beschäftigen muss, sind eindeutig der demografische Wandel einerseits und die zunehmende Digitalisierung andererseits. Beide Themen, mit denen sich die Bundessteuerberaterkammer umfassend in der Broschüre “Steuerberatung 2020” beschäftigt hat, sind allerdings nicht getrennt voneinander zu sehen, sondern auch im Lösungsweg miteinander verbunden. Bei diesen Themen handelt es sich um strategische Fragen, die die Kanzleiführung hinsichtlich der zukünftigen Positionierung für sich beantworten muss. Daneben bleibt natürlich das Tagesgeschäft, das in unserer Kanzlei sehr intensiv von der umfassenden Beratung aller Mandanten geprägt ist. Unsere Mandanten können sich jederzeit mit allen Fragen an uns wenden. Wir schaffen – auch in Zusammenarbeit mit unseren Netzwerkpartnern – zielgerichtete Lösungen. Welche Herausforderungen ergeben sich aus dem demografischen Wandel konkret für die Branche? Stefan Tepe: Aus der demografischen Entwicklung resultiert – wie in nahezu allen Branchen – natürlich auch für uns ein zunehmender Fachkräftemangel. Mit dieser Entwicklung müssen wir uns auseinandersetzen und das immer knappere Gut „Arbeitszeit“ so einsetzen, dass es für alle, d.h. für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, den größtmöglichen Nutzen bringt. Die Arbeitsprozesse müssen schlichtweg noch effizienter werden; wir müssen uns hinterfragen, ob die Arbeitsweisen der Vergangenheit auch in der Zukunft noch angewendet werden können. Und da kommt auch schon die zunehmende Digitalisierung ins Spiel. Inwiefern geschieht das genau? Stefan Tepe: Wichtig ist, dass die heute sehr professionellen EDV-Systeme nebst Software so genutzt werden, dass effizient gearbeitet werden kann. Im Rahmen des digitalen Rechnungswesens werden wir neben der klassischen Finanzbuchhaltung zukünftig für unsere Mandanten auch verstärkt den Zahlungsverkehr und das Mahnwesen übernehmen und unsere Mandanten somit weiter entlasten. Im Rahmen der digitalen Buchführung werden sämtliche Belege eingescannt und digitalisiert mit der jeweiligen Buchung verbunden, so dass unsere Mandanten im Rahmen der Unternehmenssteuerung sowie unsere Mitarbeiter mit einem Klick auf das gewünschte Dokument zurückgreifen können. In den Unternehmen entfällt bei einer Weiterentwicklung zum sog. „Ersetzenden Scannen“ der Arbeitszeitverlust durch die aufwändige Suche nach Dokumenten in prall gefüllten Ordnern sowie die kostenintensive Archivierung von Unterlagen. Die klassische monatliche Buchführung wird sich im Arbeitsprozess dahingehend verändern, dass in kürzeren Intervallen, z.B. wöchentlich oder gar täglich, gebucht wird, um die weiteren Tätigkeiten regelmäßig vornehmen zu können. Auf diese Weise erhält der Unternehmer stets aktuelle Einblicke in die Entwicklung seines Betriebes. Wir als Kanzlei können dabei das Controlling aktiv mitgestalten und den Unternehmer noch besser beraten, so dass z.B. Investitions- oder Finanzentscheidungen zielgerichtet getroffen werden können. Diese Arbeitsweise führt schließlich zu einer besseren Vernetzung zwischen Kanzlei und Mandanten und zur Steigerung der Effizienz unserer Mandanten und auch unserer Kanzlei. Welches Fazit ziehen Sie? Stefan Tepe: Auf die Branche kommen spannende Zeiten zu. Wir gestalten diese Zeiten aktiv mit und sind sehr gut auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet. 

Das Team des Steuerbüros Stefan Tepe stellt sich vor

16.09.2015

Das Team des Steuerbüros Stefan Tepe stellt sich vor

Der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dipl.-Kfm. Stefan Tepe hat seinen Kanzleisitz seit dem 1. Oktober 2007 in Dinklage an der Sanderstraße 9. Bei den Räumlichkeiten handelt es sich um eine ehemalige Arztpraxis, die zu diesem Zweck ausgebaut wurde und über alle technisch notwendigen Ausstattungen verfügt. Dabei konnte der Charme der Praxisräume beibehalten werden. Der Umzug in diese Räumlichkeiten erfolgte seinerzeit aufgrund des Wachstums der Kanzlei und der damit verbundenen Einstellung von fachlich versierten Mitarbeiterinnen. Das Team besteht inzwischen aus fünf Steuerfachangestellten, die zum Teil Weiterbildungen zu Steuerfachwirtinnen bzw. Bilanzbuchhalterinnen erfolgreich abgeschlossen haben. Das Team steht seinen Kunden rund um die Uhr zur Verfügung. Gemeinsam mit dem Kunden werden Lösungen und Gestaltungen für komplexe steuerliche und wirtschaftliche Sachverhalte entwickelt. Darüber hinaus werden alle klassischen Tätigkeiten der Steuerberatung ausgeübt. Zu diesen Tätigkeiten gehören die Bearbeitung von Lohn- und Finanzbuchhaltungen, die Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuererklärungen für Unternehmen sowie selbstverständlich auch die Erstellung von Einkommensteuererklärungen für Privatkunden. Die Kunden der Kanzlei können jederzeit auch bei allen anderen Fragen Kontakt zum Team aufnehmen und erhalten in kürzester Zeit fundierte Antworten. Tanja Meyer aus Handorf-Langenberg ist die Mitarbeiterin der ersten Stunde und als Steuerfachangestellte  seit dem 1. Oktober 2007 beschäftigt. Sie ist zuständig für die Bearbeitung von Lohn- und Finanzbuchhaltungen sowie für die Erstellung von Einkommensteuererklärungen. Die Steuerfachangestellte Julia Fangmann aus Lohne gehört seit dem 1. August 2010 zum Team. Sie absolvierte zunächst ein Praktikum und wurde im Anschluss die erste Auszubildende der Kanzlei. Nach Abschluss der Ausbildung wurde sie übernommen. Sie kümmert sich um die Erstellung von Lohn- und Finanzbuchhaltungen, Jahresabschlüssen und Steuererklärungen. Die Steuerfachwirtin Barbara Bischoff aus Dissen bereichert seit dem 4. Juni 2012 das Team.  Sie ist eine ehemalige Kollegin und Auszubildende aus der Zeit Stefan Tepes als Geschäftsführer einer Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft in Georgsmarienhütte und zuständig für die Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuererklärungen. Die Weiterbildung zur Steuerfachwirtin hatte sie mit einem Spitzenergebnis abgeschlossen und wurde dafür durch die Steuerberaterkammer Niedersachsen geehrt. Die Steuerfachangestellte Kerstin Kenkel wohnt in Langwege und arbeitet seit dem 1. Juli 2014 für die Kanzlei. Sie war bereits früher eine langjährige Kollegin Stefan Tepes aus dessen Zeit bei einer regionalen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft und ist zuständig für die Bearbeitung von Finanzbuchhaltungen. Die Kanzlei befindet sich auf Wachstumskurs, so dass auch weiterhin der Bedarf an fachlich versierten und qualifizierten Mitarbeitern besteht, um das bisherige Team zu erweitern.  

Stefan Tepe wandert rund um Dinklage - und viele andere tun es ihm gleich

30.07.2015

Stefan Tepe wandert rund um Dinklage - und viele andere tun es ihm gleich

„Auf die Internationale Wanderung in Dinklage freue ich mich jedes Jahr“, sagt Stefan Tepe. Der 47-jährige Dinklager ist Steuerberater und Wirtschaftsprüfer und sagt: „Die Wandergruppe des Heimatvereins bereitet diese Veranstaltung in jedem Jahr einfach toll vor. Für mich liegt der besondere Reiz darin, dass man in Ecken von Dinklage kommt, die man noch gar nicht kannte.“ Darum ist es für Stefan Tepe klar, dass er auch an diesem Wochenende die Wanderschuhe schnürt. Zum 30. Mal ist er dann bei der Wanderung, früher bekannt als Drei-Tage-Wanderung, dabei. „Zum Wandern bin ich durch meine Eltern gekommen“, erinnert sich Tepe. „Mein Vater hat vor etwa 60 Jahren in der Schweiz gearbeitet, in Grindelwald. 1976 sind wird dann mit der ganzen Familie dorthin gefahren, um dort zwei Wochen zu wandern. Ich fand das toll, es hat Spaß gemacht.“ Mittlerweile hat der Dinklager selbst drei Kinder; vier, sieben und zehn Jahre sind sie alt. Im vergangenen Jahr startete die Familie zum ersten Wanderurlaub in Österreich. „Das geht auch mit Kindern. Man muss sich eben nur Zeit lassen“, sagt er. Für ihn selbst ist das Erlebnis der Bergwelt pure Erholung. Strandurlaub wäre für ihn nicht das Richtige, erklärt er. „Auch Bewegung kann sehr entspannend sein.“ Für jemanden, der das einmal selbst ausprobieren will, sei die Internationale Wanderung in Dinklage, die so heißt, weil immer auch viele Niederländer dabei sind, ein sehr gut geeigneter Einstieg, ermuntert er Interessierte. Viele hätten Scheu vor längeren Strecken. „Die Leute können sich nicht vorstellen, 20 Kilometer zu wandern.“ Aber die Wege seien sehr gut ausgewählt und ausgeschildert, die Wandergruppe biete auch Getränkestationen an. „So eine siebeneinhalb Kilometer lange Strecke ist nicht mehr als ein besserer Spaziergang“, sagt Tepe. „Das hält man in jedem Fall durch. Da kann man auch ruhig den Kindern etwas zutrauen.“ Für die kleinen Pausen zwischendurch nehme man einfach etwas Proviant in einem kleinen Rucksack mit. Bei der Dinklager Veranstaltung könnte man als eigene Gruppe oder auch Einzelwanderer dabei sein, aber es bestehe immer auch die Möglichkeit, Anschluss zu finden, wenn man möchte. „Zum Beispiel gleich am Samstagmorgen um 8.30 Uhr, wenn der Bürgermeister beim Alten Gesellenhaus an der Langen Straße den Startschuss gibt.“ Diesmal wird er am Sonntag mit seinem Familienkreis an der Fahrradtour teilnehmen. Für die Zukunft würde er sich wünschen, dass mehr Familien diese Möglichkeit für eine aktive gemeinsame Unternehmung nutzen. „Es wäre auch schön, wenn die Organisatoren die Strecke so legen, dass ab und zu mal ein Spielplatz am Weg liegt.“ Beim Abschluss dieses Wanderwochenendes kommt Tepes zweites Hobby zum Zug. Dann sorgt er als Schlagzeuger mit den anderen Musikern im Kolpingorchester Dinklage beim Mühlenfest in Schwege (siehe Fakten) für Stimmung. „Das ist immer wieder ein richtiges Highlight am Sonntagnachmittag, zu dem viele Gäste nach Schwege kommen“, erzählt er. Bei diesem Nachmittag im historischen Ambiente ist auch die Schweger Volkstanzgruppe dabei, zudem wird frisches Brot gebacken. Tepe bekräftigt: „Dieses Fest ist mittlerweile ein richtiges Aushängeschild für Dinklage.“ Die 46. Internationale Wanderung und Radwanderung der Wandergruppe im Heimatverein Dinklage findet am Samstag und Sonntag (1. und 2. August) statt. Die Startzeit ist täglich von 8 bis 12 Uhr im Wanderlokal Altes Gesellenhaus (Telefon 04443/5049234). Die Strecken für Wanderer sind samstags zehn und 25 Kilometer lang, am Sonntag zehn und 20 Kilometer. Die Strecken für die Radwanderer sind jeweils ?etwa 30 Kilometer lang.  Das Startgeld beträgt für beide Tage zwei Euro (Kinder bis zwölf ein Euro).  Abschluss ist das Mühlenfest am Sonntag (2. August) ?bei der Schweger Mühle. ?Es beginnt um 15 Uhr. Text/Fotos: Ruth Honkomp  

1

...

7

8

© 2025 Dinklager Bürgeraktion e.V.