Wirtschaftsprüfer/Steuerberater – Stefan Tepe

Erfolg gestalten.

Öffnungszeiten sucht man am Türschild von Stefan Tepe in der Sanderstraße 9 vergebens. Der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater ist nämlich rund um die Uhr für seine Kunden da. Wer glaubt, dass es sich bei dem Diplom-Kaufmann um einen reinen Zahlenjongleur handelt, liegt vollkommen falsch.

Der Arbeitsalltag des gebürtigen Dinklagers besteht nämlich aus mehr als nur der Bearbeitung von Steuerunterlagen und Gewinnermittlungen. Wer zu ihm kommt, sucht Lösungen für bestehende Fragen oder benötigt Gestaltungen für künftige Vorhaben. Seine doppelte Berufsausbildung und seine ständige Fortbildung in beiden Berufen schafft ein exzellentes Wissen zur Beantwortung aller Fragen.

Es geht um Geld und Vermögen, also um das, was ein Mensch in seinem Leben erreicht hat. Es handelt sich somit um ein hochsensibles Thema, über das man nicht mit jedem redet. „Das Wichtigste an meinem Job ist das gegenseitige Vertrauen!“, sagt der Berater. Verschwiegenheit und Sensibilität gehören zu den obersten Prinzipien des Berufsstandes.

Gemeinsam mit dem Kunden wird nach Lösungen und Gestaltungen für komplizierte wirtschaftliche Sachverhalte gesucht. Aufgrund der zunehmenden Komplexität des Wirtschaftslebens ist die Planung und Gestaltung der Zukunft unerlässlich. Stefan Tepe kann dabei auf ein funktionierendes Netzwerk zurückgreifen, das er seit 2007 in und um Dinklage aufgebaut hat. Zu diesem Netzwerk gehört auch eine überörtliche Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, an der er beteiligt ist.

Anschrift

Wirtschaftsprüfer/Steuerberater – Stefan Tepe

Am Markt 2

49413 Dinklage

04443-506250

04443-5062525

tepe@wp-tepe.de

www.wp-tepe.de

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Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Stefan Tepe präsentiert sich mit seinem Team auf der Gewerbeschau

03.08.2018

Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Stefan Tepe präsentiert sich mit seinem Team auf der Gewerbeschau

Die Vorfreude steigt von Tag zu Tag, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und biegen allmählich auf die Zielgerade ein: Der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Stefan Tepe präsentiert sich mit seinem Team auf der Dinklager Gewerbeschau am 1. und 2. September (Samstag und Sonntag). Die Teilnahme an der Gewerbeschau ist für Stefan Tepe als Dinklager Unternehmer eine Selbstverständlichkeit. „Wir wollen vor allem unseren Berufsstand darstellen”, erklärt er und ergänzt: „Da kein anderer Wirtschaftsprüfer und Steuerberater auf der Gewerbeschau vertreten ist, werden wir das Tätigkeitsfeld darstellen und erläutern.” Stefan Tepe weiß: “Wenn man sich zeigt, ist man präsenter. Und mit dem Fachkräftemangel haben alle zu kämpfen.” So möchte sich die Kanzlei auch jungen Besuchern der Gewerbeschau – beispielsweise bei der Schüleroffensive am Samstag – präsentieren. Die erfolgreiche Kanzlei ist vor wenigen Monaten von der Sanderstraße umgezogen und befindet sich nun Am Markt 2. „Wir merken, dass wir am neuen Standort anders wahrgenommen werden”, freut Stefan Tepe sich. „Wir möchten uns auf der Gewerbeschau als moderne Kanzlei präsentieren und auch die Menschen dahinter zeigen”, beschreibt der Kanzleiinhaber. So werden im Laufe der Schau alle Mitarbeiter auf dem zwölf Quadratmeter großen Stand im Zelt auf dem Epouville-Platz zu finden sein. Wer arbeitet dort? Was machen die Mitarbeiter da genau? Diese und andere Fragen sollen den Besuchern beantwortet werden. „Unser Berufsstand ändert sich. Die Digitalisierung wird immer wichtiger. Wir wollen zeigen, welche Lösungen wir anbieten”, schildert Stefan Tepe. Die Mitarbeiterinnen Julia Fangmann und Jana Garvels kümmern sich federführend um die Vorbereitung des Standes für die Gewerbeschau. „Wir haben eine kurze Power-Point-Präsentation vorbereitet”, erklärt Jana Garvels. „Zudem wird unser Beruf mit seinen Vorzügen in Videos dargestellt”, ergänzt Julia Fangmann. Darüber hinaus werden Werbeartikel wie Luftballons und Gummibärchen mit dem Logo der Kanzlei verteilt. Weitere inhaltliche Themen werden aktuell noch besprochen und abgestimmt. „Wir sind in den letzten Zügen”, erklären Julia Fangmann und Jana Garvels. Sie bereiten zum ersten Mal einen Stand für die Gewerbeschau vor und haben viel Freude an den neuen Aufgaben und Herausforderungen. Der Stand des Steuerberaters und Wirtschaftsprüfers Stefan Tepe hat die Nummer 16. Er befindet sich zwischen den Ständen der LVM-Versicherungsagentur Karin Möllers und der VR Bank Dinklage-Steinfeld sowie gegenüber dem Stand der Karl Tepe GmbH. Eines steht jetzt schon fest: Vorbeischauen lohnt sich in jedem Fall! Zum Foto: (von links) Stefan Tepe, Jana Garvels und Julia Fangmann freuen sich auf die Dinklager Gewerbeschau. Text/Foto: Heinrich Klöker

Neuer Standort Am Markt 2: Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Stefan Tepe ist umgezogen

12.02.2018

Neuer Standort Am Markt 2: Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Stefan Tepe ist umgezogen

Der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Stefan Tepe, der sein Unternehmen bisher erfolgreich an der Sanderstraße 9 betrieben hat, ist in diesen Tagen umgezogen. Die Kanzlei befindet sich nunmehr zwischen der Post und der Polizeidienststelle im Geschäftsgebäude Am Markt 2. „Die bisherigen Räume sind uns aufgrund der erfolgreichen Entwicklung einfach zu klein geworden. Darüber hinaus wollten wir die Chance nutzen, an einem neuen Standort im Herzen von Dinklage unweit des Rathauses eine moderne Kanzlei einzurichten, um unseren Beratungsansatz vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung weiter erfolgreich ausbauen zu können.“, sagt der Diplom-Kaufmann. Im vergangenen Jahr wurde die Kanzlei personell aufgestockt, weil viele Neumandanten durch überzeugende und kompetente Beratung gewonnen werden konnten. Nunmehr ergab sich die Möglichkeit, auch in die Infrastruktur zu investieren. Die Kernkompetenzen und die zunehmenden digitalen Prozesse können jetzt weiter ausgebaut und noch professioneller präsentiert werden. Der neue Standort dürfte nahezu jedem Dinklager bekannt sein, da er sich direkt neben der Poststelle befindet, die von der Buchhandlung Diekmann betrieben wird. Die nunmehr eingerichteten Räumlichkeiten waren in der Vergangenheit zunächst für ein Fotostudio und später für die AXA-Versicherungsagentur genutzt worden. Eigentümer des Gebäudes ist ein Dinklager Unternehmer, mit dem von Anfang an sehr konstruktive und zielorientierte Gespräche geführt wurden.  Stefan Tepe äußert sich wie folgt: „Ich kenne zwar fast alle Straßen und somit viele Gebäude in Dinklage. Dass dieses Gebäude allerdings so viel Platz bietet, war mir nicht bekannt.“ Die räumlichen Möglichkeiten wurden in Zusammenarbeit mit dem Eigentümer sowie dem Architekten Bernd Helmes und vor allem der Innenarchitektin Agnes Bornhorst optimal umgesetzt, so dass die Kanzlei auch in der Zukunft weiter wachsen kann. „Wir sind in Dinklage vor allem als eine hochqualifizierte Steuerberatungskanzlei bekannt. Darüber hinaus werden auch unsere modernen betriebswirtschaftlichen Beratungsleistungen umfassend in Anspruch genommen. Wir wollen nunmehr auch das Geschäftsfeld der Wirtschaftsprüfung weiter ausbauen.“ In Zusammenarbeit mit einer überregional tätigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, deren Mitgesellschafter Stefan Tepe ist und die von ihm zusammen mit den beiden Studienfreunden Thorsten Kottkamp aus Lübbecke und Volker Meyer aus Dinklage gegründet wurde, können auch weiterhin die den Wirtschaftsprüfern vorbehaltenen Aufgaben kompetent erfüllt werden. „Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft verfügt über alle notwendigen Zulassungen, um auch gesetzliche Abschlussprüfungen durchführen zu können.“ Die Umbauarbeiten sind nunmehr in einem Umfang abgeschlossen, dass der Umzug erfolgen konnte. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kanzlei waren an den Entscheidungsprozessen hinsichtlich des Standortes und der Einrichtung umfassend einbezogen worden. Stefan Tepe meint dazu: „Es war mir sehr wichtig, meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzubeziehen, da sie für den unternehmerischen Erfolg und die Zufriedenheit der Mandanten sehr wichtig sind. Nur gemeinsam können wir für unsere Mandanten Spitzenleistungen erbringen.“ 

Tanja Meyer feiert Dienstjubiläum in Kanzlei des Wirtschaftsprüfers und Steuerberaters Stefan Tepe

10.10.2017

Tanja Meyer feiert Dienstjubiläum in Kanzlei des Wirtschaftsprüfers und Steuerberaters Stefan Tepe

Große Freude in der Kanzlei des Wirtschaftsprüfers und Steuerberaters Stefan Tepe: Mit Tanja Meyer feierte nun die Mitarbeiterin der ersten Stunde ihr zehnjähriges Betriebsjubiläum. Die 45-jährige Steuerfachangestellte beschäftigt sich in der Kanzlei an der Sanderstraße 9 insbesondere mit der Bearbeitung der Lohnbuchhaltungen und aller damit im Zusammenhang stehenden Fragen und Wünsche der Mandanten. Darüber hinaus ist sie auch in den Bereichen Finanzbuchhaltung und Einkommensteuererklärungen tätig und rundet somit das gesamte Spektrum der Einkommen-, Lohn- und Umsatzsteuer ab. Die Handorf-Langenbergerin erklärt: „Mir gefällt an meinem Job die Abwechslung. Kein Fall ist wie der andere und es gibt immer neue Herausforderungen.” Auch der Umgang mit den Mandanten bereitet der Jubilarin große Freude. So sagt sie: “Mir macht die Arbeit auch nach zehn Jahren immer noch einen Heidenspaß.” In der Kanzlei von Stefan Tepe fühlt sie sich total wohl. „Das Betriebsklima ist toll. Jeder hat für jeden ein offenes Ohr und ist stets hilfsbereit. Das habe ich in dieser Form vorher noch nicht kennengelernt”, erklärt die gebürtige Dammerin. Positiv sei zudem, dass Kanzleiinhaber Stefan Tepe stets am Fortschritt interessiert sei und Fortbildung eine große Rolle spiele. „Das ist nicht selbstverständlich.” Tanja Meyer ist verheiratet und hat zwei Kinder. Ihre Familie steht in ihrer Freizeit an erster Stelle. Zudem geht die Steuerfachangestellte gerne zum Sport und liest viel. Sie sieht ihrer weiteren Tätigkeit in der Kanzlei Stefan Tepe mit großer Vorfreude und Zuversicht entgegen und erklärt mit einem Lächeln auf den Lippen: “Ich habe nicht vor, den Arbeitgeber zu wechseln.” Das sind Worte, die Stefan Tepe gerne hört. „Tanja ist sehr zuverlässig, sehr kompetent und aufgrund ihres freundlichen Wesens bei Mandanten und Kollegen außerordentlich beliebt”, erklärt er. Von ihren Kollegen wird Tanja Meyer als „Seele des Hauses” bezeichnet. Stefan Tepe ist seiner Mitarbeiterin sehr dankbar. „Sie kümmert sich um alle auftretenden Fragen, damit sich ihre Mandanten bei aller Komplexität bestmöglich beraten fühlen”, erläutert der Inhaber der Kanzlei, der sich freut, dass es im Mitarbeiterteam generell kaum Fluktuation gibt. „Wir sind bisher noch ein kleineres Team, da ist jeder Einzelne sehr wichtig. Es ist schön, wenn es Stützen wie Tanja Meyer gibt, die jahrelange Erfahrung besitzen und damit den Druck im Tagesgeschäft nehmen, so dass auch die beiden neuen Mitarbeiter, die gerade erst zum Team gestoßen sind, mit der notwendigen Ruhe eingearbeitet werden können”, beschreibt Stefan Tepe. Das gesamte Team sieht der weiteren Zusammenarbeit mit Tanja Meyer äußerst positiv entgegen. Text/Foto: Heinrich Klöker

Ausbildungsbeginn: Merle Siebel und Nick Hellmann starten in einen neuen Lebensabschnitt

10.05.2017

Ausbildungsbeginn: Merle Siebel und Nick Hellmann starten in einen neuen Lebensabschnitt

Nick Hellmann und Merle Siebel haben mehrere Gemeinsamkeiten. Beide beginnen im Sommer eine Ausbildung und starten damit in einen neuen Lebensabschnitt. Und beide absolvieren diese Ausbildung in einer für ihr Geschlecht eher ungewöhnlichen Branche. “Made in Dinklage” wird die beiden Heranwachsenden während dieser aufregenden Zeit der Ausbildung begleiten und regelmäßig über den Verlauf berichten. Im ersten Teil stellen sich unter anderem die beiden künftigen Auszubildenden vor. Nick Hellmann beginnt am 1. August 2017 in der Kanzlei des Steuerberaters und Wirtschaftsprüfers Stefan Tepe seine dreijährige Ausbildung zum Steuerfachangestellten. Nach dem Verlassen der Oberschule in Dinklage im Jahr 2016 wechselte der 16-Jährige an die Höhere Handelsschule in Lohne. Dort erwirbt er nun seinen erweiterten Realschulabschluss. Hellmann absolvierte im vergangenen Jahr ein vierwöchiges Schulpraktikum in der Steuerkanzlei seines künftigen Arbeitgebers. „Ich arbeite lieber am Computer als handwerklich und der Bereich Steuerberatung schien mir sehr interessant zu sein”, erklärt der junge Mann, der in seiner Freizeit gerne zum Laufen geht, seine Interessenlage. Während des Praktikums wurde Hellmann schnell klar, dass ihm die Arbeit liegt. So entstand rasch der Wunsch, eine Ausbildung bei Stefan Tepe zu absolvieren. Damit stieß er bei diesem auf offene Ohren, so dass schnell Übereinkunft erzielt wurde. Stefan Tepe suchte zwar nicht aktiv nach einem Auszubildenden, die Gelegenheit war aber günstig: „Es war ein richtig gutes Praktikum, aus dem nun eine Ausbildung wird.” Nick Hellmann freut sich nun auf die Ausbildung und die Zusammenarbeit mit dem Team, von dem er mit offenen Armen empfangen wurde. Auch in den Osterferien sammelte der 16-Jährige freiwillig weitere Erfahrungen in der Kanzlei. „Mir macht die Arbeit mit Zahlen viel Spaß. Jetzt möchte ich meine Ausbildung gut absolvieren. Ich wünsche mir für die Zeit der Ausbildung, dass ich sehr viele Einblicke in wirtschaftliche Zusammenhänge erhalte und mir die Arbeit in einigen Jahren immer noch genau so viel Freude bereitet wie jetzt”, erklärt der Dinklager, der zunächst zwei Tage in der Woche die Berufsschule in Lohne besuchen wird. Inhaltlich wird Nick Hellmann sich unter anderem mit der Lohnbuchhaltung, der Finanzbuchhaltung und der Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuererklärungen beschäftigen. Die Entscheidung für Nick Hellmann fiel Stefan Tepe leicht: „Er hat sein Praktikum vom ersten Tag an super gut gemacht, ist nett, freundlich, sehr umgänglich und interessiert.” So hofft der Arbeitgeber, dass der Jugendliche seine Ausbildung nun mit Engagement, Lust und Freude angeht. Nick Hellmann sei keine Arbeitskraft für Nebentätigkeiten, sondern werde bereits am ersten Tag vollwertig im Team mitarbeiten. Schließlich sei in Zeiten des Fachkräftemangels jeder wichtig. „Entscheidend ist, dass Nick umfassend ausgebildet wird und mit allen relevanten steuerlichen Fragestellungen in Berührung kommt. Wir bilden ihn aus, damit er später bei uns bleibt”, verdeutlicht Ausbilder Stefan Tepe. Nichtsdestotrotz stünden dem Dinklager aber nach der Ausbildung viele berufliche Möglichkeiten offen. „Falls er nach der Ausbildung einen anderen Berufsweg einschlagen sollte, werden wir für das notwendige Rüstzeug gesorgt haben”, beschreibt Stefan Tepe. Angst vor Überforderung muss Nick Hellmann nicht haben. „Alle Türen stehen bei uns immer offen, auch meine. Jeder kann jederzeit gefragt werden”, unterstreicht der Diplom-Kaufmann. Als Steuerfachangestellter macht Nick Hellmann eine Ausbildung in einem Bereich, in dem in der Mehrzahl Frauen zu finden sind.   Den umgekehrten Weg geht Merle Siebel. Die 17-Jährige aus Grönloh beginnt am 1. August 2017 eine Ausbildung als KFZ-Mechatronikerin beim Autohaus Ruhe. Sie ist damit die erste Frau in diesem Bereich beim traditionsreichen Dinklager Betrieb an der Quakenbrücker Straße. Nach dem Realschulabschluss in Quakenbrück besucht Merle Siebel derzeit die Berufsbildenden Schulen in Bersenbrück und bildet sich im Bereich Fahrzeugtechnik weiter. Dieses Jahr wird der Hobby-Handballerin angerechnet, so dass sich ihre Ausbildungszeit auf zweieinhalb Jahre reduziert. Sie hat beim Autohaus Ruhe bereits mehrere Praktika und Ferienjobs absolviert und arbeitet nun bereits an einigen Tagen dort. “Ich steh’ einfach total auf Autos”, sagt die junge Frau und lächelt. Die handwerkliche Arbeit, das Basteln, Tüfteln und Schrauben bereiten der 17-Jährigen, die in ihrer Freizeit auch defekte Roller wieder in Schuss bringt, große Freude. So war für Merle Siebel früh klar, dass sie in den handwerklichen Bereich gehen möchte. Ein Praktikum in einer Tischlerei bereitete der Grönloherin aber nicht so viel Freude wie die Arbeit an und mit Fahrzeugen. Einige Autohäuser, bei denen Merle Siebel sich bewarb, mussten der 17-Jährigen eine Absage erteilen, weil sie keine sanitären Anlagen für Frauen vorhalten. Seit dem Anbau beim Autohaus Ruhe vor einiger Zeit ist das dort kein Problem. Und da ihr die Arbeit beim Autohaus Ruhe so gut gefiel, lag die Entscheidung für eine Ausbildung in dem Betrieb sehr nahe. Schon im vergangenen Jahr erfolgte die Einigung. „Es war für uns ohnehin erstrebenswert, eine Frau im technischen Bereich anzustellen”, sagt Markus Ruhe und ergänzt: „Es ist auch etwas Neues für die Gesellen und gut für alle.” Vorbehalte der künftigen Kollegen habe es überhaupt nicht gegeben. „Merle hat sich hier selbst beworben, eine hohe Eigeninitiative gezeigt und ihre Chance mit ihrem Engagement und ihrem Können sehr gut genutzt”, schildert der künftige Arbeitgeber. In ihrer Ausbildung wird Merle Siebel verschiedenen Gesellen zugeordnet und schnuppert in diverse Bereiche hinein. So wird sie sich unter anderem mit Infotainmentsystemen, allgemeinen Inspektions- und Wartungsarbeiten, Karosseriearbeiten (Instandsetzung von Unfallwagen), der elektronischen Fehlersuche und Antriebssystemen beschäftigen. „So kommt sie mit allen möglichen Schwerpunkten bei der weiteren Tätigkeit in Berührung und kann entscheiden, welche Richtung ihr gefällt und was sie machen möchte”, erklärt Arbeitgeber Markus Ruhe. Merle Siebel hofft, dass sie in ihrer Ausbildung viel lernt und zahlreiche zusätzliche Erkenntnisse in Bezug auf Autos gewinnt, um immer auf dem neuesten Stand der Technik zu sein. Mit großer Vorfreude sieht sie der Zusammenarbeit mit den Kollegen entgegen. Markus Ruhe wünscht sich, dass die junge Frau eine engagierte, gute Ausbildung absolviert und mit viel Lust viel lernt, damit sie eine sehr gute Grundlage für die berufliche Zukunft hat. Das Autohaus Ruhe sucht stets aktiv nach Auszubildenden. Zudem gibt es diesbezüglich eine Kooperation mit der Oberschule Dinklage. „Es gibt in unserer Branche einen Konkurrenzkampf zwischen den Ausbildungsbetrieben. Wir haben aber in den vergangenen Jahren immer noch gute Auszubildende bekommen”, erklärt der Diplom-Kaufmann.  Die beiden künftigen Azubis werden einem stetigen Wandel begegnen. So hält in allen Bereichen die Digitalisierung Einzug. Das Team von Stefan Tepe merkt diese Entwicklung insbesondere an der zunehmenden digitalen und damit papierlosen Buchführung, während im Autohaus Ruhe fortschreitende Technik und Spezialisierung eine immer größere Rolle spielen. „Das macht es aber auch so interessant”, sind sich Stefan Tepe und Markus Ruhe einig. Im nächsten Artikel im Herbst werden Merle Siebel und Nick Hellmann verraten, wie es ihnen in den ersten Monaten der Ausbildung ergangen ist. “Made in Dinklage” wünscht den Beiden bis dahin einen guten Start, viel Erfolg und Spaß! Zum Foto: Auf gute Zusammenarbeit freuen sich (von links) Markus Ruhe, Merle Siebel, Nick Hellmann und Stefan Tepe. Text/Foto: Heinrich Klöker

Auf dem Weg in die digitale Buchführung

21.02.2017

Auf dem Weg in die digitale Buchführung

Aus zahlreichen Ordnern voller Rechnungen und Belegen wird jeder Vorgang einzeln und mit dem notwendigen Zeitaufwand manuell gebucht. Dieses Szenario gehört immer mehr der Vergangenheit an. Der Grund: Die digitale Buchführung hält zunehmend Einzug in Unternehmen und Steuerberatungskanzleien. Auf diese Entwicklung setzt auch die Steuerberatungskanzlei Stefan Tepe, die mit technischer Unterstützung durch die Emil Tepe GmbH die digitale Buchführung seit dem 01.01.2017 flächendeckend einsetzt. Die Internetanwendung „DATEV Unternehmen online“ schafft dabei individuelle Möglichkeiten in der Zusammenarbeit zwischen der Kanzlei und den Mandanten. Der Schlüssel für diese Zusammenarbeit ist der digitale Belegaustausch. Die Mandanten scannen Belege im Unternehmen oder per Smartphone ganz einfach ein und übertragen sie in das DATEV-Rechenzentrum. „Das Rechenzentrum befindet sich in Deutschland und unterliegt den deutschen Datenschutzbestimmungen”, erklärt Christian Rau von der Emil Tepe GmbH. Im Rechenzentrum stehen die digitalisierten Belege und Dokumente für das Unternehmen und die Kanzlei zentral zur Verfügung. Der Steuerberater übernimmt die für die Verbuchung relevanten Informationen durch eine automatische Belegerkennung direkt in den Buchungssatz. Den Unternehmen steht mit DATEV Unternehmen online ein Produkt für den kompletten kaufmännischen Prozess und eine Lösung für die Personalabteilung zur Verfügung.  In der Kanzlei Stefan Tepe kann die Zeit dank der Digitalisierung effektiver für die Buchführung genutzt werden. Die digitalen Belege stehen dem Steuerberater zudem laufend auf Knopfdruck zur Verfügung, so dass die Beratungsmöglichkeiten intensiviert werden. Auch die Mandanten können jederzeit auf die Belege zugreifen und diese für die weitere Bearbeitung wie zum Beispiel den Zahlungsverkehr oder das Mahnwesen nutzen. Die Buchführungsarbeiten werden zukünftig deutlich flexibler. Mitunter wird die Buchhaltung wöchentlich oder gar täglich durch den Steuerberater aktualisiert. So kann der Mandant beispielsweise jederzeit und an jedem Ort online die Offene-Posten-Liste über unbezahlte Kunden- oder Lieferanten-Rechnungen ansehen und zum Beispiel per Bildschirmklick den Auftrag geben, eine Rechnung zu bezahlen. „Auf diese Weise bekommen die Mandanten aktuellere Zahlen und wissen stets, wie sich die Ertragslage ihres Unternehmens momentan entwickelt”, sagt Stefan Tepe. Diese zeitnahe und transparente Form der Buchführung bildet die Grundlage für ein erfolgreiches Unternehmen. Neben dem Nutzen durch die topaktuellen Zahlen sparen Mandanten ebenfalls in enormem Maße Zeit durch die effektivere Buchungsverwaltung ein. Im Allgemeinen verschlanken sich die bisher zeitaufwändigen Prozesse für das Sammeln, Sortieren und Transportieren der Unterlagen zum Steuerberater. „Die Arbeitszeit kann im Unternehmen effektiver genutzt werden, da der Belegtransfer von einem Ordner zum nächsten und damit eine Menge Papierverwaltung entfällt”, erklärt Stefan Tepe. Die digitale Buchführung bietet somit erhebliche Vorteile für den Steuerberater und seine Mandanten: Eine klassische Win-Win-Situation. In einem Video auf YouTube, das unter folgendem Link (https://www.youtube.com/watch?v=MWCw-Krydsg) abgerufen werden kann, wird die Funktionsweise des Systems anschaulich erläutert. Die digitale Buchführung sollte laut Aussage von Stefan Tepe in einer Kooperation zwischen Kanzlei, IT-Experten und Mandanten eingeführt und fortentwickelt werden, um eine umfassende Beratung nebst Betreuung und Service bieten zu können. Die DATEV eG ist der führende Anbieter einer Branchenlösung für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmen. Die Firma Emil Tepe GmbH ist seit 2009 Systempartner der DATEV und betreut eine Vielzahl von Kanzleien sowie Unternehmen in allen technischen Fragen digitaler Buchführung. „Das Interesse der Unternehmen ist enorm”, sagt Christian Rau. Er sorgt mit seinem Team für die technische Umsetzung und den Support der digitalen Buchführung. Die Fachleute kümmern sich darum, dass die technischen Voraussetzungen zum Einscannen der Belege vorhanden sind, liefern die Hardware, installieren die Software und sorgen bei eventuellen technischen Schwierigkeiten für Abhilfe. „Es ist wichtig, dass ich einen Partner direkt in Dinklage habe, der für einen reibungslosen Ablauf sorgt”, sagt Stefan Tepe, der bereits seit zehn Jahren partnerschaftlich und vertrauensvoll mit der Emil Tepe GmbH zusammenarbeitet. Als zertifizierter DATEV-Systempartner unterstützt die Emil Tepe GmbH Interessenten gerne bei der Implementierung von DATEV Unternehmen online in Kooperation mit dem jeweiligen Steuerberater. Ansprechpartner ist Christian Rau, der unter Tel. 04443/963080 und per E-Mail an christian.rau@tepe-online.de zu erreichen ist. DATEV Unternehmen online sorgt zusammen mit ihrem steuerlichen Berater für einen bestens organisierten Büroalltag und eine qualitativ hochwertige Buchführung. „Die digitale Buchführung wird die Zukunft sein. In ein paar Jahren wird niemand mehr von der bisherigen Buchführung reden”, ist Stefan Tepe überzeugt. Text: Heinrich Klöker

Runder Geburtstag: Kanzlei des Wirtschaftsprüfers und Steuerberaters Stefan Tepe besteht seit zehn Jahren

20.01.2017

Runder Geburtstag: Kanzlei des Wirtschaftsprüfers und Steuerberaters Stefan Tepe besteht seit zehn Jahren

Ein schöner Anlass zu großer Freude: Die Kanzlei des Wirtschaftsprüfers und Steuerberaters Stefan Tepe mit Sitz an der Sanderstraße 9 besteht nunmehr seit zehn Jahren und feiert damit den ersten runden Geburtstag. Inhaber Stefan Tepe, der 1999 als Steuerberater und 2003 als Wirtschaftsprüfer bestellt wurde, wechselte nach dem bestandenen Wirtschaftsprüferexamen 2003 von einer Kanzlei in Mühlen nach Georgsmarienhütte. Dort arbeitete er als Geschäftsführer einer überörtlichen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft. Nach dreieinhalb Jahren im Osnabrücker Land fasste Stefan Tepe den Entschluss für die hauptberufliche Selbstständigkeit und vollzog diesen Schritt zum 1. Januar 2007 mit der Eröffnung der eigenen Kanzlei. Zunächst führte Tepe die Kanzlei von zu Hause aus, schnell wurde aber klar, dass der Platzbedarf größer ist. So erfolgte zum 1. Oktober 2007 der Umzug in die Räume einer ehemaligen Arztpraxis an der Sanderstraße. An diesem Standort, schräg gegenüber seinem Elternhaus, befindet sich die Kanzlei auch heute noch. Das Kanzleiteam bietet neben dem klassischen steuerlichen Beratungsangebot vor allem auch komplexe Gestaltungsberatungen und umfassende betriebswirtschaftliche Beratungen an. Zudem ist Stefan Tepe in der überörtlichen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kottkamp, Tepe & Meyer GmbH zusammen mit seinen Kollegen und Freunden Thorsten Kottkamp und Volker Meyer tätig. Die eigene Kanzlei hat sich sehr positiv entwickelt. Mit dem neuen Auszubildenden, der im August seine Tätigkeit aufnimmt, wird das Team von Stefan Tepe aus fünf Angestellten bestehen. Eine Auszubildende wurde nach erfolgreicher Prüfung übernommen. Den Entschluss, sich selbstständig zu machen, hat Stefan Tepe keineswegs bereut. „Mein Vater war auch lange selbstständig. In dieser Hinsicht war ich also vorbelastet. Und der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm”, sagt der Familienvater und lacht. Zudem hätten ihm die Kollegen Thorsten Kottkamp und Volker Meyer, die zur gleichen Zeit ebenfalls eine eigene Kanzlei aufgebaut hätten, stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Die Bilanz der ersten zehn Jahre fällt rundum erfreulich aus. „Wir haben sehr viele umfassende Fälle abgewickelt und zahlreiche interessante Menschen mit ihren Lebens- und Unternehmensgeschichten kennengelernt. Das war sehr spannend”, blickt Stefan Tepe zurück. Das Jahrzehnt sei sehr lehr- und erlebnisreich gewesen. Und der 49-Jährige schaut positiv in den Zukunft: „Es werden weitere spannende und interessante Jahre auf uns zukommen.”  Die fortschreitende Digitalisierung ist eine aktuelle Herausforderung für die kommenden Jahre. „Es ist gut, dass wir schon zehn Jahre Erfahrung in der Selbständigkeit haben, die wir mit auf diesen künftigen Weg nehmen können”, beschreibt der Dinklager. Stefan Tepe freut sich, dass seine Familie voll hinter seinem Unternehmen steht und ihn immer unterstützt. „Sonst würde es auch nicht funktionieren.” Groß gefeiert wurde das Jubiläum bislang nicht. „Unsere Kunden stehen im Vordergrund, nicht wir selbst und unsere Geschichte”, betont Stefan Tepe.   Text/Foto: Heinrich Klöker

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