Volksbank eG Lohne-Dinklage-Steinfeld-Mühlen

Vertrauen

„Vertrauen entsteht nur, wenn man auf Augenhöhe miteinander spricht“ – nach diesem Motto arbeitet die Volksbank eG Lohne-Dinklage-Steinfeld-Mühlen, denn Geld ist sowohl eine Vertrauens- als auch eine vertrauliche Angelegenheit. Dabei ist die Verständigung das A und O. Die Beziehung zwischen dem Kunden und einem der 45 Mitarbeiter in der Bankstelle in der Lange Straße 16 ist sehr persönlich, aufrichtig und partnerschaftlich. Das macht die genossenschaftliche, mitgliederorientierte Beratung so besonders.

In den Beratungsgesprächen geht es um Ziele und Wünsche. Wo drückt der Schuh, und was will ich erreichen? Das sind die Fragen, die es zu erörtern gilt. Erst wenn der Ist Zustand ermittelt wurde, kommt die breite Produktpalette der Volksbank eG Lohne-Dinklage-Steinfeld-Mühlen als logische Konsequenz ins Spiel. Im Vordergrund steht jedoch immer „ein gutes Gefühl“ beim Kunden – das ist die Philosophie der Volksbank, mit der sie in ihrem Geschäftsbereich in Dinklage und Steinfeld sowie angrenzende Gebiete erfolgreich unterwegs ist. Unterstützt wird sie dabei durch starke Partner aus der Genossenschaftlichen Finanz-Gruppe. So sind Bezirksleiter – als versierte Ansprechpartner – der Bausparkasse Schwäbisch Hall und der R+V Versicherung in der Bank vor Ort persönlich erreichbar.

 

Immobilienvermittlung der Volksbank eG Lohne-Dinklage-Steinfeld-Mühlen

„Top Beratung mit sehr professioneller Abwicklung. Auch die persönliche Note hatte ihren Platz. 100% zufrieden.“ -  eine fünf Sterne Internet-Bewertung, die Freude macht und das Know-How der Immobilienabteilung der Volksbank eG Lohne-Dinklage-Steinfeld-Mühlen unterstreicht.

Mit Expertise und Rund-um-Service steht das engagierte Team der Immobilienvermittlung den Kunden zur Seite. Hier wird eine vielfältige Palette an Dienstleistungen rund um die Vermittlung von Immobilien geboten – ob kaufen, verkaufen, mieten oder vermieten. Das Tätigkeitsgebiet erstreckt sich dabei nicht nur auf den Landkreis Vechta, sondern auch darüber hinaus.

Am Standort Dinklage steht Angelina Osterhus mit fachkundiger Beratung und maßgeschneiderten Lösungen an der Seite der Käufer und Verkäufer beim Erfüllen der Immobilienwünsche.

Öffnungszeiten

Mo. 9.00 - 12.30 Uhr und 14.00 - 16.30 Uhr
Di. 9.00 - 12.30 Uhr und 14.00 - 16.30 Uhr
Mi. 9.00 - 12.30 Uhr
Do. 9.00 - 12.30 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr
Fr. 9.00 - 12.30 Uhr und 14.00 - 16.30 Uhr

 

Kontakt Immobilienvermittlung:

Volksbank eG Lohne-Dinklage-Steinfeld-Mühlen
Angelina Osterhus
Lange Straße 16
49413 Dinklage
Tel: 04443-971 560

Anschrift

Volksbank eG Lohne-Dinklage-Steinfeld-Mühlen

Lange Straße 16

49413 Dinklage

04443-9710

04443-971199

info@uvoba.de

www.unsere-voba.de

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Wie geht’s nach der Ausbildung weiter? Marie Böckmann und Steffen Lampe von der VR Bank Dinklage-Steinfeld im Gespräch über Tätigkeiten und Wünsche

11.05.2019

Wie geht’s nach der Ausbildung weiter? Marie Böckmann und Steffen Lampe von der VR Bank Dinklage-Steinfeld im Gespräch über Tätigkeiten und Wünsche

Wie geht’s nach der Ausbildung weiter? Einige Wochen nach ihren bestandenen Abschlussprüfungen wurden Marie Böckmann und Steffen Lampe von der VR Bank Dinklage-Steinfeld gefragt, wie es nun für sie weitergeht und wie sie die letzten Jahre empfunden haben. Du hast vor wenigen Wochen deinen neuen Arbeitsplatz bezogen, wie ist es dir seitdem ergangen?  Marie Böckmann: Gut! Der Alltag ist zwar noch nicht so richtig eingekehrt und ich richte mich noch immer in meinem neuen eigenen Büro ein. Mit dem Ende der Ausbildung steigt natürlich auch die Eigenverantwortung, nicht nur in der Beratung, sondern auch bei den banalsten Dingen wie Büroausstattung und einer Alltagsroutine. Ich habe einen ganzen Stamm an eigenen Kunden, super viele Ideen und habe echt Lust auf das, was nun auf mich zukommt! Steffen Lampe: Es gab viele Veränderungen: zum einen verspüre ich natürlich auf der einen Seite mehr Druck und Verantwortung, da ich nun auch meine eigenen Kunden habe, die mir in all ihren Finanzangelegenheiten voll und ganz vertrauen. Auf der anderen Seite fühle ich mich sicher in meinem Job und weiß, dass ich in der Ausbildung gut auf das vorbereitet wurde, was ich hier jeden Tag mache. Zudem hört die ”Ausbildung” im weiteren Sinne gar nicht wirklich auf, denn auch heute gehe ich noch zu Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen und Seminaren in unserer Akademie in Rastede – man lernt nie aus. Rückblick: Was waren deine Erwartungen an den Beruf der Bankkauffrau/ des Bankkkaufmanns? Hattest du Vorurteile, die sich bestätigt bzw. überhaupt nicht bestätigt haben? Marie Böckmann: Ich muss ehrlich sagen, dass ich während meiner Schulzeit nie den Beruf der Bankkauffrau für mich in Erwägung gezogen habe und somit auch keine großen Vorstellungen von dem Beruf hatte. Mein Bruder, der ebenfalls bei der Volksbank arbeitet, hat mich dann schließlich auf die Idee gebracht und ich dachte mir ”warum nicht?”. Klar hat man sich vorher Gedanken gemacht wie es wohl sein wird, aber alle Vorurteile, die man von Bankkaufleuten so hat, haben sich überhaupt nicht bewahrheitet. Ich war sogar so angetan, dass ich direkt ein zweites freiwilliges Praktikum gemacht habe und mir so schnell einen Ausbildungsplatz sichern konnte. Steffen Lampe: Ganz ehrlich? Vor der Ausbildung hatte ich ein einseitiges Bild des Bankkaufmanns, das sich so bestimmt viele vorstellen: man sieht ein paar Leute am Schalter und dann gibt es da noch weitere, die in eigenen Büros sitzen. Und natürlich die Kasse, wo das dicke Geld gelagert wird. In der Ausbildung habe ich jedoch schnell gemerkt, dass das so nicht stimmt: es gibt so viele verschiedene Abteilungen und Zuständigkeiten, die man als ”ganz normaler Schalter-Kunde” gar nicht mitbekommt. Wir hatten das große Glück, in der Ausbildung fast alle Abteilungen kennenzulernen und das Gesamtbild einer Bank so viel besser zu verstehen. Diese Möglichkeit hat mein Bild von einem Bankkaufmann wirklich komplett verändert, es ist viel abwechslungsreicher und vielseitiger als man sich denkt. Beschreibe die letzten drei Jahre in 3 Worten. Marie Böckmann: Spritzig! (Ich weiß, das Wort klingt witzig, aber das beschreibt tatsächlich am besten wie lustig, aber auch vertrauensvoll und abwechslungsreich die Ausbildung war),  anspruchsvoll, individuell. Steffen Lampe: Schnelllebig, aufregend, lehrreich. Was war das Erste, das du nach der bestandenen mündlichen Prüfung getan hast? Marie Böckmann:  Zuallererst habe ich meinen Freund angerufen, dann Papa und dann bin ich direkt in die Bank gefahren, um meine Bescheinigung abzugeben. Als ich die ”los” war, ist mir ein unglaublich großer Stein vom Herzen gefallen und dann wurde erst einmal gefeiert! Steffen Lampe: Tatsächlich habe ich als erstes unseren Ausbilder Frank angerufen, ich weiß ja, dass er mindestens genauso aufgeregt war wie wir selber. Dann gings es direkt nach Hause, wo ich mir erst einmal ein Bier aufgemacht und mit meinen Eltern angestoßen habe. Wo und in welchem Bereich bist du nun nach deiner Ausbildung tätig? Was können deine Kunden nun alles bei dir ”bekommen”? Marie Böckmann: Ich bin seit Februar als Kunderaterin in der Bankstelle Steinfeld zu finden. Hier kümmere ich mich um meinen eigenen Kundenstamm, der überwiegend aus Berufsstartern und jungen Menschen besteht. Aber natürlich auch um jeden Kunden, der zu verschiedenen Themen wie z.B. Geldanlage, Zahlungsverkehr, Versicherungen und Wunschkrediten zu mir kommt. Steffen Lampe: Mich trifft man seit Anfang Februar in der Bankstelle Dinklage, wo ich als Kundenberater bereits meine ersten eigenen Kunden übernommen habe. Ich habe besonders viele junge Kunden, die ich in den Themen Berufsstart, Vorsorge und Sparen berate. Aber natürlich kann ich auch beim Thema Online Banking, Zahlungsverkehr, Versicherungen und Krediten weiterhelfen, da richte ich mich ganz nach den Bedürfnissen meiner Kunden. Natürlich gibt’s zwischendurch auch mal ganz ungezwungenen Schnack, als Dinklager kennt man ja doch viele Menschen, die täglich bei uns ein- und ausgehen. Wenn du dir einen ”Superheldennamen” im Bankenalltag geben müsstest – welcher wäre es? Marie Böckmann: Schwierig… ich denke irgendwas mit Online-Banking. Das ist in den vergangenen Jahren zu meinem Spezialgebiet geworden. Oder ”Die Übermotivierte”, das würden vermutlich die Kollegen sagen. Steffen Lampe: Das ist ziemlich schwer für sich selbst zu beschreiben… ich denke ”Experte für Fragen in Mittagsaktivitäten” könnte gut passen. (Anmerkung der Interviewerin: ”Mr.-Heute-Euro-Döner?” trifft es wohl eher) Wenn du deiner Mit-Azubine Marie/deinem Mit-Azubi Steffen  einen ”Superheldennamen” geben müsstest, welcher wäre es? Marie Böckmann: Mr. Charming! Steffen Lampe: Das ist schon einfacher: definitiv Schlaubi-Schlumpf! (Anmerkung der Interviewerin: Sein breites Grinsen verrät, dass er definitiv davon profitiert hat) Stellen wir uns vor, du dürftest den Tresor plündern – was würdest du als Erstes tun? Marie Böckmann: Reisen! Erst mal Sonne, Meer und Cocktails tanken und danach würde ich den Rest verteilen. ”Geldregen für Alle!” Ach, und den Süßigkeitenschrank im Service einmal komplett vollmachen! Steffen Lampe: Ganz klar: den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen. Was treibt dich an? Marie Böckmann: Das Image der Banker zu verbessern. Mich ärgert es immer so sehr, wenn ich höre, dass die Bank ”mir immer nur irgendwas verkaufen will”, ohne auf die Bedürfnisse der Kunden zu schauen. Ich will mit meiner Arbeit zeigen, dass es nicht so ist und dass es wirklich viele Themen gibt, die vor allem junge Menschen betreffen und die ihnen, zumindest in der Schule, nie beigebracht wurden. Dabei muss ich häufig an den Social Media-Post von vor einigen Jahren denken, in dem es von einer jungen Frau heißt ”Ich bin fast 18 und hab keine Ahnung von Steuern, Miete und Versicherungen. Aber ich kann ’ne Gedichtsanalyse schrieben, in 4 Sprachen.” DAS treibt mich jeden Tag an. Steffen Lampe: Der tägliche Umgang mit Menschen, denen ich helfen kann. Und in der eigenen Heimat arbeiten zu können, mit der man so stark verwurzelt ist. Die Fragen stellte Aljona Braun.       

1000 Euro für Amelandfreizeit / Vereinsvoting der VR Bank Dinklage-Steinfeld findet großen Anklang

15.04.2019

1000 Euro für Amelandfreizeit / Vereinsvoting der VR Bank Dinklage-Steinfeld findet großen Anklang

„Am Ende waren wohl alle ziemlich genervt von uns, aber es hat sich gelohnt“, erzählt Andreas Kenkel mit einem breiten Grinsen im Gesicht und dem symbolischen Scheck über 1000 Euro in den Händen, den er den ganzen Abend über nicht mehr losließ. Mit insgesamt sieben weiteren Helfern und Unterstützern der Amelandferienfreizeit Dinklage erschien er in der Bankstelle Dinklage der VR Bank Dinklage-Steinfeld, um die Siegerprämie des jüngst gewonnenen Vereinsvotings entgegenzunehmen. Dabei berichtete er den Vorständen Harald Rösler und Benno Fangmann sowie Vorstandsassistenten Thomas Niemann, wie sie die letzten Wochen und vor allem die letzten Tage des Vereinsvotings erlebten. „Wir waren von Anfang an dabei und haben bis zum letzten Tag die Werbetrommel gerührt. Und dann wurde es am letzten Tag noch einmal richtig spannend.“ Insgesamt sechs Wochen dauerte das erstmals durch die VR Bank durchgeführte Voting, dessen Ursprung in der vorangegangenen Weihnachtszeit liegt, in der die langehegte Tradition, Grußkarten per Post an die Kunden zu versenden, gebrochen und das Projekt „Spenden statt Senden“ ins Leben gerufen wurde. Die Entscheidung, dass der Gegenwert der Karten dem guten Zweck dienlicher wäre, fiel schnell, doch die Entscheidung. wer den eingesparten Betrag von 1000 Euro erhalten sollte, dafür umso schwerer. So folgte die VR Bank Dinklage-Steinfeld ihrem genossenschaftlichen Leitbild und überließ die Entscheidung über den Empfänger der Summe der Gemeinschaft: das Vereinsvoting 1.0 wurde geboren. Insgesamt 15 Vereine registrierten sich innerhalb der ersten vier Wochen auf der dafür vorgesehenen Plattform und reichten neben mühevoll erstellten Bewerbungen und klasse Fotos viele tolle Projekte und Ideen ein. Die letzten zwei Wochen des Projektzeitraums konnte schließlich durch alle Bürger abgestimmt werden, wer die Prämie erhalten soll. Schnell wurde klar, dass nicht die Vereinsgröße für viele Stimmen sorgt, sondern allein das Engagement, die Bemühungen vieler Einzelner sowie eine starke Gemeinschaft. Am 11. März wurde schließlich nach insgesamt 2221 eingetragenen Teilnehmern und 1849 generierten Stimmen der Sieger per Videonachricht auf der Facebook-Seite der VR Bank verkündet: mit 373 Stimmen lag die Amelandferienfreizeit vorne, dicht gefolgt vom Kolpingsorchester Dinklage, das mit 352 Stimmen den zweiten Platz belegte. „Diese Form der Spendenvergabe war für uns ganz neu“, berichtet Benno Fangmann, Vorstand der VR Bank Dinklage-Steinfeld, den glücklichen Gewinnern, „aber es war ein voller Erfolg und für uns etwas ganz Besonderes zu sehen, dass wir mit dem Geld, das für eine so vergängliche Sache wie Grußkarten eingespart werden konnte, etwas wirklich Gutes und Nachhaltiges tun konnten. Wir unterstützen unterjährig allein und auch in unserer Arbeitsgemeinschaft der Volksbanken im Kreis Vechta viele Vereine und Ehrenämter, da wir wissen, wie schwer aber auch wichtig diese Arbeit ist. Wir sind stolz, dass das Voting so gut angenommen wurde und freuen uns auf das, was aus dieser Idee noch wächst.“ Was genau die Amelandfreizeit Dinklage mit ihrer Siegerprämie macht, steht noch nicht endgültig fest. Sicher ist nur, dass „es nicht für Inventar, sondern für etwas, das man endlich einfach kaufen kann und nicht muss“ aufgewendet wird, hofft Kenkel. Der VR Bank Dinklage-Steinfeld hat Andreas Kenkel versprochen, Bilder und Berichte über die Anschaffung zu schicken. 

Reinhard Koldehoff verabschiedet: Langjähriger Vorstand der VR-Bank Dinklage-Steinfeld geht in den Ruhestand

25.03.2019

Reinhard Koldehoff verabschiedet: Langjähriger Vorstand der VR-Bank Dinklage-Steinfeld geht in den Ruhestand

Die VR-Bank Dinklage-Steinfeld hat Reinhard Koldehoff in den Ruhestand verabschiedet. Der Harpendorfer war 41 Jahre bei dem Geldhaus tätig, davon 27 Jahre als Vorstand. Der Aufsichtsratvorsitzende Franz-Josef Athmann hob in seiner Begrüßung vor 160 Gästen in der Schankwirtschaft Overmeyer die Verdienste Koldehoffs hervor, der nach nunmehr 47 Jahren im genossenschaftlichen Bankbereich in die Freistellungsphase der Altersteilzeit eintrete. Vorstandskollege Harald Rösler würdigte Koldehoff als willensstark, zuverlässig, pflichtbewusst und zukunftsorientiert. Der heute 63-Jährige habe sich beruflich kontinuierlich weiterentwickelt. Nach einem sechsjährigen Abstecher zur Fürstenauer Volksbank sei er 1991 nach Steinfeld zurückgekehrt und ein Jahr später in den Bankvorstand berufen worden. Koldehoff habe 2002 die Fusion der Volksbank Steinfeld mit der Spar- und Darlehenskasse Dinklage federführend verantwortet. Rösler beschrieb den Fan des Hamburger SV, der sich ehrenamtlich engagiert und dies im Ruhestand weiter ausbauen will, als entschlossen und kompetent. „Er war kein Zauderer, sondern ein Mitantreiber.“ Johannes Freundlieb, Verbandsdirektor des Genossenschaftsverbandes Weser-Ems, blickte auf eine „ziemlich gelungene Karriere“ zurück, die Koldehoff hingelegt habe. Dr. Martin Kühling, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Volksbanken im Landkreis Vechta, stellte fest, dass der VR-Bank-Vorstand „deutliche Spuren“ hinterlasse. Heinz-Gerd Thien als Mitarbeitervertreter verabschiedete Koldehoff humorvoll und sehr persönlich. Er begann mit einem Rückblick in die „wilden 70ern“, in denen „Lorki“ mit schulterlangem Haar unterwegs gewesen sei. Von dort aus spannte Thien den Bogen bis hin zur Proklamation des Neu-Ruheständlers als Harpendorfer Heidekönig im Jahr 2007. Koldehoff bedankte sich beim Aufsichtsrat, den Vorstandskollegen und seiner Familie. „Drückt mir bei meinem Wunsch die Daumen, dass der HSV wieder in die Bundesliga aufsteigt!“ Abschließend erhoben sich die Gäste und spendeten Beifall – für einen Genossenschaftsbanker durch und durch.  Text/Foto: Timphaus

Die VR BANK Dinklage-Steinfeld eG sucht Verstärkung für das Marktfolge-Team

22.03.2019

Die VR BANK Dinklage-Steinfeld eG sucht Verstärkung für das Marktfolge-Team

Die VR BANK Dinklage-Steinfeld eG sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung für ihr Marktfolge-Team.  Jetzt direkt auf www.vrbdist.de/stellenangebot bewerben! Was Sie erwartet:  Bonitäts- und Risikobeurteilung von Kreditengagements Eigenständige Bearbeitung und Votierung von Kreditanträgen sowie Entscheidung im Rahmen der erteilten Kompetenzen Sicherheitenbewertung und -bearbeitung Erstellung von Kredit- und Sicherheitenverträgen Administrative Aufgaben im Rahmen des Kundenkreditgeschäftes   Was Sie mitbringen: Eine abgeschlossene Ausbildung zur/zum Bankkauffrau/Bankkaufmann Erste Erfahrungen in der Kreditsachbearbeitung · Analytisches und lösungsorientiertes Denken Eine selbstständige Arbeitsweise Eine schnelle Auffassungsgabe und hohe Belastbarkeit Was wir mitbringen: eine anspruchsvolle und interessante Tätigkeit in einem engagierten Team eine der Aufgabenstellung und Qualifikation entsprechende Vergütung eine langfristige und planbare berufliche Weiterentwicklung und Perspektive dem Tätigkeitsbereich entsprechende Qualifizierungsmöglichkeiten eine flexible Arbeitszeitregelung und gute Sozialleistungen Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Jürgen Osterhues (Abteilungsleiter) unter Tel. 04443/971125. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung unter www.vrbdist.de/stellenangebot, per Mail an personal@vr-bank-dinklage-steinfeld.de oder auf dem Postwege an den Vorstand der VR BANK Dinklage-Steinfeld eG, Lange Str. 16, 49413 Dinklage

”Perfekte Kombination”: Aljona Braun ist mit großer Freude Mitarbeiterin für Digitale Vertriebswege, Online-Marketing und Social Media bei der VR Bank Dinklage-Steinfeld eG

14.03.2019

”Perfekte Kombination”: Aljona Braun ist mit großer Freude Mitarbeiterin für Digitale Vertriebswege, Online-Marketing und Social Media bei der VR Bank Dinklage-Steinfeld eG

„Es ist die perfekte Kombination aus meinem Bankhintergrund und dem, was ich im Studium gelernt habe.“ Aljona Braun ist seit November 2018 in der VR-Bank Dinklage-Steinfeld eG als Mitarbeiterin für Digitale Vertriebswege, Online-Marketing und Social Media tätig. Sie füllt die neu geschaffene Stelle mit großem Engagement aus und hat sehr viel Freude an der Arbeit. Nach dem Abitur am Wirtschaftsgymnasium Cloppenburg 2009 absolvierte Aljona Braun zunächst eine dreijährige Ausbildung zur Bankkauffrau, anschließend war sie für sechs Monate als Kundenberaterin tätig und fungierte im Folgenden bis zum Sommer 2015 als Vertriebsassistentin im gehobenen Kundensegment. Während dieser Zeit bildete sich Aljona Braun in einem berufsbegleitenden Studium zur Bankfachwirtin fort. Danach nahm die Cloppenburgerin an der Carl-von-Ossietzky-Universität in Oldenburg ein Studium auf. „Im Zweifach-Bachelor waren Germanistik sowie Kunst und Medien meine Studienfächer. Ich habe schon immer eine große Affinität zum Schreiben gehabt und bin gerne kreativ tätig. Daher habe ich mich bewusst dafür entscheiden, meine Fähigkeiten in diesen Bereichen zu stärken. Kurzzeitig hatte ich überlegt, Berufsschullehramt zu studieren, diesen Gedanken aber verworfen, um mich der kreativen Arbeit zu widmen.“ Nach dem Studium wechselte die 29-Jährige zur VR Bank Dinklage-Steinfeld eG. „Das hat sich wunderbar gefügt und entwickelt. Als ich die Stellenausschreibung gelesen habe, wusste ich, dass das genau das Richtige für mich ist.“ Aljona Braun ist unter anderem für die Pflege der Homepage tätig, sie stellt regelmäßig neue Inhalte online, verfasst Texte und macht Fotos für Beiträge auf der Homepage. „Wir wollen verstärkt Online-Dienste anbieten, um so den Kunden mehr Flexibilität und Unabhängigkeit gegenüber den Bank-Öffnungszeiten bieten zu können.“ Zudem betreut sie die Facebook-Seite der VR Bank Dinklage-Steinfeld eG. „Wir wollen den Kanal weiter ausbauen, frischer und neuer gestalten und möglicherweise bald neue Plattformen für uns erschließen.“ Darüber hinaus ist Aljona Braun für die Überarbeitung von Layout und Design der internen Kommunikationswege und Homepage zuständig. Aljona Braun fungiert ferner als Berichterstatterin über interne Projekte und Veranstaltungen wie Gewinnspiele oder das VR Gewinnsparen. Darüber hinaus ist sie Initiatorin des sehr erfolgreichen Vereinsvotings, an dem sich jüngst knapp 2200 Menschen beteiligten. „Der Job bietet viel mehr, als man sich darunter vorstellt. Die kreative Arbeit nimmt viel Zeit in Anspruch. Die Tätigkeiten sind sehr vielseitig, ich lerne viele Bereiche kennen. Das macht mir unheimlich viel Spaß“, sagt die sympathische Cloppenburgerin und ergänzt: „Für mich ist es auch eine Herausforderung, weil ich nicht Marketing studiert habe. Ich kann an der Stelle wachsen, das ist sehr schön“. Was gefällt ihr an der VR Bank Dinklage-Steinfeld eG? „Der Umgang ist sehr familiär und freundschaftlich, die Hierarchien sind nicht so präsent. Die Kollegen sind super nett, der Umgang ist toll, wir tauschen uns immer aus. Ich wurde hier sehr freundlich aufgenommen und komme jeden Tag gerne hier hin.“ Ihre Eindrücke von der Stadt Dinklage sind total positiv. „Ich fühle mich hier total wohl, die Menschen sind sehr nett und in der Mittagspause kann ich einen Blick in die vielen schönen kleinen Läden werfen.“ In ihrer Freizeit malt Aljona Braun gerne Bilder und ist leidenschaftliche Fotografin. Sie lichtet sehr gerne Menschen ab und hält so besondere Momente aus dem wirklichen Leben fest. Zudem ist die 29-Jährige seit etwa fünf Jahren mit großer Freude Skifahrerin. „Einmal im Winter geht es mit einer großen Gruppe in den Skiurlaub. Dabei kann ich toll abschalten. Zuletzt sind wir in Kaprun gewesen.“ Mit großer Vorfreude schaut Aljona Braun auf ihre weitere Zukunft bei der VR Bank Dinklage-Steinfeld eG. „Ich finde es hier total super und habe bereits erste Erfolgserlebnisse feiern können. Es fängt gerade erst an. Wir haben noch zahlreiche Ideen und sehr viel vor.“ Text/Foto: Heinrich Klöker

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