Aktuelles

Das inklusive Musikfestival startet zum vierten Mal

07.06.2018

Das inklusive Musikfestival startet zum vierten Mal

Es ist normal verschieden zu sein, sagte einmal der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker. Und getreu diesem Motto veranstaltet der Verein Pro Jugend in Kooperation mit D!nklusiv, der Stadt Dinklage und dem Pflegewohnheim des Kardinal-von-Galen-Hauses zum inzwischen vierten Mal das „Festival of Differences“. Los geht es am Samstag (9. Juni) um 12 Uhr an der Helenenstraße. „Beim Festival of Differences handelt es sich um ein inklusives Musikfestival mit großartigen Bands für Musikfans mit und ohne Handicap sein, sagt Jugendpfleger Karl-Heinz Kamlage. Dinklages Jugendpfleger, den alle eigentlich nur als „Kalle“ kennen, zeichnet mit seinen zahlreichen Helfern auch für die Vorbereitung und die Durchführung des Festivals verantwortlich. Mit seinen Mitstreitern vom Verein Pro Jugend, D!nklusiv und dem Pflegewohnheim des Kardinal-von-Galen-Hauses will Kalle erreichen, dass viele verschiedene Menschen beim Festival of Differences zusammenkommen. „Da sind zum einen Menschen, die Musik machen, aber zum anderen auch Menschen, die Musik hören“, so Kamlage. Hinzu kämen noch die Menschen, die dafür Sorge tragen, dass die Musik auch alle erreichen kann, so Kamlage weiter. „Dieses Festival gibt es in dieser Form zum vierten Mal hier in Dinklage“, erzählt Kamlage. Das Festival solle dazu beitragen, über das gemeinsame Erleben Menschen mit und ohne Behinderungen miteinander zu verbinden. Dinklages Jugendpfleger zeigt sich erfreut, dass so viel Menschen bei der Durchführung und den Vorbereitungen helfen. So hätten sich im Vorfeld auch bereits einige Firmen und Vereine bereit erklärt, das Festival finanziell zu unterstützen, zumal der Eintritt zum Festival für alle Besucher kostenlos sein soll. So habe unter anderem auch die Dinklager Fanclubinitiative, einen entsprechenden Betrag zur Verfügung gestellt. „Schön, dass bis auf einen Fanclub alle ihren Beitrag dazu geleistet haben“, sagt Kamlage. Das zeige, dass der inklusive Gedanke auch von den Fanclubs vor Ort gelebt werde. Der Verein Pro Jugend würde sich dennoch über weitere Spenden freuen, die zur Finanzierung des Festivals beitragen würden. „Alle Spender können von uns eine Spendenquittung erhalten, so Kamlage. Firmen könnten im Gegenzug auch entsprechende Werbebanner aufhängen, so Kamlage weiter. Für Fragen dazu steht der Jugendtreff gerne telefonisch unter 04443/917796 oder per Mail an jugendtreff-dinklage@ewetel.net zur Verfügung. Nähere Infos auch unter jugendtreff-dinklage.de Spenden mit dem Vermerk „Festival of Differences“ können unter der IBAN DE47280651080013888601 bei der VR Bank Dinklage-Steinfeld erfolgen. ...

Erleben Sie das Fußball-Highlight des Jahres – und gewinnen Sie mit gigant!

06.06.2018

Erleben Sie das Fußball-Highlight des Jahres – und gewinnen Sie mit gigant!

Tippen und Gewinnen: Am 14. Juni 2018 ist es endlich wieder so weit. Die 21. Fußballweltmeisterschaft sorgt vier Wochen lang für Ausnahmezustand. Bis zum 15. Juli 2018 kämpfen 32 Mannschaften in Russland um den begehrten WM-Pokal. Sie wollen sich schon jetzt auf das Fußball-Ereignis einstimmen? Freuen Sie sich auf ein spannendes Tippspiel und tolle Preise des Achsenherstellers gigant – Trenkamp & Gehle GmbH! Als Erstplatzierter erwartet Sie ein Kugelgrill „KohGa Deluxe“ der Firma „Schickling – Einfach gut grillen“ im Wert von 595 Euro! Als zweiter Preis winkt ein Gutschein für sechs Personen zum selbst aktiv werden – nämlich beim Bubble-Fußball. Laden Sie fünf Ihrer Freunde ein und schon geht’s in die aufblasbaren Bälle zum Fußball spielen. Riesen Spaß ist garantiert. Modell-Truck-Freunde dürfen sich über den dritten Platz freuen: Einen Modell-Truck im gigant-Design. Die vierten bis zehnten Sieger erwartet jeweils ein Überraschungspaket von gigant. Zur Teilnahme am gigant-WM-Tippspiel braucht es einfach nur eine kostenlose Registrierung und ein wenig Fußballbegeisterung. Unter wm2018.gigant-group.com können sich die Tippspiel-Teilnehmer mit einem Benutzernamen ihrer Wahl registrieren und das Ergebnis der jeweiligen Begegnung tippen. Sogar über das Smartphone können die Spiel-Ergebnisse live verfolgt und die Tipps abgegeben werden.  Mitmachen darf jeder – informieren Sie deshalb gern auch Geschäftspartner, Freunde und Bekannte über das Tippspiel! Denn je mehr Teilnehmer, desto spannender wird es. Das Online-Tippspiel steht in den Sprachen deutsch und englisch zur Verfügung. Das gigant-Team wünscht viel Spaß!...

Baum- und Beetpatenschaften in Dinklage

05.06.2018

Baum- und Beetpatenschaften in Dinklage

Aus der „jungen“ Stadt am Burgwald wird auf Dauer auch eine „grüne“ Stadt am Burgwald. So stellen es sich Bürgermeister Frank Bittner und seine Mitarbeiterin Anne Miosga aus dem Bauamt der Stadt vor. Um dies weiter zu forcieren, plant die Stadtverwaltung Dinklage die Möglichkeit von Baum- und Beetpatenschaften in der Stadt. Jüngst hatte die Stadt Dinklage bereits Blühstreifen anlegen lassen, um die Artenvielfalt in der Stadt zu entwickeln. Auf Anregung des Dinklager Gärtners Ludger Gröne verfolgt die Stadt nun zunächst gemeinsam mit allen Dinklager Gartenbaubetrieben das Ziel, Dinklager Bürgerinnen und Bürgern den Abschluss einer Baumpatenschaft zu ermöglichen. „Hierbei ist es egal, ob dieser Baum in der direkten Nachbarschaft liegt, außerhalb oder im Stadtkern“, so Anne Miosga vom Dinklager Bauamt. Es gäbe zahlreiche Bäume in Dinklage, für die eine Baumpatenschaft in Frage komme, so Miosga. Aber auch für Neuanpflanzungen sollen künftig Baumpatenschaften möglich sein. Jeder einzelne Baum produziert Sauerstoff, bindet Staub, kühlt die Luft und verbessert so vor allem an heißen Tagen das Stadtklima. Darüber hinaus prägt er das Erscheinungsbild unserer Stadt. Zu den verschiedensten Anlässen könnte nach Ansicht der Stadtverwaltung eine Baumpatenschaft in Frage kommen: ob zum Firmenjubiläum, zur Geburt eines Kindes oder zur Hochzeit. Aber auch für Nachbarschaften, Paten etc. könnte so eine Patenschaft von Interesse sein. Auch die Auswahl einer bestimmten Baumart könnte für Paten zu einem Auswahl-Kriterium werden, zumal Bäumen bestimmte Bedeutungen zugeschrieben werden. So stehe die Eiche für Treue, Kraft und Beständigkeit; der Ahorn hingegen für Eigenwilligkeit. Um einer Baumpatenschaft in Dinklage eine hohe Wertigkeit zu geben, ist angedacht, dass an jedem Baum, der einen Paten hat, ein entsprechendes Schild angebracht wird, das mit einer persönlichen Botschaft beschriftet werden kann. So könne jeder Pate neben dem Namen auf dem Schild auch verewigen lassen, zu welchem Anlass oder für welche Person diese Patenschaft übernommen wurde, so Anne Miosga weiter. Die Paten erhalten mit dem Abschluss eine Patenschaftsurkunde für den Baum. Derzeit laufen Gespräche mit den Dinklager Gartenbaubetrieben zu dem Modalitäten der Patenschaften. Hier werden zurzeit auch die Kosten für Düngung, Schneiden, Wässern etc. ermittelt. „Wichtig ist uns, dass die Bürgerinnen und Bürger wissen, dass die zu zahlenden Preise für eine Patenschaft Eins zu Eins für den jeweiligen Baum verwendet werden“, sagt Anne Miosga. Sobald ein Ergebnis vorliegt, erfolgen weitere Infos zum Ablauf und zum Abschluss von Patenschaften. Geplant ist, dass der Start der Baumpatenschaften zur Gewerbeschau 2018 erfolgt. Ab diesem Zeitpunkt soll die Zeichnung von entsprechenden Patenschaften möglich sein. In einem zweiten Schritt soll es künftig dann auch möglich sein, für Pflanzbeete eine Patenschaft zu übernehmen, quasi „für das Grün vor Ihrer Tür“, heißt es aus dem Dinklager Bauamt....

Baum- und Beetpatenschaften in Dinklage

05.06.2018

Baum- und Beetpatenschaften in Dinklage

Aus der „jungen“ Stadt am Burgwald wird auf Dauer auch eine „grüne“ Stadt am Burgwald. So stellen es sich Bürgermeister Frank Bittner und seine Mitarbeiterin Anne Miosga aus dem Bauamt der Stadt vor. Um dies weiter zu forcieren, plant die Stadtverwaltung Dinklage die Möglichkeit von Baum- und Beetpatenschaften in der Stadt. Jüngst hatte die Stadt Dinklage bereits Blühstreifen anlegen lassen, um die Artenvielfalt in der Stadt zu entwickeln. Auf Anregung des Dinklager Gärtners Ludger Gröne verfolgt die Stadt nun zunächst gemeinsam mit allen Dinklager Gartenbaubetrieben das Ziel, Dinklager Bürgerinnen und Bürgern den Abschluss einer Baumpatenschaft zu ermöglichen. „Hierbei ist es egal, ob dieser Baum in der direkten Nachbarschaft liegt, außerhalb oder im Stadtkern“, so Anne Miosga vom Dinklager Bauamt. Es gäbe zahlreiche Bäume in Dinklage, für die eine Baumpatenschaft in Frage komme, so Miosga. Aber auch für Neuanpflanzungen sollen künftig Baumpatenschaften möglich sein. Jeder einzelne Baum produziert Sauerstoff, bindet Staub, kühlt die Luft und verbessert so vor allem an heißen Tagen das Stadtklima. Darüber hinaus prägt er das Erscheinungsbild unserer Stadt. Zu den verschiedensten Anlässen könnte nach Ansicht der Stadtverwaltung eine Baumpatenschaft in Frage kommen: ob zum Firmenjubiläum, zur Geburt eines Kindes oder zur Hochzeit. Aber auch für Nachbarschaften, Paten etc. könnte so eine Patenschaft von Interesse sein. Auch die Auswahl einer bestimmten Baumart könnte für Paten zu einem Auswahl-Kriterium werden, zumal Bäumen bestimmte Bedeutungen zugeschrieben werden. So stehe die Eiche für Treue, Kraft und Beständigkeit; der Ahorn hingegen für Eigenwilligkeit. Um einer Baumpatenschaft in Dinklage eine hohe Wertigkeit zu geben, ist angedacht, dass an jedem Baum, der einen Paten hat, ein entsprechendes Schild angebracht wird, das mit einer persönlichen Botschaft beschriftet werden kann. So könne jeder Pate neben dem Namen auf dem Schild auch verewigen lassen, zu welchem Anlass oder für welche Person diese Patenschaft übernommen wurde, so Anne Miosga weiter. Die Paten erhalten mit dem Abschluss eine Patenschaftsurkunde für den Baum. Derzeit laufen Gespräche mit den Dinklager Gartenbaubetrieben zu dem Modalitäten der Patenschaften. Hier werden zurzeit auch die Kosten für Düngung, Schneiden, Wässern etc. ermittelt. „Wichtig ist uns, dass die Bürgerinnen und Bürger wissen, dass die zu zahlenden Preise für eine Patenschaft Eins zu Eins für den jeweiligen Baum verwendet werden“, sagt Anne Miosga. Sobald ein Ergebnis vorliegt, erfolgen weitere Infos zum Ablauf und zum Abschluss von Patenschaften. Geplant ist, dass der Start der Baumpatenschaften zur Gewerbeschau 2018 erfolgt. Ab diesem Zeitpunkt soll die Zeichnung von entsprechenden Patenschaften möglich sein. In einem zweiten Schritt soll es künftig dann auch möglich sein, für Pflanzbeete eine Patenschaft zu übernehmen, quasi „für das Grün vor Ihrer Tür“, heißt es aus dem Dinklager Bauamt....

Viele spannende Erfahrungen: Jonas Paulsen vom Rheinischen Hof ist von Aufenthalt in Finnland zurück

04.06.2018

Viele spannende Erfahrungen: Jonas Paulsen vom Rheinischen Hof ist von Aufenthalt in Finnland zurück

Mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen ist Jonas Paulsen (links auf dem Foto)  nun von einem spannenenden dreiwöchigen Aufenthalt in Finnland in die Heimat zurückgekehrt. Jonas Paulsen, der im Rheinischen Hof seine Ausbildung zum Koch absolviert und sich im zweiten Lehrjahr befindet, nahm nun am Austauschprogramm Erasmus teil und und sammelte erste Auslandserfahrungen. Er zieht ein positives Fazit von seiner Zeit in Finnland: “Es hat mir sehr gut gefallen und war schön, mal über den Tellerrand zu schauen und Neues kennenzulernen.” Der Dinklager arbeitete drei Wochen als vollwertiges Mitglied im Küchenteam des A-la-Carte-Restaurants Ravintola Heinätori in der finnischen Stadt Tampere  mit. “Hierarchien sind in Finnland nicht so ausgeprägt wie bei uns, die Zusammenarbeit mit den Kollegen war sehr nett und lief auf Augenhöhe”, erklärt der Auszubildende, der vielfältige Aufgaben hatte. Leber parieren und portionieren, Desserts und Pürees herstellen, Fische entgräten und portionieren und Teller anrichten zählten zu den Tätigkeiten von Jonas Paulsen.  Dabei konnte der Dinklager auch Kenntnisse gewinnen, die ihm bei seinem weiteren Werdegang hilfreich sind. “Wir haben viel mit Knoblauch und Rote Beete gearbeitet, zudem habe ich sehr intensiv Fische entgrätet.”  Und die Sauce Hollandaise wird in Finnland anders hergestellt, ein Bestandteil ist süßer Senf, erfuhr Jonas Paulsen. Auf Frische wurde im Restaurant großen Wert gelegt: “Wir wurden von örtlichen Landwirten beliefert und haben alles frisch hergestellt”, erinnert sich der 18-Jährige. “Die Küche in Finnland war gar nicht so viel anders als bei uns. Der Unterschied war nicht so groß, wie ich es zunächst erwartet hatte”, sagt Jonas Paulsen. Als eine Art finnisches Nationalgericht lernte Jonas Paulsen Blutwurst mit Milch kennen. “Das habe ich auch probiert, schmeckte gar nicht so schlecht”, sagt der junge Mann lächelnd. Dadurch, dass die Kommunikation ausschließlich auf Englisch lief, konnte der Koch-Azubi auch in diesem Bereich seine Kenntnisse verbessern. “Sich zurechtzufinden, war nicht schwer. Englisch konnte dort jeder sprechen.” Jonas Paulsens Unterkunft war in einem Extra-Gebäude an einer Schule. Trotz einer Fünf-Tage-Woche mit 40 Stunden Arbeitszeit und zeitlich wechselnden Dienstbeginnen blieb noch Zeit, die Landschaft zu erkunden. Jonas Paulsens Klassenkamerad aus Quakenbrück war zeitgleich in einem Steak-Restaurant in Tampere tätig. “Gemeinsam waren wir auf dem höchsten finnischen Turm und haben verschiedene Seen besucht, die allmählich auftauten. Das Wasser war sehr klar”, erzählt Jonas Paulsen. Während des überwiegenden Teils seines Aufenthalts lag nämlich noch Schnee in Tampere. “Land, Leute und Natur haben mit sehr gut gefallen.”  Jonas Paulsen würde solch ein Auslandsaufenthalt jedem empfehlen und kann sich gut vorstellen, nach der Ausbildung erneut den Schritt ins Ausland zu gehen. Jetzt freut er sich aber erstmal, wieder zu Hause in Dinklage und an seinem angestammten Arbeitsplatz im Rheinischen Hof zu sein. Denn: “Hier ist es immer noch am Schönsten”, erklärt Jonas Paulsen schmunzelnd. Auch Inhaber Bernd Susen ist froh, Jonas Paulsen wieder an Bord zu haben. Er unterstützte den Auszubildenden beim Gang ins Ausland und weiß aus Erfahrung: “Für die fachliche und persönliche Entwicklung sind solche Austausche immer hilfreich.” Text: Heinrich Klöker/Fotos: privat...

Service-Cup und „Hilfe rund um die Uhr“: Das Autohaus Ruhe freut sich über gleich zwei Auszeichnungen

03.06.2018

Service-Cup und „Hilfe rund um die Uhr“: Das Autohaus Ruhe freut sich über gleich zwei Auszeichnungen

Doppelten Grund zur Freude gibt es im Autohaus Ruhe: Denn das traditionsreiche Unternehmen mit Sitz an der Quakenbrücker Straße kann sich nun über gleich zwei Auszeichnungen freuen. So war das Autohaus beim Servicewettbewerb Audi-Service-Cup 2017 erfolgreich. Die Preisübergabe fand im Rahmen eines Wochenend-Aufenthalts in der irischen Stadt Dublin statt, an der eine sechsköpfige Delegation des Autohauses Ruhe teilnahm. “Das war ein tolles Erlebnis. Auch das Rahmenprogramm mit Stadtführung, Wanderung, Radtour und Whisky-Tasting war klasse”, erklärt Serviceleiter und Geschäftsführer Michael Ruhe. Wie der gesamte Mitarbeiterstab freut er sich sehr über die Ehrung: “Es ist sehr schön, dass sich unsere Anstrengungen lohnen und unsere Kunden zufrieden sind. Wir sind stolz, dass es uns als Betrieb gelungen ist, mehr Kunden mit einem Audi für unsere Werkstatt gewonnen zu haben.” Bewertet wurden die Kategorien Kundenzufriedenheit, verkaufte Stunden der Marke Audi, Verkauf Original-Ersatzteile, Verkauf Original-Zubehör und die Anzahl der Anfragen an Audi. Bei letzterer Kategorie ist es umso besser, je niedriger der Wert ist. Am Wettbewerb nahmen etwa 650 Betriebe teil. Die 30 besten wurden nach Dublin zur Siegerehrung eingeladen. Das Autohaus Ruhe belegte in der Region Nord in der Kategorie bis 12 Werkstattdurchgänge (Anzahl der Audis, die täglich in die Werkstatt kommen) den Spitzenplatz. Volkswagen Nutzfahrzeuge hat das Autohaus Ruhe zudem als einen der besten Volkswagen Nutzfahrzeuge Service Partner in Deutschland im Bereich Notdienst ausgezeichnet. Die Mitarbeiter des Autohauses Ruhe fühlen sich sehr geehrt und möchten den hohen Qualitätsstandard auch weiterhin für ihre Kunden erhalten und ausbauen. “Die Auszeichnung für den Volkswagen Notdienst “Hilfe rund um die Uhr” belegt die Qualität der angebotenen Notdienstleistungen unseres Autohauses. Wir freuen uns, zu den besten Notdienstpartnern der Volkswagen Nutzfahrzeuge Serviceorganisation zu gehören und betrachten dies als eine Motivation, unsere Kunden auch zukünftig durch Top-Leistungen zu begeistern”, sagt Serviceleiter und Geschäftsführer Michael Ruhe. Jürgen Peschke, Leiter Marktbetreuung Volkswagen Nutzfahrzeuge Service Deutschland, ergänzt: “Wir freuen uns, das Autohaus Ruhe für seine hervorragenden Leistungen im Rahmen des Programms “Hilfe rund um die Uhr” auszuzeichnen. Durch einen schnell funktionierenden und hochqualitativen Notdienst können wir den Kunden gerade in einer solchen Ausnahmesituation von unserer Verlässlichkeit überzeugen. Das stärkt das Vertrauen der Kunden und bietet die Basis für die Treue zur Marke und zum Serviecebetrieb.” Verkaufsleiter und Geschäftsführer Markus Ruhe sagt zu den Auszeichnungen: “Sie machen uns stolz und zeigen, dass wir Dank unserer Mitarbeiter auf dem richtigen Weg sind. Wir sind sehr motiviert, genauso weiterzumachen und unsere Kunden weiterhin rundum zufrieden zu stellen.” Zum großen Foto: Bei der Preisübergabe in Dublin: (von links) Peter Nickel, Werkstattleiter Jan Bösemann, Melanie Bösemann, Kerstin Ruhe, Michael Ruhe und Teiledienstleiter Aloys Bornhorst. Text: Heinrich Klöker/Fotos: privat...

Ihm  gefällt die Offenheit der Menschen in Dinklage sehr gut: Ansgar Westermann im Porträt

02.06.2018

Ihm gefällt die Offenheit der Menschen in Dinklage sehr gut: Ansgar Westermann im Porträt

Wie ist der Geschäftsführer, der selbstständige Handwerker oder die Ladenbesitzerin eigentlich privat? Wo kommt er oder sie her? Warum hat er oder sie gerade diesen Beruf ergriffen? Wir gucken regelmäßig hinter die Kulissen und stellen die Dinklager Geschäftswelt und deren Protagonisten vor. Weiter geht es heute mit Ansgar Westermann von der Stadt Dinklage. „Die Offenheit der hier lebenden Menschen gefällt mir sehr gut. In den 25 Jahren meiner Tätigkeit bei der Gemeinde/Stadt konnte ich so sehr viele Menschen kennen und schätzen lernen. Seit rund zehn Jahren lebe ich nun auch in Dinklage und mir gefällt, dass es trotz der Bezeichnung „Stadt“ nach wie vor einen dörflichen Charakter mit allerlei Sehenswürdigkeiten gibt. Das macht den Charme Dinklages aus.“ Ansgar Westermann gerät ins Schwärmen, wenn er von seiner Heimatstadt spricht. Der 47-Jährige ist seit achteinhalb Jahren verheiratet mit Heike und Vater des siebenjährigen Felix. Er arbeitet seit knapp einem Vierteljahrhundert bei der Stadt Dinklage. Das Licht der Welt erblickte Ansgar Westermann in Steinfeld, er wuchs in Holdorf auf, wo er die ersten 37 Jahre seines Lebens verbrachte, bevor es ihn nach Dinklage zog. Nach der Mittleren Reife absolvierte Ansgar Westermann seine Ausbildung bei der Gemeinde Holdorf, seit 1. Oktober 1993 ist er bei der Gemeinde/Stadt Dinklage beschäftigt. Zunächst war der 47-Jährige im Einwohnermeldeamt beschäftigt, danach in der Personalstelle. „Aktuell bin ich bei der Stadt Dinklage für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die EDV sowie die Märkte in der Stadt Dinklage zuständig. Ein umfangreiches und mit viel Arbeit verbundenes Tätigkeitsfeld, aber auch sehr abwechslungsreich“, beschreibt Ansgar Westermann. Was gefällt ihm an seinem Job? „Die zahlreichen unterschiedlichen Themen im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, mit denen man konfrontiert wird, machen die Tätigkeit Tag für Tag interessant. Zwei Mal im Jahr kommen dann die Kirmesveranstaltungen hinzu. Bei beiden Tätigkeiten lernt man im Laufe der Jahre viele verschiedene Menschen kennen. Das gefällt mir sehr gut.“ Seine beruflichen Pläne und Wünsche beschreibt er wie folgt: „Als vorrangig sehe ich für mich an, weiterhin eine positive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Dinklage zu leisten. Das ist ein großer beruflicher Wunsch für die Zukunft. Ich würde mir wünschen, dass die Stadt Dinklage durch eine entsprechende Arbeit weiterhin in der Öffentlichkeit positiv dargestellt wird, obwohl mir bewusst ist, dass bestimmte Dinge in einer Kommune auch durchaus kritisch betrachtet werden. Durch eine transparente und gezielte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und eine damit verbundene Nähe zum Bürger, wie sie derzeit von Bürgermeister Frank Bittner praktiziert wird, trägt eine Kommune jedoch dazu bei, dem Bürger bestimmte Prozesse umfangreich näher zu bringen.“ Zur Bürgernähe gehöre auch der direkte Kontakt zum Bürger, sei es über die sozialen Medien, das Internet oder aber auch telefonisch oder persönlich. „Hier steht die Stadt Dinklage den Bürgerinnen und Bürgern jederzeit zur Verfügung. Es ist und sollte weiterhin Ziel sein, diese Bürgernähe weiter auszubauen“, erklärt der Verwaltungsangestellte. Was fällt ihm als erstes ein, wenn er Dinklage hört? „Natürlich kommt einem als erstes die Burg Dinklage, der Geburtsort des seligen Kardinals von Galen mit dem herrlich gelegenen Burgwald in den Sinn – einfach ein wunderbarer Ort. Aber auch an der Schweger Mühle, dem alten Bahnhof und der Musikschule Romberg, die weit über die Grenzen Dinklages hinaus bekannt ist, kommt man nicht vorbei, wenn man an Dinklage denkt.“ Ansgar Westermann bezeichnet sich selbst als „offen Neuem gegenüber, ehrgeizig, kommunikativ und eher unkompliziert“. Als eher negativ betrachten würde er, „dass ich oft zu ungeduldig und manchmal vielleicht auch zu eigensinnig bin“. Seit März 2009 gibt es den Fanclub Bayern-Burg Dinklage e.V., den Ansgar Westermann ins Leben gerufen hat und dem aktuell 143 Mitglieder angehören. „Von Beginn an führe ich diesen Verein als Vorsitzender. Es macht nach wie vor sehr viel Spaß und man hat mit vielen tollen Menschen zu tun. Das konnte ich gerade jüngst wieder auf unserem Familientag feststellen“, schildert er. Der Sport und insbesondere der Fußball nehmen einen großen Stellenwert in der Freizeit von Ansgar Westermann ein. Sei es über den Dinklager Fanclub „Bayern-Burg“ oder auch über den sechsköpfigen Champions League Club in Holdorf, in dem die Mitglieder inzwischen seit fast 25 Jahren gemeinsam Spiele der Champions League, EM und WM schauen. Wenn es die Zeit erlaubt, versucht der Dinklager seine Freizeit so gut es geht der Familie zu widmen, mit seinem Sohn zu spielen und gemeinsam etwas zu unternehmen. „Darüber hinaus mag ich es gerne ruhig. Zeit für sich zu haben, ist ein großes Gut, das man sich nehmen und genießen sollte. Da kommt mir jeder Feierabend und jedes Wochenende ohne Termine gerade recht. Des Weiteren spielt auch die Musik eine große Rolle, denn mit Musik geht vieles leichter. Ich höre nicht nur gern Musik, sondern spiele ab und an auch gerne mal auf meiner Gitarre, was leider viel zu selten geworden ist. Mein Sohn hat dieses Hobby übernommen und lernt gerade seine ersten Akkorde bei Peter Reckzeh in der Musikschule Romberg. Das freut mich sehr“, erläutert Ansgar Westermann mit einem Lächeln. Welche Träume hat Ansgar Westermann noch? Gibt es etwas, das er unbedingt nochmal erleben/machen möchte? „Große Träume und Wünsche gab und gibt es viele, die jedoch meist am Finanziellen scheitern bzw. gescheitert sind. Von daher denke ich von Tag zu Tag und freue mich auch über die kleinen Dinge des Lebens. Da kann ein freies Wochenende schon fast sowas wie ein kleiner Urlaub sein. Als nächstes freue ich mich darauf, mit meiner Frau Anfang August in Berlin bei der Leichtathletik-EM dabei sein zu können. Ein tolles Sportevent in einer tollen Stadt – was will man mehr?“ In diesem Sinne freut sich Ansgar Westermann sehr auf seine weitere private und berufliche Zukunft in Dinklage, der jungen Stadt am Burgwald, die seit zehn Jahren seine Heimat ist. Text: Heinrich Klöker/Foto: Oliver Hölters...

Erfolgreiche Premiere: Workshop „Social Media – So gehts!“ avanciert zu einem vollen Erfolg

01.06.2018

Erfolgreiche Premiere: Workshop „Social Media – So gehts!“ avanciert zu einem vollen Erfolg

Soziale Medien werden immer wichtiger und können Unternehmen zahlreiche Vorteile bringen: Welche das sind und wie die neuen Medien am besten genutzt werden, erfuhren die Teilnehmer des Internetportals „Made in Dinklage“ am Donnerstagabend beim Workshop „Social Media – So gehts!“ in der Ausstellung des Malerbetriebs Tiemerding in Dinklage. Eine Premiere, die zu einem großen Erfolg avancierte. Joe Behrens vom Arbeitskreis „Made in Dinklage“ begrüßte eingangs die Gäste und freute sich über die große Resonanz. Auch Gastgeberin Margitta Tiemerding sprach zu den Gästen. „Wir wollen uns und das Portal immer weiterentwickeln und überlegen uns im Arbeitskreis stets Neues. Es wird wohl nicht die einzige Veranstaltung dieser Art sein“, sagte sie. Die mehr als 40 Teilnehmer der vom Arbeitskreis „Made in Dinklage“ und der OV organisierten Veranstaltung hörten zunächst einen Vortrag von Social-Media-Managerin Christina Rörden und der Video-Journalistin Anuschka Bacic. Zunächst erläuterten die Expertinnen den Begriff Social Media „Mit Social Media können Sie viele Ziele erreichen. Dazu gehören Kundenbindung, Umsatzsteigerung, Neukunden- und Personalgewinnung, Steigerung der Bekanntheit, Markenkommunikation oder Suchmaschinenoptimierung“, erklärte Christina Rörden den interessierten Zuhörern. Wie diese Ziele zum Beispiel mit dem sozialen Netzwerk Facebook erreicht werden können, schilderte die in Wyk auf Föhr lebende Fachfrau auch anhand von Praxisbeispielen von Dinklager Unternehmen. So demonstrierte sie an gelungenen Postings vom Weinhaus Bücker, vom Autohaus Ruhe und von Uhren Optik Schmuck Schumacher, was den Erfolg der Beiträge ausmacht. „Entscheidend ist ein gesunder Content-Mix“, schilderte Christina Rörden. „Emotionale Fotos funktionieren. Da sollte auf die Qualität geachtet werden. Die richtigen Einstellungen am Smartphone können schon viel helfen“, führte sie weiter aus. Eine nette Geste sei auch ein Gewinnspiel. Zudem könnten über die sozialen Medien sehr gut Inhalte der eigenen Homepage angeteasert werden. Auch Auszeichnungen oder Ehrungen würden sehr viel Aufmerksamkeit erregen. „Die Menschen freuen sich gerne mit“, sagte die Expertin. „Tue Gutes und sprich darüber“ laute hier das Motto. Welche Beiträge bei Facebook erfolgreich seien, hänge auch ein wenig vom Glück ab. „Trial and Error heißt hier das Stichwort. Mit der Zeit bekommt man aber ein Gefühl dafür.“ Zudem machte OV-Mitarbeiterin Susanne Kück deutlich, welche enormen Auswirkungen auf die Reichweite und die Webseitenaufrufe das Bewerben von Beiträgen bei Facebook hat. Über die Bedeutung von Videos sprach Anuschka Bacic. „96 Prozent der 14- bis 29-Jährigen schauen sich im Internet Videos an. Bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 91 Prozent“, erklärte die Expertin. Generell würden Unternehmen verstärkt Social-Media-Plattformen nutzen. Je mehr Beschäftige ein Unternehmen habe, umso intensiver sei die Nutzung von Social Media. „Jeder kann seine Plattform finden, um sich zu präsentieren.“ Am Fallbeispiel der Gärtnerei Schouten aus Cloppenburg erläuterte Bacic, wie Videos erfolgreich sind. Das Familienunternehmen hat auf seinem Youtube-Kanal mehr als 24000 Abonnenten und kann mehr als 5,6 Millionen Aufrufe seit 2014 vorweisen. „Videos aus dem Unternehmensalltag müssen nicht perfekt sein. Es kommt auf die Idee an. Authentizität ist wichtiger als hohe Qualität“, sagte Anuschka Bacic. Videos sollten kurz und knackig sein und die Menschen berühren beziehungsweise mitziehen. Als gelungenes Beispiel stellte sie eine Bäckerei dar, die ein Video postete, in dem frisch aus dem Ofen geholtes Brot geschnitten wird. „Das Knacken der Kruste macht richtig Appetit“, beschrieb sie. „Kostenlose Nutzung, Kreativität und Fachwissen zeigen, Blick hinter die Kulissen gewähren: Es gibt viele Vorteile von sozialen Medien“, sagte Anuschka Bacic und erwähnte zudem Wiedererkennungswert, schnelle und direkte Kommunikation sowie die ständige Abrufbarkeit als weitere Vorzüge. Anschließend betonte OV-Vermarktungsleiter Vincent Koss den enormen Wandel, der mit der Digitalisierung einhergeht und stellte die Bedeutung von sozialen Medien auch für Unternehmen dar. „Diesen Vortrag hier haben wir exklusiv für die Teilnehmer des Portals Made in Dinklage erstellt“, sagte er. Nach dem Vortrag wurden den Teilnehmern des Abends in kleinen Gruppen an Stehtischen mit Laptops von den diversen Experten praktische Hilfestellungen sowie Tipps und Tricks vermittelt. So erläuterte OV-Mitarbeiterin Susanne Kück zum Beispiel detailliert das Bewerben von Beiträgen bei Facebook und beschrieb, worauf dabei zu achten ist. Die Veranstaltung fand bei den Teilnehmern, die zahlreiche Nachfragen stellten und sich sehr interessiert zeigten, sehr positive Resonanz. „Es ist sehr gut, solch eine Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Wir haben Einblicke zum Beispiel in den Bereich Facebook bekommen, die wir so noch nicht hatten. Man kann immer dazulernen, wenn es um Social Media geht“, sagte Rasim Suksur von der Dinklager AXA-Generalagentur. Die Bildergalerie zur Veranstaltung findet ihr hier. Text/Fotos: Heinrich Klöker...

Dinklaoger Dag bietet Wurst, Bier und noch viel mehr

01.06.2018

Dinklaoger Dag bietet Wurst, Bier und noch viel mehr

Essen und Trinken genießen, viele nette Leute treffen und einfach ein paar schöne Stunden im Herzen der Stadt verbringen: Das ist der Dinklaoger Dag am Samstag (2. Juni) ab 16 Uhr auf dem Alten Markt! Die Veranstaltung für alle Dinklager sowie Kunden und Mitarbeiter der Dinklager Betriebe und Geschäfte und alle Interessierten findet nach erfolgreicher Premiere in 2017 auch in diesem Jahr wieder unter dem Motto Wurst & Bier statt. Kulinarisch können sich die Besucher auf viele Highlights freuen. Die Fleischerei Jochem bietet wieder die von Stefan Jochem (Burgwald Frischdienst) kreierte und speziell für den Dinklaoger Dag produziert Dinklager Wurst an. Zudem gibt es Steaks mit Kraut und Zaziki. Das VILA VITA Burghotel hat für die Gäste raffinierte Hotdogs mit gebratener Geflügelwurst aber auch vegane Hotdogs im Angebot, während der Rheinische Hof leckere Burger mit auf den Alten Markt bringt. Am Stand des Landgasthofes Meyer aus Bünne werden Wildbratwürste auf den Grill gelegt. Außerdem hat Thea Meyer noch etwas ganz Besonderes zu bieten, an ihrem Stand werden auch Pfefferbeisser, Nagelholz und Dauerwurst aus Fleisch der Galloways von der Hugenheide angeboten.Das Weinhaus Bücker bringt ein umfangreiches Craft-Beer- und Weinangebot mit. Frisch gezapftes Bier sowie weitere kühle Getränke hat die Flotte wieder an ihrer beeindruckenden zwölf Meter langen Theke in der Form und Optik eines Schiffs im Angebot. Matthias Kröger bringt auch in diesem Jahr seine große Cocktail- und Gin-Bar mit auf den Alten Markt. Darüber hinaus ist auch für musikalische Unterhaltung gesorgt. Einem angenehmen Aufenthalt in der City mit Klönschnack, Speis und Trank, guter Musik und bester Laune steht also nichts mehr im Wege. ...

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