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Fotopirsch: Ausstellung mit Bildern von Theo Wilke im Burgwald ab dem 24. Juni

21.06.2018

Fotopirsch: Ausstellung mit Bildern von Theo Wilke im Burgwald ab dem 24. Juni

Da ist er. Der schwarze Bock von Wehdel. Und Theo Wilke beobachtet ihn von seinem Ansitz aus, legt an – drückt ab. Unzählige Male gibt es diese Szene. Über viele Jahre hinweg. Denn der Dinklager Tierfotograf Theo Wilke hatte nichts anderes im Sinn, als die Entwicklung dieses seltenen, stolzen Rehwildes mit der Kamera zu dokumentieren. Wer war Theo Wilke? Geboren wurde er am 4. Januar 1920 in Dinklage. Er starb am 11. Januar 2000. Und wer ihn nicht unter seinem eigentlichen Familiennamen kannte, der wusste zumindest mit Hölzen Theo etwas anzufangen; oder eben mit Foto-Hölzen. Denn dieses über die Dinklager Ortsgrenzen hinausgut bekannte Fotostudio leitete er zusammen mit seiner Ehefrau Irmgard (Irmi), geborene Hölzen. Beide hatten das 1924 gegründete Geschäft im Jahr 1951 von Irmis Vater Peter Hölzen übernommen. Sie führten es in eigener Regie bis 1982, zuletzt im früheren Dinklager Feuerwehrhaus an der Burgstraße. Bekannt wurde das Studio vor allem durch seine ausgezeichnete Porträtfotografie. Doch Theos eigentliche, große Fotografenliebe galt der Natur und hier den Aufnahmen der heimischen Tierwelt. Besonders das Rehwild hatte es ihm angetan. Und er wurde so zu einem Jäger mit der Kamera – zu einem exzellenten Kenner, ähnlich einem passionierten Jäger, nur dass er niemals einem Tier etwas zuleide tun konnte. Mag sein, dass eine Erfahrung aus den Kriegsjahren hier eine Rolle spielte. Sohn Thomas Wilke, der heute mit seiner Familie in Hannover wohnt, erinnert sich, dass sein Vater erzählte, wie er einst in Russland als halb verhungerter Soldat ein Reh anschoss und es nie verwinden konnte, wie das arme Tier sich zu Tode quälte. So wurde aus Theo Wilke eben kein Jäger, sondern mit Beginn der 1960er Jahre ein Tierfotograf, der sich immer mehr perfektionierte und auch keine Kosten scheute, um seine Ausrüstung zu verbessern. Daran erinnert sich Willi Rolfes aus Vechta, selbst ein bekannter Naturfotograf. Er lernte als junger Mann Theo Wilke in den 1980er Jahren kennen und schätzen, konnte von dessen Erfahrungen profitieren. So war der Dinklager immer auf der Suche nach einem Kameragehäuse, das beim Drücken des Auslösers kaum Geräusche machte, die die Tiere verscheuchen konnten. Die Leica R4 war so ein Meisterwerk, nur mit dem Nachteil behaftet, dass es damals zu dem Gehäuse kein Kameraobjektiv mit der nötigen Brennweite gab. Denn nur eine lange Brennweite – ein Teleobjektiv – garantierte auch eine möglichst optimale Nähe zum Tier.  Deshalb, sagt Rolfes, ließ Theo Wilke um 1986 eigens für viel Geld das damals für seine Zwecke beste Teleobjektiv – ein 600mm-Objektiv von Nikon – von einem Münchener Spezialbetrieb so umbauen, dass es an die Leica passte: Leise Kamerabedienung und lange Brennweite. Nun gelangen für die damalige Zeit, die ja noch keine Autofocus-Technik (automatische Scharfstellung des Objektives) kannte – geschweige denn den Komfort der Digitalfotografie –, hervorragende Aufnahmen. Zum Beispiel vom schwarzen Bock. Den lernte Theo Wilke in Wehdel kennen, kurz hinter der Grenze zwischen der Dinklager Bauerschaft Bünne und Badbergen. Hier konnte er im Revier eines ehemaligen Kriegskameraden auf Fotopirsch gehen. Wehdel war bekannt für diese Sonderheit des Rehwildes, das es so nur in einigen Gegenden der Norddeutschen Tiefebene gibt. Sieben Jahre lang verfolgte Wilke „seinen Bock“ mit der Kamera – und sorgte so auch dafür, dass dies schöne Rehwild vom Abschuss verschont blieb. Für den Fotografen war es jedes Jahr erneut ein ganz besonderes Erlebnis, den besonders starken Bock zu erleben und zu sehen, wie er sich weiter entwickelte. Zu den Rehen gesellte sich das Rotwild. Hier nutzte Theo Wilke seine Kontakte zu Freunden im Solling, um immer wieder prächtige Hirsche vor die Kamera zu holen. Unter anderem gelang ihm ein Foto des damals stärksten Hirschen der gesamten Region, das dann in allen deutschen Jagdmagazinen veröffentlicht wurde. Doch zumeist war der Naturfotograf in seiner Heimatregion unterwegs, hier unterhielt er beste Kontakte zu Landwirten und Jägern, konnte sich so Ansitze aussuchen, die gute Fotos ermöglichen. In Bahlen bei Dinklage näherte er sich dem Eisvogel oder – im Winter – den Mäusebussarden. Und im Dinklager Burgwald ging es um die heimische Vogelwelt. Willi Rolfes erinnert sich, dass es immer wieder die Benediktinerinnen auf Burg Dinklage waren, die Theo Wilke alarmierten, wenn sich in ihrem Umfeld die Spechte zeigten. Und Wilke genoss das Privileg, als einer von ganz wenigen Männern dann den Klausurbereich der Schwestern hinter der Dietrichsburg betreten zu dürfen. So gibt es heute neben dem umfangreichen Archiv des Fotogeschäftes Hölzen, das von der Fotogruppe des Heimatvereins Dinklage betreut und aufgearbeitet wird, eine ebenfalls große Tierfoto-Sammlung (Abzüge und Negative), die Thomas Wilke nach dem Tod seiner Eltern – Irmi Wilke starb 9. Juni 2015 – aufbewahrt. Einen kleinen Einblick in diese Sammlung und in die Arbeit des Tierfotografen soll demnächst eine Open-Air-Fotoausstellung auf dem Areal der Burg Dinklage bieten. Sie ist vom Bürger- und Kulturring Stadt Dinklage vorbereitet worden. Unterstützt wird sie von Thomas Wilke, der Bröring Unternehmensgruppe aus Dinklage und dem Jugendförderwerk Vechta. Die fachliche Beratung hat Willi Rolfes übernommen, Texte stammen von Andreas Kathe. Die Ausstellung wird am 24. Juni um 11 Uhr im Klostercafé eröffnet. Die jederzeit zugängliche Schau mit dem Titel „Fotopirsch – Bilder des Dinklager Naturfotografen Theo Wilke“ wird auf dem Gelände vor der Burgkapelle noch bis zum Oktober zu sehen sein. Text: Andreas Kathe/Fotos: Theo Wilke/Willi Rolfes...

Tag der Architektur - Führungen von mb-Architektur durch Wohnprojekt in Vechta

19.06.2018

Tag der Architektur - Führungen von mb-Architektur durch Wohnprojekt in Vechta

Menschen benötigen Räume zum Wohnen und Arbeiten, zum Lernen, zur Pflege, zur Erholung, zur Unterhaltung, zur inneren Einkehr und für viele andere Zwecke mehr. Wohin wir sehen, haben wir uns Räume geschaffen – Straßen, Plätze, Parks und öffentliche Gebäude, um sie gemeinsam auf Dauer zu nutzen. Private Häuser und Wohnungen dienen dem Rückzug, dem Leben in Familien und Gemeinschaften und der persönlichen Entfaltung. Passgenaue Lösungen müssen sorgfältig geplant werden, damit sie die Erwartungen aller Nutzer und aller Gesellschaftsgruppen erfüllen und langfristig genutzt werden können. Unterschiedlichste Anforderungen sind zu berücksichtigen, differenzierten Ansprüchen gerecht zu werden. Das ist die Aufgabe von Architekten. „Architektur bleibt!“ lautete das bundesweite Motto des Tags der Architektur 2018, der am 23. und 24. Juni stattfindet. Mit dabei ist auch das Architekturbüro mb-Architektur von Elke Meinert-Bahlmann. Das Büro stellt das Wohnprojekt "Ravensberger Höfe" in Vechta vor. Es ist das größte Projekt, das mb Architektur bislang umsetzte, und es ist ein erfolgreiches Projekt: 76 ausschließlich zur Vermietung vorgesehene Wohnungen sind im neuen Quartier im Herzen Vechtas entstanden. Die Planerin und ihre Auftraggeber lassen durch die Anordnung der insgesamt acht Wohngebäude entlang des Dominikanerweges und des Kampgartenweges insbesondere die Funktion innen liegender „Höfe“, wie man sie aus Großstädten kennt, wieder aufleben. Die Gebäude sind um zwei quadratische Innenhöfe angeordnet, die als Begegnungsraum, als Spielplatz, grüner Ruheraum und auch als Freisitz dienen sollen. Die Höfe als Orte für ein gutes Miteinander, wie es unsere Region noch pflegt“, sagt Elke Meinert-Bahlmann. Wer die Arbeit des Architekturbüros sehen möchte, kann am 24. Juni 2018 an drei Terminen an einer Führung teilnehmen. Das gesamte Programm für ganz Deutschland kann auch per App abgerufen werden.Ob Smartphone oder iPad – für alle mobilen Endgeräte steht eine komfortable Routen- und Terminplanung per App zur Verfügung. Die App "Tag der Architektur": im App- bzw. Playstore ist kostenlos download-bar. Text: Martina Rönnau Fotos: mb-Architektur Termine der Führungen: Sonntag 11:00 Treffpunkt: Kampgartenweg 10 Sonntag 13:00 Treffpunkt: Kampgartenweg 10 Sonntag 15:00 Treffpunkt: Kampgartenweg 10 Sie finden uns auch auf INSTAGRAM: mb_architektur und Houzz.de: https://www.houzz.de/projects/users/info797 ...

Stadt Dinklage ehrt erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler

18.06.2018

Stadt Dinklage ehrt erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler

Mehr als 6000 Dinklager sind Mitglied in einem Sportverein. Da verwundert es nicht, dass Frank Bittner, Bürgermeister der Stadt Dinklage, nun erneut zahlreiche Sportlerinnen und Sportler sowie Betreuer und Ehrenamtliche für ihre sportlichen Erfolge ehren konnte. So erhielten mehrere Einzelpersonen und Gruppen für ihre herausragenden sportlichen Leistungen im vergangenen Jahr eine Auszeichnung aus den Händen von Dinklages Stadtoberhaupt.„Ihr habt nicht nur Talent und Einsatz gezeigt, sondern tragt auch den Namen Dinklage auf euren Trikots“, so Bittner, der selbst viele Jahre aktiver Fußballer war. Symbolisch überreichte er den erfolgreichen Sportlerinnen und Sportlern eine „Goldmedaille“. Als „Stadt des Breitensports“ gelte sein Dank aber nicht nur den Aktiven, sondern auch den zahlreichen Betreuern, Eltern und Ehrenamtlichen, die sehr zum Erreichen dieser sportlichen Höchstleistungen beitragen, ergänzte Dinklages Bürgermeister. Umso stolzer sei er, dass die vielen Sportlerinnen und Sportler nicht nur für ihren Verein kämpfen, sondern sich damit auch hinter die Stadt stellen, so Bittner weiter. Nachstehende Personen und Gruppen zeichnete Bittner für ihre Erfolge aus: Helmut Wessels ist Schiedsrichter seit 1970, bis 1993 pfiff er in Niedersachsens höchster Fußball-Amateurklasse. Von 1975 bis 2008 war er Schiedsrichterobmann. 2017 erhielt er den Gerd-Tank-Gedächtnispreis, die höchste Auszeichnung des Niedersächsischen Fußballverbandes im Landkreis Vechta. Joachim Pohl wurde für seinen Sieg bei der Deutschen Wurf- und Mehrkampfmeisterschaft der Senioren in Zella-Mehlis ausgezeichnet. Marie Holthaus wurde 2017 zweifache Landesmeisterin im Springreiten Klasse M. Alina Mohser erhielt eine Urkunde für ihre Teilnahme an der Deutschen Jugendmeisterschaft im Gespannfahren und den zweiten Platz bei den Weser-Ems-Meisterschaften. Das Voltigierteam des Reit- und Fahrclubs errang bei den Landesmeisterschaften den vierten Platz. Mitglied Hanna Schröder erreichte Platz 26 bei der Deutschen Jugendmeisterschaft in Aachen im Einzel. Zum Team gehören ferner Johanna Wiehebrink, Jose Johanning, Jule Banas, Jette Kathmann und Jette Evers. Bernhard Bornhorst ist seit mehr als 20 Jahren Kassenwart beim TV Dinklage. Alfons „Ali“ Kruse war von 1991 bis 95 Jugendobmann beim TVD. Seit 1999 ist er Vorsitzender der Fußballabteilung. Zudem ist er Träger der Silbernen Ehrennadel des Turnvereins Dinklage und des Niedersächsischen Fußballverbandes. Die C-Jugend-Handballer des TV Dinklage feierten den Aufstieg in die Landesliga. Zur Mannschaft gehören Justus Decker, Christopher Leson, Theodor Teuteberg, Mattes Scholz, David Beiderhase, Max Heimann, Johannes Witte, Johann Westermann, Lukas Endler, Tim in der Wischen, Fabian Witte, Nils Willenborg, Oskar Beier, Arndt Herzog und Bjarne Korte. Das Team trainieren Manfred und Julian Nachtigall. In Abwesenheit wurden Nadine Brinkmann (Siegerin Dressur-Landesmeisterschaften in Rastede), Gert Röthker-Bruns (langjährige Mitarbeit im Vorstand der Sportschützen) und Kerstin Backhaus (seit mehr als 20 Jahren im Vorstand der Handballer) geehrt.  ...

Aus Einfamilienhaus wird Zweifamilienhaus: Holzbau Brockhaus setzt einmaliges Projekt um

17.06.2018

Aus Einfamilienhaus wird Zweifamilienhaus: Holzbau Brockhaus setzt einmaliges Projekt um

Ein weiteres einmaliges Projekt setzt Holzbau Brockhaus derzeit an der Rigaer Straße in Vechta um. „Wir erweitern ein Einfamilienhaus zu einem Zweifamilienhaus mit integrierter altengerechter Wohnung im Erdgeschoss“, erklärt Bauleiter Alfred Kathmann. Eine Besonderheit ist die Außenhülle des Objektes. Diese ist mit Eternittafeln ausgeführt. Darüber hinaus sind sämtliche Türen des Holzrahmenbauobjektes wandeinlaufend. „Das bedeutet, dass Türen in einen Schlitz in der Wand einlaufen und nicht wie sonst üblich vor der Wand verlaufen“, erklärt Kathmann. Darüber hinaus wurde zum Beispiel das Treppenhaus mit Treppe und Wänden im Werk in Dinklage vormontiert und in einem Stück aufgestellt. „Das haben wir das erste Mal in der Form gemacht. Per Tieflader wurde das Treppenhaus angeliefert“, schildert der Bauleiter. Das Projekt wurde sehr schnell umgesetzt. Am 26. März war die Auftragsvergabe, am 14. Mai folgte die Montage vor Ort auf der Baustelle. Alle Wände und Decken einschließlich Dämmung wurden beidseitig geschlossen im Werk vormontiert beziehungsweise hergestellt. Zusätzlich wurden bereits im Werk die Fenster und Türen einschließlich Sonnenschutzanlagen montiert. „In wenigen Tagen sind wir hier fertig. Schneller geht’s wirklich nicht“, sagt Kathmann nicht ohne Stolz. Bauherren sind Ludger und Doris Schillmöller sowie Sohn Patrick. „Wir haben bei Nemann das Musterhaus von Holzbau Brockhaus gesehen. So entstand die Idee, die Erweiterung mit einem Holzrahmenbau vorzunehmen“, schildert Doris Schillmöller. Die Bauherren sind mit dem bisherigen Verlauf hochzufrieden. „Beratung, Ausführung, Problembehebung, Zuverlässigkeit. Alles funktioniert und ist wirklich top gemacht“, freut sich Ludger Schillmöller. Die geringe Bauzeit und der nur sehr wenig anfallende Schmutz sind für ihn weitere Vorteile der Bauweise. Ludger Schillmöller lobt die Arbeit von Alfred Kathmann und den weiteren Mitarbeitern von Holzbau Brockhaus: „Die verstehen ihr Handwerk. Da sind wirklich Profis am Werk. Das spürt man und sieht man am Ergebnis.“ In diesen Zusammenhang möchte sich die Firma Brockhaus bei allen Partnerfirmen und Zulieferer noch einmal recht herzlich bedanken. Ohne diese wäre bei dem engen Zeitfenster so ein Ergebnis nicht möglich gewesen!  Text/Fotos: Heinrich Klöker ...

Altersabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Dinklage ist für vier Tage in Heidelberg am Neckar zu Gast

16.06.2018

Altersabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Dinklage ist für vier Tage in Heidelberg am Neckar zu Gast

Die Altersabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Dinklage reiste für vier Tage mit ihren Mitgliedern zur Universitätsstadt Heidelberg am Neckar nach Baden-Württemberg. Die ehemalige kurpfälzische Residenzstadt ist bekannt für ihre malerische Altstadt mit der Schlossruine sowie für ihre renommierte Universität, die älteste Hochschule auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands. Sie zieht Wissenschaftler und Besucher aus aller Welt an. Dort wurde zunächst mit einer über dreistündigen Schifffahrt auf dem Neckar und einem längeren Aufenthalt in Neckarsteinach ein Tag ausgefüllt. Zudem stand auch eine Stadtrundfahrt mit dem renommierten offenen Stadtbus von Heidelberg mit einer Führung auf dem Plan. Fehlen durfte auch nicht eine Fahrt mit der traditionsreichen Bergbahn zur Schlossruine und zum Kaiserstuhl.  „Während der Fahrt konnte man an den einzelnen Stationen den wunderschönen Blick auf Heidelberg und das Neckartal genießen. Vom Königstuhl aus konnte man sogar weit über die Rheinebene bis hin zur Pfälzer Weinstraße schauen“, heißt es im Pressetext. Der Abend wurde mit der jährlichen legendären Schlossbeleuchtung und einem Feuerwerk, das tausende Menschen anzieht, abgeschlossen. Auf der Rückfahrt wurde ein mehrstündiger Aufenthalt am Frankfurter Flughafen (Fraport) eingeplant. Mit einem zuvor gebuchten eigenen Bus der Flughafengesellschaft wurde das Gelände des Flughafens, hauptsächlich aber das Vorfeld, welches sonst nur für berechtigte Personen zugänglich ist, zwischen den startenden, landenden und parkenden Flugzeugen aller Nationen und Gesellschaften befahren. Die Fahrt löste große Begeisterung bei den Mitgliedern der Altersabteilung der Freiwilligen Feuerwehr aus. ...

Testsieger KTM Macina Fun 9 Si bei Fahrrad Kamphaus - Pedelecs der Spitzenklasse

15.06.2018

Testsieger KTM Macina Fun 9 Si bei Fahrrad Kamphaus - Pedelecs der Spitzenklasse

Das freut das Team von Fahrrad Kamphaus ganz besonders: Stiftung Warentest hat beim diesjährigen Test der Pedelecs (auch e-bikes genannt) das KTM Fahrrad Macina Fun 9 Si in der Diamantrahmen-Variante zum Testsieger mit der Note 1,7 gekürt. Unter den 15 getesteten Rädern erhielt das Rad von KTM den ersten Platz.  Jörg Kamphaus ist mit seinem Unternehmen langjähriger Partner von KTM. „Wir wissen schon lange um die besondere Qualität von KTM. Jetzt haben wir es schriftlich und von der höchsten Testinstanz in Deutschland“, freut sich Jörg Kamphaus. Das KTM Macina Fun 9 Si ist ein Trekking Rad, „das Fahrspaß“ in allen Situationen garantiert. Angetrieben wird das Modell von einem Bosch Performance Mittelmotor. Der 500 W7h Akku gibt genügend Energie, um auch längere Touren absolvieren zu können. Der verstellbare Vorbau erlaubt eine Vielzahl von Anpassungen, so dass man seine Sitz-Position selbst sehr gut bestimmen kann. Neben der getesteten Herren-Diamant-Variante gibt es das Rad bei Fahrrad Kamphaus mit zwei weiteren Rahmenformen: Trapez-Rahmen (auch Mixte genannt) und Wave-Rahmen, der als „Damen-Rahmen bezeichnet wird. Optisch wird der solide Rahmen - mit farblich passenden Akzenten in weiß und orange - zur sportlichen Erscheinung und zu einem Stück eleganter Designgeschichte am Fahrrad. Modern in der Farbgebung, klassisch in der Gestaltung. Dass der teilintegrierte Akku am Unterrohr befestigt ist, erhöht die sportliche Komponente und gibt dem Rad ein dynamisches Aussehen. Neben dem Testsieger Pedelec von KTM sind die bei Fahrrad Kamphaus geführten Marken und Räder allesamt überdurchschnittlich ausgestattet, was sich an den soliden Bosch Mittelmotoren zeigt, aber auch an den verbauten Akkus, den agilen Schaltungen und den hochwertigen Bremsen. „Ein Besuch lohnt jederzeit, denn wir haben eine große Vielfalt an Modellen und Rahmengrößen am Lager, so dass einer spontanen Probefahrt auf dem ausgesuchten"Lieblingsrad" nichts im Wege steht“, lädt Jörg Kamphaus Interessierte ein. Text: Martina Rönnau Fotos: Fahrrad Kamphaus...

Mit Markisen in Spitzenqualität von Rolladen Bosse wunderschöne Tage im Freien genießen

14.06.2018

Mit Markisen in Spitzenqualität von Rolladen Bosse wunderschöne Tage im Freien genießen

Sonne ist Leben, macht gute Laune, schenkt wunderschöne Tage im Freien. Vorausgesetzt, Sie können selbst bestimmen, wie viel Sonne Sie genießen wollen. Mit Markisen in Spitzenqualität von Rolladen Bosse gelingt Ihnen das auf schönste Weise. Freizeitgenuss und Entspannung auf der heimischen Terrasse oder dem Balkon – ein Stück Lebensqualität, das man ungestört genießen möchte. Mit den Beschattungssystemen von Rolladen Bosse kein Problem. “Mit langjähriger Erfahrung, modernster Technik und Design garantieren wir unseren Kunden höchsten Komfort, angenehmen Schatten sowie Schutz vor Wind, Wetter und neugierigen Blicken von außen”, erklärt Willi Bosse.  Neben den praktischen Vorteilen eines modernen und hochwertigen Wind- und Sonnenschutzes verschafft eine solche Aufwertung des Außenbereiches Ihrer Immobilie ein ganz besonderes Flair und verwandelt Garten und Balkon zu einem hochwertigen Wohn- und Freizeitbereich.  Abhängig von örtlichen Begebenheiten, baulichen Anforderungen und optischen Ansprüchen bietet Rolladen Bosse eine Vielzahl an Balkonmarkisen und Terrassenmarkisen, Tuchdesigns und Gestellfarben, welche auf die individuellen Wünsche der Kunden angepasst werden können. “Ob offene Gelenkarmmarkisen für wettergeschützte Bereiche, Hülsen- oder Kassettenmarkisen in modernem Design, Wintergartenmarkisen zur Beschattung eines Terrassendachs oder Senkrechtmarkisen und Windschutzwände zum Schutz der Privatsphäre – wir bieten Ihnen eine breite Auswahl an passenden Lösungen zur Schaffung Ihrer eigenen, privaten Wohlfühlatmosphäre”, schildert Geschäftsführer Willi Bosse.   Markisen gibt es in zahlreichen Varianten. Eine Übersicht: Offene Gelenkarmmarkisen werden vor allem für Bereiche verwendet, bei denen sich die geschlossene Markise in einem geschützten Bereich befindet, zum Beispiel Dachüberstand. Das eingefahrene Tuch und die Technik (inklusive Gelenkarme) liegen offen und sind damit den Witterungsverhältnissen relativ ungeschützt ausgesetzt. Als Basisschutz ist optional ein Regendach erhältlich. Die hochwertigen Aluminium- und Edelstahlbauteile sind deshalb, wie bei allen Balkonmarkisen und Terrassenmarkisen, dauerhaft witterungsbeständig. Die Hülsenmarkise bietet kompletten Rundum-Schutz für die eingefahrene Tuchrolle. Der Markisenstoff liegt in einer geschützten Hülse aus Aluminium. Technik und Gelenkarme liegen frei, was aber technisch keinerlei Probleme verursacht. Alle Bauteile sind aus witterungsbeständigem Aluminium und Edelstahl und garantieren eine zuverlässige Funktionalität auf lange Dauer. Eine Kassettenmarkise verbindet besten Schutz für Terrasse und Balkon mit modernster und eleganter Optik. In geschlossenem Zustand der Markise sind Tuchrolle, Gelenkarme und die komplette Technik von der Kassette umschlossen und daher nicht sichtbar und keinen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Ein solcher Schutz macht diesen Markisentyp besonders robust und damit bestens geeignet für Bereiche, die häufig Regen und Verschmutzung ausgesetzt sind. Die Doppelmarkise ist eine raffinierte Ergänzung einer standardmäßigen Terrassenbeschattung mit spürbarem Nutzen und echtem Mehrwert. Bei diesem Markisentyp lässt sich zusätzlich zur horizontalen Markise am Ausfallprofil eine Senkrechtbeschattung herunterlassen (mit Kurbel oder per Fernbedienung mit Funkmotor). Diese vergrößert nicht nur den Schattenbereich, sondern bietet zusätzlichen Blendschutz vor tiefstehender Sonne und verhindert neugierige Blicke von außen. Die Pergolamarkise ist eine raffinierte Mischung aus ausfahrbarem Sonnenschutz und einer feststehenden Pergola. Mit ihren filigranen Stützen, die die Schienen für den Markisenstoff tragen, vereint sie somit die Flexibilität einer Markise bei gleichzeitiger Stabilität einer im Boden verankerten Pergola. Eine Wintergartenmarkise wird auf beziehungsweise unter einem Wintergarten, Terrassendach und größeren Dachflächenfenstern mit Schienen montiert. Mit entsprechendem Zubehör (Funkmotor und Sonnensensor) fährt eine Wintergartenmarkise automatisch aus, wenn die Sonne scheint. Damit ist eine Überhitzung des Innenraums von vornherein ausgeschlossen. Senkrechtmarkisen werden direkt an einer Fassade (zum Beispiel Glasfassade oder Fenster) montiert und können entweder manuell oder über Sensoren hoch- und runtergefahren werden. Die Bedienung erfolgt meistens per Funkmotor und Funkfernbedienung. Damit werden Innenräume optimal vor Überhitzung, blendendem Sonnenlicht und neugierigen Blicken geschützt.  Mit Fenster- und Fassadenmarkisen lassen sich unterschiedlich große Fenster und Glasflächen professionell und bequem beschatten. Eine Fenstermarkise wird direkt an der Fassade oder dem Fenster montiert und lässt sich entweder manuell oder über Sensoren hoch- und runterfahren. Die Bedienung erfolgt meistens per Funkmotor und Funkfernbedienung.  Wind- und Sichtschutzwände können sowohl auf Terrassen und Balkonen zum Einsatz kommen. Es gibt sie in verschiedenen Höhen und der Ausfall kann nach Bedarf frei gewählt werden. Die Wind- und Sichtschutzwand kann auch als Raumteilung (Balkon) eingesetzt werden. Sie kann bei Bedarf aus- oder eingefahren werden. Je nach Höhe und Position dient sie als perfekter Blickschutz vor neugierigen Blicken. “Wir beraten Sie gerne zu Balkonmarkisen und Terrassenmarkisen vor Ort und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Kontaktieren Sie uns, um wunderschöne Tage und Abende im Freien erleben zu können”, lädt Willi Bosse ein. ...

Radreise ins malerische Masuren mit Kohorst Reisen

12.06.2018

Radreise ins malerische Masuren mit Kohorst Reisen

Das "Land der tausend Seen" wird Masuren genannt. Die Region liegt im Norden Polens, im ehemaligen Ostpreußen. Die Natur aus endlosen Wäldern und klaren Seen bietet im Sommer wie im Winter ideale Bedingungen für einen Erholungsurlaub und ist zugleich ein Paradies für Radfahrer. Kohorst Reisen bietet  vom 28. Juni bis zum 05. Juli eine geführte Radreise durch die größte Seenlandschaft Polens an. In modernen Fernreisebussen startet die Reise in Richtung Masuren. Entlang der Johannesburger Heide stehen unter anderem die Besichtigung des Philliponenklosters, eine Rundtour um den Lucknainer See, eine Radtour durch Zondern, Eichmedien und Rastenburg stehen auf dem Programm. Zu sehen sein wird das Naturschutzgebiet des Lucknainer Sees, dass seit 1977 als UNESCO-Biosphärenreservat gilt.Weitere Highlights der Tour wird sein ein Besuch der Wolfsschanze (ehemaliges Führerhauptquartier und heute Gedenkstätte der Widerstandskämper des 20. Juli 1944) oder das  Kloster Swieta Lipka. Untergebracht werden die Reisenden im Hotel Anek, ein Drei-Sterne-Hotel in Sensburg am Ufer des Sees Czos. Das freundliche und einladende Hotel bietet eine entspannte Atmosphäre in der malerischen Region Mragowo. Jedes Zimmer blickt auf den See. Die historische Altstadt von Mragowo liegt in direkter Nähe. Im Reisepreis enthalten ist die Fahrt im modernen Fernreisebus, sieben Übernachtungen  mit reichhaltigem Frühstücksbuffet sowie Abendessen als Buffet, ein Radwanderführer und Beförderung der Fahrräder während des gesamten Aufenthaltes. Die genauen Abfahrtszeiten und Zustiegsorte erhalten alle Reisenden etwa zehn Tage vor Reisebeginn. Wichtig: Für die Reise ist ein gültiger Personalausweis oder Reisepass erforderlich!        ...

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