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Spendenaktion zum Jubiläum - Andreas Tiemerding und Margitta Flege-Tiemerding übergeben 2.700 Euro an den Bürger- und Kulturring Dinklage

06.12.2017

Spendenaktion zum Jubiläum - Andreas Tiemerding und Margitta Flege-Tiemerding übergeben 2.700 Euro an den ...

Andreas Tiemerding, Emely Greschner, Anne Berding und Margitta Flege-Tiemerding freuen sich über die Spendensumme von 2.700 Euro für den Bürger- und Kulturring Dinklage Fünfzig Jahre gibt es den Malerbetrieb Tiemerding in Dinklage. Mit 75 geladenen Gästen wurde diese Jubiläum auch im Herbst gefeiert. Andreas Tiemerding und Margitta Flege-Tiemerding haben ihr Jubiläum aber nicht nur zum Anlass genommen zu feiern, sie wollten mit einer Spendenaktion eine gemeinnützige Organisation zu überraschen. Anstelle von Geschenke baten sie ihre Gäste um eine Spende. „Wir finden es wichtig, dass wir uns engagieren und wir wollten, dass eine Spende auch in Dinklage bleibt“ so Andreas Tiemerding. Ihre Wahl fiel auf den Bürger- und Kulturring Dinklage. In den Räumen des Malerbetriebes Tiemerding konnten nun Anne Berding und Emely Greschner den Scheck in Höhe von 2.700 Euro in Empfang nehmen. „Wir waren total überrascht, dass wir bedacht worden sind“, so Emely Greschner. „Natürlich erhalten wir auch Zuwendungen, aber oft im Rahmen von Veranstaltungen“, erklärt Anne Berding und fügt hinzu, dass es etwas ganz Besonderes für sie ist, dass der Verein „einfach so“ bedacht worden ist. Für Margitta Flege-Tiemerding war die Auswahl des Bürger- und Kulturringes Dinklage sehr naheliegend. „Mein Mann und ich sind sehr kulturinteressiert. Wir haben schon häufig Veranstaltungen des Kulturringes besucht und finden es wunderbar, dass in einer kleinen Stadt wie Dinklage so hochkarätige Veranstaltungen organisiert werden“, so die Unternehmerin. Andreas Tiemerding fügt hinzu, dass durch kulturelle Veranstaltungen ein „wesentlicher Mehrwert für Dinklage geschaffen wird“. Beide waren sich einig, dass sie eine Organisation beschenken wollen, die nicht so im Fokus der Öffentlichkeit steht und eher aus dem Hintergrund heraus agiert. „Wir sind unendlich dankbar, dass eine Firma uns Geld zukommen lässt, damit Veranstaltungen realisiert werden können“, so Emely Greschner. Sie war zu erst einmal sprachlos, als sie die Nachricht von der Spende bekam. „Ich erhielt einen Anruf von Frau Tiemerding, ich sollte einmal vorbei kommen. Nichtsahnend dann die Nachricht, dass wir als Bürger- und Kulturring das Geld aus der Feier zum 50. Jubiläum erhalten sollen. Ein tolles Gefühl“, so Greschner. „Ein klein wenig eigennützig ist die Spende schon“, gibt Margitta Flege-Tiemerding mit einem Augenzwinkern zu. „Es ist toll, dass es Menschen gibt, die sich für Kunst und Kultur engagieren und wir dies genießen können“, fügt sie noch hinzu. Die Spenden wurden am Abend des Jubiläums „blind gespendet“. Das heißt, dass die Gäste des Malerbetriebes Tiemerding nicht wussten für wen sie spenden. „Dies haben wir erst im Laufe des Abends bekannt gegeben“, so Andreas Tiemerding. Die eingesammelte Summe wurde vom Malerbetrieb Tiemerding auf 2.500 Euro aufgerundet. „Kurz vor Scheckübergabe erhielten wir noch eine weitere Spende in Höhe von 200 Euro von der Firma Brillux mit der wir schon viele Jahre zusammenarbeiten“, berichtet Margitta Flege-Tiemerding. „Das freut uns natürlich ganz besonders, dass wir nun sogar 2.700 Euro übergeben können.“ Text/Foto: Martina Rönnau Info: Der Bürger- und Kulturring Dinklage besteht seit 2007. Die Mitglieder möchten eine Anlaufstelle für alle Kulturschaffenden, Künstler und Kulturinteressierten der Stadt sein. Die Bündelung, Koordinierung und Organisation von Kulturelle Veranstaltungen in der Stadt Dinklage hat sich der Verein zum Ziel gemacht. Veranstaltungen an Orten, die auf den ersten Blick nicht dafür geschaffen sind, sind ein Markenzeichen des Vereins. Ein weiteres Ziel ist die Förderung bereits bestehender Kunst- und Kulturangebote auch über die Stadtgrenzen von Dinklage hinaus.          ...

Nieselregen schreckt die Läufer nicht ab - Schlechtes Wetter, aber gute Stimmung beim 16. Adventslauf in Dinklage / Lohner Triathleten feiern drei Siege

05.12.2017

Nieselregen schreckt die Läufer nicht ab - Schlechtes Wetter, aber gute Stimmung beim 16. Adventslauf in ...

Mit Begeisterung bei der Sache: Auch die Jüngsten zeigten beim Adventslauf vollen Einsatz. Aus dem grauen Dezemberhimmel fiel unablässlich kalter Nieselregen auf die Läufer hinab, und auf der aufgeweichten Aschenbahn im Jahnstadion versanken die Reifen der Rollstühle zentimetertief im roten Matsch. Nein, von angenehmen äußeren Bedingungen konnte definitiv keine Rede sein beim 16. Adventslauf der Dinklager Burgläufer. Und doch sah man am Ende glückliche Gesichter – bei den Läufern und den Veranstaltern. „Wir hatten nicht das optimale Wetter, aber die Stimmung war ungebrochen gut“, berichtete Kommentator Georg Tepe. Und so sah das auch sein Kollege Thomas Schaller aus dem Organisationsteam: „Es war ein Klasse-Tag, eine Klasse-Veranstaltung“, fasste er die 16. Auflage des Traditionsevents für die OV/KSB-Aktion „Sportler gegen Hunger“ aus Sicht der Burgläufer zusammen: „Am Bahndamm war es schon sehr matschig. Das hatte schon ein bisschen was von Crosslauf. Aber der routinierte Adventsläufer liebt diese widrigen Verhältnisse. Die wissen ja, worauf sie sich einlassen.“ Die Zahlen belegten diese These. Zwar erschienen nicht alle der 181 angemeldeten Läufer, dafür gab es aber trotz der trüben Aussichten etliche spontane Nachmeldungen. So kamen am Ende auf den verschiedenen Strecken 238 Läufer ins Ziel. „Damit sind wir ziemlich auf Augenhöhe mit dem Vorjahr. Damals waren es 248“, berichtete Thomas Schaller zufrieden. Viele Rollstuhlfahrer dabei Besonders freuten sich die Dinklager darüber, dass trotz des schlechten Wetters sechs Rollstuhlfahrer und insgesamt über 20 Aktive aus dem Kardinal-von-Galen-Haus am Start waren – eine Premiere, die Heinz Fischer vom Inklusionsprojekt „Dinklusiv“ initiiert hatte. „Die mussten ganz schön kämpfen auf der Aschenbahn“, berichtete Thomas Schaller: „Aber sie waren super zufrieden, alle waren am Strahlen und haben gesagt, sie kommen wieder.“ Die Burgläufer waren glücklich über die geglückte Premiere: „Wir sind der erste Lauftreff hier im Landkreis, der so etwas macht“, verkündete Thomas Schaller nicht ohne Stolz. Und auch Bürgermeister Frank Bittner, der den Startschuss für den Hauptlauf gab, sagte: „Die Rollis gehören zu Dinklage.“ Mit rund 30 Helfern waren die Burgläufer im Einsatz. Sie trotzten ebenso der ungemütlichen Witterung wie die Läufer. „Im Ziel waren alle durchgefroren und freuten sich auf die warme Dusche, aber es waren alle frohen Mutes“, berichtete Thomas Schaller. Dazu trug neben dem Applaus der Zuschauer im Stadion auch die gute Verpflegung bei. Neben heißem Tee warteten auch Bananen, Kekse und Muffins auf die Aktiven. Erfolge für BWL-Triathleten Sportlich waren es diesmal vor allem die Triathleten von BW Lohne, die dem Adventslauf ihren Stempel aufdrückten. In Abwesenheit des Dammer Topläufers Viktor Kuk feierten sie in den beiden Hauptläufen über elf bzw. 5,5 Kilometer gleich drei Siege. Über elf Kilometer triumphierte Tobias Penski in der starken Zeit von 42:10 min knapp vor dem Kroger Andreas Bröring (42:11 min) und seinem Lohner Triathlon-Kollegen Patrick Olberding (44:43). Bei den Frauen siegte auf der Langstrecke Katharina Stark (45:36) souverän vor Ingrid Bohmann (Damme/49:26). Und auf den 5,5 km machte Inga Hintze in 23:22 min den Dreifachtriumph der BWL-Dreikämpfer perfekt. Einzig auf der 5,5-km-Strecke der Männer brach der Lohner Stefan Fangmann in 20:54 in die Phalanx der Triathleten ein. Die Zeiten sind um so höher zu bewerten, als die Strecke durch den Regen deutlich anspruchsvoller war als in den vergangenen Jahren. „Das war schon heftig“, sagte Georg Tepe. „Die ins Ziel kamen, waren voller Matsch.“ Doch den Läufern gefiel's, wie Tepe zu berichten wusste: „Auch viele von den neuen Läufern, die zum ersten Mal da waren, haben gesagt, sie kommen auf jeden Fall wieder.“ Text: Andreas Hausfeld/OV + Foto: Elke Schikora Info: Noch mehr Fotos vom 16. Adventslauf unter oldenburgische-volkszeitung.de...

Nieselregen schreckt die Läufer nicht ab - Schlechtes Wetter, aber gute Stimmung beim 16. Adventslauf in Dinklage / Lohner Triathleten feiern drei Siege

05.12.2017

Nieselregen schreckt die Läufer nicht ab - Schlechtes Wetter, aber gute Stimmung beim 16. Adventslauf in ...

Mit Begeisterung bei der Sache: Auch die Jüngsten zeigten beim Adventslauf vollen Einsatz. Aus dem grauen Dezemberhimmel fiel unablässlich kalter Nieselregen auf die Läufer hinab, und auf der aufgeweichten Aschenbahn im Jahnstadion versanken die Reifen der Rollstühle zentimetertief im roten Matsch. Nein, von angenehmen äußeren Bedingungen konnte definitiv keine Rede sein beim 16. Adventslauf der Dinklager Burgläufer. Und doch sah man am Ende glückliche Gesichter – bei den Läufern und den Veranstaltern. „Wir hatten nicht das optimale Wetter, aber die Stimmung war ungebrochen gut“, berichtete Kommentator Georg Tepe. Und so sah das auch sein Kollege Thomas Schaller aus dem Organisationsteam: „Es war ein Klasse-Tag, eine Klasse-Veranstaltung“, fasste er die 16. Auflage des Traditionsevents für die OV/KSB-Aktion „Sportler gegen Hunger“ aus Sicht der Burgläufer zusammen: „Am Bahndamm war es schon sehr matschig. Das hatte schon ein bisschen was von Crosslauf. Aber der routinierte Adventsläufer liebt diese widrigen Verhältnisse. Die wissen ja, worauf sie sich einlassen.“ Die Zahlen belegten diese These. Zwar erschienen nicht alle der 181 angemeldeten Läufer, dafür gab es aber trotz der trüben Aussichten etliche spontane Nachmeldungen. So kamen am Ende auf den verschiedenen Strecken 238 Läufer ins Ziel. „Damit sind wir ziemlich auf Augenhöhe mit dem Vorjahr. Damals waren es 248“, berichtete Thomas Schaller zufrieden. Viele Rollstuhlfahrer dabei Besonders freuten sich die Dinklager darüber, dass trotz des schlechten Wetters sechs Rollstuhlfahrer und insgesamt über 20 Aktive aus dem Kardinal-von-Galen-Haus am Start waren – eine Premiere, die Heinz Fischer vom Inklusionsprojekt „Dinklusiv“ initiiert hatte. „Die mussten ganz schön kämpfen auf der Aschenbahn“, berichtete Thomas Schaller: „Aber sie waren super zufrieden, alle waren am Strahlen und haben gesagt, sie kommen wieder.“ Die Burgläufer waren glücklich über die geglückte Premiere: „Wir sind der erste Lauftreff hier im Landkreis, der so etwas macht“, verkündete Thomas Schaller nicht ohne Stolz. Und auch Bürgermeister Frank Bittner, der den Startschuss für den Hauptlauf gab, sagte: „Die Rollis gehören zu Dinklage.“ Mit rund 30 Helfern waren die Burgläufer im Einsatz. Sie trotzten ebenso der ungemütlichen Witterung wie die Läufer. „Im Ziel waren alle durchgefroren und freuten sich auf die warme Dusche, aber es waren alle frohen Mutes“, berichtete Thomas Schaller. Dazu trug neben dem Applaus der Zuschauer im Stadion auch die gute Verpflegung bei. Neben heißem Tee warteten auch Bananen, Kekse und Muffins auf die Aktiven. Erfolge für BWL-Triathleten Sportlich waren es diesmal vor allem die Triathleten von BW Lohne, die dem Adventslauf ihren Stempel aufdrückten. In Abwesenheit des Dammer Topläufers Viktor Kuk feierten sie in den beiden Hauptläufen über elf bzw. 5,5 Kilometer gleich drei Siege. Über elf Kilometer triumphierte Tobias Penski in der starken Zeit von 42:10 min knapp vor dem Kroger Andreas Bröring (42:11 min) und seinem Lohner Triathlon-Kollegen Patrick Olberding (44:43). Bei den Frauen siegte auf der Langstrecke Katharina Stark (45:36) souverän vor Ingrid Bohmann (Damme/49:26). Und auf den 5,5 km machte Inga Hintze in 23:22 min den Dreifachtriumph der BWL-Dreikämpfer perfekt. Einzig auf der 5,5-km-Strecke der Männer brach der Lohner Stefan Fangmann in 20:54 in die Phalanx der Triathleten ein. Die Zeiten sind um so höher zu bewerten, als die Strecke durch den Regen deutlich anspruchsvoller war als in den vergangenen Jahren. „Das war schon heftig“, sagte Georg Tepe. „Die ins Ziel kamen, waren voller Matsch.“ Doch den Läufern gefiel's, wie Tepe zu berichten wusste: „Auch viele von den neuen Läufern, die zum ersten Mal da waren, haben gesagt, sie kommen auf jeden Fall wieder.“ Text: Andreas Hausfeld/OV + Foto: Elke Schikora Info: Noch mehr Fotos vom 16. Adventslauf unter oldenburgische-volkszeitung.de...

NIESSING MIRAGE - Gold und Platin ganz neu erfunden und ab jetzt bei Optik Uhren Schmuck Schumacher

02.12.2017

NIESSING MIRAGE - Gold und Platin ganz neu erfunden und ab jetzt bei Optik Uhren Schmuck Schumacher

Schmuckstücke der Firma NIESSING aus Vreden sind immer wieder etwas ganz Besonderes. So wurde - in Form des brandneuen Schmuckthemas MIRAGE - Gold und Platin ganz neu erfunden. Die hauchzarten Schmuckobjekte sind aus feinsten Lamellen gefertigt. „Das dünn und zugleich fein gearbeitete Gold und Platin beweist die einmalige Handwerkskunst der Manufaktur aus dem Münsterland", zeigt sich Mark Schumacher von MIRAGE begeistert. "Im September diesen Jahres konnten wir als einer der ersten Schmuckhändler überhaupt die innovativ designten Schmuckstücke bestaunen und haben uns direkt dafür entschieden diese Neuheit von NIESSING anzubieten. Die weltweite Auslieferung erfolgte zeitgleich für alle Händler in den vergangenen Tagen, wir sind sehr stolz die Neuheit ab sofort, passend zu Weihnachten, MIRAGE in unserer aktuellen Fensterdekoration zeigen und unseren Kunden anbieten zu können, und das exklusiv zwischen Bremen und Münster", freut sich Mark Schumacher. Erhältlich sind die Schmuckstücke der Thematik MIRAGE als runde und ovale Anhänger, wahlweise in drei verschiedenen Größenabstufungen, gefertigt in den Edelmetallvarianten Gelbgold 750, Rotgold 750 und Platin 950. Auf Wunsch werden die Anhänger mit einem kleinen Brillanten verfeinert. Die hauchzarten runden oder ovalen Scheiben mit feinsten Lamellen werden kunstvoll ineinander gesteckt, wodurch die Schmuckobjekte das Licht mit all ihren Facetten aufnehmen und spiegeln. Jede Seite ist anders und zeigt ein neues Muster, eine neue Spiegelung, eine neue Form. "Wie verwandlungsfähig der Schmuck von NIESSING ist, zeigen zudem die unterschiedlichen Tragemöglichkeiten von MIRAGE. Großflächige MIRAGE Schmuckstücke lassen sich als Anhänger an der NIESSING Schnur und mit einer separaten Nadel alternativ als Brosche tragen. Kleinere wandeln sich leicht vom Anhänger zum Ohrschmuck. Ob als Anhänger, Ohrschmuck oder Brosche – der Kunde hat die Wahl in welcher Form er sich an seinem Schmuckstuck erfreut", beschreibt Mark Schumacher die Verwandlungsfähigkeit von MIRAGE. Wer es beim Ohrschmuck etwas kleiner mag, für den hält MIRAGE ergänzend einen kleinen rundlichen Ohrstecker bereit. "Um dem Kunden den aufwendigen und langen Weg, von der neuen Idee bis hin zum endgültigen Schmuckstück bei NIESSING, besser verdeutlichen zu können, wurden uns erstmalig prototypenartige Werkstücke aus Papier und Metall mitgeliefert, um den komplexen Prozess von der Planung, bis hin zum final ausgearbeiteten Schmuckobjekt, anschaulich zeigen zu können", führt Mark Schumacher weiter aus. Im Ergebnis wurde NIESSING MIRAGE mit dem "Red Dot Design Award" ausgezeichnet: Eine außergewöhnliche Form, die die Sinne berührt. Und die ohne modernste Fertigungsverfahren nicht realisierbar wäre. Mirage ist auf bestechende Weise neu wie zeitlos, urteilte die RedDot Jury. Und verlieh dem MIRAGE Schmuckanhänger den renommierten Designpreis "Best of the best 2017". Auf der Suche nach einem exquisiten Weihnachtsgeschenk dürfte NIESSING MIRAGE somit eine gute Wahl sein. Das Team von Optik Uhren Schmuck Schumacher freut sich auf Ihren Besuch. Übrigens ist das Fachgeschäft an der Lange Straße in Dinklage an allen Adventssamstagen durchgehend von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet....

So machen Sie Ihr E-Bike winterfest

02.12.2017

So machen Sie Ihr E-Bike winterfest

E-Bikes sind im Trend und auch im Winter will der ein oder andere nicht auf sein Rad verzichten. Einige Dinge gibt es aber zu beachten, damit das Fahrrad mit der elektrischen Unterstützung auch gut durch den Winter kommt. Gerade in der nasskalten Jahreszeit kann das E-Bike seine Vorteile besonders gut ausspielen. Durch die Motorunterstützung kommen Radler nicht so schnell ins Schwitzen und können dem Wetter angepasste, warme Kleidung tragen. Jörg Kamphaus vom Fachgeschäft Fahrrad Kamphaus am Markt 27 gibt ein paar Tipps, damit auch bei Minusgraden alles läuft. Hält ein E-Bike Akku genauso lange im Winter, wie im Sommer? Jörg Kamphaus: Moderne E-Bikes oder Pedelecs beziehen ihre Energie aus Lithium-Ionen-Akkus. Bei Temperaturen unter zehn Grad kann sich die Leistung und damit die Reichweite um bis zu 40 Prozent reduzieren. Damit der Akku gut über den Winter kommt, sollte er bei längeren Standzeiten aus dem Rad genommen und bei Zimmertemperatur gelagert werden. Bei längerem Nichtgebrauch sollte der Akku nur zu 40 bis 60 Prozent geladen werden und dann in trockener Umgebung gelagert werden. Gibt es noch weitere Möglichkeiten den Akku zu schonen? Jörg Kamphaus: Auch wenn es seltsam klingt, den Akku erst kurz vor Fahrtbeginn einsetzen und dann gleich losfahren. Niedrige Temperaturen strapazieren den Akku und auch am Arbeitsplatz sollte der Akku mit ins Büro genommen werden, damit er nicht zu sehr auskühlt. Während des Fahrens hält sich der Akku durch die Stromentnahme selbst warm. Akkuhüllen aus Neopren können diesen Effekt aber noch verstärken. So zu sagen Handschuhe für den Akku? Jörg Kamphaus: Ja, genau. Der Akku kühlt von aussen nicht so aus und dies wiederum wirkt sich auf die Reichweite aus. Diese Neoprenhüllen werden mit Klettverschluss am Rad befestigt und sind ganz einfach zu montieren. Wie wichtig ist die Reinigung im Winter? Jörg Kamphaus: Regen, Schnee und Matsch sind in der Regel kein Problem für ein Rad. Anders sieht es bei Kontakt mit Streusalzen aus. Diese greifen das Material an und lassen es korrodieren. Zum Schutz der elektronischen Komponenten sollte ein E-Bike niemals direkt mit Wasser abgespritzt werden. Der gute alte Lappen tut hier die besten Dienste. In Kombination mit „Radglanz“  - einem speziellen Reinigungs- und Pflegemittel der Firma Atlantic - wird so der Schmutz entfernt und eine Korrosionsschutzschicht aufgetragen. Entweder reinigen wir die Räder hier oder es gibt eine Flasche Radglanz für Zuhause. Wie Sie Ihr Fahrrad oder E-Bike am besten in den Winter schicken weiß der Fachhändler. Er kann über modellspezifische Besonderheiten im Umgang mit Motor- und Akkutypen Auskunft geben. Und auch nötiges Zubehör und Pflegemittel findet man bei Fahrrad Kamphaus....

Dinklager Weihnachtswochen - Verlosung von Preisen im Wert von 8.000 EUR

30.11.2017

Dinklager Weihnachtswochen - Verlosung von Preisen im Wert von 8.000 EUR

Auch in diesem Jahr veranstaltet die Dinklager Bürgeraktion die Dinklager Weihnachtswochen mit Weihnachtsmarkt, Afterwork Weihnachtsmarkt und Weihnachtsverlosung. Im Rahmen der Weihnachtsverlosung werden Gutscheine im Wert von ingesamt 8.000 EUR in den nächsten Wochen ihre Gewinner finden. So werden zunächst an den jeweiligen Adventssonntagen jeweils 10 Gewinner gezogen, die Gutscheine im Wert von 50 EUR erhalten. In der abschließenden Hauptziehung werden dann unter anderem auch die Gewinner der drei Hauptpreise gezogen, die sich über Gutscheine im Wert von 1.500 EUR, 1.000 EUR sowie 500,00 EUR freuen dürfen. Die Gutscheine können bei einem Einkauf in den teilnehmenden Geschäfte eingelöst werden. Daneben werden noch drei Sparbücher mit einem Startguthaben in Höhe von EUR 150 der Landessparkasse zu Oldenburg, der Oldenburgischen Landesbank sowie der VR Bank Dinklage-Steinfeld verlost. Die Weihnachtsverlosung verläuft nach dem Modus der vergangenen Jahre. Bei einem Einkauf in den teilnehmenden Geschäften ab 5 EUR erhält der Kunde eine Weihnachtsmarke. Die Weihnachtsmarken dann einfach auf die Loskarte kleben, die die Kunden ebenfalls in den teilnehmenden Geschäften erhalten. Die Loskarte dann anschließend in die aufgestellten Losboxen werfen. Da in diesem Jahr Heiligabend zeitgleich auch der 4. Advent ist und damit an dem Wochenende kein Weihnachtsmarkt mehr stattfindet, wird die Ziehung der letzten 10 Wochengewinner der Weihnachtsverlosung nach den Weihnachtstagen vorgenommen. Die Dinklager Bürgeraktion bedankt sich bei den teilnehmenden Geschäften, die die Weihnachtsverlosung möglich machen, sehr herzlich und wünscht allen schöne Dinklager Weihnachtswochen.   Teilnehmende Geschäfte an der Weihnachtsverlosung: achtgrad store  Augenoptik & Hörsysteme Weiss  Autohaus Ruhe  Bahlmann - Langhorst GmbH Bahlmann Blumen Beiderhase - Elektro - Sanitär Buchhandlung Diekmann  Clemens Kohorst GmbH EDEKA Runnebom Fahrrad Kamphaus Farbenhaus Buchmüller Gardinen Beckermann Hausgeräte Bahlmann Insider Fashion Lahrmann technischer Handel Landhaus Bahlmann Leder Ahrling Mann + Mode MF Manfred Faske Monika Rauf Niemann Schuh und Sport RBAG Raiffeisen Fachmarkt Salon Behrens Schmuckkästchen Schreibwaren Heimann Schuhhaus Fangmann Schuhhaus Fortmann Schuhhaus Wulf Schumacher Optik-Uhren-Schmuck Texxdealer Store Weinhaus Bücker ...

Berufsbekleidung individualisieren

28.11.2017

Berufsbekleidung individualisieren

Sie haben ein tolles Team, ein schickes Logo und das zusammen wollen Sie zeigen? Und eine neue Garnitur Arbeitsbekleidung, Mitarbeiter - oder Unternehmenskleidung soll es auch sein? Der Texxdealer Store am Markt 21 bietet beides. „Corporate Fashion“ heißt dies und mit diesem Begriff, wird ein einheitliches Erscheinungsbild eines Unternehmens oder eines Betriebes geschaffen. Darunter fallen beispielsweise unterschiedlichste Designs der Berufskleidung aller Mitarbeiter sowie auch die T-Shirt-Bestickung. Mit den Marken James Nicholson Workwear und HAKRO bietet das Unternehmen zwei populäre Marken für Arbeitskleidung. Und damit Ihr Unternehmen auch nach außen von ihren Mitarbeitern repräsentiert wird, übernimmt Texxdealer die Bestickung oder Bedruckung der Bekleidung gleich mit. Corporate Fashion hat noch einen Vorteil: Durch das einheitliche Erscheinungsbild entwickeln Mitarbeiter ein hohes Zusammengehörigkeitsgefühl. Und ganz nebenbei einen hohen Wiedererkennungswert bei den Kunden. (Text: Martina Rönnau) - James Nicholson Workwear zeichnet sich durch hochwertige Verarbeitung und Funktionalität aus. Moderne Stoffe, aktuelle Farben – einfach Arbeitsbekleidung in der man sich wohlfühlt.- Hakro fertigt seit 1969 Arbeitsbekleidung nach hohen Maßstäben. Arbeitskleidung die hart im Nehmen ist, angenehm zu tragen und vielseitig in den Funktionen. Hochwertige Materialien und aufwendige Verarbeitung sorgen bei HAKRO für einen überdurchschnittlich langen Lebenszyklus.    ...

NIXON MISSION - Die weltweit erste Smartwatch für Extremsportler

26.11.2017

NIXON MISSION - Die weltweit erste Smartwatch für Extremsportler

Gut ein Jahr ist die kalifornische Uhrenkollektion von NIXON jetzt bei Optik Uhren Schmuck Schumacher Teil des ausgewählten Sortimentes an Armbanduhren. Von Extremsportlern für Extremsportler entwickelt bestechen die Zeitanzeiger durch hohe Wasserdichtigkeit, Beständigkeit und lässiges Design. Schaut man auf die aktuelle Entwicklung im Segment der Armbanduhren, so liegt gerade für eine sportaffine Marke wie NIXON nichts näher, wie die hauseigene Entwicklung einer Smartwatch. "Das Feld der Smartwatches, Connected Watches, Hybrid Watches und Wearables wird aktuell immer größer. Doch bereits die Funktionen, die Bedienbarkeit und Einsatzbereiche bei Smartwatches sind, je nach Hersteller, teilweise auf sehr unterschiedliche Anwender zugeschnitten", erklärt Mark Schumacher von Optik Uhren Schmuck Schumacher. So hat NIXON bei der Smartwatch MISSION, wie auch bei der klassischen Uhrenkollektion, mit dem Blick auf die Zielgruppe der (Extrem-) Sportler hohen Wert auf hohe Robustheit gelegt. Während das Uhrgehäuse aus stoßfestem Polycarbonat gefertigt ist, kommt bei dem Uhrenglas ein extrem belastbares Corning Gorilla Glas zum Einsatz. Dies wird gleichzeitig durch eine erhabene Lünette aus Chirurgenstahl als Überrollvorrichtung geschützt. Gleichzeitig wartet die MISSION mit einer Wasserdichtigkeit von 10 ATM auf, Schwimmen ist somit absolut erlaubt. Und das trotz möglicher Sprachsteuerung der MISSION. "Nixon hat sich mit dem sogenannten MicLock ein patentiertes Verschlusssystem für das vorhandene Mikrofon einfallen lassen. Somit kann auf z.B. eingehende Whatsapp-Nachrichten, ganz bequem und einfach, durch eine Sprachnachricht geantwortet werden. Durch das MicLock lässt sich das Mikrofon kinderleicht verschließen und schon steht dem Schwimmen, Surfen, Kitesurfen oder Skifahren nichts mehr im Wege" zeigt sich Mark Schumacher von der Konzeption der NIXON MISSION überzeugt. Wer die MISSION zum Skifahren oder im kommenden Sommer zum Surfen nutzen möchte, kann über die Smartwatch, durch das Nutzen der Apps Snocountry (der besten Quelle für Bergberichte) und Surfline (weltweit größte und verlässlichste Surfauskunft), Schnee- und Surfbedigungen in Echtzeit direkt am Handgelenk verfolgen. Gleichzeitig können Schnee- und Surfabenteuer mit Hilfe der MISSION getracked, also aufgezeichnet, werden. Die NIXON MISSION wird in erster Generation mit einem zweilagigen Silikonarmband ausgeliefert, was die Smartwatch sehr leicht und tragefreundlich macht. Seit kurzem wird die MISSION alternativ mit einem rostfreien Edelstahlarmband angeboten. Somit wirkt die MISSION durch das ohnehin markante Uhrengehäuse, in Verbindung mit dem Edelstahlarmband, noch maskuliner. Beide Smartwatchvarianten sind in je drei Farben erhältlich. Wer mehr Individualität wünscht, nutzt dazu einfach das Display der NIXON MISSION. Dies verfügt zusätzlich über die Option, sich verschiedenste Zifferblätter über den Touch-Screen anzeigen zu lassen und der Smartwatch so, je nach Umgebung, Anlass oder Lust und Laune ein anderes Erscheinungsbild zu geben. Die verschiedenen Zifferblätter lassen sich darüber hinaus in unterschiedlichen Farben darstellen. So kann das eigens für die NIXON MISSION kreierte Zifferblatt in Positiv- bzw. Negativanzeige gewählt, die Zeiger und das Zifferblatt in jeweils neun verschiedenen Farben dargestellt werden, zudem kann aus 14 verschiedenen Nebenskalen gewählt werden, welche z.B. das aktuelle Wetter, das Datum, die zurückgelegten Schritte oder Distanz anzeigen können. Wer Fragen zu den umfangreichen Funktionen der NIXON MISSION hat, oder die MISSION einfach mal im Original sehen und Probetragen möchte, findet aktuell mehrere Farbvarianten im Fachgeschäft bei Optik Uhren Schmuck Schumacher. Zudem bietet die Homepage von NIXON schnelle Antworten unter www.nixon.com/de/de/mission/A1167-001-00.html...

Zwölf Obstbäume im Mühlenbachtal gepflanzt: NABU und Stadt greifen Vorschlag von Rainer Buske auf

25.11.2017

Zwölf Obstbäume im Mühlenbachtal gepflanzt: NABU und Stadt greifen Vorschlag von Rainer Buske auf

Als Mann sollte man in seinem Leben mindestens einen Baum gepflanzt haben – dieser Weisheit folgten eine ganze Riege Männer, die sich mit Spaten und Schaufeln ausgestattet daran machten, zwölf Obstbäume zu pflanzen. So wurden Erdlöcher ausgehoben, Wurzelballen beschnitten und Pfähle gesetzt, bis auch der letzte der zwölf Bäume seinen Platz gefunden hatte. Mit Fug und Recht kann behauptet werden, dass die Zusammenarbeit zwischen dem NABU und der Stadt Dinklage „Früchte tragen“ wird. „Ein Teil der Bäume wurde durch die Stadt Dinklage beschafft, den anderen Teil hat der NABU beigesteuert“, erzählen Karsten Vagelpohl von der Stadt und Josef Taphorn vom NABU. Stadt und NABU führen regelmäßige Quartalsgespräche, aus denen heraus auch diese Pflanzaktion initiiert wurde. Ursprünglich stammt die Idee von Heimatvereinsmitglied Rainer Buske. Der 71-jährige Dinklager hatte seinerzeit vorgeschlagen, Obstbäume zu pflanzen, die der Allgemeinheit zu Gute kommen sollen. NABU und Stadt Dinklage waren von Buskes Idee begeistert, griffen diese in ihren Gesprächen auf und setzen sie nunmehr in die Tat um. Alte Obstsorten von Birne über Pflaume bis hin zu Apfel-Hochstämmen sollen künftig zum Naschen im Mühlenbachtal einladen, denn die zwölf Bäume sollen - wie von Buske vorgeschlagen - dem Allgemeinwohl dienen. Den Standort im Mühlenbachtal stellte die Stadt Dinklage zur Umsetzung der Idee gerne zur Verfügung. Wie Karsten Vagelpohl von der Stadt Dinklage ankündigte, soll die Zusammenarbeit zwischen der Stadt und dem NABU künftig weiter intensiviert werden.  ...

After-Work-Weihnachtsmarkt: Vergünstigte Getränkegutscheine ab sofort erhältlich

24.11.2017

After-Work-Weihnachtsmarkt: Vergünstigte Getränkegutscheine ab sofort erhältlich

Nach der erfolgreichen Premiere in 2016 öffnet der Dinklager Weihnachtsmarkt auch in diesem Jahr nicht nur an den ersten drei Adventswochenenden von 14.30 bis 20 Uhr seine Pforten, sondern auch am Donnerstag (14. Dezember) ab 17 Uhr. An diesem Tag laden die Dinklager Bürgeraktion und Alfred Berelsmann alle ortsansässigen Firmen und deren Mitarbeiter sowie alle interessierten Dinklager zum einem geselligen After-Work-Weihnachtsmarkt in Dinklage ein. Auf dem Rathausplatz warten an diesem Abend herzhafte Speisen, wärmende Getränke und besinnliche Hintergrundmusik auf die Besucher. Als kleines Bonbon bietet Alfred Berelsmann auch dieses Jahr vorab vergünstigte Getränkegutscheine an. Die Getränkegutscheine sind im Block zu 18 Euro erhältlich (Ersparnis liegt zwischen sieben und zwölf Euro je nach Bestellung) und können ab sofort in der OLB Dinklage oder aber auf dem Weihnachtsmarkt am Wochenende 9./10. Dezember bei Alfred Berelsmann erworben werden. In der OLB sind die Gutscheine am montags, dienstags, mittwochs und freitags in der Zeit von 8.30 bis 12.30 Uhr sowie donnerstags von 14 bis 18 Uhr gegen Barzahlung erhältlich. Für jeden Gutschein ist ein Getränk nach Wahl erhältlich, die Gutscheine sind nur auf dem After-Work-Weihnachtsmarkt einlösbar. Die Dinklager Bürgeraktion freut sich auf alle Besucher und eine tolle zweite Auflage des After-Work-Weihnachtsmarkts in Dinklage! ...

Axel Krämer jetzt stellvertretender Schulleiter an der Oberschule Dinklage

23.11.2017

Axel Krämer jetzt stellvertretender Schulleiter an der Oberschule Dinklage

Axel Krämer ist ab sofort stellvertretender Schulleiter der Oberschule Dinklage. Mit Wirkung vom 17. Oktober ist Krämer von der Landesschulbehörde Osnabrück der Dienstposten des Stellvertreters von Schulleiter Josef Kalvelage übertragen worden. Zu seinem Aufgabenbereich gehört unter anderem die Erstellung des Stunden- sowie Vertretungsplanes, die Mitarbeit bei der Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung sowie die Einrichtung der Wahlpflichtkurse. „Ich freue mich, nun auch ganz offiziell meine neue Aufgabe zu erfüllen“, erklärt Krämer. Insbesondere die Förderung schwächerer Schülerinnen und Schüler ist Krämer immer ein besonderes pädagogisches Anliegen. Außerdem legt der stellvertretende Schulleiter Wert auf einen gegenseitigen respektvollen Umgang aller in der Schule tätigen Personen. Krämer stammt gebürtig aus Hagen in Westfalen, ist in Köln aufgewachsen und hat dort neben dem Diplomstudiengang für das Fach Sport die Fächer Sport und Biologie auf das Lehramt Sekundarstufe I studiert. Seit 2002 ist er am Schulzentrum in Dinklage tätig, zunächst als Lehrer an der damaligen Hauptschule, deren Konrektor er seit 2009 war, sowie seit 2013 als zweiter Konrektor an der Oberschule Dinklage. Axel Krämer ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Dinklage. Neben Schulleiter Josef Kalvelage und Stellvertreter Axel Krämer gehört Lutz Picht als Didaktischer Leiter zur Schulleitung. Ann-Christin Diers unterstützt die Schulleitung außerdem noch. Schulleiter Josef Kalvelage sowie das Kollegium gratulieren zur Beförderung und wünschen für das neue Amt alles Gute. Mehr zur Oberschule Dinklage unter www.oberschule-dinklage.de. Text/Foto: Röttgers...

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