Aktuelles

Weinhaus Bücker und die Männerwelt

11.11.2017

Weinhaus Bücker und die Männerwelt

Am Sonntag (12. November) öffnet „it´s a man´s world“, die Männermesse beim Autohaus Anders in Vechta zum dritten Mal ihre Pforten. Der nach eigenen Aussagen „wahrscheinlich größte Männerspielplatz im Landkreis Vechta“ bietet auf mehr als 2.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche einiges, was Männerherzen höher schlagen lässt. Und das Weinhaus Bücker ist mit einer Lounge mittendrin. „Wer eine kleine Auszeit vom Trubel braucht, der kann sich die bei uns nehmen und noble Whiskeys, exklusive Rumsorten oder moderne Craft-Biere probieren“, so Robert Bücker. Gerade die Craft-Biere haben es dem Spirituosen-Spezialisten angetan. „Das sind handwerklich, nach alter Brautradition hergestellt Biere die oft in kleinen Brauereien entstehen“, schwärmt er. Diese Biere sind für ihn so besonders, weil „sie sich deutlich von den so genannten Fernsehbieren unterscheiden“, so Bücker. In Craft-Bieren werden aromatische Hopfensorten verwendet. So kann der Geschmack schon mal an Zitrusfrüchte, Kräuter oder Honig erinnern. Malzbetonte Biere entwickeln durch den Mälzungsvorgang verschiedene Enzyme, die zusammen mit der Darrtemperatur über Geschmack und Farbe des Bieres entscheiden, erklärt Robert Bücker. Eine Besondertheit sind die India Pale Ale-Biere, die ein ausgeprägt fruchtiges Hopfenaroma und eine markante Bitternote aufweisen. Der Legende nach sollen englische Brauer dieses Bier für die in Indien stationierten Soldaten zur Kolonialzeit entwickelt haben. „Dies scheint wohl sehr erfolgreich gewesen zu sein, weil es immer noch hergestellt wird“, lacht Robert Bücker. Aber nicht nur die trendigen Craft-Biere können probiert werden. Das Weinhaus Bücker wird auch eine exquisite Auswahl an Whiskey und Rum mitbringen. Vom irischen Whiskey bis zum rauchigen Islay Single Malt reicht die Auswahl, die Robert Bücker natürlich auch fachmännisch beschreiben kann. „Einen Whiskey kippt man sich ja nicht einfach weg, wie einen Schnaps. Damit kann man sich lange und intensiv beschäftigen“, erklärt der Experte. Text/Fotos: Martina Rönnau   Mehr Infos zur Messe: Autohaus Anders...

Holzhäuser von Holzbau Brockhaus sind energieeffizient und schaffen auch ein natürliches Wohnklima

09.11.2017

Holzhäuser von Holzbau Brockhaus sind energieeffizient und schaffen auch ein natürliches Wohnklima

Steht die kalte Jahreszeit vor der Tür, setzen in Niedersachsen über 55 Prozent der Menschen auf eine Erdgas-Zentralheizung, damit es in ihren Häusern und Wohnungen angenehm warm wird. Intensives Heizen bringt zwar Wärme, doch leidet darunter das Raumklima. Die Holzbauexperten von Holzbau Brockhaus aus Dinklage setzen daher auf Häuser in Holzrahmenbauweise. Bei einer niedrigen Heizleistung bieten Holzhäuser das ganze Jahr über eine angenehme und gleichbleibende Temperatur. Im Vergleich zu herkömmlichen Baustoffen senken Holzhäuser somit die Heizkosten und das wohltuende Raumgefühl des natürlichen Materials Holz ist bei Hausbesitzern besonders in der kalten Jahreszeit beliebt. "Ein gemütliches Wohnklima in den eigenen vier Wänden bekommen Hausbesitzer nicht, indem sie einfach die Heizung voll aufdrehen", weiß Ingenieur André Brockhaus von Holzbau Brockhaus. "Es wird zwar warm, aber gerade starkes Heizen trocknet die Luft aus." Dennoch verlassen sich viele Menschen im Landkreis Vechta auf das Hochheizen, um gerade in der kalten Jahreszeit für Gemütlichkeit zuhause zu sorgen. Je nach Gebäudetyp und -alter geschieht das recht stark und über einen längeren Zeitraum. Auf Dauer macht sich der Energieverbrauch bei den Unterhaltskosten bemerkbar. "Das ist bei Holzhäusern anders", sagt Ingenieur Brockhaus, "da bei der Holzrahmenbauweise deutlich weniger Heizenergie erforderlich ist, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen." Das liegt an der natürlichen Dämmeigenschaft von Holz in Verbindung mit der einfachen Integration von Dämmmaterial in den Wandaufbau. Für ein gemütliches Wohnklima bietet das Material Holz weitere Vorteile: Im Sommer entzieht das Holz der Raumluft Feuchtigkeit, wodurch es weniger schwül ist. Im Winter gibt es gespeicherte Luftfeuchtigkeit auf natürliche Weise ab. "Dieser klimaregulierende Effekt sorgt dafür, dass in einem Holzhaus das ganze Jahr über ein gleichmäßiges und angenehmes Raumklima erhalten bleibt, ganz ohne die Heizung hochdrehen zu müssen", beschreibt Brockhaus die Wirkung von Holz. Auch speziell beim Thema Dämmung empfiehlt Ingenieur Brockhaus seinen Bauherren Holz, um eine behagliche Wohnatmosphäre zu erzeugen. Viele Häuser haben eine einfache Dämmung. Dadurch sind besonders in der kalten Jahreszeit die Innenwände kälter als die Raumluft. In Verbindung mit einer empfohlenen Raumtemperatur von 20 bis 23 Grad Celsius, gerät die Luft aufgrund der Wechselwirkung zwischen kalter Wand und warmer Raumluft in Bewegung. Es kommt zu einem ständigen Zug in der Wohnung. Das ist nicht nur unangenehm, es erhöht auch das Erkältungsrisiko. Bei der Holzrahmenbauweise ist die Dämmung in den Wandaufbau integriert. Somit bleiben Innenwände und Raumluft gleich warm. Eine natürlich wirkende Umgebung um sich herum zu haben, schafft ein willkommenes Wohlgefühl. Daher wird Holz als Baustoff immer häufiger bewusst ausgewählt. Ingenieur Brockhaus dazu: "Mit Holz können hohe Energiestandards sehr gut erfüllt werden. Zudem verbreiten sie einen natürlichen und angenehmen Charme, auf den viele Hausbesitzer nicht mehr verzichten möchten."...

Im Dinklager Familienbüro wichteln wir wieder

06.11.2017

Im Dinklager Familienbüro wichteln wir wieder

Die vom Dinklager Familienbüro in den vergangenen beiden Jahren praktizierte „Stern-Aktion“ war ein voller Erfolg. Aus diesem Grund wird es diese Aktion für Kinder von Familien mit Sozialleistungen auch in diesem Jahr wieder geben, berichtet das Familienbüro der Stadt Dinklage in Person von Jens Brönstrup, Manuela Borchers und Doris Garvels. Die „Wichtelaktion“ findet also auch in der Weihnachtszeit des Jahres 2017 statt. Und so funktioniert es: Familien, die Sozialleistungen erhalten, können sich einen Wunschstern im Familienbüro (Lange Straße 23) abholen. Auf diesem Stern kann der Wunsch des Kindes im Wert von maximal 25 Euro eingetragen und der Stern bis Freitag (17. November) wieder im Familienbüro abgegeben werden. Nach Auskunft des Familienbüros wird auf den Sternen dann neben dem eigentlichen Wunsch das Alter des Kindes angegeben. Des Weiteren ist für Paten sichtbar, ob es sich um den Wunsch eines Jungen oder eines Mädchens handelt. Die weiteren Angaben der Kinder bleiben - ebenso wie die der Spender - anonym. Alle Kinder, deren Familien Sozialleistungen (Wohngeld, Arbeitslosengeld II oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz) erhalten, können ihre Wünsche bis einschließlich Freitag (17. November) beim Familienbüro abgeben. „Wie im letzten Jahr können Empfänger von Grundsicherungsleistungen ihre Wünsche auf einem bereits ausgehändigten Wunschbaum vermerken“, ergänzt Doris Garvels, die bei der Stadt für den Bereich Grundsicherung zuständig ist. Für die Wünsche auf den Sternen und Wunschbäumen können sich dann in der Zeit von Montag (20. November) bis einschließlich Freitag (1. Dezember) so genannte „Wunschpaten“ melden, die die Wünsche erfüllen möchten. Das Dinklager Familienbüro würde sich freuen, wenn sich zahlreiche Familien und Paten an der „Wichtelaktion“ beteiligen und wünscht bereits jetzt allen eine schöne Adventszeit. ...

Mit Moonlight Shopping am 10. November starten die Dinklager Weihnachtswochen

03.11.2017

Mit Moonlight Shopping am 10. November starten die Dinklager Weihnachtswochen

Mit dem Moonlight Shopping am Freitag (10. November) starten für die Bürgeraktion die Dinklager Weihnachtswochen mit der Ausgabe der Weihnachtsmarken und damit die Weihnachtsverlosung. Gewinne im Wert von insgesamt 8000 Euro suchen im Rahmen der Weihnachtsverlosung in den nächsten Wochen ihre Gewinner. So werden zunächst an den jeweiligen Adventssonntagen jeweils zehn Gewinner gezogen, die Gutscheine im Wert von 50 Euro erhalten. In der abschließenden Hauptziehung werden dann unter anderem auch die Gewinner der drei Hauptpreise gezogen, die sich über Gutscheine im Wert von 1500 Euro, 1000 Euro sowie 500 Euro freuen dürfen. Die Gutscheine können bei einem Einkauf in den teilnehmenden Geschäften eingelöst werden. Weiterhin werden noch drei Sparbücher mit einem Startguthaben  der Landessparkasse zu Oldenburg, der Oldenburgischen Landesbank sowie der VR Bank Dinklage-Steinfeld verlost. Auch wenn es bis zum ersten Glühwein auf dem Dinklager Weihnachtsmarkt noch etwas dauert, ist die Vorfreude auch in diesem Jahr auf schöne Stunden auf dem Dinklager Weihnachtsmarkt wieder sehr groß. Der Dinklager Weihnachtsmarkt findet in diesem Jahr an den Samstagen und Sonntagen der ersten drei Adventswochenenden statt. Nach einer erfolgreichen Premiere in 2016 wird es am 14. Dezember (Donnerstag)  eine erneute Auflage des Afterwork-Weihnachtsmarkts geben. Wegen Heiligabend findet in diesem Jahr am 4. Adventswochenende jedoch kein Weihnachtsmarkt statt. Die Ziehung der letzten zehn Wochengewinner der Weihnachtsverlosung wird dann nach den Weihnachtstagen vorgenommen. Die Dinklager Bürgeraktion bedankt sich bei den teilnehmenden Geschäften, die die Weihnachtsverlosung möglich machen, sehr herzlich und wünscht allen schöne Dinklager Weihnachtswochen. Teilnehmende Geschäfte an der Weihnachtsverlosung: achtgrad store Augenoptik & Hörsysteme Weiss Autohaus Ruhe Bahlmann - Langhorst GmbH Bahlmann Blumen Beiderhase - Elektro - Sanitär Buchhandlung Diekmann Clemens Kohorst GmbH EDEKA Runnebom Fahrrad Kamphaus Farbenhaus Buchmüller Gardinen Beckermann Hausgeräte Bahlmann Insider Fashion Lahrmann technischer Handel Landhaus Bahlmann Leder Ahrling Mann + Mode MF Manfred Faske Monika Rauf Niemann Schuh und Sport RBAG Raiffeisen Fachmarkt Salon Behrens Schmuckkästchen Schreibwaren Heimann Schuhhaus Fangmann Schuhhaus Fortmann Schuhhaus Wulf Schumacher Optik-Uhren-Schmuck Texxdealer Store Weinhaus Bücker ...

Hermann Brockhaus fühlt sich seit fast drei Jahrzehnten in Dinklage pudelwohl

02.11.2017

Hermann Brockhaus fühlt sich seit fast drei Jahrzehnten in Dinklage pudelwohl

Er hat westfälische Wurzeln, fühlt sich aber in Dinklage seit fast drei Jahrzehnten pudelwohl: Hermann Brockhaus, Leiter der Dinklager Agentur der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg. Im Porträt bei „Made in Dinklage“ gibt der Versicherungsvermittler Einblicke in seine berufliche Laufbahn und sein Privatleben. Aus Wiedenbrück in Nordrhein-Westfalen stammen die Eltern von Hermann Brockhaus, aufgewachsen ist der Versicherungsfachmann in Hunteburg im Landkreis Osnabrück unweit des Landkreises Vechta. Der Berufsweg von Hermann Brockhaus führte nicht von Beginn an zielstrebig in die Versicherungsbranche. Nach dem Realschulabschluss in Damme absolvierte der dreifache Vater zunächst eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Piepenbrock in Osnabrück. Nach zwei Jahren bei der Bundeswehr in Diepholz und im niederländischen Büdel setzte Brockhaus seine Tätigkeit bei Piepenbrock zunächst fort und holte parallel an der Abendschule sein Fachabitur nach. Als er das in der Tasche hatte, ließ der einfache Großvater ein Betriebswirtschaftsstudium an der Justus-Möser-Akademie in Osnabrück folgen, das er als Betriebswirt VWA abschloss. Anschließend begann Brockhaus eine Tätigkeit bei der Volksbank Neuenkirchen-Vörden. Dort bemerkte er, dass ihm der Umgang mit und die Vermittlung von Versicherungen sehr viel Freude bereiten. So bewarb Brockhaus sich bei der Öffentlichen Versicherung Oldenburg. Das war im Sommer 1989. Schon zum 1. Januar 1990 konnte Brockhaus bei der Dinklager Geschäftsstelle der Öffentlichen anfangen und er übernahm die Leitung der Agentur zum 1. April 1990. Seinerzeit zog der Fußballfreund mit seiner Familie nach Dinklage und kaufte zunächst ein Haus. Zwischenzeitlich wurde ein neues Domizil gebaut. Dem 57-Jährigen gefällt an seiner Arbeit besonders, Menschen helfen zu können. „Die Schadensabwicklung macht mir große Freude“, erklärt er. Brockhaus ist es wichtig, seine sozialpolitische Aufgabe, staatliche Lücken in der Versorgung und Versicherung der Bürger zu füllen, als solche wahrzunehmen und diese Philosophie auch an seine Mitarbeiter weiterzugeben, damit das Image der Branche weiter verbessert werden kann. Zudem schätzt der Versicherungsexperte die vielen Gespräche mit netten und interessanten Menschen sowie die flexible Zeiteinteilung, die ihm seine selbstständige Tätgikeit ermöglicht. Eine weitere attraktive Herausforderung ist die große Bandbreite an Themen, mit denen Hermann Brockhaus sich befasst. „Es kommt immer etwas Neues dazu. So werden mittlerweile Drohnen oder Schiffsladungen versichert. Das ist sehr spannend“, erklärt der sympathische Dinklager, der sich im Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute engagiert und Vorsitzender des Regionalverbandes Oldenburg-Ostfriesland ist. Die Altersgrenze gesund zu erreichen, um von der Pension noch etwas zu haben, ist ein großer Wunsch von Hermann Brockhaus. Voraussichtlich in gut acht Jahren wird er seine berufliche Laufbahn beenden. Dann möchte er die Agenturleitung gerne in dem Wissen übergeben, dass sie in seinem Sinne weitergeführt und so gelebt wird, wie er es jahrzehntelang getan hat. Eine Option ist, die Agenturleitung in die Hände von Tochter Anna-Maria zu geben, die bereits Mitarbeiterin in der Geschäftsstelle ist. Brockhaus ist mit den Dinklager Vereinen sehr verbunden. Er spielt in der Super-Altliga des TV Dinklage begeistert Fußball, zudem ist er im Marketingbereich der Fußball-Abteilung des TVD aktiv. Auch als Jugendtrainer hat der Fußballfreund sich bereits engagiert. Neben dem TVD ist der 57-Jährige noch weiteren Vereinen in der Stadt treu und fest im Vereinsleben verwurzelt. Der Fan von Borussia Mönchengladbach ist Mitglied des Fanclubs Dinklager Fohlen-Freunde. Zudem ist er in den Fördervereinen der Feuerwehr, der Musikschule Romberg und der Schulen aktiv. In seiner Freizeit verbringt Hermann Brockhaus gerne Zeit mit seiner Familie und kümmert sich um Haus, Hof und Garten. Im Fernsehen schaut der Agenturleiter gerne Sportsendungen. In seiner Mittagspause verfolgt er aber auch regelmäßig die in Lüneburg spielende Telenovela „Rote Rosen“. Hermann Brockhaus lebt sehr gerne in Dinklage.„Die Menschen gefallen mir hier. Als gebürtiger Westfale fühle ich mich sehr wohl. Ich finde Dinklage mit den Menschen, den Bauerschaften und dem Burgwald sehr attraktiv“, erläutert Brockhaus, den die jahrhundertealten Höfe in der Region und ihre Geschichten beeindrucken. Der Leiter der Versicherungsagentur interessiert sich sehr für die Menschen und ihre Werdegänge. „Ich möchte gerne wissen, warum sie sind wie sie sind“. So kommt es, dass Hermann Brockhaus vor allem durch seinen Beruf sehr viele Kenntnisse über die Dinklager gewonnen hat und zu vielen seiner Kunden „Geschichten“ erzählen kann. Eines ist für Hermann Brockhaus klar: Nach seinem Berufsleben möchte er kein mürrischer Rentner werden. Und er hat eine Vision für sein Leben als Pensionär, die er noch als „Spinnerei“ bezeichnet: Das Führen einer Taverne auf Kreta. Bei mehrfachen Urlaubsreisen hat Brockhaus sich in die griechische Insel verliebt, so dass die Idee entstand. „Die Menschen dort sind locker und entspannt. Beim Blick auf den faszinierenden Sonnenuntergang meinen Gästen einen guten Wein und leckeres Essen zu servieren, reizt mich“, erklärt der Dinklager. Ein entsprechendes Lokal hat Hermann Brockhaus bereits im Blick. Ob es wirklich soweit kommt? Einige Gespräche mit der Familie müssen wohl noch geführt werden... Zunächst freut Hermann Brockhaus sich also auf weiterhin beruflich und privat schöne Jahre in seiner Heimat Dinklage. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Schöner Abend für alle Beteiligten: Malerbetrieb Tiemerding feiert sein 50-jähriges Bestehen mit 75 Gästen

01.11.2017

Schöner Abend für alle Beteiligten: Malerbetrieb Tiemerding feiert sein 50-jähriges Bestehen mit 75 Gästen

Das war ein toller Abend: Mit rund 75 geladenen Gästen, darunter Geschäftspartner und viele Freunde sowie Dinklages Bürgermeister Frank Bittner, feierte der Malerbetrieb Tiemerding nun sein 50-jähriges Bestehen in den eigenen Ausstellungsräumen. Margitta Tiemerding begrüßte eingangs die Gäste und freute sich, dass so viele der Einladung gefolgt waren. Sie sprach den Mitarbeitern des Unternehmens ihren Dank aus für das besondere Engagement bei der Vorbereitung der Herbstlichen Planungstage und der Jubiläumsfeier. Anschließend übergab sie das Wort an den Bürgermeister.  "Der Malerbetrieb Tiemerding ist ein hochmodernes Unternehmen, ein Familienunternehmen mit Tradition", sagte Frank Bittner und gratulierte herzlich zum Jubiläum. "Von der Erfolgsgeschichte des Unternehmens bin ich tief beeindruckt", äußerte er weiter. Der Betrieb sei fachlich immer auf Höhe der Zeit und verfüge über hochqualifizierte und motivierte Mitarbeiter. Das Unternehmen biete Menschen in und um Dinklage Zukunftsperspektiven durch diverse Ausbildungs- und Arbeitsplätze. Ein hoher Qualitätsanspruch und unternehmerisches Bewusstsein seien neben Wagemut und Augenmaß weitere Erfolgsfaktoren. "Die Zukunft des Betriebes sollte weiter vom bisherigen Unternehmergeist geprägt sein", wünschte sich Frank Bittner abschließend. Anstelle von Geschenken baten die Gastgeber des Abends um Spenden, die dem Bürger- und Kulturring Dinklage zugute kommen. Anne Berding und Konrad Hartong informierten über die Arbeit des Vereins. "Wir wollen die Kunst und Kultur in der Stadt fördern", sagte Anne Berding und verwies auf zahlreiche Museumsfahrten, Lesungen, Konzerte, Bilderausstellungen sowie Theater- und Operaufführungen. "Die Arbeit im Verein macht viel Spaß, ist aber auch mit Aufwand verbunden, so dass wir auf Spenden angewiesen sind", erklärte Anne Berding.  Anschließend ergriff Inhaber Andreas Tiemerding das Wort, dessen Vater Josef das Unternehmen vor 50 Jahren zunächst in Höhe gründete. "Ich bin sichtlich gerührt und stolz auf unser 50-jähriges Firmenbestehen", sagte Andreas Tiemerding, der im weiteren Verlauf Entwicklungsschritte des Unternehmens  und seinen persönlichen Werdegang skizzierte. "Mir war früh klar, dass ich Maler werden möchte. Ich wollte immer Handwerker sein", erklärte er und ergänzte: "Unsere rote Linie ist Qualität. Wir sind sehr gut am Markt positioniert. Unsere Kunden und Lieferanten können sich auf uns verlassen. Ich bin stolz auf die Leistung des Unternehmens."  Er herrschte eine sehr harmonische und ausgelassene Atmosphäre unter den Gästen. Freudige Gesichter bestimmten allerorts die Szenerie. Die Besucher pflegten bestehende Bekanntschaften und knüpften neue Kontakte. Auch kulinarisch wurden die Gäste verwöhnt, dafür sorgten das Weinhaus Bücker (Getränke) und der Landgasthof Meyer aus Bünne (Speisen). Zudem bot Robert Bücker eine Ginverkostung an. Das Personal versorgte die Besucher unter anderem mit Vorspeisen, warmem Hauptgang und Dessert - alles liebevoll und in angenehmen Portionen angerichtet. Mit diesen Zutaten avancierte die Jubiläumsfeier zu einem vollen Erfolg und einem schönen Abend, der bei allen Beteiligten noch lange in positiver Erinnerung bleiben wird. Text/Fotos: Heinrich Klöker...

Frank Stüwe seit zehn Jahren bei der Landtechnik Bokern-Kersting GmbH

31.10.2017

Frank Stüwe seit zehn Jahren bei der Landtechnik Bokern-Kersting GmbH

Anlass zur Freude bei der Landtechnik Bokern-Kersting GmbH: Frank Stüwe (4. von rechts auf dem Foto) aus Badbergen feierte nun Arbeitsjubiläum. Der 48-jährige Land- und Baumaschinenmechatroniker gehört dem Unternehmen aus Bünne seit zehn Jahren an. Als Allrounder ist Frank Stüwe ein “Mann für alle Fälle”, da er sich sowohl mit kleinen als auch großen Maschinen hervorragend auskennt und somit überall einsetzbar ist. Seine ruhige und ausgeglichene Art ist bei Kollegen und Kunden gleichermaßen beliebt. “Frank ist aus dem Unternehmen nicht wegzudenken”, erklärt Uwe Bokern-Kersting und ergänzt: “Wir sind sehr froh, dass wir ihn haben und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.” Der Jubilar zeichnet sich zudem durch Zuverlässigkeit und Flexibilität aus und fährt auch gerne raus zu den Kunden. “Frank ist sehr erfahren und sehr kompetent in allem, was mit Landtechnik und Kleinmotoren zu tun hat”, schildert Monika Bokern-Kersting. Aber auch erfahrene und kompetente Mitarbeiter von Bokern-Kersting nehmen regelmäßig an Schulungen teil, um sich immer weiter zu bilden. So fährt Frank Stüwe in Kürze mit seinem Kollegen Jens Stockfleth ins bayerische Reichertshofen, um in der Wacker Neuson Akademie auf den neuesten Stand der Weidemann-Technik gebracht zu werden und Neuheiten kennenzulernen. Diese Schulungen sind sehr begehrt und stets schnell ausgebucht. Inhaber Uwe Bokern-Kersting bildet sich ebenfalls stets fort. Er nimmt bald an einer Vertriebstagung teil. Dabei werden Verkäufer hinsichtlich der Neuheiten von Weidemann geschult. Auch Werksbesichtigungen gehören dann zum Programm. Text: Heinrich Klöker/Foto: Bokern-Kersting...

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