Aktuelles

„D!nkLAN“ – freies WLAN bei Schumacher

25.01.2017

„D!nkLAN“ – freies WLAN bei Schumacher

Hotspot bietet Service und Komfort: Ab sofort können Kunden von Optik Uhren Schmuck Schumacher im Geschäft an der Langen Straße auf kostenloses WLAN zurückgreifen. In Zusammenarbeit mit der Stadt Dinklage und der Dinklager Bürgeraktion baut die nichtkommerzielle Initiative Freifunk derzeit unter dem Namen “D!nkLAN” ein kostenloses, ohne Passwort frei zugängliches WLAN-Netz im Stadtzentrum auf. Damit müssen Kunden und Passanten in den Geschäften und öffentlichen Räumen nicht mehr ihr eigenes Datenvolumen nutzen und dieses verbrauchen. “Gerade junge Leute streamen viel Musik oder schauen sich Videos bei Youtube an. Durch das freie WLAN können wir die Aufenthaltsqualität in der City erheblich steigern”, freut sich Mark Schumacher. Neben Optik Uhren Schmuck Schumacher fungieren unter anderem bereits das Rathaus, das Autohaus Ruhe und der Salon Behrens als Hotspots für “D!nkLAN”. Die Firma Emil Tepe GmbH installierte den für die Funktion als Hotspot notwendigen Router bei Optik Uhren Schmuck Schumacher nun innerhalb von fünf Minuten. So sind der komplette Geschäftsbereich von Optik Uhren Schmuck Schumacher und auch weite Teile des Kirchplatzes inklusive der Sitzgruppe beim Brunnen mit sehr guter Signalstärke ausgestattet. Demzufolge können mehrere Personen gleichzeitig problemlos das WLAN nutzen. Der neue Router wird bei der Installation mit dem vorhandenen Router des Standortes verknüpft. Der Inhaber der Hotspot-Standortes gibt entsprechend seinem eigenen Wunsch lediglich einen Teil seines Datenvolumens für das öffentliche Netz frei, so dass er selbst keinerlei Einschränkungen hinsichtlich seines eigenes Internetzugangs hat. Nach der einmaligen Anschaffung des preiswerten Routers gibt es für den Inhaber des Hotspot-Standortes keine Folgekosten, es gibt keinen Vertrag und auch gegenüber Freifunk sind keine Gebühren fällig. “Man bezahlt dann nur den Strom”, erläutert Mark Schumacher. “Es ist ein Service an unseren Kunden, denen wir weiteren Komfort bieten und auf diese Weise entgegen kommen”, sagt Mark Schumacher. So werde den Kunden bequemes Einkaufen ermöglicht und auch eventuelle Wartezeiten könnten mit dem kostenlosen WLAN komfortabel überbrückt werden. “Der Start ist gemacht, wir bieten freies WLAN an und hoffen, dass viele weitere Geschäftsleute in der Innenstadt nachziehen, damit bald ein lückenloses Angebot besteht”, beschreibt Mark Schumacher. Die teilnehmenden Spots werden zudem durch entsprechende Aufkleber markiert. Ob privat oder geschäftlich: Jeder kann sich einbringen und dem Projekt zu weiterem Wachstum verhelfen. Wer Fragen oder Interesse hat, schickt eine E-Mail an dinklan@buergeraktion-dinklage.de. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Dinklage ist für mich Heimat pur - Eva Weiss im Porträt

23.01.2017

Dinklage ist für mich Heimat pur - Eva Weiss im Porträt

Wie ist der Geschäftsführer, der selbstständige Handwerker oder die Ladenbesitzerin eigentlich privat? Wo kommt er oder sie her? Warum hat er oder sie gerade diesen Beruf ergriffen? Wir gucken regelmäßig hinter die Kulissen und stellen die Dinklager Geschäftswelt und deren Protagonisten vor. Weiter geht es heute mit Eva Weiss von Augenoptik und Hörsysteme Weiss. „Dinklage ist für mich Heimat pur. Ich kann mir nicht vorstellen, woanders zu leben.” Das sagt Eva Weiss, die als Augenoptikmeisterin und Hörakustikmeisterin im Familienbetrieb Augenoptik und Hörsysteme Weiss tätig ist und sich in ihrer Heimatstadt sehr wohl fühlt. „Ich mag die Menschen hier. Sie sind locker und freundlich. Und sie halten zusammen, wenn’s drauf ankommt. Auch deswegen bin ich immer wieder nach Dinklage zurückgekehrt.” Nach dem Abitur am Gymnasium Lohne 1997 absolvierte Eva Weiss zunächst eine dreijährige Ausbildung zur Augenoptikerin bei Optik Viehoff in Münster. Danach zog sie nach Hamburg und war dort für ein Jahr als Augenoptikerin bei Grundke Optik im Hamburger Schanzenviertel tätig. 2001 folgte der Wechsel an die Höhere Fachschule für Augenoptik in Köln. Diese verließ die Dinklagerin 2004 als staatlich geprüfte Augenoptikmeisterin. Eigentlich wollte Eva Weiss anschließend bereits im elterlichen Betrieb arbeiten, sie entschloss sich aber, zuerst noch als Quereinsteigerin die Meisterschule für Hörakustik in Braunschweig zu besuchen. Als frischgebackene Hörakustikmeisterin stieg Eva Weiss 2005 in den elterlichen Betrieb ein. Dort arbeitet sie gemeinsam mit ihrem 37-jährigen Bruder Philip, der ebenfalls Augenoptikmeister und Hörakustikmeister ist, Seite an Seite mit ihren Eltern Franz-Josef und Hannelore Weiss und ihren Mitarbeitern. Mit Eva und Philip Weiss ist bereits die fünfte Generation im Unternehmen tätig, das auf eine mehr als 160-jährige Geschichte zurückblicken kann. Im Geschäft am Marktplatz im Herzen der Stadt arbeitet Eva Weiss in allen Bereichen: Augenoptik, Hörakustik, Uhren und Schmuck. Nach dem Abitur war Eva Weiss sofort klar, dass sie ihre berufliche Zukunft im Familienbetrieb sieht. „Ich habe schon immer gerne handwerklich gearbeitet und als Kind mit Freude gewerkelt und gebastelt.” Und was gefällt ihr an ihrem Beruf? „Ich habe viel mit Menschen zu tun. Das mag ich sehr. Zudem geht es um den modischen Aspekt und ich habe viele schöne Sachen um mich." Darüber hinaus erfreut es die Ur-Dinklagerin, in beratender Funktion tätig zu sein und Dienst am Kunden zu leisten. Dabei macht es ihr besonders viel Spaß, Kunden zu besserem Sehen und besserem Hören zu verhelfen oder beim Augenscreening Krankheiten frühzeitig zu erkennen. „Gut sehen und gut aussehen lautet bei uns die Devise”, unterstreicht die Augenoptikmeisterin. Eva Weiss ist 40 Jahre und seit Januar 2007 mit Jan Bünnemeyer verheiratet. Die beiden sind Eltern des neunjährigen Robert und der siebenjährigen Franka. Zudem gehört Cairn Terrier Fritzi neuerdings zur Familie. Ihre Freizeit verbringt Eva Weiss am liebsten mit Mann, Kindern und Hund. Natürlich trifft sie sich auch gerne mit ihren Freunden. Zudem ist Musik ein Hobby von ihr. „Ich höre eigentlich alles Querbeet, von David Bowie bis Punk." Welche privaten Wünsche hat Eva Weiss für die Zukunft? „Ich wünsche mir, dass wir alle zusammen gesund und glücklich bleiben und dass alles so bleibt, wie es ist.” In beruflicher Hinsicht wünscht sie sich, dass sich der Einzelhandel in Dinklage weiterhin gut entwickelt. Im Geschäft möchte Eva Weiss ihre Arbeit weiterhin zur vollsten Zufriedenheit der Kunden ausführen. „Wir richten immer den Blick nach vorne, wollen modisch und technisch auf dem neuesten Stand bleiben, am Fortschritt arbeiten und uns immer weiter entwickeln, um für die Kunden attraktiv zu sein.” Dazu passt, dass die Geschäftsräume von Augenoptik und Hörsysteme Weiss in diesem Jahr renoviert werden. Auch im Stadtmarketing, einem Arbeitskreis der Bürgeraktion, ist Eva Weiss engagiert. „Wir hoffen, dass sich in Zukunft weitere neue Geschäfte hier ansiedeln, wir weiterhin eine gute Auswahl in der Stadt haben und Dinklage als interessanter Einkaufsstandort erhalten und weiterentwickelt werden kann.” Derzeit bereitet die 40-jährige mit ihren Kollegen aus dem Stadtmarketing den neuen Dinkloager Dag vor, der im Juni stattfinden wird. „Was genau geplant ist, bleibt vorerst eine Überraschung. Das wird auf jeden Fall eine ganz tolle Aktion”, sagt Eva Weiss mit einer großen Portion Vorfreude. Am Leben in Dinklage gefällt Eva Weiss neben den eingangs genannten Vorzügen auch der Umgang der Menschen untereinander: „Der Zusammenhalt und das Miteinander sind sehr gut. Hier wird zusammengehalten.” Weitere große Pluspunkte sind das familiäre Umfeld und der Freundeskreis. Wie stellt sich Eva Weiss ihr Leben in 25 Jahren vor? „Ich hoffe, dass mein Leben dann genauso ereignisreich und spannend ist wie jetzt”, sagt sie. Zudem würde sie sich freuen, wenn jemand von ihren Kindern einen handwerklichen Beruf erlernen würde. Generell wünscht sich die zweifache Mutter, dass junge Menschen wieder vermehrt den Weg in Handwerksberufe finden. Und in 25 Jahren möchte Eva Weiss noch genauso wie heute mit ihren Freunden zusammen sitzen ein Bier trinken. „Und das natürlich auf jeden Fall in Dinklage”, sagt sie mit einem Augenzwinkern. Text: Heinrich Klöker/Foto: Weiss...

In den Himmel zu kommen ist nicht einfach

22.01.2017

In den Himmel zu kommen ist nicht einfach

In den Himmel zu kommen ist nicht einfach – diese Erfahrung macht der plötzlich verstorbene Polizeibeamte Heinz Stenzel als er ans Himmelstor klopft und um Einlass bittet. Nach der am Sonntag gelungenen Premiere des plattdeutschen Dreiakters „De Himmel teuwt nicht“, geschrieben von Autor Wilfried Lösekan, zeigt der Theaterclub Jung Bünne noch elf Mal welche Hürden der „Himmelsstürmer“ zu meistern hat, bevor er die Schwelle des ewigen Glücks übertreten darf. Gleich drei neue Gesichter feierten auf der Bühne des Landgasthofes Meyer ihr erfolgreiches Debüt. Dirk Fiswick als verstorbener Polizeibeamter, Max Moormann als treuer Tischlergeselle und Mathias Dödtmann als erbschleichender Schwager. Als neugierige Schwägerin kehrt zur eigenen und zur Freude der Zuschauer Elke Prues auf die Bühne zurück. Für das eindrucksvolle Start- und Schlussbild der Himmelspforte, vor der bei dieser Komödie der Polizist Heinz Stenzel (Dirk Fiswick) sitzt, um in die Ewigkeit hinüberzuwechseln, gebührt den Bühnenbauern ein Kompliment. Zudem hat Regisseur Thomas Fangmann mit einem zweiten Vorhang geschickt die Übergänge vom Jenseits zurück auf die Erde gelöst. Denn wie es die himmlische Regel verlangt, hat Stenzel da unten noch eine letzte Aufgabe zu erledigen, bevor er ins Paradies wechseln darf. Ihm wird aufgetragen, innerhalb weniger Stunden den ebenso plötzlich und unerwartet verstorbenen Tischlermeister Anton Beumker (Bernd Vodde) abzuholen und mit heraufzubringen. Doch diese scheinbar leichte Aufgabe wird zu einem Geduldsspiel, weil Anton Beumker sich strikt weigert, den irdischen Platz zu verlassen. Dieser hat dringend noch etwas Wichtiges zu erledigen. Stenzel bleibt nichts weiter übrig, als ihm bei dieser Herzensangelegenheit zu helfen. Selbstverständlich fehlt es nicht an humorvollen Szenen, zu denen unter anderem Uwe Bokern-Kersting als Beumkers Nachbar Robert Schnellberger beiträgt. Ab einen bestimmten Promillepegel entdeckt er für sich ungeahnte überirdische Fähigkeiten. Letzteres Talent beansprucht die Haushälterin Elke Petersen selbstbewusst für sich. Bei der meditativen Kontaktaufnahme mit dem Geist des toten Tischlermeisters Beumker holt sie sich die Unterstützung des Tischlergesellen Bernd Harms (Max Moormann), was zu einer der köstlichsten Szenen des Stücks führt. Selbstverständlich fehlen auch die Erbschleicher nicht. Weil Schwager Adalbert Froschmeier (Mathias Dödtmann) und dessen Ehefrau Edeltraut (Elke Prues) dahintergekommen sind, dass ein hoher Lottogewinn das „Erbgut“ bereichert, treiben sie ein seltsames Trauerspiel. Ob es Tischlermeister Beumker gelingt, seiner trauernden Tochter Anke (Sara Hausfeld) das millionenschwere Erbe, quasi aus dem Jenseits, komplett zukommen zu lassen, bleibt an diese Stelle ein gut gehütetes Geheimnis. Kartenvorverkauf: Buchhandlung Heimann, Dinklage, Burgstraße 4, Telefon 04443 961230. Eintritt: sechs Euro, Vorstellungen mit Kaffee und Kuchen, 13 Euro. Aufführungstermine: Sonntag (22. Januar) 14.30 Uhr, in der Pause Kaffee und Kuchen; Samstag (28. Januar) 19 Uhr; Sonntag (29. Januar) 14.30 Uhr, in der Pause Kaffee und Kuchen; Freitag (3. Februar) 19 Uhr; Sonntag (5. Februar) 14.30 Uhr, in der Pause Kaffee und Kuchen; Samstag (11. Februar) 19 Uhr, anschließend After Show Party; Sonntag (12. Februar) 17 Uhr; Mittwoch (15. Februar) 19 Uhr; Freitag (17. Februar) 19 Uhr; Sonntag (19. Februar) 17 Uhr; Samstag, (25. Februar) 19 Uhr. Weitere Informationen unter der Internetadresse www.theaterclub-jung-buenne.de  ...

Malerbetrieb Tiemerding sorgt für Highlight auf Baumesse NordHAUS in Oldenburg

21.01.2017

Malerbetrieb Tiemerding sorgt für Highlight auf Baumesse NordHAUS in Oldenburg

Die Baumesse NordHAUS in Oldenburg lockt Jahr für Jahr mehr als 10000 Besucher an. Und für ein absolutes Highlight bei der kommenden Auflage der Messe sorgt der Dinklager Malerbetrieb Tiemerding. Das Team um Inhaber Andreas Tiemerding stellt zum wiederholten Male auf der NordHAUS aus und präsentiert nun als Hauptthema das fugenlose Bad im farbrat-Container. Sogar die offizielle Messe-Pressekonferenz findet am Dienstagvormittag (24. Januar) vor dem farbrat-Container auf dem Stand des Malerbetriebs Tiemerding statt. Auch Margitta und Andreas Tiemerding nehmen an der Pressekonferenz teil. Dabei stehen sie den Vertretern von Printmedien, Funk und Fernsehen Rede und Antwort und informieren über das fugenlose Bad. “Bei unserer Vernissage haben wir festgestellt, wie groß das Interesse am fugenlosen Bad ist. Folglich haben wir uns entschlossen, das Thema auf der Messe NordHAUS noch einmal zu präsentieren”, erklärt Margitta Tiemerding. Die Technik für das fugenlose Bad ist unter der Tiemerding-Eigenmarke Aqua fusion bekannt. Diese sehr edle, puristische Technik gibt die Möglichkeit ganz besonderer Raumkonzepte. Es entstehen Räume wie aus einem Guss. Wand, Boden, Decke oder auch Treppen und sogar Möbel verschmelzen durch eine identische Oberfläche miteinander. Ein weiterer Vorteil ist der Einsatz im Nassbereich. Das komplette Bad oder die Küche kann fugenfrei gestaltet werden, inklusive der Dusche oder des Schmutzbereiches in der Küche. Durch die puristische Gestaltung reduziert sich der Raum auf das Wesentliche und bietet freie Wahl der Dekoration und Gestaltung. Die Messe NordHAUS findet vom 27 bis 29. Januar (Freitag bis Sonntag) jeweils von 10 bis 18 Uhr in den Weser-Ems-Hallen Oldenburg statt. Rund 170 Aussteller präsentieren auf 10.000 Quadratmetern in zwei großen Hallen und dem Foyer neueste technische Trends sowie innovative Materialien und Verfahren zu allen Themen rund um Bauen, Sanieren und Wohnen. Schwerpunktthema ist in diesem Jahr der Schutz von Gebäuden vor Einbrüchen und Bränden. Der Malerbetrieb Tiemerding ist in der großen EWE-Arena zu finden und hat die Standnummer 5301. Text: Heinrich Klöker...

Runder Geburtstag: Kanzlei des Wirtschaftsprüfers und Steuerberaters Stefan Tepe besteht seit zehn Jahren

20.01.2017

Runder Geburtstag: Kanzlei des Wirtschaftsprüfers und Steuerberaters Stefan Tepe besteht seit zehn Jahren

Ein schöner Anlass zu großer Freude: Die Kanzlei des Wirtschaftsprüfers und Steuerberaters Stefan Tepe mit Sitz an der Sanderstraße 9 besteht nunmehr seit zehn Jahren und feiert damit den ersten runden Geburtstag. Inhaber Stefan Tepe, der 1999 als Steuerberater und 2003 als Wirtschaftsprüfer bestellt wurde, wechselte nach dem bestandenen Wirtschaftsprüferexamen 2003 von einer Kanzlei in Mühlen nach Georgsmarienhütte. Dort arbeitete er als Geschäftsführer einer überörtlichen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft. Nach dreieinhalb Jahren im Osnabrücker Land fasste Stefan Tepe den Entschluss für die hauptberufliche Selbstständigkeit und vollzog diesen Schritt zum 1. Januar 2007 mit der Eröffnung der eigenen Kanzlei. Zunächst führte Tepe die Kanzlei von zu Hause aus, schnell wurde aber klar, dass der Platzbedarf größer ist. So erfolgte zum 1. Oktober 2007 der Umzug in die Räume einer ehemaligen Arztpraxis an der Sanderstraße. An diesem Standort, schräg gegenüber seinem Elternhaus, befindet sich die Kanzlei auch heute noch. Das Kanzleiteam bietet neben dem klassischen steuerlichen Beratungsangebot vor allem auch komplexe Gestaltungsberatungen und umfassende betriebswirtschaftliche Beratungen an. Zudem ist Stefan Tepe in der überörtlichen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kottkamp, Tepe & Meyer GmbH zusammen mit seinen Kollegen und Freunden Thorsten Kottkamp und Volker Meyer tätig. Die eigene Kanzlei hat sich sehr positiv entwickelt. Mit dem neuen Auszubildenden, der im August seine Tätigkeit aufnimmt, wird das Team von Stefan Tepe aus fünf Angestellten bestehen. Eine Auszubildende wurde nach erfolgreicher Prüfung übernommen. Den Entschluss, sich selbstständig zu machen, hat Stefan Tepe keineswegs bereut. „Mein Vater war auch lange selbstständig. In dieser Hinsicht war ich also vorbelastet. Und der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm”, sagt der Familienvater und lacht. Zudem hätten ihm die Kollegen Thorsten Kottkamp und Volker Meyer, die zur gleichen Zeit ebenfalls eine eigene Kanzlei aufgebaut hätten, stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Die Bilanz der ersten zehn Jahre fällt rundum erfreulich aus. „Wir haben sehr viele umfassende Fälle abgewickelt und zahlreiche interessante Menschen mit ihren Lebens- und Unternehmensgeschichten kennengelernt. Das war sehr spannend”, blickt Stefan Tepe zurück. Das Jahrzehnt sei sehr lehr- und erlebnisreich gewesen. Und der 49-Jährige schaut positiv in den Zukunft: „Es werden weitere spannende und interessante Jahre auf uns zukommen.”  Die fortschreitende Digitalisierung ist eine aktuelle Herausforderung für die kommenden Jahre. „Es ist gut, dass wir schon zehn Jahre Erfahrung in der Selbständigkeit haben, die wir mit auf diesen künftigen Weg nehmen können”, beschreibt der Dinklager. Stefan Tepe freut sich, dass seine Familie voll hinter seinem Unternehmen steht und ihn immer unterstützt. „Sonst würde es auch nicht funktionieren.” Groß gefeiert wurde das Jubiläum bislang nicht. „Unsere Kunden stehen im Vordergrund, nicht wir selbst und unsere Geschichte”, betont Stefan Tepe.   Text/Foto: Heinrich Klöker...

Zahlreiche Investitionen stehen auf der Agenda

16.01.2017

Zahlreiche Investitionen stehen auf der Agenda

In der ersten Sitzung der Senioren Union erläuterten Bürgermeister Frank Bittner und sein Stellvertreter Carl Heinz Putthoff die finanzielle Lage und wichtige Vorhaben der Stadt Dinklage. Putthoff, Amtsleiter Finanzen, schilderte anhand einer ausführlichen Dokumentation, dass die geplanten Investitionen des Jahres 2017 in Höhe von 4,8 Mio. Euro erstmalig seit mehreren Jahren  ein Schuldenanstieg von einer Million Euro zur Folge haben, obwohl in 2017 mit einem Überschuss von 1,2 Mio. Euro gerechnet wird. Die wichtigsten Investitionen sind die Sanierungen der  Kardinal-von-Galen-Schule (1,4 Mio.), die Renovierung der Schwimmhalle  (0,2 Mio.), der Neubau einer Kinderkrippe (0,2 Mio.), der Grundstückserwerb für Wohn- und Gewerbebau (1,1 Mio.), der Straßenausbau (0,4 Mio.) sowie die Erschließung von Gewerbe- und Wohngebieten (1.4 Mio.). Auch die beschlossene Grund- und  Gewerbesteueranhebung (0,3 Mio.), die Senkung der Kreisumlage (0,25 Mio.) und die Erhöhung der Landeszuschüsse um 0,5 Mio. auf fast 2 Mio. könne den Schuldenanstieg auf über 12 Mio. Euro nicht verhindern. Bürgermeister Bittner sieht Vorteile im Ausgang der Elternbefragung,  da beide Grundschulen katholische Konfessionsschulen bleiben. Er ist aber besorgt darüber, dass trotz des geplanten Neubaus des Kindergartens St. Franziskus im Jahre 2018 bei wachsender Einwohnerzahl kein zusätzlicher Kindergartenplatz geschaffen wird. Kosten für Aufwendungen für Flüchtlinge in unserer Stadt werden augenblicklich durch die vom Bund erhaltenen Gelder gedeckt. Ein nachlassender Zustrom von Asylbewerbern erlaubt es auch, angemietete Wohnungen aufzugeben. Sowohl im Caritasheim an der Schulstraße als auch an der Reichensteinerstraße gibt es freie Plätze. Die  Gewerbefläche der nicht realisierten Brecheranlage werde zügig  vermarktet und Baumaßnahmen der Firma Krapp an der Märschendorfer Straße dürften im Frühjahr beginnen. Sinkende Bauanträge  im Jahre 2016 könnten zu einer Normalisierung der Baukonjunktur führen. Obwohl in der Finanzplanung bis 2020 ein Rathausneubau nicht enthalten ist, wurde intensiv über Vor- und Nachteile sowie Alternativen diskutiert. Weitere Themen waren der Büroneubau an der Lohner Straße,  die Nutzung des Blockheizkraftwerkes, die Arbeit des Klimaschutzarbeitskreises und die Altersteilzeit im Kindergarten. Das elektrische Kettenkarussell auf dem Burgspielplatz bleibt aus Haftungsgründen stillgelegt. Für das ebenfalls nicht mehr den aktuellen TÜV-Vorschriften entsprechende Flugzeug auf dem Spielplatz der Kardinal-von-Galen-Schule wird kurzfristig eine Lösung gesucht. Mit einem herzlichen Applaus für die ausführliche Beantwortung aller Fragen bedankten sich die Anwesenden bei Bittner und Putthoff....

Zahlreiche Investitionen stehen auf der Agenda

16.01.2017

Zahlreiche Investitionen stehen auf der Agenda

In der ersten Sitzung der Senioren Union erläuterten Bürgermeister Frank Bittner und sein Stellvertreter Carl Heinz Putthoff die finanzielle Lage und wichtige Vorhaben der Stadt Dinklage. Putthoff, Amtsleiter Finanzen, schilderte anhand einer ausführlichen Dokumentation, dass die geplanten Investitionen des Jahres 2017 in Höhe von 4,8 Mio. Euro erstmalig seit mehreren Jahren  ein Schuldenanstieg von einer Million Euro zur Folge haben, obwohl in 2017 mit einem Überschuss von 1,2 Mio. Euro gerechnet wird. Die wichtigsten Investitionen sind die Sanierungen der  Kardinal-von-Galen-Schule (1,4 Mio.), die Renovierung der Schwimmhalle  (0,2 Mio.), der Neubau einer Kinderkrippe (0,2 Mio.), der Grundstückserwerb für Wohn- und Gewerbebau (1,1 Mio.), der Straßenausbau (0,4 Mio.) sowie die Erschließung von Gewerbe- und Wohngebieten (1.4 Mio.). Auch die beschlossene Grund- und  Gewerbesteueranhebung (0,3 Mio.), die Senkung der Kreisumlage (0,25 Mio.) und die Erhöhung der Landeszuschüsse um 0,5 Mio. auf fast 2 Mio. könne den Schuldenanstieg auf über 12 Mio. Euro nicht verhindern. Bürgermeister Bittner sieht Vorteile im Ausgang der Elternbefragung,  da beide Grundschulen katholische Konfessionsschulen bleiben. Er ist aber besorgt darüber, dass trotz des geplanten Neubaus des Kindergartens St. Franziskus im Jahre 2018 bei wachsender Einwohnerzahl kein zusätzlicher Kindergartenplatz geschaffen wird. Kosten für Aufwendungen für Flüchtlinge in unserer Stadt werden augenblicklich durch die vom Bund erhaltenen Gelder gedeckt. Ein nachlassender Zustrom von Asylbewerbern erlaubt es auch, angemietete Wohnungen aufzugeben. Sowohl im Caritasheim an der Schulstraße als auch an der Reichensteinerstraße gibt es freie Plätze. Die  Gewerbefläche der nicht realisierten Brecheranlage werde zügig  vermarktet und Baumaßnahmen der Firma Krapp an der Märschendorfer Straße dürften im Frühjahr beginnen. Sinkende Bauanträge  im Jahre 2016 könnten zu einer Normalisierung der Baukonjunktur führen. Obwohl in der Finanzplanung bis 2020 ein Rathausneubau nicht enthalten ist, wurde intensiv über Vor- und Nachteile sowie Alternativen diskutiert. Weitere Themen waren der Büroneubau an der Lohner Straße,  die Nutzung des Blockheizkraftwerkes, die Arbeit des Klimaschutzarbeitskreises und die Altersteilzeit im Kindergarten. Das elektrische Kettenkarussell auf dem Burgspielplatz bleibt aus Haftungsgründen stillgelegt. Für das ebenfalls nicht mehr den aktuellen TÜV-Vorschriften entsprechende Flugzeug auf dem Spielplatz der Kardinal-von-Galen-Schule wird kurzfristig eine Lösung gesucht. Mit einem herzlichen Applaus für die ausführliche Beantwortung aller Fragen bedankten sich die Anwesenden bei Bittner und Putthoff....

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