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Gelungener Abschluss einer erfolgreichen Zusammenarbeit „made in Dinklage“

25.02.2017

Gelungener Abschluss einer erfolgreichen Zusammenarbeit „made in Dinklage“

Wenn Bauherr, Planer und Handwerker gut und eng zusammenarbeiten, kann Großes entstehen – und Schönes. So wie im Fall des neuen Unternehmenssitzes der Wirtschaftstreuhand KG. Die Steuerberatungsgesellschaft aus Dinklage brauchte mehr Platz und entschied sich für einen Neubau im neuen Gewerbegebiet am Rombergkreisel, Am Bählinger Bach 2. Bauherr Christian Nagel beauftragte die Architektin Elke Meinert-Bahlmann von MB Architektur mit dem Neubau vom Entwurf bis zur Fertigstellung: „Wir wollten einen ebenso funktionalen wie repräsentativen Neubau, der ausreichend Platz und ein optimales Arbeitsumfeld bietet.“ Es entstand ein zweigeschossiges, teilunterkellertes Bürogebäude mit ca. 875m² Nutzfläche. Ziel war es, ländliche Tradition, klassische Moderne und Funktionalität zu einem stimmigen Gesamtkonzept zu vereinen. Die hochwertige Klinker-Faserzement-Fassade weist quer gelagerte Fenster auf, die im ersten Obergeschoss großflächig und übereck vor die Fassade treten und diese aufbrechen – ein architektonischer Trick, der viel Licht in die hinter den Fenstern liegenden Räume bringt. Auch der lichtdurchflutete gläserne Eingangsbereich mit angebundener Galerie im Obergeschoss öffnet das Gebäude und verbindet Innen und Außen.   Der Architektin war die Verknüpfung von äußerer und innerer Gestaltung des Gebäudes besonders wichtig. Dazu legte sie schon im Planungsprozess auf die Zusammenarbeit mit der Innenarchitektin großen Wert: „Die klare, moderne Formensprache sollte sich wie ein roter Faden durch das gesamte Gebäude ziehen. Agnes Bornhorst hat diesen Faden aufgegriffen und mit vielen durchdachten Details perfekt durch das ganze Gebäude gespannt.“ Die Räume zeichnen sich durch Licht, Platz und praktische Einrichtung aus, wobei ein Großteil der Möblierung aus den alten Büros übernommen wurde, um dem kostenbewussten Grundgedanken des Bauherren Rechnung zu tragen.  Jedoch wurden alle Elemente in ein frisches, individuelles Gesamtkonzept integriert, das auch das Corporate Design des Unternehmens berücksichtigt. Somit findet sich der senkrechte, orangefarbene Strich aus dem Firmenlogo sowohl im Mobiliar als auch im Teppichboden wieder. Darauf aufbauend finden wir auch Betonoptik beim Fliesenbelag und bei den Schreibtischarbeitsflächen. Die Innenwände wurden leicht abgetönt und stellenweise passend zum Raum und deren Nutzung farbig hervorgehoben. Ein ausgewogenes Lichtkonzept und die umfassenden Dekorationsarbeiten runden das angenehme Raumklima ab.  Die Büros sowie die Besprechungs- und die Gemeinschaftsräume erscheinen hell und hochwertig, aber nicht luxuriös. „Dieser wertige Eindruck ist auch den handwerklichen Fähigkeiten aller beteiligten Gewerke geschuldet“, weiß Agnes Bornhorst. „Ohne die zügige und qualitativ herausragende Arbeit der insgesamt 20 Handwerksunternehmen wäre die Wirkung des neuen Gebäudes nicht so überzeugend.“ Alle Unternehmen stammen aus Dinklage und Umgebung, was die Organisation erleichterte und die Bauarbeiten dank kurzer Wege durchaus beschleunigte. So konnte die Wirtschaftstreuhand bereits vor Weihnachten das neue Gebäude beziehen. „Die Zusammenarbeit zwischen den Planern und den ausführenden Unternehmen war wirklich sehr gut. Ich hatte zu jeder Zeit absolutes Vertrauen in die Bauteams, die hier wirklich einen sehr guten Job gemacht haben“, betont Bauherr Nagel. Und ergänzt: „Dieses Projekt ist aus der Region für die Region, denn alle Handwerker stammen aus der Gegend. Das zeigt, dass man für Qualität nicht weit reisen muss.“ Beteiligt waren Hilgefort & Götting Metall- und Fensterbau, Albert Siemer Straßenbau, Dachdeckerei Vagelpohl, Zimmerei Alois Witte, Fliesenmarkt Kreutzmann, Paul Mrotzek, Tischlerei Dödtmann, Elektro Burhorst, Aßmann Heizungsbau, Malermeister-Fachbetrieb Blömer, Tischlerei Blömer, Lübbe Garten und Landschaftsbau, Klähn Metallbau, Gärtnerei Bahlmann, Blumen Bahlmann, EP: Bahlmann - Langhorst, Hausgeräte Bahlmann, Gardinen Beckermann, Medienpark Ankum, Büroeinrichtungen Kurzbach und Möbeltischlerei Krümpelbeck. Das Gebäude ist eines der ersten in dem sich gerade erst entwickelnden neuen Gewerbegebiet am Rombergkreisel, am Bählinger Bach. Doch bereits jetzt wird klar, dass es ein wegweisendes sein wird. Modern, funktional, kostenbewusst und trotzdem mit viel positiver Atmosphäre, die Mitarbeiter wie Besucher sofort überzeugt.  Fotos/Text: Bornhorst      ...

Gelungener Abschluss einer erfolgreichen Zusammenarbeit „made in Dinklage“

25.02.2017

Gelungener Abschluss einer erfolgreichen Zusammenarbeit „made in Dinklage“

Wenn Bauherr, Planer und Handwerker gut und eng zusammenarbeiten, kann Großes entstehen – und Schönes. So wie im Fall des neuen Unternehmenssitzes der Wirtschaftstreuhand KG. Die Steuerberatungsgesellschaft aus Dinklage brauchte mehr Platz und entschied sich für einen Neubau im neuen Gewerbegebiet am Rombergkreisel, Am Bählinger Bach 2. Bauherr Christian Nagel beauftragte die Architektin Elke Meinert-Bahlmann von MB Architektur mit dem Neubau vom Entwurf bis zur Fertigstellung: „Wir wollten einen ebenso funktionalen wie repräsentativen Neubau, der ausreichend Platz und ein optimales Arbeitsumfeld bietet.“ Es entstand ein zweigeschossiges, teilunterkellertes Bürogebäude mit ca. 875m² Nutzfläche. Ziel war es, ländliche Tradition, klassische Moderne und Funktionalität zu einem stimmigen Gesamtkonzept zu vereinen. Die hochwertige Klinker-Faserzement-Fassade weist quer gelagerte Fenster auf, die im ersten Obergeschoss großflächig und übereck vor die Fassade treten und diese aufbrechen – ein architektonischer Trick, der viel Licht in die hinter den Fenstern liegenden Räume bringt. Auch der lichtdurchflutete gläserne Eingangsbereich mit angebundener Galerie im Obergeschoss öffnet das Gebäude und verbindet Innen und Außen.   Der Architektin war die Verknüpfung von äußerer und innerer Gestaltung des Gebäudes besonders wichtig. Dazu legte sie schon im Planungsprozess auf die Zusammenarbeit mit der Innenarchitektin großen Wert: „Die klare, moderne Formensprache sollte sich wie ein roter Faden durch das gesamte Gebäude ziehen. Agnes Bornhorst hat diesen Faden aufgegriffen und mit vielen durchdachten Details perfekt durch das ganze Gebäude gespannt.“ Die Räume zeichnen sich durch Licht, Platz und praktische Einrichtung aus, wobei ein Großteil der Möblierung aus den alten Büros übernommen wurde, um dem kostenbewussten Grundgedanken des Bauherren Rechnung zu tragen.  Jedoch wurden alle Elemente in ein frisches, individuelles Gesamtkonzept integriert, das auch das Corporate Design des Unternehmens berücksichtigt. Somit findet sich der senkrechte, orangefarbene Strich aus dem Firmenlogo sowohl im Mobiliar als auch im Teppichboden wieder. Darauf aufbauend finden wir auch Betonoptik beim Fliesenbelag und bei den Schreibtischarbeitsflächen. Die Innenwände wurden leicht abgetönt und stellenweise passend zum Raum und deren Nutzung farbig hervorgehoben. Ein ausgewogenes Lichtkonzept und die umfassenden Dekorationsarbeiten runden das angenehme Raumklima ab.  Die Büros sowie die Besprechungs- und die Gemeinschaftsräume erscheinen hell und hochwertig, aber nicht luxuriös. „Dieser wertige Eindruck ist auch den handwerklichen Fähigkeiten aller beteiligten Gewerke geschuldet“, weiß Agnes Bornhorst. „Ohne die zügige und qualitativ herausragende Arbeit der insgesamt 20 Handwerksunternehmen wäre die Wirkung des neuen Gebäudes nicht so überzeugend.“ Alle Unternehmen stammen aus Dinklage und Umgebung, was die Organisation erleichterte und die Bauarbeiten dank kurzer Wege durchaus beschleunigte. So konnte die Wirtschaftstreuhand bereits vor Weihnachten das neue Gebäude beziehen. „Die Zusammenarbeit zwischen den Planern und den ausführenden Unternehmen war wirklich sehr gut. Ich hatte zu jeder Zeit absolutes Vertrauen in die Bauteams, die hier wirklich einen sehr guten Job gemacht haben“, betont Bauherr Nagel. Und ergänzt: „Dieses Projekt ist aus der Region für die Region, denn alle Handwerker stammen aus der Gegend. Das zeigt, dass man für Qualität nicht weit reisen muss.“ Beteiligt waren Hilgefort & Götting Metall- und Fensterbau, Albert Siemer Straßenbau, Dachdeckerei Vagelpohl, Zimmerei Alois Witte, Fliesenmarkt Kreutzmann, Paul Mrotzek, Tischlerei Dödtmann, Elektro Burhorst, Aßmann Heizungsbau, Malermeister-Fachbetrieb Blömer, Tischlerei Blömer, Lübbe Garten und Landschaftsbau, Klähn Metallbau, Gärtnerei Bahlmann, Blumen Bahlmann, EP: Bahlmann - Langhorst, Hausgeräte Bahlmann, Gardinen Beckermann, Medienpark Ankum, Büroeinrichtungen Kurzbach und Möbeltischlerei Krümpelbeck. Das Gebäude ist eines der ersten in dem sich gerade erst entwickelnden neuen Gewerbegebiet am Rombergkreisel, am Bählinger Bach. Doch bereits jetzt wird klar, dass es ein wegweisendes sein wird. Modern, funktional, kostenbewusst und trotzdem mit viel positiver Atmosphäre, die Mitarbeiter wie Besucher sofort überzeugt.  Fotos/Text: Bornhorst    ...

Gelungener Abschluss einer erfolgreichen Zusammenarbeit „made in Dinklage“

25.02.2017

Gelungener Abschluss einer erfolgreichen Zusammenarbeit „made in Dinklage“

Wenn Bauherr, Planer und Handwerker gut und eng zusammenarbeiten, kann Großes entstehen – und Schönes. So wie im Fall des neuen Unternehmenssitzes der Wirtschaftstreuhand KG. Die Steuerberatungsgesellschaft aus Dinklage brauchte mehr Platz und entschied sich für einen Neubau im neuen Gewerbegebiet am Rombergkreisel, Am Bählinger Bach 2. Bauherr Christian Nagel beauftragte die Architektin Elke Meinert-Bahlmann von MB Architektur mit dem Neubau vom Entwurf bis zur Fertigstellung: „Wir wollten einen ebenso funktionalen wie repräsentativen Neubau, der ausreichend Platz und ein optimales Arbeitsumfeld bietet.“ Es entstand ein zweigeschossiges, teilunterkellertes Bürogebäude mit ca. 875m² Nutzfläche. Ziel war es, ländliche Tradition, klassische Moderne und Funktionalität zu einem stimmigen Gesamtkonzept zu vereinen. Die hochwertige Klinker-Faserzement-Fassade weist quer gelagerte Fenster auf, die im ersten Obergeschoss großflächig und übereck vor die Fassade treten und diese aufbrechen – ein architektonischer Trick, der viel Licht in die hinter den Fenstern liegenden Räume bringt. Auch der lichtdurchflutete gläserne Eingangsbereich mit angebundener Galerie im Obergeschoss öffnet das Gebäude und verbindet Innen und Außen.   Der Architektin war die Verknüpfung von äußerer und innerer Gestaltung des Gebäudes besonders wichtig. Dazu legte sie schon im Planungsprozess auf die Zusammenarbeit mit der Innenarchitektin großen Wert: „Die klare, moderne Formensprache sollte sich wie ein roter Faden durch das gesamte Gebäude ziehen. Agnes Bornhorst hat diesen Faden aufgegriffen und mit vielen durchdachten Details perfekt durch das ganze Gebäude gespannt.“ Die Räume zeichnen sich durch Licht, Platz und praktische Einrichtung aus, wobei ein Großteil der Möblierung aus den alten Büros übernommen wurde, um dem kostenbewussten Grundgedanken des Bauherren Rechnung zu tragen.  Jedoch wurden alle Elemente in ein frisches, individuelles Gesamtkonzept integriert, das auch das Corporate Design des Unternehmens berücksichtigt. Somit findet sich der senkrechte, orangefarbene Strich aus dem Firmenlogo sowohl im Mobiliar als auch im Teppichboden wieder. Darauf aufbauend finden wir auch Betonoptik beim Fliesenbelag und bei den Schreibtischarbeitsflächen. Die Innenwände wurden leicht abgetönt und stellenweise passend zum Raum und deren Nutzung farbig hervorgehoben. Ein ausgewogenes Lichtkonzept und die umfassenden Dekorationsarbeiten runden das angenehme Raumklima ab.  Die Büros sowie die Besprechungs- und die Gemeinschaftsräume erscheinen hell und hochwertig, aber nicht luxuriös. „Dieser wertige Eindruck ist auch den handwerklichen Fähigkeiten aller beteiligten Gewerke geschuldet“, weiß Agnes Bornhorst. „Ohne die zügige und qualitativ herausragende Arbeit der insgesamt 20 Handwerksunternehmen wäre die Wirkung des neuen Gebäudes nicht so überzeugend.“ Alle Unternehmen stammen aus Dinklage und Umgebung, was die Organisation erleichterte und die Bauarbeiten dank kurzer Wege durchaus beschleunigte. So konnte die Wirtschaftstreuhand bereits vor Weihnachten das neue Gebäude beziehen. „Die Zusammenarbeit zwischen den Planern und den ausführenden Unternehmen war wirklich sehr gut. Ich hatte zu jeder Zeit absolutes Vertrauen in die Bauteams, die hier wirklich einen sehr guten Job gemacht haben“, betont Bauherr Nagel. Und ergänzt: „Dieses Projekt ist aus der Region für die Region, denn alle Handwerker stammen aus der Gegend. Das zeigt, dass man für Qualität nicht weit reisen muss.“ Beteiligt waren Hilgefort & Götting Metall- und Fensterbau, Albert Siemer Straßenbau, Dachdeckerei Vagelpohl, Zimmerei Alois Witte, Fliesenmarkt Kreutzmann, Paul Mrotzek, Tischlerei Dödtmann, Elektro Burhorst, Aßmann Heizungsbau, Malermeister-Fachbetrieb Blömer, Tischlerei Blömer, Lübbe Garten und Landschaftsbau, Klähn Metallbau, Gärtnerei Bahlmann, Blumen Bahlmann, EP: Bahlmann - Langhorst, Hausgeräte Bahlmann, Gardinen Beckermann, Medienpark Ankum, Büroeinrichtungen Kurzbach und Möbeltischlerei Krümpelbeck. Das Gebäude ist eines der ersten in dem sich gerade erst entwickelnden neuen Gewerbegebiet am Rombergkreisel, am Bählinger Bach. Doch bereits jetzt wird klar, dass es ein wegweisendes sein wird. Modern, funktional, kostenbewusst und trotzdem mit viel positiver Atmosphäre, die Mitarbeiter wie Besucher sofort überzeugt.  Fotos/Text: Bornhorst      ...

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25.02.2017

Gelungener Abschluss einer erfolgreichen Zusammenarbeit „made in Dinklage“

Wenn Bauherr, Planer und Handwerker gut und eng zusammenarbeiten, kann Großes entstehen – und Schönes. So wie im Fall des neuen Unternehmenssitzes der Wirtschaftstreuhand KG. Die Steuerberatungsgesellschaft aus Dinklage brauchte mehr Platz und entschied sich für einen Neubau im neuen Gewerbegebiet am Rombergkreisel, Am Bählinger Bach 2. Bauherr Christian Nagel beauftragte die Architektin Elke Meinert-Bahlmann von MB Architektur mit dem Neubau vom Entwurf bis zur Fertigstellung: „Wir wollten einen ebenso funktionalen wie repräsentativen Neubau, der ausreichend Platz und ein optimales Arbeitsumfeld bietet.“ Es entstand ein zweigeschossiges, teilunterkellertes Bürogebäude mit ca. 875m² Nutzfläche. Ziel war es, ländliche Tradition, klassische Moderne und Funktionalität zu einem stimmigen Gesamtkonzept zu vereinen. Die hochwertige Klinker-Faserzement-Fassade weist quer gelagerte Fenster auf, die im ersten Obergeschoss großflächig und übereck vor die Fassade treten und diese aufbrechen – ein architektonischer Trick, der viel Licht in die hinter den Fenstern liegenden Räume bringt. Auch der lichtdurchflutete gläserne Eingangsbereich mit angebundener Galerie im Obergeschoss öffnet das Gebäude und verbindet Innen und Außen.   Der Architektin war die Verknüpfung von äußerer und innerer Gestaltung des Gebäudes besonders wichtig. Dazu legte sie schon im Planungsprozess auf die Zusammenarbeit mit der Innenarchitektin großen Wert: „Die klare, moderne Formensprache sollte sich wie ein roter Faden durch das gesamte Gebäude ziehen. Agnes Bornhorst hat diesen Faden aufgegriffen und mit vielen durchdachten Details perfekt durch das ganze Gebäude gespannt.“ Die Räume zeichnen sich durch Licht, Platz und praktische Einrichtung aus, wobei ein Großteil der Möblierung aus den alten Büros übernommen wurde, um dem kostenbewussten Grundgedanken des Bauherren Rechnung zu tragen.  Jedoch wurden alle Elemente in ein frisches, individuelles Gesamtkonzept integriert, das auch das Corporate Design des Unternehmens berücksichtigt. Somit findet sich der senkrechte, orangefarbene Strich aus dem Firmenlogo sowohl im Mobiliar als auch im Teppichboden wieder. Darauf aufbauend finden wir auch Betonoptik beim Fliesenbelag und bei den Schreibtischarbeitsflächen. Die Innenwände wurden leicht abgetönt und stellenweise passend zum Raum und deren Nutzung farbig hervorgehoben. Ein ausgewogenes Lichtkonzept und die umfassenden Dekorationsarbeiten runden das angenehme Raumklima ab.  Die Büros sowie die Besprechungs- und die Gemeinschaftsräume erscheinen hell und hochwertig, aber nicht luxuriös. „Dieser wertige Eindruck ist auch den handwerklichen Fähigkeiten aller beteiligten Gewerke geschuldet“, weiß Agnes Bornhorst. „Ohne die zügige und qualitativ herausragende Arbeit der insgesamt 20 Handwerksunternehmen wäre die Wirkung des neuen Gebäudes nicht so überzeugend.“ Alle Unternehmen stammen aus Dinklage und Umgebung, was die Organisation erleichterte und die Bauarbeiten dank kurzer Wege durchaus beschleunigte. So konnte die Wirtschaftstreuhand bereits vor Weihnachten das neue Gebäude beziehen. „Die Zusammenarbeit zwischen den Planern und den ausführenden Unternehmen war wirklich sehr gut. Ich hatte zu jeder Zeit absolutes Vertrauen in die Bauteams, die hier wirklich einen sehr guten Job gemacht haben“, betont Bauherr Nagel. Und ergänzt: „Dieses Projekt ist aus der Region für die Region, denn alle Handwerker stammen aus der Gegend. Das zeigt, dass man für Qualität nicht weit reisen muss.“ Beteiligt waren Hilgefort & Götting Metall- und Fensterbau, Albert Siemer Straßenbau, Dachdeckerei Vagelpohl, Zimmerei Alois Witte, Fliesenmarkt Kreutzmann, Paul Mrotzek, Tischlerei Dödtmann, Elektro Burhorst, Aßmann Heizungsbau, Malermeister-Fachbetrieb Blömer, Tischlerei Blömer, Lübbe Garten und Landschaftsbau, Klähn Metallbau, Gärtnerei Bahlmann, Blumen Bahlmann, EP: Bahlmann - Langhorst, Hausgeräte Bahlmann, Gardinen Beckermann, Medienpark Ankum, Büroeinrichtungen Kurzbach und Möbeltischlerei Krümpelbeck. Das Gebäude ist eines der ersten in dem sich gerade erst entwickelnden neuen Gewerbegebiet am Rombergkreisel, am Bählinger Bach. Doch bereits jetzt wird klar, dass es ein wegweisendes sein wird. Modern, funktional, kostenbewusst und trotzdem mit viel positiver Atmosphäre, die Mitarbeiter wie Besucher sofort überzeugt.  Fotos/Text: Bornhorst    ...

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25.02.2017

Gelungener Abschluss einer erfolgreichen Zusammenarbeit „made in Dinklage“

Wenn Bauherr, Planer und Handwerker gut und eng zusammenarbeiten, kann Großes entstehen – und Schönes. So wie im Fall des neuen Unternehmenssitzes der Wirtschaftstreuhand KG. Die Steuerberatungsgesellschaft aus Dinklage brauchte mehr Platz und entschied sich für einen Neubau im neuen Gewerbegebiet am Rombergkreisel, Am Bählinger Bach 2. Bauherr Christian Nagel beauftragte die Architektin Elke Meinert-Bahlmann von MB Architektur mit dem Neubau vom Entwurf bis zur Fertigstellung: „Wir wollten einen ebenso funktionalen wie repräsentativen Neubau, der ausreichend Platz und ein optimales Arbeitsumfeld bietet.“ Es entstand ein zweigeschossiges, teilunterkellertes Bürogebäude mit ca. 875m² Nutzfläche. Ziel war es, ländliche Tradition, klassische Moderne und Funktionalität zu einem stimmigen Gesamtkonzept zu vereinen. Die hochwertige Klinker-Faserzement-Fassade weist quer gelagerte Fenster auf, die im ersten Obergeschoss großflächig und übereck vor die Fassade treten und diese aufbrechen – ein architektonischer Trick, der viel Licht in die hinter den Fenstern liegenden Räume bringt. Auch der lichtdurchflutete gläserne Eingangsbereich mit angebundener Galerie im Obergeschoss öffnet das Gebäude und verbindet Innen und Außen.   Der Architektin war die Verknüpfung von äußerer und innerer Gestaltung des Gebäudes besonders wichtig. Dazu legte sie schon im Planungsprozess auf die Zusammenarbeit mit der Innenarchitektin großen Wert: „Die klare, moderne Formensprache sollte sich wie ein roter Faden durch das gesamte Gebäude ziehen. Agnes Bornhorst hat diesen Faden aufgegriffen und mit vielen durchdachten Details perfekt durch das ganze Gebäude gespannt.“ Die Räume zeichnen sich durch Licht, Platz und praktische Einrichtung aus, wobei ein Großteil der Möblierung aus den alten Büros übernommen wurde, um dem kostenbewussten Grundgedanken des Bauherren Rechnung zu tragen.  Jedoch wurden alle Elemente in ein frisches, individuelles Gesamtkonzept integriert, das auch das Corporate Design des Unternehmens berücksichtigt. Somit findet sich der senkrechte, orangefarbene Strich aus dem Firmenlogo sowohl im Mobiliar als auch im Teppichboden wieder. Darauf aufbauend finden wir auch Betonoptik beim Fliesenbelag und bei den Schreibtischarbeitsflächen. Die Innenwände wurden leicht abgetönt und stellenweise passend zum Raum und deren Nutzung farbig hervorgehoben. Ein ausgewogenes Lichtkonzept und die umfassenden Dekorationsarbeiten runden das angenehme Raumklima ab.  Die Büros sowie die Besprechungs- und die Gemeinschaftsräume erscheinen hell und hochwertig, aber nicht luxuriös. „Dieser wertige Eindruck ist auch den handwerklichen Fähigkeiten aller beteiligten Gewerke geschuldet“, weiß Agnes Bornhorst. „Ohne die zügige und qualitativ herausragende Arbeit der insgesamt 20 Handwerksunternehmen wäre die Wirkung des neuen Gebäudes nicht so überzeugend.“ Alle Unternehmen stammen aus Dinklage und Umgebung, was die Organisation erleichterte und die Bauarbeiten dank kurzer Wege durchaus beschleunigte. So konnte die Wirtschaftstreuhand bereits vor Weihnachten das neue Gebäude beziehen. „Die Zusammenarbeit zwischen den Planern und den ausführenden Unternehmen war wirklich sehr gut. Ich hatte zu jeder Zeit absolutes Vertrauen in die Bauteams, die hier wirklich einen sehr guten Job gemacht haben“, betont Bauherr Nagel. Und ergänzt: „Dieses Projekt ist aus der Region für die Region, denn alle Handwerker stammen aus der Gegend. Das zeigt, dass man für Qualität nicht weit reisen muss.“ Beteiligt waren Hilgefort & Götting Metall- und Fensterbau, Albert Siemer Straßenbau, Dachdeckerei Vagelpohl, Zimmerei Alois Witte, Fliesenmarkt Kreutzmann, Paul Mrotzek, Tischlerei Dödtmann, Elektro Burhorst, Aßmann Heizungsbau, Malermeister-Fachbetrieb Blömer, Tischlerei Blömer, Lübbe Garten und Landschaftsbau, Klähn Metallbau, Gärtnerei Bahlmann, Blumen Bahlmann, EP: Bahlmann - Langhorst, Hausgeräte Bahlmann, Gardinen Beckermann, Medienpark Ankum, Büroeinrichtungen Kurzbach und Möbeltischlerei Krümpelbeck. Das Gebäude ist eines der ersten in dem sich gerade erst entwickelnden neuen Gewerbegebiet am Rombergkreisel, am Bählinger Bach. Doch bereits jetzt wird klar, dass es ein wegweisendes sein wird. Modern, funktional, kostenbewusst und trotzdem mit viel positiver Atmosphäre, die Mitarbeiter wie Besucher sofort überzeugt.  Fotos/Text: Bornhorst    ...

WGIC: Gartengestaltung Gröne freut sich auf Berlin

23.02.2017

WGIC: Gartengestaltung Gröne freut sich auf Berlin

In diesem Jahr steht neben dem Besuch der Gartenmesse spoga+gafa in Köln der „Weltkongress Gebäudegrün“ (WGIC) auf der to-do Liste von Ludger und Maria Gröne, Garten Gestaltung Gröne Dinklage. „Da wir nicht nur zu ebener Erde sondern auch in luftiger Höhe Gärten herstellen, ist das für uns natürlich ein hochinteressanter Kongress, zumal er diesmal in Berlin stattfindet.“ freut sich Ludger Gröne. „Wir lieben Berlin, versuchen einmal im Jahr dort zu sein und machen auf dem Rückweg regelmäßig Station bei einem befreundeten Blockhausbauer in Leipzig, den wir vor vielen Jahren über die Dachbegrünung kennengelernt haben.“   Mehr als 50 Referenten informieren über Themen rund um Dach-, Fassaden- und Innenraumbegrünung und deren Einsatzmöglichkeiten. Themenschwerpunkte sind u.a. Nachhaltiges Bauen, Regenwasserbewirtschaftung, Weißbuch Stadtgrün der Bundesregierung, Biologische Vielfalt, städtische Strategien zur Gebäudebegrünung, Pflege und Wartung, Kosten-Nutzen-Betrachtungen, Zukunftsstadt. Am dritten Tag finden Exkursionen zu verschiedenen Referenzobjekten in Berlin statt. „Ich bin immer wieder begeistert von den bemerkenswerten Möglichkeiten der Gebäudebegrünung. Sehr schönes Bildmaterial zu realisierten Bauvorhaben der unterschiedlichen Begrünungsarten findet man auf den Internetseiten unserer Verbände und Systemhersteller,“ empfiehlt Maria Gröne.   Die Ziele der Veranstaltung sind vielfältig: neben Wissenstransfer und Aufzeigen von Best Practice-Beispielen durch Fachleute aus dem In- und Ausland sind es Networking und themenübergreifender Erfahrungsaustausch zwischen Vertretern aus Politik, Architektur, Städten, Stadtplanung, Siedlungswasserwirtschaft, Industrie- und Immobilienbranche, Herstellern, Verarbeitern, Forschung und Lehre und Verbänden.   Organisator des Kongresses ist die Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. (FBB), flankiert durch die Welt- und Europa-Verbände WGIN und EFB. Die Schirmherrschaft haben die Bau- und Umweltministerin Dr. Barbara Hendricks und der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, übernommen. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt unterstützt bei der fachlichen und organisatorischen Vorbereitung.   Die Liste der Kooperationspartner ist lang, u.a. sind das die Architektenkammer Berlin, Bund Deutscher Architekten e.V., Bund Deutscher Landschaftsarchitekten e.V., Verband Beratender Ingenieure e.V., Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e.V., Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V., Berliner Wasserbetriebe, Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. , die Internationale Gartenausstellung IGA Berlin 2017 GmbH und das Kompetenzzentrum Wasser Berlin GmbH. Als Gold-Sponsoren unterstützen namhafte FBB-Mitglieder den Kongress: Optigrün international AG, Sika Deutschland GmbH, Bauder GmbH & Co. KG.   Offizielle Kongress Webseite:  www.wgic2017berlin.com Informationen zu Anmeldung und Kosten finden Sie hier . Quellen: WGIC 2017, Bikini Berlin, FBB, Optigrün, ZEOSZ, Vertiko, ZinCo, DDV, Garten Gestaltung Gröne ...

Weiterer „Märchenhafter Abend für und von Frauen“ mit Conny Sandvoß am 31. März in den Bürgerstuben

22.02.2017

Weiterer „Märchenhafter Abend für und von Frauen“ mit Conny Sandvoß am 31. März in den Bürgerstuben

Die Nachfrage ist enorm und der erste Termin am vergangenen Freitag war schnell ausgebucht. Jetzt ist es dem Bürger- und Kulturring Stadt Dinklage gelungen, die Lohner Märchenerzählerin Conny Sandvoß für einen weiteren „Märchenhaften Abend für und von Frauen“ zu gewinnen. Es sind noch Karten erhältlich für den 31. März (Freitag) ab 20 Uhr im Saal Suntken, Bürgerstuben, in Dinklage; Eintrittspreis: 21,50 Euro. Im Preis inbegriffen sind zwei Getränke und von Nicki Suntken vorbereitete kulinarische Überraschungen.  Anmeldungen und Informationen: Kulturring Dinklage, Emily Greschner (Telefon 04443/2076, E-Mail: kulturring.dinklage@gmail.com); Buchhandlung Heimann/Triphaus in Dinklage, Burgstraße (Telefon 04443/961230). Es gibt Märchen auch aus uns fremden Kulturkreisen, sagt Conny Sandvoß, die die Rolle der Frau völlig anders darstellen als die üblichen Geschichten der Brüder Grimm: Frauen, die nicht blind durch ihr Leben gehen, sondern sich mit allen Gefahren, mit Liebe, Trauer und Tod auseinandersetzen. Märchen sind nicht Kinderkram oder Lügengeschichte, so Sandvoß, sondern wunderbare Poesie gegen die Hoffnungslosigkeit und ein Leben ohne Wunder: „Märchen wirken wie ein Spiegel unserer Seele und unserer Lebenswirklichkeit: sie beschwören die uralte Sehnsucht der Menschen, dass die Liebe stärker ist als der Tod und dass sich im Leben etwas verändern kann – wenn auch nicht ohne eigenes Zutun. Für mich sind Märchen das beste Mittel der Prävention; sie sind reine Mut-mach-Geschichten.“ Conny Sandvoß hat zwei fast erwachsene Kinder, wohnt in Lohne und ist hauptberuflich als Erzieherin im Kindergarten tätig. Sie sagt: „Zum Märchen-Erzählen bin ich durch einen Zufall gekommen. Ende 2007 habe ich auf einer Fortbildung Heinrich Dickerhoff aus Stapelfeld kennen gelernt. Er hat zum Abschluss der Veranstaltung ein Märchen erzählt. Das hat mich so berührt, dass ich es selbst erlernt habe. Mittlerweile arbeite ich mit Märchen nebenberuflich auf der ganzen Bandbreite der Erwachsenenbildung, als Erzählerin, Religionspädagogin und Mutmacherin zwischen Wangerooge und Innsbruck.“ ...

Auf dem Weg in die digitale Buchführung

21.02.2017

Auf dem Weg in die digitale Buchführung

Aus zahlreichen Ordnern voller Rechnungen und Belegen wird jeder Vorgang einzeln und mit dem notwendigen Zeitaufwand manuell gebucht. Dieses Szenario gehört immer mehr der Vergangenheit an. Der Grund: Die digitale Buchführung hält zunehmend Einzug in Unternehmen und Steuerberatungskanzleien. Auf diese Entwicklung setzt auch die Steuerberatungskanzlei Stefan Tepe, die mit technischer Unterstützung durch die Emil Tepe GmbH die digitale Buchführung seit dem 01.01.2017 flächendeckend einsetzt. Die Internetanwendung „DATEV Unternehmen online“ schafft dabei individuelle Möglichkeiten in der Zusammenarbeit zwischen der Kanzlei und den Mandanten. Der Schlüssel für diese Zusammenarbeit ist der digitale Belegaustausch. Die Mandanten scannen Belege im Unternehmen oder per Smartphone ganz einfach ein und übertragen sie in das DATEV-Rechenzentrum. „Das Rechenzentrum befindet sich in Deutschland und unterliegt den deutschen Datenschutzbestimmungen”, erklärt Christian Rau von der Emil Tepe GmbH. Im Rechenzentrum stehen die digitalisierten Belege und Dokumente für das Unternehmen und die Kanzlei zentral zur Verfügung. Der Steuerberater übernimmt die für die Verbuchung relevanten Informationen durch eine automatische Belegerkennung direkt in den Buchungssatz. Den Unternehmen steht mit DATEV Unternehmen online ein Produkt für den kompletten kaufmännischen Prozess und eine Lösung für die Personalabteilung zur Verfügung.  In der Kanzlei Stefan Tepe kann die Zeit dank der Digitalisierung effektiver für die Buchführung genutzt werden. Die digitalen Belege stehen dem Steuerberater zudem laufend auf Knopfdruck zur Verfügung, so dass die Beratungsmöglichkeiten intensiviert werden. Auch die Mandanten können jederzeit auf die Belege zugreifen und diese für die weitere Bearbeitung wie zum Beispiel den Zahlungsverkehr oder das Mahnwesen nutzen. Die Buchführungsarbeiten werden zukünftig deutlich flexibler. Mitunter wird die Buchhaltung wöchentlich oder gar täglich durch den Steuerberater aktualisiert. So kann der Mandant beispielsweise jederzeit und an jedem Ort online die Offene-Posten-Liste über unbezahlte Kunden- oder Lieferanten-Rechnungen ansehen und zum Beispiel per Bildschirmklick den Auftrag geben, eine Rechnung zu bezahlen. „Auf diese Weise bekommen die Mandanten aktuellere Zahlen und wissen stets, wie sich die Ertragslage ihres Unternehmens momentan entwickelt”, sagt Stefan Tepe. Diese zeitnahe und transparente Form der Buchführung bildet die Grundlage für ein erfolgreiches Unternehmen. Neben dem Nutzen durch die topaktuellen Zahlen sparen Mandanten ebenfalls in enormem Maße Zeit durch die effektivere Buchungsverwaltung ein. Im Allgemeinen verschlanken sich die bisher zeitaufwändigen Prozesse für das Sammeln, Sortieren und Transportieren der Unterlagen zum Steuerberater. „Die Arbeitszeit kann im Unternehmen effektiver genutzt werden, da der Belegtransfer von einem Ordner zum nächsten und damit eine Menge Papierverwaltung entfällt”, erklärt Stefan Tepe. Die digitale Buchführung bietet somit erhebliche Vorteile für den Steuerberater und seine Mandanten: Eine klassische Win-Win-Situation. In einem Video auf YouTube, das unter folgendem Link (https://www.youtube.com/watch?v=MWCw-Krydsg) abgerufen werden kann, wird die Funktionsweise des Systems anschaulich erläutert. Die digitale Buchführung sollte laut Aussage von Stefan Tepe in einer Kooperation zwischen Kanzlei, IT-Experten und Mandanten eingeführt und fortentwickelt werden, um eine umfassende Beratung nebst Betreuung und Service bieten zu können. Die DATEV eG ist der führende Anbieter einer Branchenlösung für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmen. Die Firma Emil Tepe GmbH ist seit 2009 Systempartner der DATEV und betreut eine Vielzahl von Kanzleien sowie Unternehmen in allen technischen Fragen digitaler Buchführung. „Das Interesse der Unternehmen ist enorm”, sagt Christian Rau. Er sorgt mit seinem Team für die technische Umsetzung und den Support der digitalen Buchführung. Die Fachleute kümmern sich darum, dass die technischen Voraussetzungen zum Einscannen der Belege vorhanden sind, liefern die Hardware, installieren die Software und sorgen bei eventuellen technischen Schwierigkeiten für Abhilfe. „Es ist wichtig, dass ich einen Partner direkt in Dinklage habe, der für einen reibungslosen Ablauf sorgt”, sagt Stefan Tepe, der bereits seit zehn Jahren partnerschaftlich und vertrauensvoll mit der Emil Tepe GmbH zusammenarbeitet. Als zertifizierter DATEV-Systempartner unterstützt die Emil Tepe GmbH Interessenten gerne bei der Implementierung von DATEV Unternehmen online in Kooperation mit dem jeweiligen Steuerberater. Ansprechpartner ist Christian Rau, der unter Tel. 04443/963080 und per E-Mail an christian.rau@tepe-online.de zu erreichen ist. DATEV Unternehmen online sorgt zusammen mit ihrem steuerlichen Berater für einen bestens organisierten Büroalltag und eine qualitativ hochwertige Buchführung. „Die digitale Buchführung wird die Zukunft sein. In ein paar Jahren wird niemand mehr von der bisherigen Buchführung reden”, ist Stefan Tepe überzeugt. Text: Heinrich Klöker...

Auf dem Weg in die digitale Buchführung

21.02.2017

Auf dem Weg in die digitale Buchführung

Aus zahlreichen Ordnern voller Rechnungen und Belegen wird jeder Vorgang einzeln und mit dem notwendigen Zeitaufwand manuell gebucht. Dieses Szenario gehört immer mehr der Vergangenheit an. Der Grund: Die digitale Buchführung hält zunehmend Einzug in Unternehmen und Steuerberatungskanzleien. Auf diese Entwicklung setzt auch die Steuerberatungskanzlei Stefan Tepe, die mit technischer Unterstützung durch die Emil Tepe GmbH die digitale Buchführung seit dem 01.01.2017 flächendeckend einsetzt. Die Internetanwendung „DATEV Unternehmen online“ schafft dabei individuelle Möglichkeiten in der Zusammenarbeit zwischen der Kanzlei und den Mandanten. Der Schlüssel für diese Zusammenarbeit ist der digitale Belegaustausch. Die Mandanten scannen Belege im Unternehmen oder per Smartphone ganz einfach ein und übertragen sie in das DATEV-Rechenzentrum. „Das Rechenzentrum befindet sich in Deutschland und unterliegt den deutschen Datenschutzbestimmungen”, erklärt Christian Rau von der Emil Tepe GmbH. Im Rechenzentrum stehen die digitalisierten Belege und Dokumente für das Unternehmen und die Kanzlei zentral zur Verfügung. Der Steuerberater übernimmt die für die Verbuchung relevanten Informationen durch eine automatische Belegerkennung direkt in den Buchungssatz. Den Unternehmen steht mit DATEV Unternehmen online ein Produkt für den kompletten kaufmännischen Prozess und eine Lösung für die Personalabteilung zur Verfügung.  In der Kanzlei Stefan Tepe kann die Zeit dank der Digitalisierung effektiver für die Buchführung genutzt werden. Die digitalen Belege stehen dem Steuerberater zudem laufend auf Knopfdruck zur Verfügung, so dass die Beratungsmöglichkeiten intensiviert werden. Auch die Mandanten können jederzeit auf die Belege zugreifen und diese für die weitere Bearbeitung wie zum Beispiel den Zahlungsverkehr oder das Mahnwesen nutzen. Die Buchführungsarbeiten werden zukünftig deutlich flexibler. Mitunter wird die Buchhaltung wöchentlich oder gar täglich durch den Steuerberater aktualisiert. So kann der Mandant beispielsweise jederzeit und an jedem Ort online die Offene-Posten-Liste über unbezahlte Kunden- oder Lieferanten-Rechnungen ansehen und zum Beispiel per Bildschirmklick den Auftrag geben, eine Rechnung zu bezahlen. „Auf diese Weise bekommen die Mandanten aktuellere Zahlen und wissen stets, wie sich die Ertragslage ihres Unternehmens momentan entwickelt”, sagt Stefan Tepe. Diese zeitnahe und transparente Form der Buchführung bildet die Grundlage für ein erfolgreiches Unternehmen. Neben dem Nutzen durch die topaktuellen Zahlen sparen Mandanten ebenfalls in enormem Maße Zeit durch die effektivere Buchungsverwaltung ein. Im Allgemeinen verschlanken sich die bisher zeitaufwändigen Prozesse für das Sammeln, Sortieren und Transportieren der Unterlagen zum Steuerberater. „Die Arbeitszeit kann im Unternehmen effektiver genutzt werden, da der Belegtransfer von einem Ordner zum nächsten und damit eine Menge Papierverwaltung entfällt”, erklärt Stefan Tepe. Die digitale Buchführung bietet somit erhebliche Vorteile für den Steuerberater und seine Mandanten: Eine klassische Win-Win-Situation. In einem Video auf YouTube, das unter folgendem Link (https://www.youtube.com/watch?v=MWCw-Krydsg) abgerufen werden kann, wird die Funktionsweise des Systems anschaulich erläutert. Die digitale Buchführung sollte laut Aussage von Stefan Tepe in einer Kooperation zwischen Kanzlei, IT-Experten und Mandanten eingeführt und fortentwickelt werden, um eine umfassende Beratung nebst Betreuung und Service bieten zu können. Die DATEV eG ist der führende Anbieter einer Branchenlösung für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmen. Die Firma Emil Tepe GmbH ist seit 2009 Systempartner der DATEV und betreut eine Vielzahl von Kanzleien sowie Unternehmen in allen technischen Fragen digitaler Buchführung. „Das Interesse der Unternehmen ist enorm”, sagt Christian Rau. Er sorgt mit seinem Team für die technische Umsetzung und den Support der digitalen Buchführung. Die Fachleute kümmern sich darum, dass die technischen Voraussetzungen zum Einscannen der Belege vorhanden sind, liefern die Hardware, installieren die Software und sorgen bei eventuellen technischen Schwierigkeiten für Abhilfe. „Es ist wichtig, dass ich einen Partner direkt in Dinklage habe, der für einen reibungslosen Ablauf sorgt”, sagt Stefan Tepe, der bereits seit zehn Jahren partnerschaftlich und vertrauensvoll mit der Emil Tepe GmbH zusammenarbeitet. Als zertifizierter DATEV-Systempartner unterstützt die Emil Tepe GmbH Interessenten gerne bei der Implementierung von DATEV Unternehmen online in Kooperation mit dem jeweiligen Steuerberater. Ansprechpartner ist Christian Rau, der unter Tel. 04443/963080 und per E-Mail an christian.rau@tepe-online.de zu erreichen ist. DATEV Unternehmen online sorgt zusammen mit ihrem steuerlichen Berater für einen bestens organisierten Büroalltag und eine qualitativ hochwertige Buchführung. „Die digitale Buchführung wird die Zukunft sein. In ein paar Jahren wird niemand mehr von der bisherigen Buchführung reden”, ist Stefan Tepe überzeugt. Text: Heinrich Klöker...

Stephanie Böhmker und Willy Albers verstärken die Karl Tepe GmbH

20.02.2017

Stephanie Böhmker und Willy Albers verstärken die Karl Tepe GmbH

Bei der Karl Tepe GmbH ist einiges in Bewegung. Mit Stephanie Böhmker und Willy Albers gehören zwei neue Mitarbeiter dem traditionsreichen Unternehmen mit Sitz an der Sanderstraße an. Stephanie Böhmker ist seit November halbtags als kaufmännische Angestellte tätig. Sie kümmert sich unter anderem um das Rechnungs- und Zahlungswesen, die Lohnabrechnung und die Buchführung. Geschäftsführer Georg Tepe ist voll des Lobes für die neue Kollegin: „Stephanie ist sehr offen und zugänglich. Durch ihre zupackende Art erledigt sie ihre Aufgaben schnell und zuverlässig. Und mithilfe ihres freundlichen Wesens spricht sie die Kunden sehr gut an.“ Willy Albers, Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, gehört seit Januar zum Team. Er ist für alle Arbeiten in den Bereichen Heizsysteme, Elektro- und Elektronikanlagen zuständig. Durch gezielte Schulungsmaßnahmen übernimmt er bereits Teile des Kundendienstes im Bereich der Gastechnik. „Willy ist ein sehr freundlicher Mitarbeiter, der die Tätigkeiten sieht, die erforderlich sind, um ein System optimal am Laufen zu halten“, erläutert Georg Tepe. Er schätzt an Willy Albers insbesondere seine guten Fachkenntnisse und die Bereitschaft, neben seiner beruflichen Tätigkeit die Meisterschule zu besuchen. Aufgrund der rundum positiven Unternehmensentwicklung möchte die Karl Tepe GmbH ihr Team weiter verstärken. So werden für eine dauerhafte, feste Beschäftigung mehrere Anlagenmechaniker SHK gesucht. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Ohrloch stechen - was es zu beachten gibt

19.02.2017

Ohrloch stechen - was es zu beachten gibt

Modische Ohrringe gehören für zahlreiche Frauen, einige Männer und auch viele Kinder zum obligatorischen Schmuck, den sie im Alltag und zu besonderen Anlässen mit großer Freude tragen. Bevor die Schmuckstücke den Trägern und Betrachtern aber Freude bereiten können, muss im Ohrläppchen ein Loch gesetzt werden. Über moderne Geräte und jahrzehntelange Erfahrung verfügen im Bereich Ohrlochstechen die Experten von Uhren/Optik/Schmuck Schumacher. Mehrere Ohrlochstechgeräte sind bei Schumacher vorrätig, welches zum Einsatz kommt, hängt vom ausgewählten Ohrring ab. Vor dem Stechen wird auf jedem Ohrläppchen zunächst mit einem antiseptischen Stift ein Punkt gesetzt. Im Folgenden wird das Ohrläppchen mit einer Alkohollösung eingerieben und so desinfiziert. Im Anschluss werden die zuvor gesetzten Punkte mit dem Ohrlochstechgerät fixiert. Per einmaligem Zusammendrücken des Gerätes werden innerhalb kürzester Zeit Stift und Ohrring einerseits durch das Läppchen gestochen und rückseitig mit einer Ohrmutter verbunden. Ab welchem Alter bei Kindern Ohrlöcher gestochen werden dürfen, ist nicht festgelegt und hängt vom Wunsch der Eltern und Kinder ab. So können bereits Kindergartenkinder mit Ohrlöchern versehen werden. “Allerdings raten wir davon ab, Ohrlöcher zu früh zu stechen, da das Ohrläppchen wie der gesamte Körper noch wächst”, erläutert Daniela Prues von Uhren/Optik/Schmuck Schumacher. Kinder müssen beim Ohrlochstechen natürlich in Begleitung eines Erziehungsberechtigten sein, Jugendliche unter 18 Jahren benötigen ein von den Eltern ausgefülltes Formular, welches bei Schumacher erhältlich ist. Bei Mädchen raten die Fachleute von Schumacher nicht beide Löcher gleichzeitig, sondern unmittelbar hintereinander in das jeweilige Ohrläppchen zu setzen. Zudem sollten möglichst keine Geschwisterkinder mit zum Ohrlochstechen gebracht werden, damit der Bruder oder die Schwester nicht unnötig verunsichert wird, wenn es später darum geht einmal selber Ohrlöcher zu bekommen. Acht Wochen sollten die ersten Ohrringe dann nach dem Stechen im Ohr bleiben. Das Reinigen und Desinfizieren des Ohrs ist während des Heilungsprozesses stets sehr wichtig. Nach dieser Zeit ist das Ohrloch ausgeheilt und der Kanal entlang des Ohrringes offen. Dann können die zunächst eingesetzten Ohrringe herausgenommen und durch x-beliebige Schmuckstücke ausgetauscht werden. In der Regel bestehen die Materialien der Ohrringe aus zum Teil vergoldetem Chirurgenstahl. Es sind allerdings zum Beispiel für Allergiker Ohrringe aus Titan und 750er Gold zu haben. “Im Knorpelbereich dürfen wir nicht stechen, das gehört zum Piercing. Allerdings sind auch mehrere Löcher im weichen Areal des Ohrläppchens möglich”, schildert Daniela Prues. Eine Altersobergrenze für das Stechen von Ohrlöchern gibt es übrigens nicht. “Das ist auch bei älteren Menschen möglich”, erklärt Daniela Prues. Kinder dürfen sich nach dem Ohrlochstechen auf Gummibären und eine Tapferkeitsurkunde freuen. “Daniela Prues sagt lächelnd: Die Kinder sind anschließend immer sehr stolz auf sich selbst und freuen sich sehr.” Eine Terminvereinbarung für das Ohrlochstechen ist nicht nötig. Interessierte können also einfach im Fachgeschäft im Herzen der Stadt vorbeischauen, auch um sich unverbindlich informieren und beraten zu lassen. Text/Fotos: Heinrich Klöker...

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