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Elektrotechnik Stromann und Meiners baut Dosiertische für die Eierverarbeitung

19.09.2016

Elektrotechnik Stromann und Meiners baut Dosiertische für die Eierverarbeitung

Er ist eine Institution bei der Elektrotechnik Stromann und Meiners GmbH. Seit 30 Jahren ist Manfred Stromann, Bruder des früheres Mitinhabers, im Dinklager Unternehmen tätig. Er ist der Fachmann, wenn es im Traditionsbetrieb um den Bau von Dosiertischen geht. Dabei handelt es sich um Produkte für die Eierverarbeitung, die wie folgt zum Einsatz kommen: Die frisch gelegten Eier aus einem Hühnerstall laufen von einem oder mehreren Förderbändern auf den Dosiertisch. Dort werden sie auf einem Band aus Kunststoffelementen durch einen Trichter geführt und auf diese Weise reduziert, bevor es in die Eiersortiermaschine geht. Ist der Druck am Trichterauslauf aufgrund zu vieler Eier auf dem Dosiertisch zu groß, stoppt das Band automatisch, damit die Eier keinen Schaden nehmen. Die Tische werden für das Barnstorfer Unternehmen Lubing produziert, und von dort zum Teil international weiter vertrieben. Es handelt sich bei den Dosiertischen um ein Baukastensystem, bei dem sich viele Komponenten wiederholen. Je nach vom Kunden gewünschter Größe werden die Kunststoffmatte und die Bleche gefertigt.  Die Dosiertische werden in der Werkstatt des Fachbetriebes komplett aufgebaut, Probe gefahren, anschließend verpackt und zum Transport abgeholt. Diese Dosiertische werden bereits seit etwa 30 Jahren im Unternehmen gebaut. "Das System wurde nach und nach verfeinert, ergänzt und weiterentwickelt", sagt Manfred Stromann, der die Veränderungen hautnah miterlebt hat. So sei damals zunächst ein kettenbetriebener Motor eingesetzt worden, der allerdings mit Verschließerscheinungen zu kämpfen gehabt habe. Mittlerweile werden Hohlwellenmotoren verbaut. "Es gibt keinen Verschleiß und kein Wippeln", erläutert der Steinfelder. Früher bestand das Band aus Drahtelementen, heute aus speziellem für die Lebensmittelverarbeitung zugelassenen Kunststoff. "Das ist besser von der Hygiene her und einfacher für die Säuberung", erklärt Manfred Stromann. Da ansonsten rostfreier Edelstahl verbaut sei, könnte die Anlage per Hochdruckreiniger von Schmutz befreit werden. Derzeit werden im Unternehmen etwa zwei Dosiertische pro Monat produziert. Der im Bild dargestellte Tisch hat die Maße 1,98 mal 1,50 Meter, der größte je bei Stromann und Meiners gebaute Dosiertisch hatte eine Abmessung von etwa vier mal vier Metern. Wenn die Eier den Dosiertisch verlassen haben, werden sie über eine Anschubmatte in einen Packerkopf transportiert. Von dort werden sie in der gewünschten Position auf die Eierpalette gesetzt. Der Packerkopf ist ein Teil der Eiersortiermaschine, er läuft den ganzen Tag, daher ist eine regelmäßige Wartung notwendig. Und diese Wartung der Packerköpfe nehmen ebenfalls die Fachleute von Stromann und Meiners vor, ebenso wie die Säuberung und die Reparatur, sofern erforderlich.  Ferner bietet Stromann und Meiners seinen Kunden besonderen Service: Im Bereich Metallbearbeitung können unverzüglich Sonderanfertigungen hergestellt werden. Besonders bedeutend kann das beispielsweise für Kunden im landwirtschaftlichen Bereich sein, wenn sie zum Beispiel eine Rampe oder eine Schutzabdeckung benötigen - und zwar sofort. Das entsprechende Teil wird dann umgehend für den Kunden produziert.  "Das läuft nebenbei, ist sehr individuell, sehr gut für unsere Kunden und wird von diesen gerne angenommen", erklärt Geschäftsführer Denis Germann. Ein gewisses Sortiment an Blechen liegt im Lager des Unternehmens stets bereit. Und die Werkstatt verfügt über das nötige Equipment zur Bearbeitung.  So können an einer Drehbank Dreharbeiten vorgenommen und zum Beispiel Lagersitze oder Wellen abgedreht werden. Kantbänke für kleinere und grobere Bleche stehen ebenfalls zur Verfügung. Auch das Stanzen ist möglich. Eine hydraulische Blechschere für schwarze und verzinkte Bleche sowie Edelstahl bis sechs Millimeter Dicke und drei Meter Breite warten ebenfalls auf Einsatz. Darüber hinaus können drei verschiedene Schweißverfahren angewendet werden. "Wir sind ein kleiner Betrieb, können aber Schlosser-, Elektriker-, Maurer- und Holzarbeiten durchführen. Unsere Jungs haben richtig was drauf", sagt Manfred Stromann nicht ohne Stolz. Zu Recht. Text/Fotos: Heinrich Klöker...

Damit Hilfe schnell gewährleistet werden kann: Unfallmeldedienst im Pkw nachrüsten

16.09.2016

Damit Hilfe schnell gewährleistet werden kann: Unfallmeldedienst im Pkw nachrüsten

Der Unfallmeldedienst ist ein Notrufsystem, das in nahezu jedem Pkw nachgerüstet werden kann, informieren die Fachleute der Öffentliche Versicherungen Oldenburg, Agentur Hermann Brockhaus. Das System basiert auf einer Unfallmeldeeinheit: dem mit Crash-Sensoren ausgestatteten Unfallmeldestecker und einer Unfallmelde-App. Der Unfallmeldestecker, entwickelt in Zusammenarbeit mit BOSCH und IBM, wird einfach in die 12-V-Steckdose des Fahrzeugs gesteckt. Auf dem Smartphone des Fahrers wird die Unfallmelde-App installiert. Diese koppelt sich nach der erstmaligen Einrichtung automatisch mit dem Unfallmeldestecker im Fahrzeug. Allein in Deutschland verunglücken jedes Jahr etwa 300.000 Menschen bei Verkehrsunfällen. Alle drei Stunden stirbt ein Mensch auf deutschen Straßen. Die Zahl der Verkehrstoten und die Schwere der Verletzungen kann reduziert beziehungsweise vermindert werden, wenn entscheidende Minuten bis zur ärztlichen Versorgung gewonnen werden. Der Unfallmeldedienst rettet Menschenleben und hilft Verletzten schneller, denn er setzt bei einem Unfall automatisch einen Notruf ab und organisiert sofort Hilfe. Das ist vor allem dann wichtig, wenn der Verunglückte sich im Notfall nicht mehr selbst helfen kann. Der Unfallmeldedienst kommt sowohl bei schweren Unfällen als auch bei Blechschäden zum Einsatz. Sobald der Unfallmeldestecker einen Unfall über die Crash-Sensoren detektiert, werden die Unfalldaten automatisch per Bluetooth an die App gemeldet. Diese steuert Fahrtrichtung und Positionsdaten bei und übermittelt die Daten dann direkt an die Notrufzentrale der Autoversicherer, die sofort Hilfe organisiert. Auch eine manuelle Meldung von Pannen oder anderen Notsituationen über die App ist jederzeit möglich. Interessierte Kunden können sich bei Hermann Brockhaus und seinem Team gerne melden. Voraussetzungen zur Teilnahme am Unfallmeldedienst sind eine 12-V-Steckdose, ein Smartphone, der Pkw ist bei den Öffentlichen Versicherungen Oldenburg versichert sowie ein Schutzbrief (AutoPlus). Die Vorteile des Unfallmeldedienstes: Unkomplizierter Einbau, einfache Installation und er erkennt Unfälle und fordert direkt Hilfe an. Das Team um Hermann Brockhaus steht Ihnen stets für weitere Informationen und eine kompetente Beratung zur Verfügung....

Internationaler Besuch bei Schumacher Dinklage

13.09.2016

Internationaler Besuch bei Schumacher Dinklage

Bereits im Februar 2016 besuchte die Firma Optik Uhren Schmuck Schumacher die Fachmesse Inhorgenta in München, auf der die neuesten Trends für Schmuck und Uhren präsentiert wurden. In einer von sechs fussballfeldgroßen Ausstellungshallen eröffnete sich den Fachbesuchern eine faszinierende Erlebniswelt an Designer- und Unikatschmuck. 250 Gold- und Silberschmiede, Künstler, Designer und junge Kreative präsentierten ihre eigens entwickelten und in Handarbeit gefertigten Schmuckstücke. Eine von ihnen die Griechin Katerina Pimenidu. Ihr handwerkliches Können wurde bereits mit verschiedenen Auszeichnungen gewürdigt, wie z.B. dem 1. Platz der "Young Designers Corner 2015" in München. "Wir sind immer auf der Suche nach besonderen Schmuckstücken, die unser Schmuckangebot außergewöhnlich machen und für unsere Region einzigartig sind", so Mark Schumacher. Die in 925er Silber handgefertigte Kollektion der Schmuckdesignerin besticht durch das eigenständige Design. Trotz dem die Formen der Ketten, Kettenanhänger und Ohrringe individuell sind, sind diese gleichzeitig schlicht und zeitlos. Die Oberflächen der Schmuckstücke sind von Hand mattiert, wodurch sich eine einzigartige Optik ergibt. Alternativ zu der Anfertigung in Silber gibt es die Schmuckstücke mit einer Vergoldung, wodurch der Schmuck nochmals eine ganz andere Wirkung bekommt. Für diejenigen, die es eleganter mögen, sind unter anderem die Ketten und Kettenanhänger mit Tahitiperlen verarbeitet, deren graue Farbe hervorragend auf den Farbton des 925er Silber abgestimmt ist. Die Lieferung der ausgesuchten und per Hand angefertigten Schmuckstücke übernahm die Griechin dann einige Monate nach Bestellung ganz unkompliziert persönlich. "Da Katarina ihren privaten Lebensmittelpunkt inzwischen zu ihrem Lebenspartner in die Niederlande verlegt hat, und daran interessiert war, in welchem Umfeld ihr Schmuck angeboten wird, bot sie bereits auf der Inhorgenta in München an, die Schmuckstücke persönlich nach Dinklage zu liefern", erzählt Mark Schumacher. Vom Tag der Auslieferung entstand ein schönes Erinnerungsfoto von Katarina Pimenidu und dem Juniorchef von Optik Uhren Schmuck Schumacher. Zum aktuellen Zeitpunkt sind die Schmuckstücke der Kollektion fast Unikate, den Grund dafür gibt Mark Schumacher gerne preis: "Da Katarina ebenfalls ihre Werkstatt in die Niederlande verlegen wird und zudem Nachwuchs erwartet, wird sie in den kommenden Monaten ihrer Arbeit als Goldschmiedin nicht nachgehen können. Zum aktuellen Zeitpunkt sind Nachbestellungen von einzelnen Schmuckstücken deshalb nicht möglich." Ein Grund mehr, sich bei nächster Gelegenheit von den einzigartigen Schmuckstücken bei Optik Uhren Schmuck Schumacher begeistern zu lassen. ...

Therapeutische Grenzen der Intensivmedizin

12.09.2016

Therapeutische Grenzen der Intensivmedizin

Mit dem unter die Haut gehenden Thema "Therapeutische Grenzen" der Intensivmedizin fesselte der aus Dinklage stammende heutige Chefarzt für Anästhesie und Intensivmedizin der Leerer Klinik, Privatdozent Dr. Christian Hönemann, die aufmerksamen Zuhörer der Senioren-Union Dinklage. Aus der Erfahrung einer über zwanzigjährigen ärztlichen Tätigkeit und einer katholischen Grundposition heraus schilderte Dr. Hönemann die  Chancen und Grenzen der hochtechnischen Intensivmedizin. Er erklärte, dass die heutige Intensivmedizin zur Lebenserhaltung und  Lebensverlängerung Schwerkranker beitrage. Sie dient der Lebensverlängerung, indem sie den vermeidbaren Tod verhindert, um anschließend eine behandelbare Krankheit zu heilen. Intensivmedizin senke dadurch die Sterberate um über 70 Prozent. Nach seiner ethischen Einstellung dürfen aber technische Therapien nicht eingesetzt werden, um einen unvermeidbaren Tod nur zu verzögern und dadurch das Sterben zu verlängern. Mit Praxisbeispielen untermauerte Dr. Hönemann das Geschilderte und erklärte für alle Zuhörer gut verständlich die heutigen Möglichkeiten der künstlichen  Beatmung, der Stabilisierung des Kreislaufs und die Aufrechterhaltung der Stoffwechselfunktionen. Unter Berücksichtigung  des Patientenwillen und der ärztlichen Prognose zeigte er die medizinischen, ökonomischen und ethischen Grenzen der Intensivmedizin auf. Der Patient fordert für sich die bestmögliche Behandlung. Gesellschaft, Krankenkassen und Krankenhäuser erwarten einen ökonomischen Einsatz der Mittel. Die Medizin setzt Behandlungsgrenzen. Ethik und die Religion geben eine entscheidende Orientierung. Dabei hat er als Arzt immer eine hohe Verantwortung, schwere Grenzentscheidungen aus einer katholisch-ethisch geprägten Position treffen zu müssen. Als Arzt sei er gehalten, der Gesundheit des Einzelnen und der Bevölkerung zu dienen, Leben zu erhalten und Leiden zu lindern. Um dem Patienten die beste Behandlung zukommen zu lassen, würden ausführliche Gespräche auf Basis der Patientenverfügung und der ärztlichen Prognose mit dem Kranken oder mit den Angehörigen geführt, um den Willen des Patienten festzustellen. Die weiteren erfolgversprechenden Behandlungsschritte werden mit den Kollegen in der Intensivmedizin abgesprochen und gemeinsam entschieden. Um in solch einem Entscheidungsprozess seine eigenen Wünsche klar zu definieren, rät Dr. Hönemann jedem, auf Basis der christlichen Patientenvorsorge der katholischen und evangelischen Kirche in einer Patientenverfügung seinen Willen schriftlich niederzulegen und diese einmal jährlich zu überarbeiten. Mit seinem hochinteressanten Vortrag beeindruckte Privatdozent Dr. Christian Hönemann seine Zuhörer und beantwortete anschließend viele Fragen zur persönlichen Orientierung. ...

Den ersten beutellosen Staubsauger von Miele gibt es bei Hausgeräte Bahlmann

11.09.2016

Den ersten beutellosen Staubsauger von Miele gibt es bei Hausgeräte Bahlmann

Sehr gute Reinigungsergebnisse und eine äußerst komfortable und hygienische Leerung des Staubbehälters – dies sind die augenfälligsten Vorzüge des „Blizzard CX1“. Der erste beutellose Staubsauger aus dem Hause Miele ist ab der 40. Kalenderwoche bei Hausgeräte Bahlmann zu haben. Er erspart seinem Nutzer die für diese Produktkategorie oft typische Geräuschkulisse. "Hinzu kommen die sprichwörtliche Miele-Qualität und manches clevere Detail, das es so nirgendwo anders gibt", erklärt Jörg Bahlmann. Beim Kauf von Bodenstaubsaugern gehen die Vorlieben der Kunden auseinander: In Europa entscheidet sich etwa jeder zweite, der hervorragenden Saugleistung und Hygiene wegen, für die Variante mit Staubbeutel. Mit Blick auf die Folgekosten – und auf die sofort sichtbare „Ausbeute“ im Staubbehälter – bevorzugt die andere Hälfte jedoch ein Gerät ohne Beutel. Die damit häufig verbundenen Nachteile nehmen die Fans der „Beutellosen“ bereitwillig in Kauf, allem voran die oftmals wenig hygienische Handhabung bei der Entleerung sowie – bei vielen in Umlauf befindlichen Geräten – eine wenig zufriedenstellende Reinigungsleistung auf Teppich. Damit braucht sich jetzt niemand mehr abzufinden. „Mit dem Blizzard CX1 kombiniert Miele konsequenter als jede andere Marke die Stärken des klassischen mit den Vorzügen des beutellosen Saugers“, so Matthias Sander, Leiter Bodenpflege im Geschäftsbereich Hausgeräte International. Dies gelte für die Reinigungsleistung wie für den Bedienkomfort.  Zur Erinnerung: Im Staubsauger ohne Beutel werden Staub und Luft durch Zentrifugalkräfte infolge starker Luftverwirbelung voneinander getrennt (Zyklon-Technik). Dabei wird die Luft bei den meisten Fabrikaten am Markt nacheinander durch eine Vielzahl kleiner Zyklone geleitet (Multizyklon), was zahlreiche Luftumlenkungen erforderlich macht, enorm viel Leistung schluckt und hohe Geräuschpegel verursacht. Zudem ist eine Regulierung der Saugleistung meist unmöglich, da Multizyklon-Sauger nur mit konstanter Luftleistung funktionieren. Daher hat Miele sich für das Monozyklon-Verfahren entschieden (Vortex-Technologie, lat. vortex = Wirbel), wo die Luft nur durch einen einzigen, entsprechend größeren Zyklon geführt wird. Dies ermöglicht sehr gute Reinigungsleistung bei angenehmer Geräuschkulisse – und der Blizzard CX1 lässt sich komfortabel in vier Leistungsstufen regulieren. Neue Maßstäbe setzt der Blizzard aber insbesondere mit Blick auf den Hygienekomfort. „Nur wenn der Feinstaub während des Saugvorgangs zuverlässig herausgefiltert wird, lässt sich der Staubbehälter nahezu ohne Staubwolke entleeren“, erklärt Matthias Sander. Im Blizzard CX1 sorgt eine besonders effektive Trennung von Grob- und Feinstaub für eine hygienische Handhabung. In der ersten Filterstufe wird innerhalb des Vortex der Grobschmutz konsequent vom Feinstaub getrennt. Dieser landet anschließend im plissierten Gore®CleanStream®-Feinstaubfilter. Letzterer ist in einem separaten Filterbehälter im Inneren des Gerätes untergebracht und bleibt bei der Entleerung außen vor. Der Filter seinerseits ist mit einer sensorgesteuerten ComfortClean-Selbstreinigung ausgestattet, die für weitgehend konstanten Luftdurchsatz sorgt. Bei normalem Gebrauch ist der leicht entnehmbare Filterbehälter etwa ein- bis zweimal pro Jahr unter fließendem Wasser auszuspülen, worauf der Nutzer zu gegebener Zeit und ebenfalls sensorgesteuert hingewiesen wird. „Im Ergebnis ist die Staubentwicklung beim Entleeren deutlich geringer“, sagt Bodenpflege-Manager Sander. Außerdem seien alle Komponenten so konstruiert, dass der Nutzer weder beim Entleeren des Behälters noch beim Reinigen des Filters mit Schmutz in Berührung komme.  In der dritten Filterstufe ist der Blizzard CX1 mit einem HEPA-Filter ausgestattet. Letzterer fängt selbst kleinste Partikel und Allergene auf, so dass im Ergebnis die Abluft sauberer ist als die Raumluft. Der Filter ist absolut wartungsfrei und funktioniert – wie auch der Feinstaubfilter – ein Geräteleben lang, muss also nicht ausgewechselt werden. Wie alle anderen Bodenstaubsauger von Miele ist der Blizzard auf 20 Jahre Lebensdauer getestet, wofür unter anderem etwa 45 Minuten wöchentliche Saugdauer und 5.000 Entleerungen zugrunde gelegt sind. Und um den unterschiedlichen Kundenbedürfnissen zu entsprechen, gibt es den Blizzard CX1 mit den zwei Motoroptionen „EcoLine“ und „PowerLine“. Die EcoLine-Modelle mit 900 Watt maximaler Leistung erreichen Energieeffizienzklasse A, diejenigen mit PowerLine-Motoren (1.200 Watt) die Energieeffizienzklasse C. Und so sagt Geschäftsführer Dr. Markus Miele nicht ohne Stolz: „Dieser Staubsauger ist am Markt einzigartig“. ...

Im Herzen der Stadt: Wohnpark „Alte Weberei“ bietet 24 barrierefreie Wohnungen mitten in Dinklage

09.09.2016

Im Herzen der Stadt: Wohnpark „Alte Weberei“ bietet 24 barrierefreie Wohnungen mitten in Dinklage

Selbstständiges Wohnen und Betreuung und Pflege nach Wunsch beziehungsweise Bedarf: 24 barrierefreie Wohnungen mitten in Dinklage, speziell für ältere Menschen und für Menschen mit Pflegebedarf, bietet der neue Wohnpark ”Alte Weberei” an der Langen Straße 40 in Dinklage. Die Wohnungen mit einer behindertenfreundlichen Ausstattung befinden sich nahe dem Stadtzentrum, so dass alle wichtigen Einrichtungen wie Kirche, Ärztehaus, Friedhof, Bank und Einkaufsmöglichkeiten über kurze Wege erreichbar sind. Die Sozialstation St. Anna hat hier ihr neues Domizil. Errichtet wurde der Wohnpark von Immo Schewe in Dinklage. ”Der Name ,Alte Weberei’ bezieht sich übrigens auf die Weberei, die früher an dieser Stelle stand“, erklärt Georg Schewe. Die Wohnungen haben eine Größe von 53 bis 63 Quadratmetern (2 Zimmer) bzw. 90 Quadratmetern (3 Zimmer). Alle Wohnungen sind mit einer Einbauküche inklusive Geschirrspüler ausgestattet und verfügen über einen barrierefreien Balkon oder Terrasse. Der Fahrstuhl im Haus gewährleistet den barrierefreien Zugang zu allen Etagen.Die Wohnungen verfügen über Schiebetüren zum Schlafzimmer und Badezimmer. Hierdurch wird viel Platz gespart und Rollstuhlfahrern wird der Zugang erleichtert. Im Erdgeschoss befindet sich ein Gemeinschaftsraum mit integrierter Teeküche und Terrasse, der von allen Bewohnern und anderen Interessenten genutzt werden kann. Zwei behindertengerechte WCs befinden sich direkt nebenan. Der Raum ist optimal für Freizeitclubs, Seniorentreffs, Vortragsveranstaltungen, Kaffeeklatsch, Geburtstagsfeiern und vieles mehr. Er kann auch von Nichtbewohnern gebucht werden. Zur Wohnanlage gehört auch eine Grünanlage mit einer großzügigen Terrasse mit schönen Sitzplätzen, die von den Hausbewohnern genutzt werden können. Unterstellplätze für Fahrräder und Carports für Autos sind ebenfalls für alle Bewohner vorhanden. Über die Sozialstation im Haus steht den Bewohnern – auf Wunsch bzw. bei Bedarf – ein umfangreiches Versorgungsangebot als Wahlleistungen zur Verfügung. Dazu gehören ambulante Pflegeleistungen ebenso wie hauswirtschaftliche Dienstleistungen und Betreuungsleistungen. Für ältere Menschen oder auch jüngere Menschen mit Pflegebedarf ist diese Konstellation optimal: Wenn Hilfe benötigt wird, ist die Dinklager Sozialstation ”St. Anna” gleich vor Ort. ”Sämtlichen Bewohnerinnen und Bewohnern bieten wir umfangreiche Versorgungsleistungen an”, sagt Jens Mähs, Leiter der Sozialstation. Dazu gehört die ambulante Kranken- und Altenpflege, von der Grundpflege bis zur Durchführung von Verordnungen des Hausarztes wie Wundverbände, Insulininjektionen, Medikamentengabe und so weiter. Die Pflegekräfte sind examiniert oder ausgebildete Pflegeassistenten. Je nach Art der Behandlung werden viele der Leistungen über die Krankenkassen oder bei vorhandener Pflegestufe von der Pflegekasse finanziert. ”Zu unserem Service gehört auch eine kostenlose Pflegeberatung”, betont Mähs. Pflegekräfte sind ständig im Haus präsent. Zusätzliche Sicherheit bietet das Hausnotrufsystem, das über die Malteser gebucht werden kann. Das Angebot zur Versorgung für die Bewohner der ”Alten Weberei” umfasst auch Hilfen beim Führen des Haushalts oder bei anderen Verrichtungen des Alltags. Alle Angebote sind Wahlleistungen, für die sich jeder Bewohner individuell entscheiden kann und die je nach Aufwand abgerechnet werden. Die Sozialstation St. Anna hat eine 270 Quadratmeter große Fläche im Erdgeschoss der ”Alten Weberei” bezogen. Seit mehr als 30 Jahren setzt das Team der Sozialstation St. Anna seine Kompetenz und Erfahrung in der häuslichen Pflege ein.  Sie ist ein wichtiger Baustein im Netzwerk der St. Anna Stiftung, zu der auch der Ambulante Hospizdienst gehört, der ebenfalls einen Raum in der ”Alten Weberei” bezogen hat. Das Team der Sozialstation St. Anna besteht derzeit aus? 35 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Sie leisten professionelle ambulante Kranken- und Altenpflege, bieten Unterstützung im Alltag bei der hauswirtschaftlichen Versorgung und Beratung zu Fragen der individuellen Versorgung an. Mitarbeiter der Sozialstation sind rund um die Uhr – also 24 Stunden am Tag – im Einsatz. Pflegebedürftige werden dauerhaft oder im Krankheitsfall auch zeitlich begrenzt betreut. Das Pflegekonzept wird individuell auf die Bedürfnisse eines jeden Menschen abgestimmt. ”Unser Ziel ist es, die Selbstständigkeit auf Dauer zu erhalten und soweit möglich zu fördern”, betont Jens Mähs. Sprechzeiten der Sozialstation in Dinklage sind montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr sowie montags,? mittwochs und donnerstags zusätzlich von 14.30 bis 17 Uhr.  Eine 56 Quadratmeter große Wohnung, bestehend aus zwei Zimmern, im Wohnpark ist zum Beispiel für die Kaltmiete 479 Euro plus 120 Euro Nebenkosten zu haben. Ausstattung: hochwertiger Bodenbelag in Holzoptik, barrierefreies Duschbad, Fußbodenerwärmung und Handtuchheizkörper im Bad, großzügiger Balkon barrierefrei zum Wohnzimmer, großer, separater Abstellraum direkt an der Wohnung, bodentiefes, barrierefreies Fenster zum Balkon, bereits installierte LED-Deckenstrahler für gute Beleuchtung in der Küche und im Bereich Wohn- und Schlafzimmerschrank, Einbauküche inklusive Geräte/Geschirrspüler, Notrufeinrichtung vorbereitet, Betreuung kann nach Bedarf in Anspruch genommen werden. Errichtet wurde der Wohnpark ”Alte Weberei” von Immo Schewe. Der Dinklager Immobilien-Dienstleister hat sein Büro seit 2013 in der Langen Straße 23. Er ist ein kompetenter Ansprechpartner, wenn es um Mietwohnungen und Ladenflächen in der Dinklager Innenstadt geht. Immo Schewe vermietet Wohnungen in der Langen Straße 23, der Langen Straße 36 und jetzt auch im Wohnpark ”Alte Weberei” an der Langen Straße 40. Neben Vermietung und Verwaltung zählen für das Team von Immo Schewe auch detaillierte Wohnungsbesichtigungen sowie ausführliche Beratung und Betreuung der Kunden zum Service. Für Mieter der Wohnungen fallen grundsätzlich keine Maklergebühren an. ”Ein wichtiges Ziel von Immo Schewe ist es, die Attraktivität der Dinklager Innenstadt zu fördern”, sagt Inhaber Georg Schewe. Bewohnern bieten die Wohnungen die Möglichkeit, lange selbstständig zu bleiben. Pflege und Betreuung werden nach den Wünschen der Bewohner geregelt. Zudem befindet sich die Sozialstation im Haus.  Die Ausstattung der Wohnungen im Überblick: Einbauküche mit Elektrogeräten einschließlich Spülmaschine Hochwertige Bodenbeläge (zum Beispiel PVC-Planken und moderne helle Fliesen) Bodenebene Duschen im Bad Hochwertige und ansprechende Sanitärausstellung inklusive Badschrank Haltegriffe und Handtuchheizkörper im Bad Lichtdurchflutete Räume, Beschattung durch elektrische Raffstore-Anlagen Große, teilweise bodentiefe Fenster, mit Dreifachverglasung In allen Wohn- und Schlafräumen befinden sich Anschlussdosen für Telefon und SAT-TV Einrichtung eines Hausnotrufsystems ist jederzeit möglich Breite Schiebetüren (in der Wand laufend) im Bad und Schlafen für leichteres Durchfahren mit Rollator oder Rollstuhl Alle Wohnungen verfügen über eine Gegensprechanlage und automatischen Türöffner für die Haupteingangstür Rauchmelder zur Brandfrüherkennung Vorhandene Beleuchtung im Flur, Bad und Abstellraum, Einbaustrahler, LED-Technik Mietinteressenten erhalten weitere Auskünfte bei Immo Schewe (Brigitte Theilmann), Tel. 04443/5048705, oder bei der Sozialstation St. Anna (Jens Mähs), Tel. 04443/961931....

„Mordskult(o)ur“: Krimi-Lesung mit Weinverkostung

09.09.2016

„Mordskult(o)ur“: Krimi-Lesung mit Weinverkostung

Der Bürger- und Kulturring Stadt Dinklage lädt ein zur „Mordskult(o)ur“ in Dinklage. Andreas Wagner liest im Weinhaus Bücker aus seinem Krimi „Winzersterben“: Lesung mit Weinverkostung am Freitag, 28. Oktober, um 20 Uhr. Die Wagner-Lesung ist verbunden mit einer Weinprobe. Sie beginnt um 20 Uhr mit einer kurzen Vorstellungsrunde im Außenbereich des Weinhauses in Dinklage, An der Bleiche/Ecke Drostestraße. Wer hat die Winzer auf dem Gewissen? In „Winzersterben“ wird im Trubel der hitzigen Weinlesetage der alte Winzer August Schlamp tot in seinem Ohrensessel entdeckt, aus dem er seit einem Schlaganfall kaum noch herausgekommen war. Als nur wenige Tage später ein zweiter Winzer tot aufgefunden wird, glauben nur noch diejenigen an einen Unglücksfall, die die alten Geschichten nicht mehr kennen wollen. Kurt-Otto Hattemer aber kennt sie – und er hat einen grausamen Verdacht, wer seine Kollegen auf dem Gewissen hat … Die spannende Lesung wird von einer Weinverkostung eingerahmt. Die Teilnehmer können sowohl Weine vom Weingut des Autoren, als auch Weine aus dem Weinhaus Bücker verkosten. Dr. Andreas Wagner ist Winzer, Historiker und Autor. Nach dem Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und Bohemistik in Leipzig und Prag hat er 2003 zusammen mit seinen beiden Brüdern das Familienweingut seiner Vorfahren in Essenheim bei Mainz übernommen. Zuhause schreibt er seit 2007 seine sehr erfolgreichen Weinkrimis. Neun dieser Bücher sind mittlerweile erschienen. Das rheinhessische Hügelland, der Menschenschlag dort und vor allem der Wein geben Wagner die Ideen für seine Geschichten. Karten: Bürger- und Kulturring, Emily Greschner, Telefon 04443/2076, kulturring.dinklage@gmail.com Weinhaus Bücker,Telefon 04443/751...

„Mordskult(o)ur“: Krimi-Lesung mit Weinverkostung

09.09.2016

„Mordskult(o)ur“: Krimi-Lesung mit Weinverkostung

Der Bürger- und Kulturring Stadt Dinklage lädt ein zur „Mordskult(o)ur“ in Dinklage. Andreas Wagner liest im Weinhaus Bücker aus seinem Krimi „Winzersterben“: Lesung mit Weinverkostung am Freitag, 28. Oktober, um 20 Uhr. Die Wagner-Lesung ist verbunden mit einer Weinprobe. Sie beginnt um 20 Uhr mit einer kurzen Vorstellungsrunde im Außenbereich des Weinhauses in Dinklage, An der Bleiche/Ecke Drostestraße. Wer hat die Winzer auf dem Gewissen? In „Winzersterben“ wird im Trubel der hitzigen Weinlesetage der alte Winzer August Schlamp tot in seinem Ohrensessel entdeckt, aus dem er seit einem Schlaganfall kaum noch herausgekommen war. Als nur wenige Tage später ein zweiter Winzer tot aufgefunden wird, glauben nur noch diejenigen an einen Unglücksfall, die die alten Geschichten nicht mehr kennen wollen. Kurt-Otto Hattemer aber kennt sie – und er hat einen grausamen Verdacht, wer seine Kollegen auf dem Gewissen hat … Die spannende Lesung wird von einer Weinverkostung eingerahmt. Die Teilnehmer können sowohl Weine vom Weingut des Autoren, als auch Weine aus dem Weinhaus Bücker verkosten. Dr. Andreas Wagner ist Winzer, Historiker und Autor. Nach dem Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und Bohemistik in Leipzig und Prag hat er 2003 zusammen mit seinen beiden Brüdern das Familienweingut seiner Vorfahren in Essenheim bei Mainz übernommen. Zuhause schreibt er seit 2007 seine sehr erfolgreichen Weinkrimis. Neun dieser Bücher sind mittlerweile erschienen. Das rheinhessische Hügelland, der Menschenschlag dort und vor allem der Wein geben Wagner die Ideen für seine Geschichten. Karten: Bürger- und Kulturring, Emily Greschner, Telefon 04443/2076, kulturring.dinklage@gmail.com Weinhaus Bücker,Telefon 04443/751...

”Besser Leben” - Prälat Kossen spricht in heute in Dinklager Begeneungsstätte

07.09.2016

”Besser Leben” - Prälat Kossen spricht in heute in Dinklager Begeneungsstätte

Am heutigen Mittwoch (7. September) spricht Prälat Peter Kossen in der Begegnungsstätte Dinklage, Schulstraße 1, ab 19.30 Uhr über das Thema „Wandelherz – Besser Leben!“ - Katholische Verbände bewegen... Kossen schreibt dazu: "„Wandelherz – Besser Leben!“  Unter dieser Überschrift laden die katholischen Verbände im Oldenburger Land alle Menschen zur Veränderung ein. Sein Herz wandeln: weg von Geiz, Habsucht und Rücksichtslosigkeit hin zu Gerechtigkeit, Maß und Rücksichtnahme. Alle sollen leben können! Viele Menschen in unserer Zeit teilen die die Einsicht: Die Welt mit ihren Kräften ist allen geschenkt. Aber in Wirklichkeit leben wenige auf dem Rücken von vielen. - Das wollen wir ändern, sagen die katholischen Verbände, und wir fangen bei uns selbst an: Wo kann ich achtsamer werden für die Konsequenzen meines Lebensstils? Wieviel Konsum nehme ich für mich in Anspruch? Was ist er mir wert? Wer zahlt meine Rechnung wirklich? Was ist mit den natürlichen Ressourcen? Das Grundwasser hier in unserer Region reicht nicht mehr aus: nicht in der Qualität und nicht in der Menge. Was bedeutet das? Wie gehen wir mit dieser natürlichen Begrenzung um? –  Ausbeutung von Werkvertrags- und Leiharbeitern und Mietwucher bei deren Unterbringung greifen ungebremst um sich! Wie kann dieser Missbrauch Thema werden in den Kommunal-Parlamenten und wie kann er abgestellt werden?" Über diese und andere Fragen will Prälat Peter Kossen mit der KAB Dinklage und Interessierten ins Gespräch kommen. Für Getränke ist gesorgt. ...

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