Aktuelles

Alte Schmuckstücke - neuer Glanz

06.07.2016

Alte Schmuckstücke - neuer Glanz

Jeder hat sie zu Hause, die beim Kauf wunderschön glänzenden und funkelnden, aber jetzt unansehlich gewordenen Schmuckstücke, die in diesem unschönen Zustand niemand mehr gerne trägt. "Natürlich möchte jeder immer mal wieder ein neues Schmuckstück haben, allein weil sich der persönliche Geschmack bzw. die Mode ändert oder man einfach was Neues zum Kombinieren für den schon vorhandenen Schmuck sucht", weiß Mark Schumacher, Juniorchef von Optik Uhren Schmuck. Was aber ist mit den Lieblingsschmuckstücken, die man einfach immer wieder gerne trägt oder an denen nicht sogar Erinnerungen hängen?  Durch regelmäßiges Tragen verlieren Schmuckstücke ihren schönen Glanz, werden matt, nehmen Hautfett an, verschmutzen zunehmend, laufen in der Oberfläche an und verfärben sich. In der hauseigenen Werkstatt verleihen die Mitarbeiter von Optik Uhren Schmuck Schumacher Schmuckstücken wieder ihren alten Glanz. "Wir säubern in unseren speziellen Reinigungsbädern Ringe, Armbänder, Ketten, Armreifen, Gehäuse und Metallbänder von Armbanduhren bis in die letzte Fuge", so Mark Schumacher. Schmuckstücke aus Silber, Gold oder Platin werden im nächsten Arbeitsschritt entweder von Hand oder maschinell poliert. Hier zeigt sich der Vorteil, wenn sich der Kunde beim Kauf von Schmuck für Schmuckstücke aus Edelmetallen entscheidet, da sich diese immer wieder aufarbeiten lassen und neu erstrahlen. Auch mattierte Oberflächen, welche über die Zeit glänzender werden, können teilweise nachgearbeitet werden.  "Empfehlen wir Kunden eine Reinigung und Aufarbeitung ihres Schmuckes, können sich viele im Vorfeld kaum vorstellen, welch überraschendes Ergebnis sich am Ende ergibt. Nicht selten erkennen Kunden ihren Schmuck im ersten Moment bei Abholung nicht als ihren eigenen wieder", schmunzelt Mark Schumacher. Schließlich zahlt sich die Aufarbeitung für die Kunden doppelt aus. Der eigene Schmuck wird für seine Trägerin zu einem neuen Highlight und liegt nicht länger ungenutzt im Schmuckkästchen, zudem liegen die Kosten für Reinigung und Politur deutlich unter der Neuanschaffung eines gleichwertigen Schmuckstückes. Das spart Geld und schafft neue Freude am vorhandenen Schmuck. Wer sich unsicher ist, ob die vorhandenen Lieblingsstücke bei Optik Uhren Schmuck Schumacher wieder zum Glänzen gebracht werden können, erhält diesbezüglich beste Beratung direkt im Fachgeschäft an der Langen Straße 12....

Elektro-Experten von Stromann und Meiners installieren Smart-Home-System

04.07.2016

Elektro-Experten von Stromann und Meiners installieren Smart-Home-System

Per Smartphone-App von unterwegs die Heizung regulieren, die Beleuchtung steuern, die Jalousien herunter- oder hochfahren, den Zutritt kontrollieren und die Alarmanlage einstellen: Das und noch vieles mehr ist mit dem System Loxone Smart Home möglich, dass die Elektro-Experten von Stromann und Meiners derzeit beim Neubau eines Einfamilienhauses am Pohlkamp in Dinklage installieren. Jedes Gerät der Haustechnik und Unterhaltungselektronik wird im Loxone Smart Home in einem intelligenten Herzstück, dem kleinen grünen Loxone Miniserver, zusammengefasst, so dass eine zentrale Steuerung gewährleistet ist. Von der einfachen Steuerung der Jalousie bis zur intelligenten Einzelraumsteuerung - der modernen Hausautomatisierung sind mit dem Loxone Miniserver keine Grenzen gesetzt. Die einfache Bedienung ist per PC, Taster, Smartphone, Tablet und Fernbedienung möglich. Alles, was Tag für Tag mühsam selber erledigt werden musste, übernimmt ab jetzt der Loxone Miniserver. So kann zum Beispiel der Bewegungsmelder so programmiert werden, dass im Haus Musik und Licht angeschaltet werden, wenn jemand das Grundstück betritt. Ferner ist bei installierter Kamera und Sprechanlage an der Haustür per Smartphone-App zum Beispiel die Kommunikation mit dem Paketdienst möglich. "Ich sehe und höre, dass der Paketbote vor der Tür steht und kann dann zum Beispiel aus der Ferne das Garagentor öffnen, damit er das Paket dort hineinlegen kann", erklärt Geschäftsführer Marc Bruchmann eine mögliche praktische Anwendung der Technik. Immer mehr Neubauten werden mit Smart-Home-Technik ausgerüstet. "Neubauten sind dafür prädestiniert, weil Kabel schnell verlegt werden können", sagt Geschäftsführer Marc Bruchmann. Für die Fachleute von Stromann und Meiners ist es momentan bereits das sechste Haus, das sie mit dieser Technologie ausstatten, so dass bereits eine gewisse Routine hinsichtlich Programmierung und Installation besteht. Auch bei bestehenden Gebäuden ist die Nachrüstung mit einem Smart-Home-System möglich. Dann erfolgt die Steuerung per Funk. Auf dem Dach des Hauses am Pohlkamp wird zudem eine Photovoltaikanlage zur Eigenstromversorgung installiert. "Ein Batteriespeicher wird noch angebracht, damit überschüssige Energie für eine spätere Nutzung gespeichert werden kann", erklärt Marc Bruchmann. Dazu wird in Kooperation mit der Karl Tepe GmbH eine Erdwärmeheizung installiert, die das Gebäude ebenfalls beheizt. Dabei wird dem Boden Wärme entzogen und unter anderem über die Fußbodenheizung wieder abgegeben. "Das Haus ist sehr auf regenerative Energien getrimmt", erklärt der Fachmann, der sich über den reibungslosen Ablauf des Projektes freut. Text/Fotos: Heinrich Klöker...

Gegen Elementarschäden beim VVaG Dinklage versichern

03.07.2016

Gegen Elementarschäden beim VVaG Dinklage versichern

Der Klimawandel schreitet voran und die jüngste Vergangenheit hat gezeigt, dass Naturkatastrophen keine Seltenheit mehr sind. Die daraus resultierenden Schäden an Ihrem Hab und Gut müssen Sie nicht zwangsläufig selber tragen. Wenn Sie bereits Mitglied beim Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) Dinklage sind, können sie auf Wunsch in ihre Wohngebäudeversicherung die Übernahme der Kosten durch Elementarschäden einschließen. Basisschutz in der Wohngebäudeversicherung besteht für Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel. Zusatzschutz in der Wohngebäudeversicherung durch den Abschluss einer Elementarschadenversicherung besteht für Schäden durch Überschwemmung, Rückstau, Starkregen, Schneedruck, Lawinen, Erdrutsch, Erdsenkung, Erdbeben und Vulkanausbruch. Der Einschluss der Elementarschadenversicherung in Ihre Hausratversicherung ist ebenfalls möglich. Eine Elementarschadenversicherung ist nur in Verbindung mit einer Hausrat- oder Gebäudeversicherung möglich. Silke Clemens vom VVaG Dinklage erstellt jederzeit gerne individuelle Angebote für die Rundum-Absicherung Ihres Inventars und Ihrer Immobilie. Auch das Land Niedersachsen rät den Bürgern, sich gegen Elementarschäden zu versichern, da der Schadensersatz bei Naturkatastrophen keine staatliche Leistung ist. Weniger als zehn Prozent der Niedersachsen sind gegen Elementargefahren versichert. Dabei sind nahezu alle Wohnungen und Gebäude in Niedersachsen problemlos versicherbar. Für Niedersachsen prognostizieren Klimaforscher einen Anstieg der mittleren Jahrestemperatur von drei Grad Celsius bis zum Jahr 2100, vermehrte Unwetter und intensive Niederschläge als Folge der Erwärmung, ein gestiegenes Risiko von Hochwasser und Überschwemmungen sowie mehr Tage mit extrem hohen Windgeschwindigkeiten. In Zukunft müssen wir noch häufiger mit extremen Wetterereignissen rechnen - und mit dem Risiko, dass unser Hab und Gut Schaden nimmt. Es kann jeden treffen. Deshalb: Schützen Sie Ihr Eigentum. Handeln Sie jetzt. Mit dem VVaG Dinklage als Partner sind Sie dabei auf der richtigen Seite. Text: Heinrich Klöker...

Bürgermeister Frank Bittner im Interview zum Halbjahreswechsel

01.07.2016

Bürgermeister Frank Bittner im Interview zum Halbjahreswechsel

Das Jahr 2016 ist bereits zur Hälfte vorüber. Im Interview mit Made in Dinklage blickt Bürgermeister Frank Bittner unter anderem auf das erste Halbjahr zurück, schaut voraus auf die kommenden sechs Monate und verrät, worauf er sich hinsichtlich des Schützenfestes am meisten freut. Herr Bittner, das erste Halbjahr 2016 ist vorüber. Wie fällt ihr Zwischen-Fazit als Bürgermeister der Stadt Dinklage aus? Frank Bittner: Im vergangenen halben Jahr gab es zahlreiche Aufgaben, die seitens der Stadtverwaltung bewältigt werden mussten. Nichts desto trotz kann ich als Bürgermeister der Stadt Dinklage ein positives Fazit ziehen. Das Thema „Flüchtlinge“ und die damit verbundene Unterbringung war sicherlich das beherrschende Thema der letzten Monate. Aber durch das großartige ehrenamtliche Engagement von zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern konnte die Stadtverwaltung die Unterbringung und weitere Aufgaben in diesem Zusammenhang stemmen. So konnten wir dem „Worst Case“, z.B. einer Unterbringung in der Turnhalle, aus dem Weg gehen und werden die nächste Zuweisungsquote mit bereits vorhandenen Kapazitäten ebenfalls noch leisten können. Welche bedeutenden Maßnahmen und Projekte konnten in den vergangenen sechs Monaten umgesetzt beziehungsweise auf den Weg gebracht werden? Frank Bittner: Um zunächst beim Thema Flüchtlingsunterbringung zu bleiben: Wir konnten gemeinsam mit dem Caritas-Sozialwerk das neue Flüchtlingswohnheim am Wiesenweg in Betrieb nehmen. Damit stehen der Stadt Dinklage nun zwei Flüchtlingswohnheime und 27 Wohnungen für eine Unterbringung zur Verfügung. Ein Höhepunkt der ersten Jahreshälfte war sicherlich die Bekanntgabe durch die Firma Krapp, dass diese sich mit drei Firmen und 120 Mitarbeitern in Dinklage ansiedeln wird. Der Gewerbestandort Dinklage erfährt dadurch eine großartige Stärkung. Was sind die wesentlichen Themen, die im zweiten Halbjahr auf der Agenda stehen? Frank Bittner: Die Planung zur Sanierung des Hallenbades geht nun mit großen Schritten ins Detail. Ich gehe zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass das Hallenbad, wie geplant, zur Wintersaison 2017/2018 seine Tore öffnen wird. Des Weiteren steht die zwingend notwendige Sanierung der Kardinal-von-Galen-Schule in zwei Abschnitten auf der Agenda. Diese beiden Maßnahmen werden uns in den nächsten Monaten ebenso begleiten, wie die spannende Frage zu den Planungen eines Rathausneubaus. Die politischen Gremien haben gerade vor ein paar Tagen den Beschluss zum Standort „Rathausplatz“ gefasst. Hierfür bin ich sehr dankbar. Ob ein Rathausneubau für die Stadt Dinklage finanziert werden kann, werden wir erst in einem zweiten Schritt feststellen. Zunächst geht es darum festzustellen, ob und wie ein Rathaus auf dem beschlossenen Standort aussehen könnte, um dann die Kosten ermitteln zu können. Derzeit können wir mit neuerdings drei Standorten den Bürgerinnen und Bürgern nicht so zur Verfügung stehen, wie meine Kollegen und ich es uns vorstellen. Nach so vielen Jahren der dezentralen Unterbringung der Verwaltung ist es endlich an der Zeit, darüber nachzudenken, einen Standort für alle Bürgerinnen und Bürger zu schaffen, damit eine zügige Bearbeitung aller Anliegen gewährleistet werden kann. Da wir uns als Stadtverwaltung stetig selbst auf den Prüfstand stellen, um festzustellen, was verbessert werden kann, ist u. a. die Überlegung für einen evtl. Rathausneubau zwangsläufig. Ein weiteres wichtiges Thema, das uns in den nächsten Monaten begleiten wird, ist die Schaffung von „Barrierearmut“ in der Stadt. So werden wir in Zusammenarbeit mit der Firma Metallbau Schwarz in den nächsten Wochen eine Rampe für das alte Rathaus erhalten, um Rollstuhlfahrern den Zugang durch den Hintereingang zu ermöglichen. Weiterhin stehe ich in Gesprächen mit der Bürgeraktion, um die Gewerbetreibenden ebenfalls für dieses Thema zu sensibilisieren, damit auch Geschäfte barrierarm gestaltet werden.  Warum ist es ein toller Beruf, Bürgermeister der Stadt Dinklage zu sein? Frank Bittner: Als Bürgermeister der Stadt Dinklage kann und darf ich Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen. Da in vielen Fällen im Vorfeld von Entscheidungen mit vielen Betroffenen und Beteiligten Gespräche geführt und Meinungen eingeholt werden müssen, gestaltet sich das Amt des Bürgermeisters sehr abwechslungsreich und interessant. Darüber hinaus ist Dinklage eine wunderbare Stadt, für die es sich einfach lohnt, tätig zu sein. Es ist schön zu sehen, wenn die Bürgerinnen und Bürger zufrieden sind. Dies sehe ich als eine gewisse Bestätigung der Arbeit der gesamten Stadtverwaltung. Nennen Sie bitte fünf positive Eigenschaften, mit denen Sie die Stadt Dinklage charakterisieren. Frank Bittner: a) Zahlreiche Menschen, die sich in vielen Bereichen ehrenamtlich engagieren b) Ein tolles Vereinsleben mit über 80 Vereinen in der Stadt Dinklage c) Der Aufenthaltscharakter in der Stadt mit tollen Naherholungsmöglichkeiten (u.a. Burgwald) d) Ein hervorragender Gewerbe- und Industriestandort (A1 / Ortsumgehung) e) Die Offenheit der Menschen für Neues, um dann auch gestalterisch mit tätig zu werden.  Bald wird in Dinklage Schützenfest gefeiert. So allmählich steigt allenthalben die Vorfreude. Worauf freuen Sie sich im Hinblick aufs Schützenfest am meisten? Frank Bittner: Grundsätzlich fiebere ich bei den beiden Schützenfesten in unserer Stadt auf den eigentlichen Höhepunkt, nämlich die Proklamation des neuen Schützenkönigs hin. Da ich seit meinem Amtsantritt in beiden Schützenvereinen bislang ausschließlich Damen (Silvia Beuse, Claudia Meyer-Scott und Petra Blömer) den Orden der Stadt Dinklage anheften konnte, bin ich sehr gespannt, wie das Rennen um die Königswürde am Schützenfestmontag ausgeht. Natürlich freue ich mich auch auf den zum zweiten Mal durchgeführten Festkommers, der im vergangenen Jahr bei seiner Premiere sehr gut ankam. Die Fragen stellte Heinrich Klöker....

Zuschlag-Spielplatz erstrahlt in neuem Glanz

30.06.2016

Zuschlag-Spielplatz erstrahlt in neuem Glanz

Sichtlich stolz schaut Franz Oer auf die neue Sitzecke auf dem Spielplatz „Im großen Zuschlag“. Gemeinsam mit zahlreichen weiteren Nachbarn kümmert sich der 54-jährige Dinklager ehrenamtlich seit vielen Jahren um den Erhalt des auf einer Privatfläche der Straße „Im großen Zuschlag“ gelegenen Spielplatzes. „In den vergangenen Jahren mussten des Öfteren Spielgeräte entfernt oder erneuert werden, weil sie in die Jahre gekommen waren oder zerstört wurden“, erzählt Franz Oer. Umso erfreuter zeigt sich Oer nun über den jetzigen tollen Zustand des Spielplatzes. Mit finanzieller Unterstützung der Stadt Dinklage konnte nun neben einer großen Sitzecke, die auch gleichzeitig als Nachbarschaftstreffpunkt genutzt werden soll, auch der Turm mit Rutschen erneuert werden. Die Arbeiten an Sitzecke und Turm wurden von den Nachbarn in Eigenregie übernommen. „Die Kosten für das eingesetzte Material wurden dabei dankenswerterweise von der Stadt Dinklage getragen“, erzählt Franz Oer. Mit dem jetzigen Zustand zeigen sich die Nachbarn des Zuschlags sehr zufrieden. Bürgermeister Bittner bedankte sich nun bei den Nachbarn für deren ehrenamtliches Engagement. „Als Stadt sind wir sehr froh und dankbar über gelebte Nachbarschaft und ein damit verbundenes großes ehrenamtliches Engagement, das hier in erster Linie den Kindern zu Gute kommt“, so Bittner. Bei aller Zufriedenheit über das Geschaffene hat Franz Oer aber doch noch einen Wunsch für den Spielplatz: „Zwei Alu-Fußball-Tore für den Spielplatz wären super“, so Oer. Falls noch jemand ein oder zwei gut erhaltene Tore ausrangieren möchte, würde sich Oer – gerne auch über die Stadt Dinklage - über eine Rückmeldung freuen....

Typisierungs- und Spendenaktion zugunsten der DKMS bei gigant

29.06.2016

Typisierungs- und Spendenaktion zugunsten der DKMS bei gigant

gigant-Mitarbeiter werden Lebensspender: 3000 Euro konnten übergeben werden.  Nachdem eine gigant-Mitarbeiterin im November 2015 Stammzellen für eine 21-jährige Amerikanerin spenden durfte, kam der Stein ins Rollen. In Zusammenarbeit mit der DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) wurde eine Typisierungsaktion im Unternehmen gigant durchgeführt. Eine Befragung der Belegschaft ergab, dass bereits 18 Prozent der Angestellten als Knochenmarkspender registriert waren. „Da geht noch mehr“, sagte Anne Funke, die seit zwei Jahren registriert ist. Innerhalb kürzester Zeiten fanden sich über 50 Kollegen, die sich typisieren lassen wollten. Die Aktion fand in den Räumlichkeiten an der Märschendorfer Straße in Dinklage statt. Nach Ausfüllen eines kurzen Fragebogens wurde ein Abstrich der Mundschleimhäute genommen und an die DKMS geschickt. Die Kosten für die Registrierung neuer Spender werden nicht vom Gesundheitssystem übernommen. Im Kampf gegen Blutkrebs zählt jeder Euro, denn allein jede Registrierung eines neuen Spenders kostet die DKMS 40 Euro – diese Kosten im Unternehmen gigant übernahm die Geschäftsführung. Nach Aussage der DKMS lassen sich zwischen 20 bis 30 Prozent der Mitarbeiter bei einer Typisierungsaktion im Unternehmen registrieren. gigant übertrifft diese Marke bei weitem. Über 50 Prozent der gigant-Mitarbeiter sind nun bei der DKMS als Stammzellenspender registriert. Einige Kollegen durften aufgrund von Vorerkrankungen und des zu hohen Alters leider nicht teilnehmen. Parallel zu dieser Aktion sammelte die Belegschaft Geldspenden. Insgesamt konnte so eine Summe von 3000 Euro an die DKMS übergeben werden. Ein großes Dankeschön an alle Spender und Engagierte....

Freude im Autohaus Hans Meyer: Marcel Johannes hat den Meisterbrief in der Tasche

27.06.2016

Freude im Autohaus Hans Meyer: Marcel Johannes hat den Meisterbrief in der Tasche

Große Freude im Autohaus Hans Meyer in Bünne: Mitarbeiter Marcel Johannes hat den Meisterbrief in der Tasche und darf sich Meister im Kraftfahrzeugtechnikerhandwerk nennen. Der 27-jährige gelernte Kfz-Mechatroniker ist seit November 2012 im Autohaus Hans Meyer tätig und startete im September 2014 bei der Kreishandwerkerschaft Vechta seine Meisterschule. Insgesamt vier Prüfungen absolvierte Marcel Johannes bei der IHK in Oldenburg mit Bravour. Die Meisterschule gliederte sich in vier Teile auf: Ein theoretischer, praktischer, unternehmerischer und pädogogischer Teil standen auf dem Plan. Im Mai bewältigte der gebürtige Wulfenauer die letzte Prüfung. Inhaber Jan-Bernd Meyer freut sich über den Erfolg seines Kollegen und darüber, dass Marcel Johannes dem Betrieb erhalten bleibt. “Er ist freundlich, jung, dynamisch und in Dinklage und bei unseren Kunden sehr bekannt und beliebt”, lobt Jan-Bernd Meyer. Der frischgebackene Meister soll nun in der Werkstatt mehr Verantwortung übernehmen und unter anderem für die Annahme und Kundengespräche federführend zuständig sein. Ebenfalls ist Marcel Johannes nun dazu befugt, Lehrlinge auszubilden. Der Dinklager, der in seiner Freizeit gerne Fußball spielt, fühlt sich in seinem Job rundum wohl: “Man macht jeden Tag etwas anderes, daher ist der Beruf sehr abwechslungsreich. Man kommt morgens zur Arbeit und weiß nicht genau, was alles anliegt.” Vor seiner Tätigkeit beim Autohaus Meyer arbeitete der Dauerkarteninhaber von Rasta Vechta bei einer Vertragswerkstatt und kümmerte sich um Autos von lediglich einer Marke. Das ist im Autohaus Hans Meyer anders. “Hier reparieren wir Autos von allen Marken, Bullis und auch Lastwagen”, schildert der 27-Jährige und ergänzt: “Dadurch lernt man sehr viel dazu.” Marcel Johannes sieht wie sein “Chef” der Zukunft sehr positiv entgegen und freut sich auf die Zusammenarbeit in den kommenden Jahren. Text/Foto: Heinrich Klöker...

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