Aktuelles

Ein Meilenstein: Andreas Tiemerding ist Mitglied im Farbrat

04.05.2016

Ein Meilenstein: Andreas Tiemerding ist Mitglied im Farbrat

„Für mich persönlich und den Betrieb ist es ein Meilenstein“, sagt Andreas Tiemerding mit leuchtenden Augen. „Andreas hat sich gefreut wie ein kleines Kind“, berichtet Ehefrau Margitta Tiemerding mit einem Lächeln auf den Lippen. Der Grund für die positiven Emotionen: Malermeister Andreas Tiemerding, Inhaber des Malerbetriebs Tiemerding aus Dinklage, ist nun vollwertiges Mitglied des Farbrates. Dabei handelt es sich um eine Wertegemeinschaft von Malermeistern und Wohnraum-Gestaltern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. 33 Mitglieder gehören dem Farbrat derzeit an, der seinen Mitgliedern Wissenstransfer zu gestalterischer Innovation und wirtschaftlichem Erfolg bietet und als die „Créme de la Créme“ der Malerbetriebe angesehen werden kann. Mitglied im Farbrat zu werden, ist alles andere als einfach. Ein Beitritt ist nicht möglich. „Man braucht einen Fürsprecher, der dich als Mitglied vorschlägt“, erklärt Margitta Tiemerding. Andreas Tiemerding fand seinen Fürsprecher in einem Kollegen und langjährigem Farbrat-Mitglied aus Oberursel, den er vor fünf Jahren auf einer Messe kennenlernte. So wurden die Tiemerdings zu einer Firmenpräsentation auf einer Farbrat-Sitzung eingeladen. Diese fand großen Anklang, so dass der Malermeister für ein Jahr als Mitglied auf Probe aufgenommen wurde. In dieser Zeit durfte der Dinklager keine Sitzung verpassen und musste sich rege im Intranet der Farbrat-Mitglieder beteiligen. Die Probezeit ist nun abgelaufen und Tiemerding darf sich vollwertiges Mitglied auf unbegrenzte Dauer nennen.“Ich habe seit Jahren nach so einer Gruppe zum Erfahrungsaustausch gesucht“, erklärt der Dinklager.  Der Farbrat ist ein Zusammenschluss von Malern, die sich mit speziellen Oberflächen auseinandersetzen und deren Betriebe über besondere Strukturen und Qualitäten verfügen. „Wir entwickeln uns gemeinsam immer weiter, um uns nicht auf dem Erlernten auszuruhen und die Standards extrem hochzusetzen“, erklärt Tiemerding, der sich darauf freut, sich als Praktiker in die Gruppe einzubringen. Die Mitglieder sind in Arbeitsgruppen tätig und arbeiten derzeit an der Wand 2017, die im Herbst auf einer Tagung vorgestellt wird. Der Farbrat entwickelt zudem eigene Produkte, spezielle Materialien und Oberflächen für Möbel und Wände. Deren Rezepturen und Mixturen bekommen exklusiv nur die Mitglieder zur Verfügung gestellt. Auf diese Art kommen sie nun auch dem Malerbetrieb Tiemerding zugute, der gegenüber seinen Kunden dadurch mit einem um zahlreiche exklusive Angebote erweiterten Portfolio aufwarten kann. „Wir bekommen einen Riesenpool an Oberflächen dazu und kommen jetzt an Materialien heran, wo wir vorher keine Chance hatten“, freut sich Andreas Tiemerding. Die Crew des Malerbetriebs lernt momentan in Workshops, die neuen Oberflächen beim Kunden anzubringen. Damit die Rezepturen und Mixturen wirklich geheim bleiben, gilt auch für die Mitarbeiter von Tiemerding absolute Schweigepflicht. Zudem bietet die Mitgliedschaft Einkaufsvorteile für das Dinklager Unternehmen. „Der Farbrat bietet ein unerschöpfliches Know-how, alle Mitglieder haben ein Spezialgebiet“, freut sich der Familienvater und ergänzt nicht ohne Stolz: „Es ist toll und eine große Auszeichnung, in diesem Kreis zu sein, und eine Bestätigung für das, was man geleistet hat. Der bisherige Weg kann also nicht ganz falsch gewesen zu sein.“ Auch die Mitarbeiter stoßen in eine andere Liga vor, ihnen bieten sich ganz neue Perspektiven. So helfen die Farbrat-Mitglieder sich gegenseitig, kooperieren in vielerlei Art und tauschen auch Mitarbeiter und Geräte aus. Demzufolge locken Arbeitserfahrungen in anderen Teilen Deutschlands und im Ausland. Zudem warten Weiterbildungsmöglichkeiten und die Aussicht auf neue spannende Projekte, die erfolgreich bewältigt werden wollen. „Wir können nun noch vielfältiger arbeiten und Produkte mit einer noch größeren Bandbreite anbieten“, erläutert der Inhaber. Für den Betrieb ist die Mitgliedschaft mit einem enormen Imagegewinn verbunden, ist das Farbrat-Siegel doch ein untrügliches Zeichen für Qualität auf höchstem Niveau und Nachhaltigkeit. Täglich kommunizieren die Farbrat-Mitglieder im Intranet, zudem gibt es quartalsweise zweitägige Tagungen. „Der Austausch mit den Kollegen ist sehr befruchtend“, erklärt Andreas Tiemerding, der mit großer Vorfreude auf die kommende Zeit im Farbrat schaut: „Für uns ergeben sich viele neue, auch internationale, Kontakte und neue Möglichkeiten.“ Zahlreiche neue Türen öffnen sich nun für Andreas Tiemerding und den Malerbetrieb. Ein Meilenstein in der positiven Entwicklung eben. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Trau(m)ringe - Jeder Trauring ein Unikat

02.05.2016

Trau(m)ringe - Jeder Trauring ein Unikat

Der Hochzeitstag gilt gemeinhin als einer der schönsten Tage im Leben, und das Tauschen der Ringe ist dabei einer der emotionalsten Momente, symbolisiert er doch die nicht endende Liebe zwischen den Partnern. Da der Ring idealerweise bis an das Lebensende getragen werden und auch so lange Freude bereiten soll, kommt der Wahl des Traurings eine große Bedeutung zu. Mit einer riesigen Auswahl an Möglichkeiten sorgt Optik/Uhren/Schmuck Schumacher dafür, dass Sie sich garantiert für den richtigen Trauring entscheiden. Dafür verantwortlich zeichnet neben den Kollektionen von NIESSING und Rauschmayer unter anderem ein System von Saint Maurice, dass mehr als 900 Kombinationsmöglichkeiten bietet. Aus jeweils 8 verschiedenen Querschnitten, 12 Oberflächenbearbeitungen und 10 Ringbreiten können Interessierte ihre Trauringe individuell zusammenstellen. "Eine der wichtigsten Entscheidungen liegt jedoch in der Wahl, aus welchem Edelmetall die Trauringe hergstellt werden sollen, denn hier gibt es große Unterschiede, wie sich die Trauringe durch das tägliche Tragen in der Oberfläche verändern", erklärt Daniela Prues. Denn Trauringe sind in verschiedensten Edelmetalllegierungen wie Rotgold, Gelbgold, Weißgold, Platin, Palladium und ganz neu in Permanent White erhältlich und bekommen so ihren ganz eigenen Charakter. Preisgünstigere Varianten werden alternativ auch in Silber oder Titan bzw. Edelstahl angeboten. Was viele Kunden nicht wissen: Trauringe in Weißgold werden mit Rhodium überzogen, um das eigentlich grau wirkende Graugold weißlich ausssehen und somit die Trauringe farblich schöner zur Geltung kommen zu lassen. Allerdings ist bei rhodinierten Ringen mit der Zeit ein gewisser Abrieb festzustellen und der Kern aus Graugold beginnt durchzuschimmern. Wer dauerhaft weißlich aussehende Trauringe wünscht, sollte deshalb auf das neue Permanent White setzen. Denn bei Ringen in Permanent White ist die oberflächliche Rhodinierung nicht mehr notwendig, wodurch auf diese Weise die schöne, silbrig-weiße Farbe erhalten bleibt. Wie das möglich ist? Zu 585er Gold wird Palladium hinzugegeben und miteinander verschmolzen, so bildet sich die einheitliche und farbbeständige Legierung Permanent White. "Für Damenringe sind auch Diamanten immer wieder gefragt, ob es ein großer Diamant oder mehrere kleine Diamanten werden, entscheidet immer der persönliche Geschmack", sagt Fachverkäuferin Daniela Prues. Interessierte können unverbindlich in das Fachgeschäft kommen, um sich aus nächster Nähe einen Überblick über die vielseitigen Möglichkeiten zu verschaffen und ihre persönlichen Trau(m)ringe zu finden.  Text/Foto: Heinrich Klöker...

Tepe IT- und TK-Systeme sichert Ihre wichtigen Daten

26.04.2016

Tepe IT- und TK-Systeme sichert Ihre wichtigen Daten

„Ich habe meine Daten noch…“ können die Kunden von Tepe IT- und TK-Systeme mit Zufriedenheit berichten. Dezentrale Daten auf PCs, Laptops und Servern sind für jeden IT-Verantwortlichen eine Herausforderung. Sicherlich ist auch für Sie die ständige Verfügbarkeit Ihrer Daten unverzichtbar. Viele Kunden sind täglich damit beschäftigt, ihre Datensicherungsmedien zu wechseln und die Protokolle zu überprüfen, berichtet Christian Rau von Tepe IT- und TK-Systeme. Doch ist die Datensicherung überhaupt funktionell? Haben Sie bereits Ihre Datensicherung durch das Zurückspielen eines Backups überprüft? Tepe IT- und TK-Systeme unterstützt Firmen und auch Privatkunden dabei, Ihre Daten zentral zu sichern, schnell wiederherzustellen und vor Dritten unzugänglich zu machen. So können Sie jederzeit ungestört weiterarbeiten und sind vor dem Verlust Ihrer Daten durch Virusattacken, Datenkorruption oder Anwenderfehler geschützt. Gerade in den letzten Monaten gab es weltweit vermehrte Angriffe mit sogenannten Verschlüsselungstrojanern wie zum Beispiel Locky, Cryptowall, TeslaCrypt oder Petya. Hierbei werden Ihre Daten komplett verschlüsselt, so dass kein Zugriff mehr besteht. Ohne eine entsprechende Datensicherung sind diese Dateien für immer verloren. Für eine kostenlose und unverbindliche Beratung steht Christian Rau als Ansprechpartner bei Tepe gerne zur Verfügung – telefonisch unter 04443/963080 oder per E-Mail service@tepe-online.de....

Kulturfahrt des Heimatvereins Dinklage nach Osnabrück

24.04.2016

Kulturfahrt des Heimatvereins Dinklage nach Osnabrück

Auf der ersten Fahrt des Heimatvereins Dinklage im Jahre 2016 erfuhren die Mitreisenden Interessantes über die Osnabrücker Stadtgeschichte. Karl der Große gründete im Jahre 780 das Bistum Osnabrück und verlieh dem Flecken „Osenbrugge“ im Jahre 783 die Markt- und Stadtrechte. In der „großen Rhattsstuben“ im alten Rathaus wurde 1648 das erste Einigungswerk Europas vollendet und der Westfälische Friede zwischen dem Deutschen Kaiser, den französischen und schwedischen Königen und den deutschen Fürsten geschlossen. An einem historischen Stadtmodell erklärte die Fremdenführerin laut Mitteilung des Heimatvereins die Stadtgeschichte und die wechselvollen Unabhängigkeitsbestrebungen der Bürger vom bischöflichen Landesherrn.  Beim anschließenden Stadtrundgang zeigte sie den Dinklagern die schönsten restaurierten Fachwerkhäuser und erzählte von dem einfachen Leben der damaligen Bürger. Am „Bucksturm“, einem Wachturm der Stadtmauer, wurde deutlich, dass im 17. Jahrhundert um die 300 unbescholtenen Frauen aus Osnabrück als Hexen gefoltert und zu Geständnissen gezwungen wurden. Vom Heger Tor, das an Waterloo erinnern soll, hatten alle einen Überblick über die schöne Altstadt und konnten die Ausmaße der historischen Stadtmauer erahnen. Nach dem Kaffeetrinken in einem historischen Kleinod und einem der besten Cafés der Stadt besichtigten die Teilnehmer die nach einem Großbrand um 1100 neu erbaute stattliche Dombasilika. Der erste Vorgängerbau wurde bereits um 785 errichtet und nach Zerstörung durch die Normannen 100 Jahre später wieder aufgebaut. Beeindruckend waren der romanische Vierungsturm, die romanisch-gotische Westfassade, das Taufbecken (Pünte) von 1220, das Triumphkreuz von 1230 und die Reste des historischen Lettners von 1664. Trotz der Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg ist der Dom heute Anziehungspunkt für alle Christen und von besonderem kunsthistorischen Interesse. Am Abend kehrten alle Mitreisenden laut Pressetext des Heimatvereins mit vielen neuen Erkenntnissen und dankbar für das herrliche Wetter wohlbehalten nach Dinklage zurück....

© 2024 Dinklager Bürgeraktion e.V.