Bauunternehmen Buddelmeyer

Schöner leben

Ob kleine Umbauten in der Wohnung oder das schlüsselfertige Einfamilienhaus – der Bauunternehmer Peter Buddelmeyer und sein vierköpfiges Team reagiert flexibel auf jeden Kundenwunsch. Wer in Dinklage oder der Umgebung bauen möchte, kann sich beim Chef persönlich beraten lassen. Die Bauzeichnung des Architekten wird dann schnell mit Leben gefüllt und somit zu einem realen Gebäude. Bei der Beratung greift der Maurermeister auf seine jahrelange Erfahrung zurück und geht bei der Planung ins Detail. Anschließend packt er selbst mit an und setzt die Pläne um. Wer seinen Altbau energetisch sanieren möchte, kann das Buddelmeyer-Team genauso kontaktieren, wie Eigentümer, die kleine Veränderungen an ihren Wohnungen und Häusern vornehmen wollen.

 

Egal ob Wanddurchbruch, Estricherneuerung oder Fugensanierung, das Bauunternehmen hilft. Arbeiten, bei denen andere Gewerke mit einbezogen werden müssen, versucht Peter Buddelmeyer nach Möglichkeit mit Handwerkern aus Dinklage zu besetzen. Getreu nach dem Motto: Ein Unternehmen aus Dinklage, mit Dinklagern, für Dinklage.

Anschrift

Bauunternehmen Buddelmeyer

Auf dem Hövel 48

49413 Dinklage

04443-3602

04443-961665

info@buddelmeyer.com

www.buddelmeyer.com

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Bauunternehmen Buddelmeyer schließt einige Bauvorhaben erfolgreich ab

18.03.2017

Bauunternehmen Buddelmeyer schließt einige Bauvorhaben erfolgreich ab

Das Bauunternehmen Buddelmeyer hat in den vergangenen Monaten im Baugebiet „Trenkampsbach“ einige Bauvorhaben erfolgreich fertiggestellt. Darunter waren sowohl ein Bungalow als auch zweigeschossige Bauweise. Die Leistungen waren reine Rohbaufertigstellung bis zur schlüsselfertigen Bauleistung. “Alles aus einer Hand wird immer häufiger angefragt”, erklärt Inhaber Peter Buddelmeyer. Denn: Ein Haus ist nicht gleich ein Haus! “Da der Bauherr heutzutage schon genaue Vorstellungen seines fertigen Eigenheims hat, ist es uns wichtig,  genau darauf einzugehen. Schon in der Angebotserstellung listen wir alles detailliert auf, soweit es möglich ist”, schildert der Experte. Vor zwei Jahren führte das Bauunternehmen Buddelmeyer zudem die Rohbauarbeiten bei der Werkstatterweiterung des Autohauses Ruhe durch. Durch Neuerungen bei VW musste jetzt eine Hebebühne erweitert werden. “Hier wurde dann die alte Hebebühne demontiert, damit wir die Stahlbetonsohle der Grube einschneiden,  ausbauen und nach neuen Maßen 35 Zentimeter tiefer mit wasserundurchlässigem Beton herstellen konnten”, schildert Peter Buddelmeyer. Nun stehen Arbeiten zur Fachwerkausmauerung einschließlich Putzarbeiten sowie Reparatur- und Sanierungsarbeiten an. Diese „kleinen“ Arbeiten sind ein wichtiger Teil des Bauunternehmens Buddelmeyer.  “Über Verputzen,  Estrich einarbeiten, Verfugen  und so weiter hinaus erledigen wir eigentlich alle Arbeiten des Maurerhandwerks”, erklärt Peter Buddelmeyer. Er ergänzt: “Sollten einmal spezielle Arbeiten von uns nicht durchgeführt werden können,  so vermitteln wir zum Beispiel unsere kompetenten Partner in Sachen Feuchtigkeitsschäden, Feuchtigkeitsbeseitigung und Abbrucharbeiten.” Text/Fotos: Heinrich Klöker

Umbau eines bewohnten Objektes: Vom Bungalow zum zweigeschossigen Wohnhaus

11.01.2016

Umbau eines bewohnten Objektes: Vom Bungalow zum zweigeschossigen Wohnhaus

Einer besonderen Herausforderung stellt sich derzeit das Bauunternehmen Buddelmeyer bei der Sanierung und Vergrößerung eines Bungalows aus den 1970er Jahren. Die umfangreichen Umbaumaßnahmen werden am bewohnten Objekt durchgeführt. „Da die Bauherren in der gesamten Bauzeit in dem Objekt gewohnt haben, mussten wir alle Gewerke zeitlich genau aufeinander abstimmen, damit keine ‚Ruhezeiten‘ entstanden und somit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet war.“, erklärt Bauunternehmer Peter Buddelmeyer. „Fast im gesamten Objekt waren Arbeiten durchzuführen. Trotzdem denke ich, dass uns das gut gelungen ist.“ Der erste Bauabschnitt konnte zum Ende des Jahres abgeschlossen werden. Das Erscheinungsbild des Wohnhauses mit nun zwei Ebenen hat sich dabei völlig verändert. Der Dachstuhl wurde abgebrochen, die auskragende Betondecke abgeschnitten und entsorgt. Es wurde ein Loch in die Betondecke geschnitten, in der sich nun die neue Betontreppe befindet. Aufgrund der energetischen Anforderungen an Wohngebäude, somit also auch an zweischaliges Fassadenmauerwerk, wurden auch Fundamentarbeiten notwendig. Durch die Umgestaltung des Gebäudes sind zudem Innenwände versetzt, Außenwände optisch verändert und Fußböden ausgebaut und mit neuem Beton versehen worden. „Die Statik des ‚alten Gebäudes‘ musste immer im Auge behalten werden, denn die Räumlichkeiten aus den früheren Tagen kann man nicht mehr mit dem heutigen Standard vergleichen“, so Buddelmeyer.  Im Moment stehen weitere Innenarbeiten wie Elektro- und Sanitärarbeiten auf dem Ablaufplan. Sobald diese durchgeführt sind, ist der erste Bauabschnitt abgeschlossen. In 2016 wird dann der zweite Abschnitt in Angriff genommen. Fotos: Buddelmeyer  Text: Buddelmeyer/Ischen-Lange

Bauunternehmer Peter Buddelmeyer:

29.07.2015

Bauunternehmer Peter Buddelmeyer:

Im ehemaligen Waldgebiet zwischen den Straßen „Auf dem Hövel“ und „Schwester-Hildebranda-Straße“ in Dinklage läuft die Bebauung. Mittendrin ist das Bauunternehmen Peter Buddelmeyer tätig. Mit seinen drei Gesellen ist Eigentümer Peter Buddelmeyer im Moment mit Rohbauarbeiten an einem zweigeschossigem Wohnhaus mit Dachterrasse beschäftigt. Nach dem Auffüllen des Grundstücks folgten die Betonarbeiten. Nun sind Innenmauerwerk, Innenwände und Klinkerarbeiten an der Reihe. Danach folgt die Erdgeschossdecke. Nach Absprache mit dem Elektriker kann diese dann betoniert werden, damit das Obergeschoss hergestellt werden kann. „Diese Bauweise ist mittlerweile zur Standardbauweise geworden. Wohnhäuser mit Satteldachkonstruktion oder mit einem Kellergeschoss sind eher selten. Diese Bauweise ohne Dachschrägen bringt allerdings auch mehr Platz in den einzelnen Räumen im Obergeschoss“, so meint Peter Buddelmeyer. In den nächsten Wochen beginnt das Bauunternehmen Buddelmeyer ferner mit der Sanierung eines Gebäudes. Dann werden Betonüberstände geschnitten, Mauerwerk abgebrochen, Klinkermauerwerk ausgetauscht. Das ganze Gebäude wird der neuen Wärmeschutzverordnung angepasst. „Da ist dann schon richtig was los!“, sagt Buddelmeyer. „Es ist immer wieder schön und aufregend zu sehen, wie ein Gebäude sich verändert“, freut sich das Team um Peter Buddelmeyer auf die kommenden Arbeiten. Text/Foto: Heinrich Klöker

Denker und Lenker auf dem Bau und auf dem Fußballplatz

23.01.2015

Denker und Lenker auf dem Bau und auf dem Fußballplatz

Wie ist der Geschäftsführer, der selbstständige Handwerker oder die Ladenbesitzerin eigentlich privat? Wo kommt er oder sie her? Warum hat er oder sie gerade diesen Beruf ergriffen? Wir gucken regelmäßig hinter die Kulissen und stellen die Dinklager Geschäftswelt und deren Protagonisten vor. Weiter geht es heute mit dem Bauunternehmer Peter Buddelmeyer. Peter Buddelmeyer lebt in seinem Gesellenstück. Der Bauunternehmer wohnt seit 1995 mit seiner Frau und seinen beiden Kindern in dem Haus, das er am Ende seiner Lehrzeit selbst gebaut hat. „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“, sagt Peter Buddelmeyer mit einem Lächeln und spielt damit auf seinen Meister an. Der war nämlich sein eigener Vater. „Ich habe viel von ihm gelernt und dass ich als sein Sohn auf dem Bau in irgendeiner Form bevorzugt wurde, kann ich nicht behaupten.“ Ursprünglich hatte Peter Buddelmeyer eine Karriere in der Lager- und Logistikbranche angestrebt und auch schon eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich in einem Lohner Eisenwarengroßhandel abgeschlossen. Doch dann kam der Ruf des Vaters, der seinen Betrieb in Familienhände übergeben wollte. Die Meisterschule absolvierte Peter Buddelmeyer 1996 innerhalb von zehn Monaten in Oldenburg. Dafür verließ er das frisch gebaute Heim unter der Woche. „Im Nachhinein war es die richtige Entscheidung, von Montag bis Samstag nach Oldenburg zu ziehen. Diejenigen, die vor Ort geblieben sind, haben es am Ende auch gepackt. Eine anstrengende, aber auch tolle Zeit.“ 2000 übernahm er dann den Betrieb des Vaters. Er habe in seiner Anfangszeit natürlich auch viel von seinen Altgesellen lernen können. Außerdem kannte er seine Mannschaft. „Man weiß einfach, was die Jungs können.“ Von Anfang an bis heute ist Peter Buddelmeyer selbst mit auf dem Bau. „Wir sind ein Team und da gehört auch der Chef dazu.“ Einen reinen Bürojob kann er sich nicht wirklich vorstellen. Draußen an der frischen Luft etwas entstehen zu lassen, sei einfach großartig. Inzwischen hat er drei Gesellen und einen Auszubildenden auf den Baustellen rund um Dinklage im Einsatz. Dabei seien die schlüsselfertigen Häuser genauso gefragt wie reine Rohbauarbeiten, Wohnzimmervergrößerungen oder andere kleine Veränderungen an bestehenden Eigenheimen. Fußball, Boßeln, Sportabzeichen Bis zur Übernahme des Betriebes im Jahr 2000 war Peter Buddelmeyer auch noch in seiner Freizeit ein Mann, der gerne Verantwortung übernahm und sich einbrachte. Als Kapitän der 1. Mannschaft des TV Dinklage war er jahrelang auf den Fußballplätzen der Region unterwegs. Selbst neben der Meisterschule. „Es war immer schön am Sonntag alle Freunde und Bekannte zu treffen, so konnte man vom Stress der Woche gut abschalten“, erinnert sich der heute 46-Jährige. Als ihm der Betrieb dann gehörte, war mit dem Fußball  in der ersten Mannschaft Schluss. „Klar hab ich hier und da noch mal ausgeholfen. Aber auf dem Niveau der ersten Mannschaft war es mir dann auch einfach zu gefährlich. Denn was machst du, wenn du dich verletzt und nicht auf die Baustelle kannst?“ Ganz ohne Fußball ging es jedoch nicht: Bis 2010 war er noch aktiv im Altherrenbereich. Heute spielt er in seiner Freizeit als Ausgleich beim TC Dinklage Tennis und engagiert sich seit Jahren im Kirchenausschuss. Außerdem werden an den Wochenenden Freundschaften gepflegt. Der gebürtige Dinklager macht mit seiner Clique regelmäßig Veranstaltungen wie zum Beispiel Boßel-Touren, Spieleabende und mit allen Kindern wird traditionell Stoppelmarktsamstag das Sportabzeichen abgelegt. „Freundschaften sind mir sehr wichtig und die lockere Atmosphäre bringt einen guten Ausgleich zum Job.“ 

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