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Neubau von Senioren-Wohngemeinschaften: Heribert Kreutzmann GmbH führt Fliesenarbeiten aus

27.03.2018

Neubau von Senioren-Wohngemeinschaften: Heribert Kreutzmann GmbH führt Fliesenarbeiten aus

Einen Auftrag von einem beträchtlichen Volumen hat die Heribert Kreutzmann GmbH nun erfolgreich abgeschlossen: Das Dinklager Unternehmen hat beim Neubau zur Erweiterung der Senioren-Wohngemeinschaften der Pro Vita GmbH in Vechta sämtliche Fliesenarbeiten ausgeführt. “Wir waren hier etwa drei Monate lang tätig. Es ist alles gut gelaufen”, freut sich Michael Kreutzmann über das Ergebnis. Rund 900 Quadratmeter Fliesen haben die Fachleute aus Dinklage im Gebäude verlegt. So wurden beispielsweise Flure, Treppenhäuser, Balkone, Geräteräume, Gemeinschaftsräume, Wohnküchen und Badezimmer der einzelnen Wohnungen gefliest. “In den Wohngemeinschaftsräumen haben wir Holzfliesen verlegt”, schildert Michael Kreutzmann. In dem Neubau können bis zu 14 Senioren in zwei Wohngemeinschaften leben. Zudem gibt es zwei Wohnungen für Studenten im Obergeschoss. Auch die Auftraggeber sind vom Resultat angetan: “Genau so haben wir uns das vorgestellt”, sagt Reinhard Schwill, Geschäftsführer von Pro Vita. Bereits zum dritten Mal führte die Heribert Kreutzmann GmbH einen Auftrag von Pro Vita in dieser Größenordnung aus.  “Und es hat erneut super funktioniert”, freut sich Reinhard Schwill. Interessierte sind zudem eingeladen, sich ein Bild von dem Ergebnis zu machen: Am 21. und 22. April (Samstag und Sonntag) findet ein Tag der offenen Tür beim Neubau an der Oyther Straße in Vechta statt. Text/Fotos: Heinrich Klöker    ...

Hohe Ansprüche an Robustheit und Tempo: Baureihe Profi@Work gibt es nun bei Hausgeräte Bahlmann

26.03.2018

Hohe Ansprüche an Robustheit und Tempo: Baureihe Profi@Work gibt es nun bei Hausgeräte Bahlmann

Wo mehrmals am Tag gewaschen wird, sind die Ansprüche an Robustheit und Tempo besonders hoch. Für eben diese Bedingungen, etwa in Handwerksbetrieben wie Bäckereien, Metzgereien oder in Friseursalons, hat Miele jetzt mit seiner Baureihe Profi@Work das richtige Angebot: Die neuen Einstiegsmaschinen für gewerbliches Waschen und Trocknen sind ab sofort bei Hausgeräte Bahlmann verfügbar und lassen sich ebenso leicht installieren wie die Geräte für den Haushalt. “Die Maschinen sind aber für deutlich mehr Programmzyklen ausgelegt, waschen schneller – und das zu einem sehr attraktiven Preis”, beschreibt Jörg Bahlmann. Die Waschmaschine für sieben Kilogramm Füllgewicht gibt es zum Preis von 1.998 Euro. Der passende Kondenstrockner kostet 200 Euro weniger. Um ihren Betrieb aufzunehmen, brauchen beide Geräte nur eine einfache Steckdose. Für die Waschmaschinen ist – anders als bei vielen Gewerbemaschinen – kein Warmwasseranschluss nötig. Gemessen an den Labelwerten für den Haushalt erreicht die Waschmaschine die Effizienzklasse „A +++“; der Trockner ist in „B“ eingestuft. Zugleich entsprechen beide der Maschinenrichtlinie (2006/42/EG) als Voraussetzung für den gewerblichen Einsatz. Die Maschinenrichtlinie definiert umfassende Sicherheitsvorschriften für Gewerbegeräte. Ziel ist es, dem erhöhten Gefahrenpotenzial beim Betrieb von Gewerbegeräten Rechnung zu tragen und insbesondere sicherzustellen, dass das Bedienpersonal umfassend in der täglichen Arbeit geschützt ist. „Wer die Trommel zum Beispiel zwei- oder dreimal täglich füllt, ist mit Profi@Work bestens ausgestattet“, empfiehlt Jörg Bahlmann. Tatsächlich sind die Profi@Work-Modelle für 15.000 Programmabläufe getestet. Das sind dreimal so viele wie bei den – ihrerseits bereits besonders langlebigen –Haushaltsmaschinen von Miele. Und nur Gewerbegeräte dieses Herstellers erreichen diese Lebensdauer. Waschmaschine und Trockner können als Wasch-Trocken-Säule platzsparend aufeinandergestellt werden. Die Bedienung per Drehwahlschalter und Symbolblende ist ebenso einfach und intuitiv wie bei den Miele-Haushaltsmaschinen. Ein Programmdurchlauf dauert nur 79 Minuten. Jörg Bahlmann: „Dieses Tempo bei zugleich tadellosem Waschergebnis gibt es wiederum nur bei Gewerbegeräten.“ Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Anwender bei Hausgeräte Bahlmann. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Kohorst Reisen zieht an den Dinklager Ring

25.03.2018

Kohorst Reisen zieht an den Dinklager Ring

[caption id="attachment_15117" align="alignright" width="300"] Stellen Pläne vor: (von links) Bürgermeister Frank Bittner, Unternehmer Rainer Kohorst und Architekt Thomas Haves.[/caption] Ein neues Kapitel der Firmengeschichte schlägt Kohorst Reisen auf. Das Dinklager Busunternehmen verlagert seinen Sitz ins Gewerbegebiet Bockhorster Weg an den Stadtrand.  Vom neuen Firmengelände am Kreisel Dinklager Ring/Märschendorfer Straße aus fahren künftig täglich die 34 Linien- und Reisebusse des Unternehmens ab. „Die Bauanträge sind gestellt, jetzt warten wir auf die Genehmigung. Wir wollen möglichst schnell loslegen“, sagt Inhaber Rainer Kohorst. Im Frühjahr 2019 sollen Verwaltungsgebäude und Betriebshalle fertiggestellt werden. Das Areal am Kreisel – die Zufahrt soll über die Märschendorfer Straße erfolgen – ist knapp zwei Hektar groß. Architekt Thomas Haves aus Lohne plant  eine Halle mit etwa 1300 Quadratmetern Nutzfläche sowie ein 500 Quadratmeter großes Bürogebäude. „Wir freuen uns über die repräsentative Lage“, sagt Kohorst.  Die genauen Kosten  könne er noch nicht beziffern. Dass es sich bei dem Neubau um ein Millionenprojekt handelt, dürfe dabei aber wohl jedem klar sein. „Wir bauen ein modernes Gebäude und nicht einfach nur eine Halle“, sagt Haves. Die dreieckige, mit Holz verschalte Verwaltung werde „den Schwung des Dinklager Rings“ mitnehmen. Das Obergeschoss wirkt auf den Zeichnungen, als ob es schwebt. Verwaltung und Halle sind direkt aneinander gebaut. „Es soll alles aus einem Guss sein“, erklärt der Architekt. Am bisherigen Firmensitz an der Dinklager Holthausstraße stehen dem Reiseanbieter 3500 Quadratmeter zur Verfügung. „Wir sind aus dem Standort herausgewachsen“, sagt Kohorst. Das Unternehmen habe sich in den vergangenen Jahren vergrößert, Möglichkeiten zur Erweiterung  seien kaum vorhanden. Das bisherige Firmengelände soll nicht verkauft werden, stellt er klar. „Wir sind offen für eine Nachfolgeregelung.“ Das neue Firmengelände war bisher in Besitz der Stadt. Bürgermeister Frank Bittner erklärt: „Für uns ist es wichtig, dass die Firma Kohorst Reisen in Dinklage erhalten bleibt.“ Die Verhandlungen seien stets auf Augenhöhe verlaufen. „Wir sind stolz, dass wir einem Dinklager Unternehmen diese Fläche anbieten konnten. Das Gewerbegebiet gewinnt durch die Ansiedlung von Kohorst Reisen weiter an Attraktivität“, sagt Bittner. 1904 gründete August Wessels einen Brennstoffhandel in Dinklage. Vor 46 Jahren kam dann das Busunternehmen von Schwiegersohn Clemens Kohorst hinzu. Heute besitzt Kohorst Reisen 24 Busse sowie zehn Kleinbusse und beschäftigt aktuell 60 Mitarbeiter. Durch den Umzug verfügt das Traditionsunternehmen  künftig über deutlich mehr Platz. „Bisher konnten wir fünf Fahrzeuge in die Halle stellen, bald werden es 15 sein“, sagt Kohorst. Am neuen Firmensitz wird es 60 Parkplätze für Langzeitparker geben. Auch das Reisebüro zieht um. Rainer Kohorst und sein Team freuen sich auf den neuen Standort. „Für uns wird vieles leichter.“ Das Unternehmen bedient den Linienverkehr für Essen, Lastrup, Quakenbrück, Löningen und Dinklage sowie Moobil-Plus. Zwölf Reisebusse sind europaweit unterwegs.  Das Unternehmen sei nun zukunftssicher aufgestellt. „Wenn wir erweitern wollen, können wir das“, sagt der 48-Jährige. Text/Foto: Timphaus/Visualisierung: Haves...

Viele Möglichkeiten mit Aqua-Manufaktur: Schautag beim Malerbetrieb Tiemerding am 25. März

23.03.2018

Viele Möglichkeiten mit Aqua-Manufaktur: Schautag beim Malerbetrieb Tiemerding am 25. März

Aqua-Manufaktur lautet das Thema beim Schautag am 25. März (Sonntag) von 13 bis 17 Uhr beim Malerbetrieb Tiemerding.  “Wir können mit unseren Aqua-Techniken nicht nur Wände beschichten, sondern auch Möbel, Schränke, Küchenfronten, Kamine oder Treppen”, erläutert Margitta Tiemerding. So kann als Beispiel eine Küchenfront mit einer hochwertigen Metalloptik versehen werden. Die Arbeiten können beim Kunden zuhause (beispielsweise bei Kaminen) oder im Malerbetrieb selbst ausgeführt werden. “Anschließend erfolgt die Montage beim Kunden, so dass dieser keinen Schmutz zuhause hat”, sagt Margitta Tiemerding.  Auch eine modulare Technik ist möglich, bei der verschiedene Elemente nebeneinander kombiniert werden. “Es gibt viele gestalterische Möglichkeiten. Man kann zum Beispiel eine große Wand sehr schön mit verschiedenen Bausteinen auflockern. Dadurch ergeben sich neue Eindrücke”, sagt Margitta Tiemerding. Wer sich einen Eindruck von der hohen Individualität und den zahlreichen Möglichkeiten der Gestaltung des eigenen Zuhauses machen möchte, sollte am 25. März einen Blick in die Aqua-Manufaktur des Malerbetriebs Tiemerding werfen. Zudem teilt der Malerbetrieb Tiemerding mit: "Für unser Büroteam suchen wir eine Teilzeitkraft. Wir wünschen uns jemanden der für einen gepflegten Umgang mit Kunden und Geschäftspartnern bereit ist. Außerdem sind allgemeine Bürotätigkeiten, wie Schriftverkehr  und Branchenspezifische Arbeiten zu erledigen. Ein sicherer Umgang mit Programmen wie Excel, Windows etc. ist erforderlich. Da wir ein kleines Team im Büro sind, ist der persönliche Kontakt uns sehr wichtig und durch das Zuarbeiten der Geschäftsleitung auch notwendig. Über Bewerbungen an Andreas oder Margitta Tiemerding würden wir uns freuen." Text: Heinrich Klöker/Fotos: Tiemerding/farbrat        ...

Benno Fangmann von VR Bank Dinklage-Steinfeld informiert Senioren-Union über Genossenschaftsidee

22.03.2018

Benno Fangmann von VR Bank Dinklage-Steinfeld informiert Senioren-Union über Genossenschaftsidee

Der Vorstand der VR-Bank Dinklage-Steinfeld, Benno Fangmann, konnte in beeindruckender Weise den Mitgliedern der Senioren-Union Dinklage die Vorstellungen und Prinzipien der Gründerväter des Genossenschaftswesens erklären und die Weiterentwicklung der Genossenschaftsidee verdeutlichen. Vor 200 Jahren wurden Handwerker nicht mehr gezwungen, einer Zunft beizutreten. Diese neue Gewerbefreiheit führte zu großer Not. Darum gründete Hermann Schulze aus Delitzsch mit seiner Rohstoffassoziation für Tischler und Schuhmacher einen Selbsthilfeverein. Eingetretene Mitglieder zahlten einen Beitrag. Aus diesem Topf wurden Mitgliedern Vorschüsse gezahlt, um Rohstoffe oder Material einzukaufen. Das war der Beginn der Volksbanken. Schulze-Delitzsch regte Verbandsstrukturen für die Einzelgenossenschaften an und initiierte später das erste  Genossenschaftsgesetz. Ein anderer Gründervater war Friedrich Wilhelm Raiffeisen. Anfänglich aus christlich karitativen Gründen wollte er mit dem Weyerbuscher Brotverein und dem Flammersdorfer Hilfsverein Landwirte in der Hungersnot 1846/47 unterstützen. Allerdings war eine Selbsthilfe ohne eigene Mitgliedsbeiträge und ohne Kontrolle der verwendeten Gelder wirtschaftlich nicht erfolgreich. Erst mit dem Heddesdorfer Darlehnskassenverein fand er Regeln zur solidarischen Selbsthilfe. Wilhelm Haas entwickelte Landwirtschaftliche Konsumvereine und führte sie in der Deutschen Landwirtschaftlichen Genossenschaft zusammen. Mit dem Genossenschaftsgesetz wurden 1889 die Förderung der Mitglieder und die vorrangig ökonomischen Zwecke von Genossenschaften gesetzlich geregelt. Alle genossenschaftlichen Gründer wollten Unternehmer, die durch Missernten, Gewerbefreiheit und Bauernbefreiung in existenzbedrohende Notlagen oder Kreditunwürdigkeit geraten waren, durch genossenschaftliche Zusammenschlüsse aus ihrer schwierigen Lage befreien. Selbstverwaltung mit gleichem Stimmrecht, Selbstverantwortung durch gezeichnete Genossenschaftsanteile und Selbstversorgung in den Genossenschaften waren ihre Prinzipien. Die Haftung „Alle für Einen“ erforderte den selbstlosen Einsatz des „Einen für Alle“ und sorgte frühzeitig für Rücklagen im Ernstfall. Diese von Genossenschaftsbanken seit vielen Jahren selbst geschaffenen Rücklagen heute in eine solidarische europäische Bankenhaftung  einzubringen, widerspräche dem gelebten Selbsthilfeanspruch der Genossenschaften und sei strikt abzulehnen. Die heutige Stärke der Genossenschaften in Deutschland verdeutlichen auch 972 Volks- und Raiffeisenbanken, 2155 Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft (Waren-, Milch- und Fleischgenossenschaften) sowie 2821 weitere genossenschaftliche Verbünde (Edeka, Rewe, Coop, Wohnungsbaugenossenschaften etc). Sie alle tragen in erheblichem Umfang zu unserem Wohlstand bei. Für diesen informativen Vortrag, die Beantwortung aller Fragen und für Kaffee und Kuchen bedankten sich alle Anwesenden mit einem herzlichen Applaus.  ...

Texxdealer Store feiert zehnjähriges Bestehen / Zehn Prozent auf alles vom 21. bis 24. März

21.03.2018

Texxdealer Store feiert zehnjähriges Bestehen / Zehn Prozent auf alles vom 21. bis 24. März

Der Texxdealer Store im Herzen von Dinklage hat einen Grund zu feiern: Bereits seit zehn Jahren besteht das Geschäft von Inhaberin Claudia Schomaker. Zehn Jahre, in denen viel passiert ist: Gegründet wurde Texxdealer am 21. März 2008. Los ging alles aus Spaß an der Sache in der Garage von Claudia Schomaker. Mit Jeans und T-Shirts, die sie mit Textildruckfarbe und mittels Autoreifen bedruckte, fing alles an. Auf Anfrage einer Freundin, ob sie nicht auch T-Shirts bedrucken könnte, entstand die Idee, das Angebot zu erweitern. Die gelernte Betriebswirtin besorgte sich ihre erste eigene Textilpresse und besuchte verschiedene Seminare. Es folgten weitere Anfragen aus dem Freundeskreis und von Vereinen. Schomaker machte Werbung für ihr neues Geschäft und die Anfrage wurde immer größer, bis die Garage zu klein wurde. 2014 übernahm sie somit das leer stehende Ladengeschäft Am Markt 21 in Dinklage. Zusammen mit ihren mittlerweile fünf Mitarbeiterinnen und zwei Aushilfen steht Claudia Schomaker den Kunden hier stets beratend rund um die aktuellste Mode und Textilveredelung zur Seite.  Zudem hat der Store eine neue Internetseite mit Onlineshop, in dem Bestellungen unter www.texxdealer.de möglich sind. Mithilfe eines Shirtdesigners können die Kunden veredelte Textilien nach Wunsch online bestellen. Für Stammkunden gibt es darüber hinaus ein spezielles vereinfachtes Bestellsystem. Über einen eigenen Login können sie schnell und unkompliziert rund um die Uhr die bereits im Vorfeld ausgewählte Mitarbeiterausstattung zu Sonderkonditionen bestellen. Auch werden die Bestickung und Bedruckung von Textilien im Texxdealer Store angeboten. Kunden, die Berufsbekleidung oder Schulbekleidung benötigen, werden im Texxdealer Store ebenso fündig wie Kunden, die große Größen bis 6XL suchen. Seit einem Jahr gibt es zudem die angesagte Marke „Tally Weijl“ im Sortiment. Vor allem junge Kunden finden hier sicher das passende Lieblingsstück. Jede Woche gibt es neue aktuelle Ware. Für gewünschte Änderungen oder Reparaturen steht den Kunden mit Steffi Behre eine kompetente Bekleidungsschneiderin zur Seite. Um das 10-jährige Jubiläum angemessen mit den Kunden zu feiern gibt es vom 21. bis zum 24. März 10 Prozent Rabatt auf alles (auch auf reduzierte Ware)! Im Onlineshop gelten die 10 Prozent Rabatt ebenfalls: Dafür einfach den Rabattcode TEX10Y eingeben und sparen! Außerdem können sich die Kunden bei jedem Einkauf im Texxdealer Store über einen Eisgutschein vom Eiscafé Venezia, welches direkt in der Nachbarschaft liegt, freuen. Bedanken möchte sich das Team besonders bei den Stammkunden für die langjährige Treue. „Ohne sie wären wir gar nicht hier“, betont Claudia Schomaker  und freut sich auf viele weitere Jahre. ...

Jobs voller Abwechslung und absolut krisensicher: Das VILA VITA Burghotel sucht Auszubildende

20.03.2018

Jobs voller Abwechslung und absolut krisensicher: Das VILA VITA Burghotel sucht Auszubildende

Äußerst vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeiten, der Umgang mit den unterschiedlichsten Menschen und ein Arbeitsplatz in einer absolut krisensicheren Branche: Das garantieren Ausbildungsberufe im VILA VITA Burghotel Dinklage. Das traditionsreiche Haus an der Burgallee bietet zum 1. August Ausbildungsplätze als Koch/Köchin, Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau und Hotelfachmann/Hotelfachfrau an. “Einen Schulabschluss, Freude am Umgang mit Menschen und eine gewisse Extrovertiertheit sollten Interessierte im Optimalfall mitbringen”, erklärt Hoteldirektor Ralf Lüdersen. “Als Koch spielen auch noch Aspekte wie Kreativität, Experimentierfreude und Freude am Handwerk eine Rolle”, schildert Verkaufsleiter Stefan Steger. Kein Tag ist wie der andere, Vielfalt ist angesagt im Burghotel: So durchlaufen die Auszubildenden – je nach Ausbildungsberuf - verschiedene Einsatzbereiche und Abteilungen wie Housekeeping, Rezeption, Küche und Service. Das VILA VITA Burghotel bietet Jobs in einer sehr krisensicheren Branche, denn: “Hotels und Restaurants wird es immer geben”, sagt Ralf Lüdersen mit einem Lächeln. Er ergänzt: “Aufstiegsmöglichkeiten – auch innerhalb der VILA-VITA-Gruppe mit Hotels in Österreich, Portugal oder Mecklenburg-Vorpommern - sind definitiv vorhanden.” Zudem stehen den Absolventen nach der Ausbildung viele Wege frei. Ein Studium, andere Arten der Weiterbildung, der Gang ins Ausland: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, in der Branche voranzukommen, sich selbst zu verwirklichen und dabei bisweilen sogar noch die Welt zu entdecken. Auch im VILA VITA Burghotel lockt nach der Ausbildung bei entsprechender Leistung natürlich die Übernahme in ein festes Arbeitsverhältnis. “Man lernt bei den abwechslunsgreichen Tätigkeiten fürs Leben und lernt auch, Menschen immer beser einzuschätzen. Das sind Fähigkeiten, die auch im privaten Bereich hilfreich sind”, sagt Veranstaltungsleiterin Eva Heitmann. So seien die Tätigkeiten persönlichkeitsbildend und würden die Eigenständigkeit fördern. Das VILA VITA Burghotel geht auch aktiv auf potenzielle Auszubildende zu. So waren Veranstaltungsleiterin Eva Heitmann, gastronomische Leiterin Martha Koza und die leitende Hausdame Jennifer Hagemeier jüngst in der Albert-Schweitzer-Realschule Lohne, um das Burghotel im Rahmen der praktischen Berufsorientierung zu präsentieren. Bei der Veranstaltung in der Schule präsentierten sich acht heimische Unternehmen den Neunt- und Zehntklässlern. “Acht Gruppen von jeweils etwa sechs Schülern haben wir unser Haus und unsere Ausbildungsberufe näher gebracht”, erklärt Eva Heitmann. “Wir haben den Schülern die Inhalte der Ausbildungen erläutert, ihnen die Vorzüge unseres Hauses und der Ausbildungsberufe dargestellt und Perspektiven nach der Ausbildung wie ein Studium oder den Schritt ins Ausland aufgezeigt”, beschreibt Martha Koza.  Jennifer Hagemeier ergänzt: “Zudem haben wir über Interessen und Fähigkeiten gesprochen, die Bewerber im Idealfall mitbringen sollten.” Eva Heitmann beschreibt die Motive des Burghotels für die Teilnahme an der praktischen Berufsorientierung: “Hier haben wir die Möglichkeit, mit potenziellen Bewerbern ins Gespräch zu kommen. Wir möchten bei den Schülern Interesse an unserem Haus und unseren Ausbildungen wecken und wünschen uns, dass als Resultat die eine oder andere Bewerbung von den Schülern bei uns eingeht.”  Das Trio vom Burghotel zog ein positives Fazit von dem Vormittag und hofft nun auf entsprechende Resonanz.  Bewerbungen von potenziellen Auszubildenden nimmt das sympathische Team vom VILA VITA Burghotel jederzeit gerne entgegen. “Wir freuen uns schon jetzt, Sie kennen zu lernen und hoffentlich bald in unserem Team begrüßen zu dürfen”, sagt Hoteldirektor Ralf Lüdersen. Das große Foto zeigt (von links) Veranstaltungsleiterin Eva Heitmann, gastronomische Leiterin Martha Koza und die leitende Hausdame Jennifer Hagemeier in der Albert-Schweitzer-Realschule Lohne, als sie das Burghotel im Rahmen der praktischen Berufsorientierung präsentierten. Text/Fotos: Heinrich Klöker...

Metallverarbeitung in (über)großen Dimensionen als Lohnfertigung bei Hilgefort

19.03.2018

Metallverarbeitung in (über)großen Dimensionen als Lohnfertigung bei Hilgefort

Vorschau auf Hilgeforts neue AnlageSeit Anfang des Jahres laufen bei Hilgefort Vorbereitungen für den Aufbau und die Installation einer neuen Plasma Schneid- und Brennanlage. Somit ist der Zinser 4125B HyPerformance die dritte Plasmaanlage, in die Hilgefort investiert und die für den Bereich der Lohnfertigung voraussichtlich ab April 2018 in Betrieb geht. Die Fotos geben einen kleinen Einblick in den Aufbau und die Installation der Anlage.  Mehr Kapazität und FlexibilitätDie neue Schneid- und Brennanlage ist mit einer HPR400XD Plasmaanlage ausgestattet. Des Weiteren gibt es ein automatisch drehenden Plasma-Fasenaggregat, einen Autogenbrenner, ein CNC-Bohraggregat (MAX 40R / U A40-630) und ein Schwingfördertisch Zintrac HC 33/131. Bohren ist mit ø6 bis ø40 bei einer maximalen Blechdicke von 250 mm möglich. Das Materialspektrum umfasst C-Stahl, Edelstahl, Aluminium oder Kupfer, die mit dem neuen Zinser problemlos bearbeitet werden können. Besonders die Bearbeitung von 3-D-Konturen im Radius sind ein weiteres Highlight der Anlage. Die neue Anlage erweitert Hilgeforts Kapazitäten und ermöglicht eine schnellere und flexible Reaktion auf unterschiedlichste Kundenwünsche. Durch die breitere Arbeitsfläche (19 m x 5,6 m) können größere Bleche bearbeitet werden als bisher. Mit insgesamt drei Anlagen erzielt Hilgefort nun mehr Flexibilität, um Aufträge der Lohnfertigung im größeren Umfang bewältigen zu können. „Durch die erweiterten Kapazitäten können wir schnelle und preisgünstige Produktionen mit sehr kurzen Vorlaufzeiten realisieren“, berichtet Florian Rönker, einer der Ansprechpartner für die Lohnfertigung. In den Bereich der Lohnfertigung bietet Hilgefort neben dem Zuschnitt auch das Anfasen, Walzen, Biegen, Kanten, Bohren, Schweißen, spannungsarm Glühen und verschiedene Oberflächenbehandlungen an. Bei Fragen zur Anlage oder zur Lohnfertigung stehen Florian Rönker unter04443/963751 (florian.roenker@hilgefort.de) und Sebastian Espelage unter 04443/963724 (sebastian.espelage@hilgefort.de) zur Verfügung....

Matthias Krapp von ABATUS Vermögensmanagement erklärt, worauf Lebensversicherungskunden achten sollten

18.03.2018

Matthias Krapp von ABATUS Vermögensmanagement erklärt, worauf Lebensversicherungskunden achten sollten

QUO VADIS, LEBENSVERSICHERUNG?! Fachmann Matthias Krapp von ABATUS Vermögensmanagement erläutert, worauf Lebensversicherungskunden jetzt achten sollten: „Versprochen ist versprochen und ...“ Auf der Basis dieses Leitsatzes haben ca. 90 Millionen Bundesbürger in der Vergangenheit eine Lebensversicherung abgeschlossen. Und viele glauben immer noch, dass die versprochenen Garantien der Versicherer eingehalten werden. Die Praxis sieht leider schon heute ganz anders aus. Die Differenz zwischen den damaligen Berechnungen und den heutigen Auszahlungen ist in zahlreichen Fällen sehr groß. Menschen, die diese Sicherheit bei der Planung ihres Lebensabends, einer Immobilien- oder Unternehmens/Praxisfinanzierung genutzt haben, erleben immer häufiger eine herbe Enttäuschung oder eine erhebliche Unterdeckung in ihrer Finanzierung. Immer mehr Versicherer entziehen sich zudem ihrer Verantwortung, die Versprechungen werden nicht mehr eingehalten. Stand Oktober 2017 wurden über zehn Millionen Lebensversicherungsverträge wie zum Beispiel von ERGO, Generali, Heidelberger Leben und ARAG in sogenannte Run-off-Gesellschaften transferiert, um sich den gegebenen Garantien zu entziehen und die eigenen Bilanzen aufzubessern. Weitere Versicherer befinden sind aktuell in der Prüfungsphase.   ABER WELCHE ALTERNATIVEN HABEN SIE ALS VERSICHERUNGSKUNDE? Bisher hatten die Inhaber von Lebensversicherungen die Möglichkeit, unrentable Versicherungen in ihrem Portfolio aufzulösen, zu verkaufen oder beitragsfrei zu stellen. Alle diese Varianten sind mit Einbußen verbunden. Seit 2016 gibt es eine, bislang kaum bekannte Alternative. Den Widerruf/die Rückabwicklung solcher Verträge. Im Jahre 2013 hat der EuGH und im Jahre 2016 der BGH festgestellt, dass im Zeitraum von 07/1994–12/2007 in den meisten Verträgen fehlerhafte Widerrufsbelehrungen enthalten sind. Die Versicherer selber gehen davon aus, dass 50 bis 60 Millionen Verträge davon betroffen sind. Viele Versicherer haben schon heute Rückstellungen in ihren Bilanzen gebildet. So hat z.B. die Hamburger Verbraucherzentrale empfohlen: „Nutzen Sie die Gunst der Stunde, um schlechte Policen ohne große Einbußen loszuwerden oder miese Verträge im Nachhinein aufzubessern.“ WELCHE AUSWIRKUNGEN KANN EIN WIDERRUF HABEN UND FÜR WELCHE VERTRÄGE IST DIES RELEVANT? Grundsätzlich können alle Verträge betroffen sein, die in dem genannten Zeitraum abgeschlossen wurden. Es ist nicht relevant, ob diese Verträge noch bestehen oder vielleicht schon ausgelaufen oder gekündigt sind. Sollten die Unterlagen nicht mehr vorliegen, können wir dieses bis zu einem Zeitraum von maximal zehn Jahren rückwirkend für Sie noch einholen. Dies bedeutet für die Praxis, dass alle Verträge aus diesem Zeitraum von 07/1994–12/2007 überprüft werden sollten. Ein PRAXISBEISPIEL: Ein Lebensversicherungskunde hat 2001 eine Lebensversicherung abgeschlossen. Im Jahre 2014 wurden ihm 73.590 Euro ausbezahlt. Die ursprüngliche Prognose ging von fast 100.000 Euro aus. Uns wurde dieser Vertrag zur Prüfung vorgelegt. Eine darauf spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei hat eine Expertise erstellt und bei Widerruf hat dieser Mandant einen Anspruch auf eine Nutzungsentschädigung in Höhe von 20.144 Euro. Dieser sehr zufriedene Mandant hat „natürlich“ den Widerruf in Auftrag gegeben, weil ihm im Vorfeld keinerlei Kosten entstehen und er keinerlei wirtschaftliches Risiko hat. Die anwaltlichen Kosten werden von der Rechtsschutzversicherung getragen und im Falle des Erfolges bekommt der beauftragte Dienstleister eine Erfolgsbeteiligung in Höhe von 20% (netto). In der Finanztest-Ausgabe 08/2017 finden Sie einen ausführlichen Artikel über dieses Thema. Ohne Hilfe von Profis haben Versicherungskunden jedoch kaum eine Chance, ihr Recht durchzusetzen, denn die rechtliche Prüfung können nur Juristen vornehmen, die Ansprüche können nur Mathematiker berechnen und die Versicherungen mauern, wenn dies nicht von Profis begleitet wird. Sie haben Fragen zu dem Thema oder wünschen ein Gespräch? Dann senden Sie eine Nachricht an krapp@meine-vermoegensmanager.de...

Xavier, Burglind, Friederike und Co.: Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit sichert Sturmschäden ab

17.03.2018

Xavier, Burglind, Friederike und Co.: Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit sichert Sturmschäden ab

Abgedeckte Dächer, in Gebäude gestürzte Bäume und vieles mehr: Schwere Stürme, wie sie zuletzt die Sturmtiefs Xavier, Burglind oder Friederike brachten, kommen immer häufiger vor und damit auch die entsprechenden Sturmschäden. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG) Dinklage rät seinen Kunden daher, im Rahmen einer landwirtschaftlichen Gebäudeversicherung ihre Gebäude nicht nur gegen Feuer, sondern auch gegen Sturmschäden zu versichern. Dann sind nämlich alle Schäden versichert, die durch den Sturm entstehen. Zudem werden alle Kosten, die bei der Beseitigung der Schäden entstehen, abgesichert.  Die Gebäudeversicherung kann sowohl auf Wohngebäude als auch auf Ställe abgeschlossen werden. Desweiteren können mit der Gebäudeversicherung Schäden durch Leitungswasser abgesichert werden. Zuletzt in vielen Fällen besonders wichtig, als durch die eisigen Temperaturen doch so einige Wasserrohre platzten. Die Prämie für den Kunden im Zuge der Gebäudeversicherung ist flexibel und wird individuell berechnet. Die Versicherungsprämie richtet sich nach den jeweiligen Gegebenheiten vor Ort. Unter anderem Baujahr und Zustand des Gebäudes werden analysiert und spielen eine Rolle für die Höhe der Prämie. Besonders attraktiv: Der VVaG Dinklage gewährt seinen Kunden einen Neubau-Nachlass von 50 Prozent auf die Prämie im Rahmen der Gebäudeversicherung. Darüber hinaus ist die Absicherung von Photovoltaikanlagen mit dem VVaG ebenfalls über einen separaten Vertrag möglich. Grundsätzlich ist der VVaG Dinklage breit aufgestellt und bietet über seine Kooperationspartner ein Rundum-Sorglos-Paket hinsichtlich Versicherungen an. Überzeugen Sie sich selbst und lassen Sie sich umfassend beraten. Es lohnt sich! Text: Heinrich Klöker/Fotos: VVaG...

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