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Blick in die Zukunft - freiwilliges Praktikum für Schüler der Oberschule Dinklage

10.04.2018

Blick in die Zukunft - freiwilliges Praktikum für Schüler der Oberschule Dinklage

Zwei Wochen Osterferien heißt für die meisten Schüler, ausschlafen, Freunde treffen und chillen. Fünf Jungs der Oberschule Dinklage haben die Hälfte der Osterferien anders genutzt. Sie absolvierten ein freiwilliges Praktikum. Patrick Mairose, Johannes Heseding, Jannik Kamphaus, Mika Freese und Dominik Witte meldeten sich für das einwöchige Praktikum in drei Dinklager Unternehmen an. Rolladen Bosse, das Autohaus Ruhe und Werkzeugbau Sovinec boten in Kooperation mit der Oberschule diese Möglichkeit für Schüler an, die noch nicht genau wissen, was sie nach der Schule machen wollen. „Wir wollen zeigen, dass es sich lohnt, im Handwerk eine Ausbildung zu machen und auch, dass sich das Handwerk sehr gewandelt hat“, so Marco Sovinec. Das Metallbauunternehmen ist wie viele andere auch, auf der Suche nach Fachkräften und am liebsten aus den eigenen Reihen - durch eine Ausbildung im Unternehmen - langfristig Fachkräfte im Betrieb zu behalten. So sieht es auch Michael Ruhe vom Autohaus Ruhe. „Wir wollen junge Menschen aus Dinklage ausbilden, weil es doch besser ist in der Heimatstadt mit kurzen Wegen zu lernen, als jeden Tag  - womöglich ohne Auto - mit Mühen zur Ausbildungsstätte zu gelangen.“ Willi Bosse von Rolladen Bosse erklärt, dass es auch Ziel sei, dass die Schüler die einzelnen Betriebe kennenlernen „weil viele überhaupt keine Vorstellung davon haben, wie es in einem Betrieb zugeht und was es dort für Aufgaben gibt.“  Die Jungs haben von Montag bis Freitag je eineinhalb Tage in jedem Unternehmen der Berufszweige Holz, Metall und KFZ verbracht. Hier konnten sie erleben, wie die Arbeitswelt aussieht und auch erfahren, ob Vorstellung und Realität übereinstimmen. Bei der Abschlussrunde am Freitag hatten Schüler wie Ausbilder die Möglichkeit, sich über ihre Erfahrungen auszutauschen. Besonders gefallen hat den Schülern die Arbeit mit den Händen - eben Handwerksarbeit. Das Fazit der fünf Jungs war übereinstimmend. Allen hat es Spass gemacht und manch einer war positiv überrascht, wie vielfältig das Handwerk heutzutage ist. „Das ist eben auch unser Problem“, so Marko Sovinec. „Wir mühen uns bei der Gewinnung neuer Auszubildender an falschen Vorstellungen ab.“ Damit meint er nicht nur die der Schüler, sondern auch möglicherweise der Eltern. Sovinec und seine Kollegen der anderen Sparten führen die mangelnde Akzeptanz des Handwerks darauf zurück, dass viele noch die „alten Bilder der grantigen Lehrherren“ im Kopf haben. Der alte Spruch „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ spukt auch noch vielen im Kopf herum, der Auszubildenden eben nur den Status einer billigen Arbeitskraft zuspricht. „Jeder von uns ist doch viel mehr daran interessiert, dass ein Auszubildender nach seine Lehrzeit auch eine qualifizierte Fachkraft ist“, so Michael Ruhe. Marco Sovinec führt es noch weiter: „ Es gibt mittlerweile die Tendenz, dass es bald mehr Akademiker als Handwerker gibt. Das Ende davon ist dann doch, dass ein Handwerker schlecht zu bekommen ist und wenn womöglich zu kaum erschwinglichen Preisen“. Das alles sind zwar Zukunftszenarien, aber die Initiatoren des Pilotprojektes wollen durch das freiwillige Praktikum auch zur Imageverbesserung des Handwerkes beitragen. „Momentan sind die Chancen besser denn je einen Ausbildungsplatz zu bekommen“, so Willi Bosse. Das Projekt „Freiwilliges Praktikum“ wollen sie weiterführen und vielleicht auch ausbauen. Für die drei Initiatoren wäre es eine „tolle Entwicklung“, wenn das Projekt noch größere Kreise ziehen könnte. So könnten noch mehr Schüler davon profitieren. „Es ist für beide Seiten von Vorteil, wenn man sich schon vorher kennenlernt. Sowohl betrieblich wie auch menschlich“, so Marko Sovinec. Zukünftig soll das freiwillige Praktikum für die Schüler der 8. und 9. Klassen in der Herbst- und Osterferien angeboten werden. Neben den Schülern der Dinklager Oberschule können sich natürlich auch Schüler anderer Schulen für das freiwillige Praktikum bewerben. Wer Interesse hat, kann sich einfach bei den entsprechenden Betrieben melden.  Text + Gruppenfoto: Martina Rönnau/weitere Fotos: privat...

Blick in die Zukunft - freiwilliges Praktikum für Schüler der Oberschule Dinklage

10.04.2018

Blick in die Zukunft - freiwilliges Praktikum für Schüler der Oberschule Dinklage

Zwei Wochen Osterferien heißt für die meisten Schüler, ausschlafen, Freunde treffen und chillen. Fünf Jungs der Oberschule Dinklage haben die Hälfte der Osterferien anders genutzt. Sie absolvierten ein freiwilliges Praktikum. Patrick Mairose, Johannes Heseding, Jannik Kamphaus, Mika Freese und Dominik Witte meldeten sich für das einwöchige Praktikum in drei Dinklager Unternehmen an. Rolladen Bosse, das Autohaus Ruhe und Werkzeugbau Sovinec boten in Kooperation mit der Oberschule diese Möglichkeit für Schüler an, die noch nicht genau wissen, was sie nach der Schule machen wollen. „Wir wollen zeigen, dass es sich lohnt, im Handwerk eine Ausbildung zu machen und auch, dass sich das Handwerk sehr gewandelt hat“, so Marco Sovinec. Das Metallbauunternehmen ist wie viele andere auch, auf der Suche nach Fachkräften und am liebsten aus den eigenen Reihen - durch eine Ausbildung im Unternehmen - langfristig Fachkräfte im Betrieb zu behalten. So sieht es auch Michael Ruhe vom Autohaus Ruhe. „Wir wollen junge Menschen aus Dinklage ausbilden, weil es doch besser ist in der Heimatstadt mit kurzen Wegen zu lernen, als jeden Tag  - womöglich ohne Auto - mit Mühen zur Ausbildungsstätte zu gelangen.“ Willi Bosse von Rolladen Bosse erklärt, dass es auch Ziel sei, dass die Schüler die einzelnen Betriebe kennenlernen „weil viele überhaupt keine Vorstellung davon haben, wie es in einem Betrieb zugeht und was es dort für Aufgaben gibt.“  Die Jungs haben von Montag bis Freitag je eineinhalb Tage in jedem Unternehmen der Berufszweige Holz, Metall und KFZ verbracht. Hier konnten sie erleben, wie die Arbeitswelt aussieht und auch erfahren, ob Vorstellung und Realität übereinstimmen. Bei der Abschlussrunde am Freitag hatten Schüler wie Ausbilder die Möglichkeit, sich über ihre Erfahrungen auszutauschen. Besonders gefallen hat den Schülern die Arbeit mit den Händen - eben Handwerksarbeit. Das Fazit der fünf Jungs war übereinstimmend. Allen hat es Spass gemacht und manch einer war positiv überrascht, wie vielfältig das Handwerk heutzutage ist. „Das ist eben auch unser Problem“, so Marko Sovinec. „Wir mühen uns bei der Gewinnung neuer Auszubildender an falschen Vorstellungen ab.“ Damit meint er nicht nur die der Schüler, sondern auch möglicherweise der Eltern. Sovinec und seine Kollegen der anderen Sparten führen die mangelnde Akzeptanz des Handwerks darauf zurück, dass viele noch die „alten Bilder der grantigen Lehrherren“ im Kopf haben. Der alte Spruch „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ spukt auch noch vielen im Kopf herum, der Auszubildenden eben nur den Status einer billigen Arbeitskraft zuspricht. „Jeder von uns ist doch viel mehr daran interessiert, dass ein Auszubildender nach seine Lehrzeit auch eine qualifizierte Fachkraft ist“, so Michael Ruhe. Marco Sovinec führt es noch weiter: „ Es gibt mittlerweile die Tendenz, dass es bald mehr Akademiker als Handwerker gibt. Das Ende davon ist dann doch, dass ein Handwerker schlecht zu bekommen ist und wenn womöglich zu kaum erschwinglichen Preisen“. Das alles sind zwar Zukunftszenarien, aber die Initiatoren des Pilotprojektes wollen durch das freiwillige Praktikum auch zur Imageverbesserung des Handwerkes beitragen. „Momentan sind die Chancen besser denn je einen Ausbildungsplatz zu bekommen“, so Willi Bosse. Das Projekt „Freiwilliges Praktikum“ wollen sie weiterführen und vielleicht auch ausbauen. Für die drei Initiatoren wäre es eine „tolle Entwicklung“, wenn das Projekt noch größere Kreise ziehen könnte. So könnten noch mehr Schüler davon profitieren. „Es ist für beide Seiten von Vorteil, wenn man sich schon vorher kennenlernt. Sowohl betrieblich wie auch menschlich“, so Marko Sovinec. Zukünftig soll das freiwillige Praktikum für die Schüler der 8. und 9. Klassen in der Herbst- und Osterferien angeboten werden. Neben den Schülern der Dinklager Oberschule können sich natürlich auch Schüler anderer Schulen für das freiwillige Praktikum bewerben. Wer Interesse hat, kann sich einfach bei den entsprechenden Betrieben melden.  Text + Gruppenfoto: Martina Rönnau/weitere Fotos: privat...

Fotografin Anna Moosmann eröffnet zweiten Standort

09.04.2018

Fotografin Anna Moosmann eröffnet zweiten Standort

Zum fünfjährigen Bestehen hat Anna Moosmann Photography eine kleine Überraschung für bestehende und  neue Kunden auf Lager: “Ich werde einen zweiten Standort eröffnen und damit die Leistungen meines Studions weiter ausbauen”, sagt Anna Moosmann. Der neue Standort wird in Diepholz sein, die genaue Lage und Adresse möchte Anna Moosmann aber noch nicht verraten. Geplantes Datum für die Inbetriebnahme des neuen Studios ist der 14. April (Samstag). Und das nicht ohne Grund: Schließlich war die Neueröffnung des AM-Fotostudios an der Burgstraße in Dinklage ebenfalls am 14. April und zwar im Jahr 2014. In Diepholz wird Anna Moosmann ein spezielles Atelier herrichten für Newborn-, Schwangerschafts-, Baby- und Kinderfotos sowie Familien-Aufnahmen, Pärchen- und Einzelportraits im Fine Art Stil. “Weiterhin sind auch Bewerbungsfotos möglich sowie die Außenaufnahmen und natürlich können auch Hochzeitsgespräche in dem Atelier geführt werden”, beschreibt Anna Moosmann.   Das neue Studio wird ein Fine Art Atelier sein und kein klassisches Fotostudio mit regulären Öffnungszeiten. Geöffnet ist das Atelier nach Terminabsprache. “Die Aufnahmen im Atelier werden mehr in Richtung Fine Art gehen, also sehr künstlerisch und dennoch natürlich sein”, erläutert Anna Moosmann und ergänzt: “Ich möchte einen ganz neuen Wind in meine Fotografie rein bringen. Dadurch erklärt sich auch die neue Lage.” "Nähere Informationen zum neuen Standort folgen in kurzer Zeit“, sagt die Fotografin mit einer großen Portion Vorfreunde. Es bleibt also spannend! Wir halten euch auf dem Laufenden! Text: Heinrich Klöker/Fotos: Fotolia...

Das sind die Sonnenbrillen-Trends 2018

07.04.2018

Das sind die Sonnenbrillen-Trends 2018

Das ungeduldige Warten hat ein Ende, der Sommer ist endlich in Sicht! Bereits an diesem Wochenende scheint nach aktueller Wettervorhersage die Sonne den ganzen Tag. Da darf die passende Sonnenbrille natürlich nicht fehlen. Doch welche Trends sind für das Jahr 2018 angesagt? "Auch in diesem Sommer gibt es einige Stilelemente, die das Design der Sonnenbrillen beeinflussen werden. Einige Klassiker, wie zum Beispiel die Piloten-Sonnenbrille, sind natürlich aus den Kollektionen der Hersteller im Grunde nicht wegzudenken und überstehen jeden Trend. Da die Sonnenbrille als Modeaccessoire jedoch gerne auch etwas extravaganter ausfallen darf, ist der Wandel der Sonnenbrillen in Form, Farbe, Größe und Material erfahrungsgemäß im Vergleich zur Vorjahreskollektion 2017 schon sehr groß", erklärt Mark Schumacher von Optik Uhren Schmuck Schumacher.  Die Designelemente, die eine trendige Sonnenbrille zum richtigen Accessoire werden lassen, sind 2018 folgende: Runde Brillengläser: Bei den Korrektionsbrillen bereits seit Jahren nicht mehr wegzudenken, waren 2017 erste Sonnenbrillen in runden Formen zu finden. In diesem Sommer werden runde Sonnenbrillen eine noch größeren Anteil in vielen Sonnenbrillenkollektionen haben. Ideal sind die runden Gläser vor allem für ovale, eckige oder herzförmige Gesichter.  Dünner Doppelsteg: In den 80er Jahren Symbol für Festigkeit und Stabilität ist der Doppelsteg heute Designelement geworden. Sowohl Herren- aber auch Damensonnenbrillen weisen den zweiten Steg oberhalb der Brillengläser auf. Zum Teil eher dezent und zurückhaltend, wird der Doppelsteg bei anderen Sonnenbrillen bewusst durch einen Materialmix oder Farbkontraste betont und in den Vordergrund gestellt.  Glänzendes Gold: Der warme Goldfarbton betont die dünnen metallischen Ränder der Sonnenbrille und verleiht ihr eine feine und elegante Ausstrahlung.  Zarte Transparenz: Transparente Sonnenbrillen sind 2018 unheimlich beliebt. Besonders cool sehen sie aus, wenn Rahmen und Gläser transparent und leicht gefärbt sind. Große Sonnenbrillen aus Kunststoff wirken dadurch dezenter und weniger wuchtig.   Flash Lenses: Verspiegelte Sonnenschutzgläser sind auch in 2018 angesagt. Neben den vielfältigen farbintensiven Vollverspiegelungen gibt es jetzt auch dezentere und somit zurückhaltendere Teilverspiegelungen in leichtem grau, silber, gold, bronze, rose oder rot. Sie hellen das dunkle Sonnenschutzglas in der Glasoberfläche auf und passen diese somit an die transparenten oder dünnrandigen Brillenfassungen perfekt an, so dass sich ein einheitlicher Look aus Sonnenbrille und Sonnenschutzgläsern ergibt. "Zusammenfassend kann man ganz klar sagen: Retro ist voll im Trend. Und, die Sonnenbrille wird zurückhaltender, dünner, dezenter. Natürlich weichen Sonnenbrillen einiger Kollektionen davon auch deutlich ab, was an der Zielgruppe oder der Funktion der Sonnenbrille liegen kann, aber grundsätzlich finden sich aktuell bei Sonnenbrillen viele der genannten Designelemente, welche sich natürlich bei verschiedenen Sonnenbrillenmodellen auch miteinander vermischen", erklärt Mark Schumacher.      Wichtig ist dem Fachmann für Augenoptik vor allem aber folgender Ratschlag: "Wir wissen, dass bei vielen Kunden das Aussehen der Sonnenbrille im Vordergrund steht und beim Aussuchen der neuen Sonnenbrille häufig zwischen "gefällt mir" oder "gefällt mir nicht" entschieden wird, was auch absolut richtig und nachzuvollziehen ist. Aber neben den vielen modischen Gesichtspunkten sollte beim Kauf einer neuen Sonnenbrille auch auf einige wichtige Aspekte und Qualitätsmerkmale geachtet werden, ohne die das Tragen der Sonnenbrille später wenig Freude bereitet", betont Mark Schumacher. So spielt vor allem ein guter Sitz der Sonnenbrille eine wichtige Rolle, ohne den das Auge vor Blendung und UV-Strahlung nicht ausreichend geschützt ist. "Hält man sich vor Augen dass der eine seine Sonnenbrille nutzt, um es sich in der Sonne auf der Außenterrasse des Eiscafes gut gehen zu lassen, der andere mit ihr jedoch viele tausend Kilometer im Jahr Auto fährt, der nächste mehrmals im Jahr an der See oder in den Bergen ist, so sind die Anforderungen an die Eigenschaften der Sonnenbrille und deren Sonnenschutzgläser jedes Mal ganz andere", erklärt der Diplom-Ingenieur für Augenoptik. Um aus der Vielfalt der Sonnenbrillen für sich eine möglichst gute Wahl zu treffen, empfiehlt sich die Anprobe von mehreren Sonnenbrillen und eine ausführliche Beratung. Hier sind Sie bei Optik Uhren Schmuck Schumacher in Dinklage in guten Händen. Unter anderem folgende Sonnenbrillen-Kollektionen sind bei Optik Uhren Schmuck Schumacher zu finden: Marc O´Polo, Brendel by TALBOT RUNHOF, Superdry, adidas Originals, ic! berlin,  Etnia Barcelona, TitanFlex, Rebel polarized.     ...

Spannende Aufgaben für Teamplayer: Die mb architektur gmbh ist auf der Suche nach doppelter Verstärkung

05.04.2018

Spannende Aufgaben für Teamplayer: Die mb architektur gmbh ist auf der Suche nach doppelter Verstärkung

Die mb architektur gmbh ist auf der Suche nach Verstärkung und hofft auf deine Bewerbung! So soll ein/e Architekt/in, Bauingenieur/in, Hochbautechniker/in oder Bauzeichner/in zum nächstmöglichen Zeitpunkt eingestellt werden. Du kannst unser Team ergänzen, wenn du eine abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium der Architektur oder Bauingenieurwesen mit Abschluss als Dipl.-Ing., Master oder Bachelor hast Erfahrung im Bereich Entwurf, Ausführungsplanung aufweist im Optimalfall Kenntnisse in Ausschreibung und Bauüberwachung mitbringst gute CAD-Kenntnisse, vorzugsweise Allplan, AVA und Office-Kenntnisse besitzt über eine Strukturierte, zielorientierte, selbst­ständige und gewissenhafte Arbeits­weise verfügst Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit mitbringst Eigenverantwortliche Projektbearbeitung vom Vorentwurf bis zur fertigen Umsetzung gehören genauso ebenso dazu wie Teamarbeit bei größeren Projekten. Dafür bekommst du: einen modernen Arbeitsplatz nette Kollegen und Kolleginnen (und eine nette Chefin) flexible Arbeitszeiten ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet Leistungsgerechte Bezahlung mb architektur sucht nach interessierten Teamplayern, die kreativ und eigenverantwortlich im Team mitarbeiten möchten. Spannende Aufgaben aus allen Bereichen sind garantiert!   Darüber hinaus soll zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein/e Kaufmännische/r Mitarbeiter/in Schwerpunkt Rechnungswesen/Personal das Team bereichern. Wir suchen Teamplayer mit Allroundtalent! Du kannst unser Team ergänzen, wenn du eine abgeschlossene Ausbildung hast über technisches Verständnis verfügst dir unter dem Begriff "Ausschreibung" etwas vorstellen kannst Spaß am Umgang mit Daten hast fleißig und selbstständig festgelegte Ziele erreichen kannst ein freundliches Auftreten in Gesprächen und Telefonaten zeigst die deutsche Sprache sicher beherrscht bereit bist, Neues zu lernen   Dafür bekommst du: einen modernen Arbeitsplatz nette Kollegen und Kolleginnen (und eine nette Chefin) flexible Arbeitszeiten ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet Leistungsgerechte Bezahlung Wir freuen uns auf deine Bewerbung! Sende uns deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail an: info@mbarchitektur.online oder per Post an mb architektur Burgstraße 4 49413 Dinklage    ...

Songs, Poetry und? Kabarett: „Die Zollhausboys“ treten am 1. Juni in Oberschule Dinklage auf

04.04.2018

Songs, Poetry und? Kabarett: „Die Zollhausboys“ treten am 1. Juni in Oberschule Dinklage auf

Der Bürger- und Kulturring Stadt Dinklage lädt am 1. Juni (Freitag) um 20 Uhr zur Veranstaltung „Die Zollhausboys“ mit Pago Balke, Gerhard Stengert, Azad Kour, Ismaeel Foustok, Shvan Sheikho und Delyar Hamza in die Aula der Oberschule in Dinklage ein. Die „Zollhausboys“ sind eine Gruppe von vier jungen syrischen „Bremer Neubürgern“, die gemeinsam mit Pago Balke und Gerhard Stengert ein musikalisch-satirisches Programm erarbeitet haben, das Themen wie Flucht, Heimat und Fremdheit in berührender und satirischer Weise auf die Bühne bringt. Die Songs und Szenen beruhen teilweise auf biografischen Erlebnissen der Geflüchteten. Musik und Theater können Brücken zwischen Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen sein und dazu beitragen, dass aus der „Willkommenskultur“ keine „Wokommenwirdenndahin-Kultur“ wird. Die Texte, die Botschaft, die Musik und der Tanz sind authentisch, professionell, berührend und heiter. Das Zollhaus in der Überseestadt Bremen ist ein ehemaliges Hostel. Im Jahre 2015 wurden dort Unterkünfte für 60 „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ eingerichtet. Die Jugendlichen zwischen 16 und 18 Jahren kamen aus Syrien, Afghanistan, Irak und anderen Ländern. Pago Balke, geboren 1954, Studium in Bremen, ist Schauspieler, Kabarettist, Regisseur und Autor. Gerhard Stengert (geboren 1962) studierte von 1984 bis 1988 Klassisches Schlagzeug und Marimba in Bremen und Osnabrück. Er unterrichtet unter anderem an der Hochschule Osnabrück. Ismaeel Foustok (geboren 1999) kommt aus Aleppo und spielt Gitarre. Deyar Hamza (geboren 1999) ist Kurde und ein großartiger Sänger. Azad Kour (geboren 2000) kommt aus Syrien (Kobani) und ist der Tänzer. Shvan Sheikho (geb. 1999) ist Kurde, Syrer und Neubremer. Der Eintrittspreis beträgt 15 Euro. Info und Anmeldung: Kulturring Dinklage, Emily Greschner (Telefon 04443/2076, E-Mail an kulturring.dinklage@gmail.com), Buchhandlung Heimann/Triphaus (Burgstraße, Telefon 04443/961230) und Buchhandlung Diekmann (Am Markt, Tel. 04443/961864). ...

Startschuss für neues Radwegeleitsystem: Sternfahrt „Rup up’t Rad!” am 15. April

03.04.2018

Startschuss für neues Radwegeleitsystem: Sternfahrt „Rup up’t Rad!” am 15. April

”Rup up’t Rad!” – unter diesem Motto eröffnet der Landkreis Vechta nun sein neues Radwegeleitsystem. Dazu starten am 15. April (Sonntag) in allen Städten und Gemeinden Sternradtouren mit dem Ziel Lohne. In Dinklage startet die Tour pünktlich um 11 Uhr am Rathaus. In der Lohner Fußgängerzone erwartet die Radler dann ein vielfältiges Bühnenprogramm, unter anderem mit der Big-Band ”Keys n’ Brass”, der Pedal-Power-Band ”Cliff Barnes and the fear of winning” und dem Hochrad-Akrobaten Jens Ohle. Stände für Mittagsimbiss sowie Kaffee und Kuchen stehen zur Stärkung von Radlern und Gästen bereit. Für die geführte Sternradtour ist eine persönliche Anmeldung im Rathaus der Stadt Dinklage erforderlich, da der Teilnehmerbeitrag von zehn Euro für Erwachsene direkt entrichtet werden muss. Bis einschließlich Freitag (6. April) werden die Anmeldungen in der Information der Rathaus-Außenstelle an der Rombergstraße 10 entgegen genommen. Kinder unter 14 Jahren fahren kostenlos mit. Der Teilnehmerbeitrag enthält die Verpflegung, eine neue Radwanderkarte des Landkreises Vechta und die Teilnahme an der Verlosung. Zu gewinnen gibt es unter anderem eine Rad-Schnuppertour auf der Boxenstopp-Route sowie zwei Leih-E-Bikes für ein Wochenende. Veranstalter des Radwandertages ”Rup up’t Rad!” sind der Landkreis Vechta, die Städte und Gemeinden, der Verbund Oldenburger Münsterland sowie die Tourist-Informationen Erholungsgebiet Dammer Berge und Nordkreis Vechta. Der Landkreis Vechta hat das Radwegeleitsystem gemeinsam mit den Städten und Gemeinden vollständig erneuert und mit einem Knotenpunktsystem ergänzt. Nun gibt es rund 800 Kilometer ausgeschilderte Radwege und 16 Themenradrouten. Pünktlich zur Fahrradsaison wurden dafür 5.300 neue Wegweiser, 850 Stahlrohrpfosten und 3.700 Einschubschilder von den kommunalen Bauhöfen aufgestellt. Nach niederländischem Vorbild kann jetzt nach Zahlen geradelt werden. 150 durchnummerierte Knotenpunkte zeigen Einheimischen und Touristen, wo es lang geht. An jedem Knotenpunkt befindet sich eine Übersichtstafel mit den umliegenden Punkten. So kann die nächste Radtour nicht nur individuell geplant, sondern auch spontan abgekürzt oder verlängert werden. Insgesamt entstanden Gesamtkosten von rund 300.000 Euro. Gefördert wurde die Qualitätsoffensive Radtourismus durch das Land Niedersachsen mit 85.000 Euro aus Mitteln des Niedersächsischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes. Hinzu kamen rund 65.000 Euro aus dem LEADER-Programm. Die restlichen Mittel haben Kommunen und Landkreis bereitgestellt. ...

Fabian Sommer schließt Ausbildung bei der Bokern-Kersting GmbH erfolgreich ab

30.03.2018

Fabian Sommer schließt Ausbildung bei der Bokern-Kersting GmbH erfolgreich ab

Große Freude bei der Bokern-Kersting GmbH: Fabian Sommer (rechts, auf dem Foto mit Ausbilder Jens Stockfleth) hat bei dem Bünner Traditionsunternehmen seine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker erfolgreich abgeschlossen und bleibt dem Betrieb weiterhin erhalten. Der 21-Jährige aus der Quakenbrücker Wohld arbeitet gerne in dem kleinen, familiär geführten Betrieb. “Die Arbeitskollegen sind sehr nett und das Betriebsklima ist gut”, sagt er. Zudem gefallen Fabian Sommer die vielfältigen Tätigkeiten sowohl im Betrieb als auch bei den Kunden. “Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich. Man weiß heute nicht, was morgen passiert”, sagt der Fußballfan mit einem Lächeln auf den Lippen. Zudem gefällt ihm, “dass es ein handwerklicher Beruf und damit mehr als Maschinen bedienen ist”. Zudem hat Fabian Sommer, der in Landjugend und Schützenverein aktiv ist, viel Freude am Kontakt zu den Kunden. “Fabian ist sehr motiviert und hat sich in der Ausbildung sehr positiv entwickelt”, freut sich Uwe Bokern-Kersting. Insbesondere im Kleinmotorenbereich sei Fabian Sommer sehr selbstständig und brauche keine Unterstützung. “Er passt in unser Team und ist ein wichtiger Mitarbeiter”, erklärt Uwe Bokern-Kersting, der sich wie alle weiteren Kollegen und auch Fabian Sommer selbst auf die künftige Zusammenarbeit freut. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Lust auf Veränderung – Beeindruckende Sanierung einer Küche durch Bornhorst Innenarchitektur

29.03.2018

Lust auf Veränderung – Beeindruckende Sanierung einer Küche durch Bornhorst Innenarchitektur

"Reisender, es gibt keine Wege. Wege entstehen beim Gehen." (Antonio Machato) Bornhorst Innenarchitektur hat modernisiert und umgebaut, Leitungen verlegt und Wände aufgebrochen. Und Agnes Bornhorst hat sich mit ihren Kunden auf eine Reise der Farben und Formen begeben. So tauchen wir heute ein in eine verspielte, farbenfrohe und formreiche Küchenwelt. "Wir haben eine Küche vorgefunden mit Hochglanzfronten, einem Essplatz und einem wunderschönen Buffet aus der Epoche des Jugendstils, um zirka 19. Jahrhundert herum", erklärt Agnes Bornhorst. Vertreter des Jugendstils verstanden es als ihre Aufgabe, Kunst und Leben zu verschmelzen. Ihr neuer Stil sollte konstruktiv, zugleich aber auch klar und sachlich sein. Im Gespräch mit den Bauherren sah Agnes Bornhorst viele Parallelen zu der jeweiligen Zeit. Sie erarbeitete ein Küchenkonzept, mit dem sie den Bauherren aus der Seele spricht. Dabei blieb die alte Küche stehen, während die Fronten verändert wurden. "Nach einigen Gesprächen und verschiedenen Lösungen die Küche zu vergrößern, sind wir zum Entschluss gekommen, einen Durchbruch zum Bügelzimmer zu machen", sagt Agnes Bornhorst. Denn durchdachte Küchen sind so einladend, dass Kinder hier gerne Hausaufgaben machen, fernsehen, mit Freunden und Eltern plaudern. Ideal ist eine geräumige, offene Küche, in der sich Große und Kleine wohlfühlen. "Falls Sie jetzt ein wenig neugierig geworden sind, rufen Sie mich gerne an", lädt Agnes Bornhorst ein....

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