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Einzigartiges Projekt: Holzbau Brockhaus baut Privathaus mit Fassade aus Lärchenholz und Nägeln aus Buchenholz

14.02.2018

Einzigartiges Projekt: Holzbau Brockhaus baut Privathaus mit Fassade aus Lärchenholz und Nägeln aus ...

Ein in dieser Form bislang einzigartiges Projekt setzt Holzbau Brockhaus derzeit in Vechta um. Dabei handelt es sich um den Bau eines Privathauses in Holzrahmenbau mit einer Fassade aus Lärchenholz. Die Wände und das Dach des zweigeschossigen Hauses inklusive ausgebautem Dachboden wurden bei Holzbau Brockhaus mit Türen und bis zu 287 Kilogramm schweren Fenstern bereits vormontiert. “Wir versuchen, soviel wie möglich bereits in unseren Hallen vorzuproduzieren, um auch die Bauzeit zu verringern”, erklärt Stefan Muhle, Mitarbeiter von Holzbau Brockhaus.  Die Wände inklusive Fenster und Türen wurden mithilfe des unternehmenseigenen Krans innerhalb weniger Tage aufgestellt. Auch die Unterkonstruktion der Fassade war bereits vorgefertigt, so dass an ihr auf der Baustelle noch die Lärchenbretter in verschiedenen Größen befestigt werden. Eine weitere Besonderheit: Die Fassade wurde komplett mit Holznägeln geschossen. “Dabei handelt es sich um Buchenstifte, die sich fest mit dem Holz der Unterkonstruktion verbinden”, erklärt Geschäftsführer Andre Brockhaus und ergänzt: “Das ist das erste Mal, dass wir diese Nägel benutzen.” Der Vorteil: Die Fassade ist komplett aus Holz, man sieht keine Schrauben und somit keinen optisch störenden Edelstahl. “Die Festigkeit und Haltbarkeit ist genauso gegeben”, betont Andre Brockhaus.  Das Haus hat weiteres Außergewöhnliches zu bieten. Es gibt keine Dachüberstände, zudem sind alle Fallrohre und die Dachrinne innenliegend und somit für den Betrachter des Hauses nicht sichtbar. Zudem wird die Eingangstür ebenfalls mit Lärchenbrettern verkleidet, so dass sie von außen gar nicht als Eingangstür zu erkennen sein wird. Bei dem Haus handelt es sich um das Musterhaus, das Holzbau Brockhaus auf dem Parkplatz des Möbelhauses Nemann in Vechta präsentierte. “Für mich ist das Haus ein Highlight und etwas Besonderes, das es so hier in der Gegend noch nicht gibt”, sagt Stefan Muhle, der sich über den reibungslosen Ablauf des spannenden Projekts und das Ergebnis sehr freut. Text/Fotos: Heinrich Klöker     ...

Drei Betriebe in einer Woche kennenlernen: Erstmalig Schnupper-Praktikumstage für Dinklager Oberschüler

13.02.2018

Drei Betriebe in einer Woche kennenlernen: Erstmalig Schnupper-Praktikumstage für Dinklager Oberschüler

Das interessante Handwerk aus erster Hand kennenlernen: Jugendliche aus Dinklage, die noch nicht genau wissen, was sie nach der Schule beruflich machen möchten, können innerhalb einer Woche gleich drei hiesige Betriebe und Ausbildungsberufe kennenlernen. In den Osterferien vom 19. bis 23. März (Montag bis Freitag) bieten Rolladen Bosse, das Autohaus Ruhe und Werkzeugbau Sovinec in Kooperation mit der Oberschule Dinklage erstmalig Schnupper-Praktikumstage an. Das Angebot richtet sich insbesondere an Acht- und Neuntklässler der Oberschule Dinklage, die ihr Schulpraktikum noch vor sich haben. Auch in der Schule werden die Jugendlichen über die Schnuppertage informiert. Dort können sich Interessierte auch melden. Sechs Schüler können an der Aktion teilnehmen und spannende Einblicke in verschiedene Berufe erhalten. Die Idee zu der Aktion entwickelten Michael Ruhe, Marko Sovinec und Willi Bosse gemeinsam. “Die Schüler sollen die Berufe und auch die Betriebe kennenlernen. Zum Teil haben die Schüler gar keine konkreten Vorstellungen mehr von den einzelnen Berufen”, schildert Michael Ruhe. “Wir wollen die Perspektiven und Vorzüge des Handwerks in den Fokus rücken und auch die erfolgten Wandlungen darstellen”, erklärt Marko Sovinec. Hauptziel für die Betriebe ist, neue Auszubildende zu gewinnen. “Wir möchten junge Menschen bei uns in die Ausbildung bekommen”, sagt Michael Ruhe. “Gerne greifen wir dabei auf junge Bewerber aus Dinklage zurück und möchten ihnen eine Chance geben. Schließlich ist es aufgrund der kurzen Wege auch für sie optimal, in der Heimatstadt einen Ausbildungsplatz zu haben”, ergänzt Marko Sovinec. Willi Bosse erläutert: “Wir sind davon überzeugt, dass wir den Jugendlichen wichtige Orientierung liefern können, bevor sie sich für ein dreiwöchiges Schulpraktikum entscheiden.” Betriebe aus den Berufszweigen Holz, Metall und KFZ: Die Initiatoren freuen sich, den Jugendlichen möglichst vielseitige Einblicke bieten zu können. Montags treffen sich alle Teilnehmer zunächst im Autohaus Ruhe. Nach einer Begrüßung und Einführung werden die Jugendlichen dann in Zweiergruppen auf die drei Betriebe verteilt. Die Schüler verbringen etwa anderthalb Tage in jedem Betrieb. Bei Rolladen Bosse schnuppern sie in den Tischlerberuf hinein, beim Autohaus Ruhe in den Beruf des KFZ-Mechatronikers und bei Werkzeugbau Sovinec in den Beruf Feinwerkmechaniker Werkzeugbau. Am Freitag gibt es eine Abschlussrunde. Dann können sowohl Schüler als auch die Betriebe äußern, was gut gelaufen ist und was eventuell noch verbessert werden könnte. “Die Erkenntnisse daraus nehmen wir dann mit für mögliche weitere Auflagen der Schnuppertage”, sagt Willi Bosse. Denn geplant ist durchaus, die Aktion in Zukunft zu wiederholen und bei Bedarf auch mehr Betriebe und Berufe einzubeziehen. So ist die nächste Runde in den kommenden Herbstferien geplant. Jetzt freuen die Verantwortlichen sich aber zunächst einmal auf die Premiere und erhoffen sich eine große Resonanz seitens der Oberschüler. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Drei Betriebe in einer Woche kennenlernen: Erstmalig Schnupper-Praktikumstage für Dinklager Oberschüler

13.02.2018

Drei Betriebe in einer Woche kennenlernen: Erstmalig Schnupper-Praktikumstage für Dinklager Oberschüler

Das interessante Handwerk aus erster Hand kennenlernen: Jugendliche aus Dinklage, die noch nicht genau wissen, was sie nach der Schule beruflich machen möchten, können innerhalb einer Woche gleich drei hiesige Betriebe und Ausbildungsberufe kennenlernen. In den Osterferien vom 19. bis 23. März (Montag bis Freitag) bieten Rolladen Bosse, das Autohaus Ruhe und Werkzeugbau Sovinec in Kooperation mit der Oberschule Dinklage erstmalig Schnupper-Praktikumstage an. Das Angebot richtet sich insbesondere an Acht- und Neuntklässler der Oberschule Dinklage, die ihr Schulpraktikum noch vor sich haben. Auch in der Schule werden die Jugendlichen über die Schnuppertage informiert. Dort können sich Interessierte auch melden. Sechs Schüler können an der Aktion teilnehmen und spannende Einblicke in verschiedene Berufe erhalten. Die Idee zu der Aktion entwickelten Michael Ruhe, Marko Sovinec und Willi Bosse gemeinsam. “Die Schüler sollen die Berufe und auch die Betriebe kennenlernen. Zum Teil haben die Schüler gar keine konkreten Vorstellungen mehr von den einzelnen Berufen”, schildert Michael Ruhe. “Wir wollen die Perspektiven und Vorzüge des Handwerks in den Fokus rücken und auch die erfolgten Wandlungen darstellen”, erklärt Marko Sovinec. Hauptziel für die Betriebe ist, neue Auszubildende zu gewinnen. “Wir möchten junge Menschen bei uns in die Ausbildung bekommen”, sagt Michael Ruhe. “Gerne greifen wir dabei auf junge Bewerber aus Dinklage zurück und möchten ihnen eine Chance geben. Schließlich ist es aufgrund der kurzen Wege auch für sie optimal, in der Heimatstadt einen Ausbildungsplatz zu haben”, ergänzt Marko Sovinec. Willi Bosse erläutert: “Wir sind davon überzeugt, dass wir den Jugendlichen wichtige Orientierung liefern können, bevor sie sich für ein dreiwöchiges Schulpraktikum entscheiden.” Betriebe aus den Berufszweigen Holz, Metall und KFZ: Die Initiatoren freuen sich, den Jugendlichen möglichst vielseitige Einblicke bieten zu können. Montags treffen sich alle Teilnehmer zunächst im Autohaus Ruhe. Nach einer Begrüßung und Einführung werden die Jugendlichen dann in Zweiergruppen auf die drei Betriebe verteilt. Die Schüler verbringen etwa anderthalb Tage in jedem Betrieb. Bei Rolladen Bosse schnuppern sie in den Tischlerberuf hinein, beim Autohaus Ruhe in den Beruf des KFZ-Mechatronikers und bei Werkzeugbau Sovinec in den Beruf Feinwerkmechaniker Werkzeugbau. Am Freitag gibt es eine Abschlussrunde. Dann können sowohl Schüler als auch die Betriebe äußern, was gut gelaufen ist und was eventuell noch verbessert werden könnte. “Die Erkenntnisse daraus nehmen wir dann mit für mögliche weitere Auflagen der Schnuppertage”, sagt Willi Bosse. Denn geplant ist durchaus, die Aktion in Zukunft zu wiederholen und bei Bedarf auch mehr Betriebe und Berufe einzubeziehen. So ist die nächste Runde in den kommenden Herbstferien geplant. Jetzt freuen die Verantwortlichen sich aber zunächst einmal auf die Premiere und erhoffen sich eine große Resonanz seitens der Oberschüler. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Neuer Standort Am Markt 2: Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Stefan Tepe ist umgezogen

12.02.2018

Neuer Standort Am Markt 2: Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Stefan Tepe ist umgezogen

Der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Stefan Tepe, der sein Unternehmen bisher erfolgreich an der Sanderstraße 9 betrieben hat, ist in diesen Tagen umgezogen. Die Kanzlei befindet sich nunmehr zwischen der Post und der Polizeidienststelle im Geschäftsgebäude Am Markt 2. „Die bisherigen Räume sind uns aufgrund der erfolgreichen Entwicklung einfach zu klein geworden. Darüber hinaus wollten wir die Chance nutzen, an einem neuen Standort im Herzen von Dinklage unweit des Rathauses eine moderne Kanzlei einzurichten, um unseren Beratungsansatz vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung weiter erfolgreich ausbauen zu können.“, sagt der Diplom-Kaufmann. Im vergangenen Jahr wurde die Kanzlei personell aufgestockt, weil viele Neumandanten durch überzeugende und kompetente Beratung gewonnen werden konnten. Nunmehr ergab sich die Möglichkeit, auch in die Infrastruktur zu investieren. Die Kernkompetenzen und die zunehmenden digitalen Prozesse können jetzt weiter ausgebaut und noch professioneller präsentiert werden. Der neue Standort dürfte nahezu jedem Dinklager bekannt sein, da er sich direkt neben der Poststelle befindet, die von der Buchhandlung Diekmann betrieben wird. Die nunmehr eingerichteten Räumlichkeiten waren in der Vergangenheit zunächst für ein Fotostudio und später für die AXA-Versicherungsagentur genutzt worden. Eigentümer des Gebäudes ist ein Dinklager Unternehmer, mit dem von Anfang an sehr konstruktive und zielorientierte Gespräche geführt wurden.  Stefan Tepe äußert sich wie folgt: „Ich kenne zwar fast alle Straßen und somit viele Gebäude in Dinklage. Dass dieses Gebäude allerdings so viel Platz bietet, war mir nicht bekannt.“ Die räumlichen Möglichkeiten wurden in Zusammenarbeit mit dem Eigentümer sowie dem Architekten Bernd Helmes und vor allem der Innenarchitektin Agnes Bornhorst optimal umgesetzt, so dass die Kanzlei auch in der Zukunft weiter wachsen kann. „Wir sind in Dinklage vor allem als eine hochqualifizierte Steuerberatungskanzlei bekannt. Darüber hinaus werden auch unsere modernen betriebswirtschaftlichen Beratungsleistungen umfassend in Anspruch genommen. Wir wollen nunmehr auch das Geschäftsfeld der Wirtschaftsprüfung weiter ausbauen.“ In Zusammenarbeit mit einer überregional tätigen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, deren Mitgesellschafter Stefan Tepe ist und die von ihm zusammen mit den beiden Studienfreunden Thorsten Kottkamp aus Lübbecke und Volker Meyer aus Dinklage gegründet wurde, können auch weiterhin die den Wirtschaftsprüfern vorbehaltenen Aufgaben kompetent erfüllt werden. „Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft verfügt über alle notwendigen Zulassungen, um auch gesetzliche Abschlussprüfungen durchführen zu können.“ Die Umbauarbeiten sind nunmehr in einem Umfang abgeschlossen, dass der Umzug erfolgen konnte. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kanzlei waren an den Entscheidungsprozessen hinsichtlich des Standortes und der Einrichtung umfassend einbezogen worden. Stefan Tepe meint dazu: „Es war mir sehr wichtig, meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzubeziehen, da sie für den unternehmerischen Erfolg und die Zufriedenheit der Mandanten sehr wichtig sind. Nur gemeinsam können wir für unsere Mandanten Spitzenleistungen erbringen.“ ...

Jubiläum: Catharina Wassmann ist seit zehn Jahren bei Bode und Partner tätig

11.02.2018

Jubiläum: Catharina Wassmann ist seit zehn Jahren bei Bode und Partner tätig

Jubiläumsfreuden bei der Steuer- und Rechtsberatung Bode und Partner: Die Steuerberaterin Catharina Wassmann (Mitte) gehört seit zehn Jahren der Partnergesellschaft an.  Zu den wesentlichen Tätigkeiten von der Jubilarin Catharina Wassmann zählen die Erstellung von Steuererklärungen und Jahresabschlüssen und die Betreuung von Mandanten. Zudem ist die Jubilarin intern viel für die EDV zuständig. "Der Kontakt mit den Mandanten und die abwechslungsreichen Tätigkeiten gefallen mir an meinem Beruf", sagt die 37-Jährige aus Badbergen. Sie fühlt sich bei Bode und Partner sehr wohl und freut sich auf die weitere Zukunft im Hause. Sie sagt: "Das Betriebsklima ist nett, die Kollegen sind freundlich. Das ganze Ambiente drumherum passt einfach." Trotz der Größe des Teams sei die Atmosphäre sehr famliär.  Catharina Wassmann, die ihren offiziellen Jubiläumstag am 1. Februar im Urlaub in der Sonne der Dominikanischen Republik verbrachte, reitet in ihrer Freizeit gerne und ist auch als Turnierreiterin im Dressursport aktiv und erfolgreich. Sie wurde bei ihrer Rückkehr ins Büro nach dem Urlaub von den Kollegen mit der Jubiläumsfeier überrascht. Für Catharina Wassmann war es gar ein doppeltes Jubiläum, denn sie ist ebenfalls seit zehn Jahren Steuerberaterin. Wenige Tage nach ihrer erfolgreichen Prüfung am 22. Januar 2008 nahm die Badbergerin ihre Tätigkeit bei Bode und Partner auf.  Text: Heinrich Klöker/Foto: Khostevan ...

Der schönste Tag im Leben: Anna Moosmann sorgt für perfekte Hochzeitsfotos

08.02.2018

Der schönste Tag im Leben: Anna Moosmann sorgt für perfekte Hochzeitsfotos

Den Bund des Lebens schließen, einander ewige Liebe und Treue versprechen: Die Hochzeit ist für viele Paare einer der schönsten Tage, wenn nicht gar der schönste Tag im Leben. Um die einmaligen Momente dieses Tages für die Ewigkeit festzuhalten und sich an ihnen immer wieder erfreuen zu können, sind perfekte Hochzeitsfotos nötig. Und für die sorgt Anna Moosmann vom Fotostudio Moosmann an der Burgstraße in Dinklage. Sie macht Ganztagsreportagen von Hochzeiten vom Making-Of bis zum Schleiertanz oder dem Anschneiden der Hochzeitstorte. Zu Beginn führt Anna Moosmann zunächst ein Kennenlerngespräch, um optimal auf die Wünsche der Kunden eingehen zu können. “Die Kunden können sich ihr Leistungspaket für die Hochzeitsfotos ganz individuell zusammenstellen. Folglich sind die Wünsche und auch Preise dann sehr unterschiedlich”, sagt die 26-Jährige. Bei einem zweiten Gespräch werden dann die Details festgezurrt. Anna Moosmann führt auch Gespräche mit den Trauzeugen, um über den Ablauf der Feier genau im Bilde zu sein. “Ist sich das Paar noch nicht sicher, wo es die Fotos machen möchte, fahre ich auch an einem Tag mit ihnen verschiedene Locations ab, um letztlich zu der richtigen Entscheidung zu kommen”, sagt Anna Moosmann. Ebenfalls möglich ist ein Engagement-Shooting als Vorbereitung auf den großen Tag. Gerne auch an der entsprechenden Location. “Dann können die Paare mich kennenlernen und sehen, wie ich arbeite. Die dabei entstehenden Fotos können zum Beispiel für die Einladungskarte, die Dankeskarte oder die Papeterie der Feier genutzt werden”, sagt die Fotografin. Auch in Richtung Blumen, DJ oder Kleider ist Anna Moosmann auf Wunsch gerne beratend tätig. Auf Wunsch ist Anna Moosmann schon dabei, wenn die Braut unter anderem von Visagistin und Haarstylistin für das große Ereignis optimal in Szene gesetzt wird. “Das kann man ganz witzig gestalten als kleine Feier mit einem Glas Sekt”, erzählt die Fotografin. Dann macht Anna Moosmann auch Detailaufnahmen, wenn zum Beispiel die letzte Perle ins Haar gesteckt wird, die Mutter der Braut das Brautkleid schließt oder die letzte Prise Puder im Gesicht verteilt wird. Das Brautpaarshooting führt die Fotografin zum Teil auch nach der Hochzeit als “After-Wedding-Shooting” durch. “Dann ist es stressfreier und man hat viel Zeit. Das Brautpaar trägt dann das selbe Outfit, aber bei einem anderen Styling”, sagt Anna Moosmann. Da überhaupt keine Zeitdruck bestehe, könne das Shooting auch sehr lässig gestaltet werden. Etwa zwei bis drei Wochen nach der Hochzeit und den eventuellen Flitterwochen präsentiert Anna Moosmann dann den Frischvermählten die Fotos von ihrem großen Tag. “Das Paar bekommt schon alle Fotos retuschiert, also wurden Farb- und Lichtkorrektur bereits durchgeführt. Auf spezielle Wünsche kann dann aber immer noch eingegangen werden”, sagt die Fotografin. Ferner erhalten die Kunden alle Dateien digital auf einem Stick. Auf Wunsch können die Kunden sich auch ein Fotobuch anfertigen lassen. Zu ihrer großen Freude wurde Anna Moosmann zuletzt immer öfter für Hochzeitsfotos angefragt. “Die Fotos sind leicht, lufitg und romantisch. Hochzeitsfotografie ist Pärchenshooting auf höchstem Niveau“, sagt Anna Moosmann. Sie fühlt sich der Verantwortung für solch große und wichtige Aufträge vollends gewachsen. “Ich habe viele Erfahrungen sammeln können und bin in der Lage, auch knifflige Aufgaben zu lösen.” Hochzeitsfotografie macht ihr besonders viel Spaß. “Die Aufregung und Freude der Beteiligten mitzuerleben, ist einfach klasse”, sagte Anna Moosmann und lächelt.  Und es gibt noch ein besonderes Bonbon für alle Heiratswilligen: Weitere Informationen gibt es beim Vorgespräch mit Anna Moosmann! Text: Heinrich Klöker/Fotos: Anna Moosmann...

Die ersten Kirschzweige blühen: Bei Blumen Bahlmann hat bereits der Frühling Einzug gehalten

07.02.2018

Die ersten Kirschzweige blühen: Bei Blumen Bahlmann hat bereits der Frühling Einzug gehalten

Da kommen die ersten Frühlingsgefühle des Jahres auf: Während es draußen noch kalt und nass ist, hat bei Blumen Bahlmann bereits der Frühling Einzug gehalten, so dass beispielsweise die ersten Kirschzweige erblühen. “Wir haben unser Geschäft neu dekoriert. Die ersten Oster-Themen sind bereits umgesetzt”, erklärt Enno Schmunkamp und ergänzt: “Einige neue Sachen befinden sich bereits im Laden, andere kommen noch rein.” So wird in Kürze die neue große Kollektion der Firma Dutz in den Farben des Frühlings und Sommers geliefert. Dabei handelt es sich um handgemachte Glasprodukte.  “Trendfarben in diesem Frühling sind Blau und Rosa. Zudem spielt Gold als Designfarbe eine Rolle”, beschreibt Enno Schmunkamp. Wer den Frühling bereits jetzt erleben und ebenfalls zu sich nach Hause holen möchte, ist bei Blumen Bahlmann im Herzen Dinklages genau richtig. Da schlagen die Herzen garantiert höher.   Darüber hinaus soll in naher Zukunft das Einrichtungskonzept noch weiter ausgebaut werden. Unter dem Motto “Wir sind Raumhelden” stellt Enno Schmunkamp ihr Zuhause auf den Kopf. “Wir fahren zu den Kunden nach Hause und beraten sie kreativ vor Ort und finden mit ihnen gemeinsam ihren individuellen Wohnstil für Wohnzimmer, Flur oder andere Räume”, erklärt Enno Schmunkamp. Die Experten planen Ihre komplette Neueinrichtung oder ergänzen Ihre vorhandenen Möbel- und Dekorationsobjekte mit exklusiven Einzelteilen. “Wir bringen Möbel und Dekoration mit, stellen sie auf und geben Ihnen Zeit, sich in Ruhe zu entscheiden”, schildert Enno Schmunkamp, Spezialist für Raummode. So werden Lösungen für kleine und große Einrichtungswünsche entwickelt – ob Büro, Hotel oder Neu- und Umbau von Haus oder Wohnung. Das Entgelt für die Beratung richtet sich nach dem jeweiligen Aufwand.   “Zudem planen wir für 2018, eine Möbel-Hausmarke ins Leben zu rufen”, erläutert Enno Schmunkamp. Dann können die individuellen Kundenwünsche mit in Deutschland gefertigten Möbeln von hoher Qualität erfüllt werden. Beispielsweise können Sofas genau nach den Wunschgrößen des Kunden gefertigt werden. Zudem verfügt Enno Schmunkamp über eine große Auswahl an Möbelstücken und Möbelstoffen. Dazu gehören zum Beispiel individuelle Ohrensessel und zahlreiche verschiedene Stühle. Ein Blick auf die vielen Ausstellungsgegenstände im Fachgeschöft lohnt sich also immer.   Darüber hinaus sucht Blumen Bahlmann zum 1. August eine/n Auszubildende/n als Florist/in. Interessierte können sich bereits jetzt gerne für die Stelle bewerben. Text/Fotos: Heinrich Klöker    ...

Maximilian Strotmann und Simon Burhorst schließen Ausbildung beim Autohaus Ruhe erfolgreich ab

06.02.2018

Maximilian Strotmann und Simon Burhorst schließen Ausbildung beim Autohaus Ruhe erfolgreich ab

Gleich doppelter Grund zur Freude im Autohaus Ruhe: Mit Maximilian Strotmann (links) und Simon Burhorst (rechts) haben zwei Nachwuchskräfte ihre Ausbildung nun erfolgreich abgeschlossen. Beide erreichten die Note “gut”.  Maximilian Strotmann absolvierte eine Ausbildung zum Automobilkaufmann. Die Ausbildung wurde auf zweieinhalb Jahre verkürzt, weil Maximilian Strotmann zuvor bereits die Fachhochschulreife besaß. Der 21-Jährige erläutert: “Mir gefallen der Umgang mit Kunden und die Abwechslung im Beruf. Hier im Autohaus Ruhe passt zudem das gesamte Betriebsklima. Alle arbeiten gut miteinander.” Der Bakumer, der sich auch in seiner Freizeit gerne mit Autos beschäftigt, bleibt dem Autohaus Ruhe vorerst bis Ende Juli erhalten. Dann wird er in Northeim in der Nähe von Göttingen eine spezielle Schule für Automobilkaufleute besuchen, um sich in elf Monaten zum Betriebswirt weiter zu bilden. Simon Burhorst schloss seine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker sogar als Jahrgangsbester ab. “Mich fasziniert die Technik in den Autos”, erzählt er und ergänzt: “Die Zusammenarbeit mit den Kollegen macht zudem großen Spaß”. Der 20-Jährige zählt Fußball zu seinen Hobbys und ist in seiner Freizeit als Schiedsrichter aktiv. So fungiert er auch als stellvertretender Schiedsrichter-Obmann des TV Dinklage. Simon Burhorst wurde übernommen und mit einem unbefristeten Vertrag ausgestattet, so dass er auch nach seiner Ausbildung dem Autohaus Ruhe erhalten bleibt. Die Geschäftsführer Michael und Markus Ruhe sind voll des Lobes für die beiden jungen Männer: “Sie sind zwei sehr gute Auszubildende gewesen, was man auch an ihren Noten sieht. Sie haben sich im Betrieb und im Team sehr gut eingebracht und ihre Ausbildung jeweils sehr gut absolviert.” In diesem Sinne freuen sich alle Seiten sehr auf die weitere Zusammenarbeit. Text/Foto: Heinrich Klöker...

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