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„Dinklager Sommermusik” bietet mehrere hochkarätige Veranstaltungen

23.05.2017

„Dinklager Sommermusik” bietet mehrere hochkarätige Veranstaltungen

Der Bürger- und Kulturring Stadt Dinklage e.V. organisiert zusammen mit der Musikschule Romberg und unter Unterstützung durch die Stadt Dinklage aktuell eine Konzertreihe unter dem derzeitigen Titel „Dinklager Sommermusik”, die zwischen Juni und September über die Bühne geht. „Einige hochkarätige Veranstaltungen konnten inzwischen fixiert werden”, freuen sich Konrad Hartong, Andreas Kathe und Stefan Tepe, die im Arbeitskreis Musiksommer an der Organisation der Konzertreihe mitarbeiten. Ziel der Konzertreihe ist die dauerhafte Etablierung von kulturell hochwertigen Veranstaltungen in der Stadt Dinklage. Zu diesem Zweck wurde ein Arbeitskreis eingerichtet, um auch in der Zukunft entsprechende Konzerte organisieren zu können. Am 15. September (Freitag) tritt in der Halle der Firma Hilgefort am Industriering die Gruppe „Elbtonal Percussion” aus Hamburg auf. Die Musiker verwandeln die Bühne in einen „Wald aus Schlaginstrumenten”. Auf unzähligen Trommeln, Gongs, riesigen Marimbaphonen und zweckentfremdeten Alltagsgegenständen begeben sich die vier Percussionisten auf eine musikalische Weltreise. „Elbtonal Percussion” wird darüber hinaus bereits am Vormittag ein Konzert für Schüler der Dinklager Oberschule geben. Am Abend findet dann das Konzert für alle Interessierten statt. „Es handelt sich um eine sehr renommierte Gruppe. Die Künstler werden unter anderem Materialien, die sie in der Montagehalle vorfinden, als Instrumente verwenden”, freut sich Konrad Hartong, Leiter der Musikschule Romberg. Wer sich schon einmal einen Eindruck von der großen Kunst der Band verschaffen will, sollte im Internet die Seite www.elbtonal-percussion.de aufrufen.  Ein weiterer Höhepunkt des Musiksommers ist das Konzert der international bekannten Flötistin Michala Petri am 10. September (Samstag) in der Ausstellungshalle des Autohauses Ruhe. Michala Petri (geboren am 7. Juli 1958 in Kopenhagen) ist sowohl in der historischen Aufführungspraxis als auch im romantischen und zeitgenössischen Repertoire und in Crossover-Projekten aktiv. Maßgeblich prägte sie besonders die moderne Blockflötenmusik mit, nicht zuletzt durch Weltersteinspielungen und zahlreiche Stücke, die eigens für sie komponiert wurden. „Es ist ein absolutes Highlight, dass Michala Petri nach Dinklage kommt. Das haben viele nicht für möglich gehalten. Die Flötistin ist weltweit bekannt und tritt in vielen verschiedenen Ländern auf”, erklärt Andreas Kathe nicht ohne Stolz. Darüber hinaus wird es vier gemütliche Abende mit hochwertiger Livemusik und einem Glas Bier in einer Halle der Alten Weberei Van der Wal geben. Am 16.06., 30.06., 06.08. und 25.08.2017 werden in heimeligem Ambiente die Gruppe „ReCartney“, die Rockband „Indie Rock“ und die Irish Folk-Band „Woodwind & Steel“ auftreten. Auch die Big-Band der Musikschule Romberg, die „Dinklager Jazz-Combination (DiJaCo)“, zeigt gemeinsam mit Captain Candy ihr Können. Weitere Informationen zu Eintrittspreisen und Kartenverkauf folgen demnächst. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Malzkorn/Withfelt...

„Dinklager Sommermusik” bietet mehrere hochkarätige Veranstaltungen

23.05.2017

„Dinklager Sommermusik” bietet mehrere hochkarätige Veranstaltungen

Der Bürger- und Kulturring Stadt Dinklage e.V. organisiert zusammen mit der Musikschule Romberg und unter Unterstützung durch die Stadt Dinklage aktuell eine Konzertreihe unter dem derzeitigen Titel „Dinklager Sommermusik”, die zwischen Juni und September über die Bühne geht. „Einige hochkarätige Veranstaltungen konnten inzwischen fixiert werden”, freuen sich Konrad Hartong, Andreas Kathe und Stefan Tepe, die im Arbeitskreis Musiksommer an der Organisation der Konzertreihe mitarbeiten. Ziel der Konzertreihe ist die dauerhafte Etablierung von kulturell hochwertigen Veranstaltungen in der Stadt Dinklage. Zu diesem Zweck wurde ein Arbeitskreis eingerichtet, um auch in der Zukunft entsprechende Konzerte organisieren zu können. Am 15. September (Freitag) tritt in der Halle der Firma Hilgefort am Industriering die Gruppe „Elbtonal Percussion” aus Hamburg auf. Die Musiker verwandeln die Bühne in einen „Wald aus Schlaginstrumenten”. Auf unzähligen Trommeln, Gongs, riesigen Marimbaphonen und zweckentfremdeten Alltagsgegenständen begeben sich die vier Percussionisten auf eine musikalische Weltreise. „Elbtonal Percussion” wird darüber hinaus bereits am Vormittag ein Konzert für Schüler der Dinklager Oberschule geben. Am Abend findet dann das Konzert für alle Interessierten statt. „Es handelt sich um eine sehr renommierte Gruppe. Die Künstler werden unter anderem Materialien, die sie in der Montagehalle vorfinden, als Instrumente verwenden”, freut sich Konrad Hartong, Leiter der Musikschule Romberg. Wer sich schon einmal einen Eindruck von der großen Kunst der Band verschaffen will, sollte im Internet die Seite www.elbtonal-percussion.de aufrufen.  Ein weiterer Höhepunkt des Musiksommers ist das Konzert der international bekannten Flötistin Michala Petri am 10. September (Samstag) in der Ausstellungshalle des Autohauses Ruhe. Michala Petri (geboren am 7. Juli 1958 in Kopenhagen) ist sowohl in der historischen Aufführungspraxis als auch im romantischen und zeitgenössischen Repertoire und in Crossover-Projekten aktiv. Maßgeblich prägte sie besonders die moderne Blockflötenmusik mit, nicht zuletzt durch Weltersteinspielungen und zahlreiche Stücke, die eigens für sie komponiert wurden. „Es ist ein absolutes Highlight, dass Michala Petri nach Dinklage kommt. Das haben viele nicht für möglich gehalten. Die Flötistin ist weltweit bekannt und tritt in vielen verschiedenen Ländern auf”, erklärt Andreas Kathe nicht ohne Stolz. Darüber hinaus wird es vier gemütliche Abende mit hochwertiger Livemusik und einem Glas Bier in einer Halle der Alten Weberei Van der Wal geben. Am 16.06., 30.06., 06.08. und 25.08.2017 werden in heimeligem Ambiente die Gruppe „ReCartney“, die Rockband „Indie Rock“ und die Irish Folk-Band „Woodwind & Steel“ auftreten. Auch die Big-Band der Musikschule Romberg, die „Dinklager Jazz-Combination (DiJaCo)“, zeigt gemeinsam mit Captain Candy ihr Können. Weitere Informationen zu Eintrittspreisen und Kartenverkauf folgen demnächst. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Malzkorn/Withfelt...

Höchste Präzision durch Videozentrierung

20.05.2017

Höchste Präzision durch Videozentrierung

Viele Kunden setzen "gutes Sehen" bei dem Kauf einer Brille im Ergebnis automatisch voraus und widmen sich beim Brillenkauf deshalb häufig deutlich intensiver der Auswahl einer modisch angesagten Brillenfassung, welche zu ihm als Brillenträger passt und zugleich einen guten Tragekomfort verspricht. Doch selbst die schönste Brillenfassung ermöglicht noch lange kein scharfes, entspanntes, ermüdungsfreies Sehen. Dies schafft erst das Brillenglas mit der für jeden Brillenträger individuell und exakt bestimmten Brillenglasstärke. Aber auch ein Brillenglas höchster optischer Qualität entfaltet seine Möglichkeiten nicht von allein. Für die bestmögliche Funktion eines jeden Brillenglases sorgen die Fachleute von Uhren/Optik/Schmuck Schumacher mithilfe der digitalen Brillenglaszentrierung. "Gleich ob sich der Kunde bei uns für ein preisgünstiges Standardbrillenglas oder ein hochkomplexes, individuelles Brillenglas bester optischer Qualität entscheidet, mit der Videozentrierung kann aus jedem Brillenglas jeder Preiskategorie die jeweils bestmögliche Unterstützung für die Augen gewährleistet werden", erklärt Mark Schumacher. Denn jedes Brillenglas hat einen optischen Mittelpunkt, an dem das Sehen am klarsten möglich ist. “Entscheidend ist, dass dieser optische Mittelpunkt so exakt wie möglich zum Auge positioniert wird”, verdeutlicht Mark Schumacher von Uhren/Optik/Schmuck Schumacher. Aus diesem Grund werden bei jedem Menschen individuelle Gegebenheiten, wie Augenabstände, Augenhöhen und Sitz der Brillenfassung berücksichtigt, um zu einem optimalen Ergebnis bei der Nutzung des Brillenglases zu kommen. Ist dies nicht der Fall, so ergeben sich ein verschwommenes oder angestrengtes Sehen, teilweise sogar erzwungene und somit falsche Kopf- oder Körperhaltungen. “In der Vergangenheit wurde bei der Festlegung dieser Position mit einer manuellen Anzeichnung gearbeitet”, erklärt Mark Schumacher. Das klappte auch verhältnismäßig gut. Um aber mehr Genauigkeit zu erreichen, und das optische Leistungsvermögen von Brillengläsern neuester Generation ausschöpfen zu können, wurde eine digitale Fotografie für die Brillenglaszentrierung entwickelt. Die Firma Zeiss fing in den 80er Jahren mit dieser Technologie an. Zunächst musste die Entfernung zum Gerät für eine Messung der idealen Position allerdings mindestens sechs Meter betragen. Stetige Weiterentwicklungen dieser Vermessungstechnik sorgten in den folgenden Generationen für kompaktere Zentriergeräte. Bereits vor 10 Jahren entschied sich der Familienbetrieb von Uhren/Optik/Schmuck Schumacher für das Videozentriergerät i-Terminal aus dem Hause Zeiss. Auf Grund der langjährigen Erfahrung mit der Videozentrierung wurde der augenoptische Fachbetrieb auch 2017 zum wiederholten Male, durch die Firma Zeiss, zum ZEISS VISION Partner zertifiziert. “Wir benutzen dieses Gerät grundsätzlich bei jeder Brille. Besonders wertvoll ist es bei höheren Stärken und speziellen Brillengläsern. Grundvoraussetzung für eine gut funktionierende Brille bleibt jedoch immer der gut ausgebildete und über Berufserfahrung verfügende Augenoptiker. Die Messergebnisse jedes technischen Hilfsmittels dienen jedoch dem Augenoptiker zur Unterstützung, eine Brille im Ergebnis zu perfektionieren”, schildert Mark Schumacher. Eine gesteigerte Zufriedenheit der Kunden, weniger Reklamationen und ein effizienteres Arbeiten sind positive Folgen der Nutzung dieses Videozentriergerätes, das ein digitales Foto erzeugt. Bei diesem Vorgang wird die Augenpartie digital mehrfach vergrößert, so dass die Zentrierungsmaße sehr genau bestimmt werden können. Mit einer Abstufung von nur 0,1 Millimeter werden die Maße festgelegt. Das Ergebnis der digitalen Brillenglaszentrierung ist fünfmal genauer als das Resultat mit der klassischen Handanzeichnung. Auch eine große Rolle spielt die Kopfhaltung, da viele Menschen nicht genau gerade vor dem Gerät stehen, sondern den Kopf unbewusst senkrecht oder waagerecht verkippen. Diese Verkippung wird auf 0,1 Grad genau festgestellt und technisch ausgeglichen, damit der optische Mittelpunkt des Brillenglases innerhalb der ausgewählten Brillenfassung bestmöglichst positioniert wird. Ergänzend zu dem digitalen Foto behält das persönliche Kundengespräch weiter seine Bedeutung. “Dabei können wir erörtern, wie die Brille im Alltag getragen werden soll und können dementsprechend gegebenenfalls noch kleinere Änderungen bei der Umsetzung des Messergebnisses vornehmen und dieses perfekt auf die individuellen Bedürfnisse abstimmen”, beschreibt der Fachmann. Text/Foto: Heinrich Klöker...

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