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Personelle Aufstockung im Holzteam Dödtmann

05.09.2016

Personelle Aufstockung im Holzteam Dödtmann

Personelle Veränderungen gibt es im Holzteam Dödtmann zu verzeichnen, die die weiterhin erfolgreiche Betriebsentwicklung dokumentieren und mit die Weichen für eine ebenso positive Zukunft stellen. So hat Claude Videgla nun eine dreijährige Ausbildung zum Tischler begonnen. Der 26-Jährige stammt aus dem afrikanischen Benin und ist in Dinklage und Umgebung vielen bereits bekannt als torgefährlicher Leistungsträger der Landesliga-Fußballer des TV Dinklage. "Der TVD ist auf mich zugekommen und hat gefragt, ob ich noch jemanden suche", erklärt Inhaber Frank Dödtmann. Und da der Bedarf durchaus vorhanden war, stellte sich Claude Videgla in Begleitung von Alfred Schwermann vom TVD im Betrieb vor. Es folgte ein Probearbeiten, bei dem der sympathische Fußballer positive Eindrücke hinterließ. "Er ist ein sehr ruhiger, umgänglicher Typ und kommt sehr gut bei den Leuten an", beschreibt Frank Dödtmann. So fiel die Entscheidung nicht schwer, Claude Videgla die Chance zur Ausbildung zu geben. Eine Win-win-Situation. Das Holzteam Dödtmann freut sich über einen neuen kompetenten Mitarbeiter und unterstützt damit auch den TV Dinklage, da die berufliche Zukunft Claude Videglas gesichert ist und damit einer langfristigen Zusammenarbeit mit dem Fußballer nichts mehr im Wege steht.  "Mir macht es sehr viel Spaß, die Arbeit ist total super hier", freut sich Claude Videgla, der Tennis und Basketball zu seinen weiteren Hobbys zählt. Möbelbau, Ladenbau, Objekteinrichtung und Reparaturen werden die wesentliche Tätigkeitsbereiche von Claude Videgla nun in der Ausbildung sein. Diese Ausbildung hat Timo Brägelmann bereits hinter sich. Der 21-jährige Dinklager hat Ende Juli seine Prüfung erfolgreich absolviert und wurde nun als Tischler-Geselle übernommen. "Ich habe ihm die Übernahme bereits frühzeitig zugesagt. Timo passt sehr gut zu uns, leistet gute Arbeit und ist wichtig für unser positives Betriebsklima", erklärt Frank Dödtmann. Timo Brägelmann freut sich ebenfalls sehr über die Übernahme. Die Tätigkeit als Tischler bereitet ihm große Freude. "Ich arbeite gerne mit Holz und die Tätigkeiten sind sehr vielseitig, so dass ich Einblicke in zahlreiche Bereiche gewinne", erklärt der Dinklager, der Fußball und Fitness zu seinen Hobbys zählt. Darüber hinaus ist Marcel Kant neu im Holzteam Dödtmann. Der Wildeshauser hat seine Tischler-Ausbildung abgeschlossen und bereits ein Jahr als Geselle gearbeitet. Er ist vorrangig im Büro tätig und unterstützt Inhaber Frank Dödtmann bei der Arbeitsvorbereitung (Zeichnungen und Konstruktionen erstellen). Der 21-Jährige wird aber nach Bedarf auch für praktische Arbeit in der Werkstatt, auf Baustellen oder auf Montage eingesetzt. "Mir gefällt das Arbeiten am PC, das Zeichnen, Planen und Konstruieren", erklärt Marcel Kant und ergänzt: "Und ich kann das Handwerk weiter ausüben". Im Oktober beginnt der 21-Jährige, der Fußball zu seinen Hobbys zählt, zudem eine Techniker-Fortbildung als Fernstudium. Frank Dödtmann freut sich über die Aufstockung des nun zwölfköpfigen Teams und sieht der weiteren Zusammenarbeit mit Claude Videgla, Timo Brägelmann und Marcel Kant sehr positiv entgegen. Zum Foto: Alle Daumen gehen nach oben: (von links) Claude Videgla, Frank Dödtmann, Timo Brägelmann und Marcel Kant freuen sich auf die Zusammenarbeit. Text/Foto: Heinrich Klöker...

“Vermessung der Welt“

04.09.2016

“Vermessung der Welt“

Der Bürger- und Kulturring Stadt Dinklage lädt am Freitag (25. November) ein zur großen Theateraufführung des Stückes „Die Vermessung der Welt“. Es ist eine Inszenierung von Regisseur Mirko Schombert nach dem großartigen Roman von Daniel Kehlmann. Die Schauspieler der Burghofbühne Dinslaken treten um 19.30 Uhr auf die Bühne im Forum der Dinklager Oberschule. Die Karten für die Aufführung sind erhältlich beim Kulturring Dinklage, Emily Greschner, Telefon 04443/2076; Mail: kulturring.dinklage@gmail.com, bei der Buchhandlung Heimann/Triphaus in Dinklage, Burgstraße, Telefon 04443/961230, sowie im Büro des Clemens-August-Bildungswerks, Dechant-Plump-Straße 1, zu den Öffnungszeiten. Sie kosten 17.50 Euro (Schüler/Studenten 13 Euro) im Vorverkauf, 19 Euro (Schüler/Studenten 15 Euro) an der Abendkasse. Das ausgehende 18. Jahrhundert ist das Zeitalter der Aufklärung, der Wissenschaft und der Kunst. Alexander von Humboldt, Forscher, Abenteurer, und Carl Friedrich Gauß, der Theoretiker, Mathematiker, Misanthrop - beide haben eine Passion: Die Vermessung der Welt. Humboldt kämpft sich durch Urwald und Steppe, kostet Gifte, zählt Kopfläuse, kriecht in Erdlöcher, besteigt Vulkane und begegnet Menschenfressern. Gauß bleibt so lange es geht zu Hause in Braunschweig. Er, der nicht ohne Frau leben kann, springt selbst in seiner Hochzeitsnacht noch aus dem Bett, um eine Formel zu Ende zu bringen. Die Welt um ihn herum dringt kaum zu ihm durch. Er hängt mit dem Kopf in den Sternen. Mit Fantasie und viel Humor beschreibt Daniel Kehlmann das Leben dieser beiden Genies. Er zeigt ihre Sehnsüchte und Schwächen, ihre Gratwanderung zwischen Einsamkeit und Liebe, Scheitern und Erfolg – ein weltumspannendes Abenteuer, das nun auch auf der Bühne stattfindet. Bühnenbild und Kostüme sind von Jörg Zysik, die Musik schrieb Jan Exner....

Dinklager Sozialdemokraten besuchen St. Anna Stiftung – Fördermittel für Krankenhausumstrukturierung

03.09.2016

Dinklager Sozialdemokraten besuchen St. Anna Stiftung – Fördermittel für Krankenhausumstrukturierung

Mitglieder des Dinklager SPD-Ortsvereins besuchten die St. Anna Stiftung und informierten sich über die verschiedenen Einrichtungen innerhalb der Stiftung. „Angefangen mit dem Betrieb des Krankenhauses vor über 120 Jahren als Kernaufgabe kam es durch notwendig gewordene Veränderungsprozesse zur Weiterentwicklung der Aufgabenfelder“, stellen Werner Schulze (Vorstand) und Benno Fangmann (Mitglied des Stiftungsrates) fest. Heute arbeiten 230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Frühförderung und Entwicklungsberatungsstelle, Kinderbetreuung, Sozialstation, Tagespflege, Altenwohnhaus, Hospiz, Küche, Haustechnik, Wäscherei und Verwaltung. Überwiegend sind die Einrichtungen in stiftungseigenen Gebäuden untergebracht. „Die SPD Dinklage begrüßt es ausdrücklich, dass fast alle Mitarbeiter sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind und diese auch nach Tarif entlohnt werden“, betont Susanne Witteriede (SPD). Im Weiteren werden die Aufgaben der St. Anna Stiftung in vielfältiger Weise durch Ehrenamtliche und den Förderverein für das Kinderhaus und den Hospizverein Dinklage unterstützt. Auch der Stiftungsrat arbeitet ausschließlich ehrenamtlich. Mit der Frühförderung und dem heilpädagogischen Kindergarten ist die St. Anna Stiftung schon seit über 40 Jahren in der Eingliederungshilfe für Kinder mit Behinderungen und Entwicklungsverzögerungen tätig, während vor etwa 20 Jahren der Einstieg in die Senioren- und Hospizbetreuung erfolgte. Heute sind im Kinder- bzw. Frühförderhaus neben den zwei heilpädagogischen Gruppen mit je acht Plätzen zwei Integrationsgruppen, eine Regelgruppe und zwei Kinderkrippen untergebracht. „Unsere Bedingungen sind so, dass wir den inklusiven Herausforderungen und Erfordernissen nachkommen können“, sagt Werner Schulze. „Hinsichtlich der zum Jahresende auslaufenden Leistungs- und Prüfungsvereinbarung mit dem Landkreis im Bereich der Frühförderung muss dafür gesorgt werden, dass der Kostenträger die Leistungen auskömmlich und tarifentsprechend vergütet“, fordert das SPD-Kreistagsmitglied Matthias Windhaus. Mit Übernahme der Sozialstation im Jahr 2007 wurden auch sukzessiv die Tagespflege, das betreute Wohnen und die vollstationäre Pflege unter anderem in Senioren-Hausgemeinschaften ausgebaut. Aktuell sind weitere 14 Plätze in der Tagespflege und 11 Plätze im Bereich Betreutes Wohnen in der Planung. „Stadtverwaltung und Ratsgremien haben die Änderungen des Bebauungsplanes entsprechend auf den Weg gebracht“, so das SPD-Bauausschussmitglied Ludger Burhorst. Zum 31.12. stellt das Lohner Krankenhaus, dem vor 10 Jahren die Betriebsführung des St. Anna Hospitals übertragen wurde, seinen Betrieb in den Dinklager Räumlichkeiten ein. Die St. Anna Stiftung als Eigentümerin strebt eine sinnvolle Nachnutzung des Krankenhausgebäudes an. Zum einen soll die ambulante Versorgung in den Bereichen Chirurgie und Orthopädie durch die Ärzte des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) weitergeführt und ausgebaut werden. Dazu müssen Investitionen im Bereich baulicher Veränderungen und Erneuerung von Anlagen getätigt werden. Zum anderen sollen Räume zu einem Angebot der teilstationären Hospizversorgung als Ergänzung zum bestehenden stationären Hospiz sowie zu einer Praxis für Logopädie umgebaut werden. „Mit diesen wichtigen und einem konkreten Bedarf entsprechenden Angeboten setzen wir die beabsichtigte Umwandlung zu einem Gesundheitszentrum fort“, sagen die beiden Vertreter der St. Anna Stiftung. "Den Antrag der St. Anna Stiftung an das Sozialministerium auf Förderung aus Mittel des Krankenhausstrukturfonds haben wir seit einem Jahr in enger Absprache mit unserer Landtagsabgeordneten Renate Geuter unterstützt“, sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Windhaus. Erfreulicherweise hat der Krankenhausplanungsausschuss Niedersachsen jetzt auf Vorschlag des Sozialministeriums beschlossen, die Maßnahme in Dinklage in der Größenordnung von 500.000 Euro für den Strukturfonds des Bundes für Strukturmaßnahmen im Krankenhausbereich anzumelden. ...

Geplante Stromtrasse: Dinklager CDU sieht ersten wichtigen Schritt zur Gründung einer Bürgerinitiative

01.09.2016

Geplante Stromtrasse: Dinklager CDU sieht ersten wichtigen Schritt zur Gründung einer Bürgerinitiative

Auf sehr gute Resonanz ist die Informationsveranstaltung des Dinklager CDU-Stadtverbandes zur Gründung einer Bürgerinitiative gegen den geplanten Verlauf der 380kV-Stromtrasse durch den Landkreis Vechta gestoßen. Die Bürgermeister Frank Bittner für die Stadt Dinklage und Tobias Averbeck als Sprecher der weiteren betroffenen Kommunen des Landkreises Vechta stellten den aktuellen Sachstand der Planungen von möglichen Stromtrassen vor. Beide verdeutlichten, dass mit einem Verlauf der Stromtrasse durch den Landkreis Vechta ganz entscheidende Einschnitte für die künftige Entwicklung der Gemeinden und Städte verbunden sind. Heinz Bröer als Sprecher der Holdorfer Bürgerinitiative gegen die Stromtrasse durch den Landkreis Vechta wies darauf hin, dass alle Bürger der Kommunen von dieser Entscheidung mittel- oder unmittelbar betroffen sind, unter anderem durch künftig höhere Stromkosten, aber auch durch die Einschränkung der kommunalen Entwicklung. Averbeck und Bittner verdeutlichten, dass sachliche Argumente wie Wirtschaftlichkeit oder die Vorgabe, dass notwendige Einschnitte für Mensch, Natur und Tier so gering wie möglich zu halten sind, eindeutig gegen einen Verlauf der Stromtrasse entlang der Autobahn und somit durch den Landkreis Vechta sprechen. Andere Landkreise versuchen jetzt aber, diese im Vorfeld als eher unrealistisch bewertete Variante entlang der Autobahn in den Fokus zu stellen, um selber die Stromtrasse für ihr Gebiet zu verhindern. Diesem Ansinnen gilt es mit sachgerechten Argumenten entschieden entgegenzutreten, so die Ansicht der beiden Bürgermeister. Je mehr ortsbezogene Bürgerinitiativen entstehen, umso deutlicher könnten die berechtigten Einwände der Bürgerinnen und Bürger in dem anstehenden Planungsverfahren eingebracht werden, unterstrich Heinz Bröer die Wichtigkeit, dass sich möglichst viele Bürgerinitiativen im Landkreis Vechta formieren. Bürgermeister Bittner erklärte sich bereit, alle Personen, die sich während der Veranstaltung zur Mitarbeit in einer überparteilichen Bürgerinitiative bereit erklärt haben, zeitnah ins Rathaus einzuladen, um das weitere Vorgehen abzusprechen und zu organisieren. Eine Vorbereitungsveranstaltung zur Gründung einer Bürgerinitiative findet am heutigen Donnerstag (1. September)  ab 19 Uhr bei der Gaststätte Am Sportplatz, Fetisch-Jordan, statt. Dann soll gemeinsam das weitere Vorgehen gegen die 380-kV-Leitung besprochen und koordiniert werden....

Zwei neue Auszubildende bei Stromann und Meiners

31.08.2016

Zwei neue Auszubildende bei Stromann und Meiners

Neue Gesichter bei der Elektrotechnik Stromann und Meiners GmbH: Mit Sven Meyer und Jonas Lüske haben zwei Nachwuchskräfte nun ihre dreieinhalbjährige Ausbildung zum Elektroniker, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik, begonnen. "Es gibt wenig Fachkräfte. Deshalb ist es wichtig, dass wir dem Fachkräftemangel entgegenwirken, indem wir junge Leute hier ausbilden, die dann später hoffentlich in unserem Unternehmen bleiben", erklärt Geschäftsführer Denis Germann und ergänzt: "Wir sind stolz, dass wir gleich zwei neue Auszubildende haben." Die Auszubildenden haben zuvor nach der Bewerbung jeweils mehrere Tage zur Probe gearbeitet und sich dabei bewährt. Inhaltlicher Schwerpunkt ihrer Tätigkeiten sind Energie- und Elektroinstallationen im privaten, gewerblichen und landwirtschaftlichen Bereich. Im ersten Lehrjahr besuchen die neuen Azubis zwei Tage in der Woche die Berufsschule in Lohne. Neben fachlichen Themen stehen dann auch Deutsch, Politik oder Englisch auf dem Stundenplan. Neu-Azubi Sven Meyer hat in diesem Jahr seinen Realschulabschluss gemacht und schon immer viel mit Elektronik zu tun gehabt. Schließlich sind sowohl sein Vater als auch sein Bruder ebenfalls in diesem Bereich tätig. "Mir macht das Spaß. Ich habe schon immer gerne am PC gebastelt", schildert der 17-jährige Dinklager, der sich in seiner Freizeit gerne mit Freunden trifft oder Fußball spielt. Die ersten Eindrücke von Sven Meyer in der neuen Ausbildung sind rundum positiv: "Mir gefällt es richtig gut und die Arbeit bereitet große Freude." Mit Sven Meyer hat Jonas Lüske seine Ausbildung begonnen. Der 16-jährige Dinklager hat in diesem Jahr seinen Hauptschulabschluss gemacht. Anschließend zog er es vor, die Ausbildung zu beginnen anstatt den Realschulabschluss zu machen. "Ich wollte lieber arbeiten. Auch als Kind habe ich schon immer gerne Rasen gemäht", erzählt Jonas Lüske mit einem Lächeln auf den Lippen. Was ihm an der Ausbildung gefällt: "Die Arbeit ist nie eintönig, sondern sehr vielfältig. Mal ist man im Kundendienst tätig, mal in der Agrarwirtschaft und mal auf einem Rohbau", erklärt Jonas Lüske und schildert weiter: "Man weiß nie, was am nächsten Tag kommt. Es ist wie ein Überraschungspaket". Zu seinen Hobbys zählt der 16-Jährige das Billard spielen, die Beschäftigung am Computer und Freunde treffen. Sein erstes Zwischenfazit fällt erfreulich aus: "Es gefällt mir hier sehr gut und ich komme auch mit den Kollegen gut zurecht." Laut Geschäftsführer Denis Germann haben Sven Meyer und Jonas Lüske sich im 16-köpfigen Unternehmen schon gut eingelebt: "Man kann beide gut mitnehmen, die Resonanz von den Kollegen ist positiv." Gute Voraussetzungen also für eine für alle Seiten erfolgreiche Zusammenarbeit.  Text/Foto: Heinrich Klöker  ...

Fotoausstellung zum Fettmarkt

30.08.2016

Fotoausstellung zum Fettmarkt

Die Dinklager Fotofreunde sowie die Fotogruppe des Heimatvereins „Herrlichkeit Dinklage“ veranstalten in diesem Jahr die 29. Fotoausstellung zum Dinklager Fettmarkt. Nach einigen Jahren der Abstinenz wird in diesem Jahr erstmals wieder eine Jury mit über das schönste Bild der Ausstellung abstimmen. Aber auch die Besucher haben natürlich nach wie vor die Möglichkeit mit über das aus ihrer Sicht schönste Bild der Ausstellung abzustimmen. Die 29. Auflage findet am Samstag (15. Oktober) und Sonntag (16. Oktober) jeweils in der Zeit von 14 bis 18 Uhr im Saal des Alten Gesellenhauses statt. In diesem Jahr ist das Thema für die Aussteller wieder freigestellt. Das heißt, dass jede Teilnehmerin bzw. jeder Teilnehmer das aus seiner Sicht schönste Bild – unabhängig vom Motiv – ausstellen kann. Ausnahme: Familienbilder sollen nicht zu den ausgestellten Motiven gehören. Bei der Teilnahme gibt es keine Altersbegrenzung. Voraussetzung für die Teilnahme ist jedoch, dass der Aussteller das Bild selbst aufgenommen hat. Die Siegerehrung wird bereits direkt am Sonntag (16. Oktober) im Anschluss an die Fotoausstellung gegen 18.45 Uhr im Alten Gesellenhaus durch den Bürgermeister der Stadt Dinklage, Frank Bittner, vorgenommen. Der Aufbau der Fotoausstellung findet am Freitag (14. Oktober) statt. Die Bilder können dann ab 19 Uhr abgegeben werden. Die Anbringung der Bilder erfolgt durch die Dinklager Fotofreunde. Die auszustellenden Fotos sollen eine Größe von 20 x 24 bis 30 x 45 Zentimetern haben und gerahmt sein. Größere Fotos können nur nach vorheriger Rücksprache zugelassen werden. Besucher können ihre Stimme bis 16.30 Uhr am Sonntag abgeben. Danach werden die Stimmen ausgewertet und die nach Meinung der Besucher sowie der Jury drei besten Bilder prämiert. Einen weiteren Preis wird wieder der Heimatverein „Herrlichkeit“ Dinklage für das beste heimatliche Foto vergeben. Die Siegerehrung findet am Sonntag (16. Oktober) um 18.45 Uhr statt. Anmeldungen für die Fotoausstellung werden ab sofort telefonisch unter 04443/899-160 oder per E-Mail unter fotoausstellung@dinklage.de bei der Stadt Dinklage entgegengenommen. ...

Altersabteilung der Feuerwehr Dinklage „auf Sendung“

29.08.2016

Altersabteilung der Feuerwehr Dinklage „auf Sendung“

Die Altersabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Dinklage war mit ihren Mitgliedern auf einer Tagestour in der Wesermarsch. Zuerst besuchten die Teilnehmer das Historische Kaufhaus in Abbehausen. Die Firma J. H. Büsing Sohn wurde am 12.05.1853 von Johann Hermann Büsing als Gemischtwarenhandlung im ehemaligen Posthaltereigebäude an der Postroute Ovelgönne - Abbehausen - Stollhamm gegründet. In den Hinterzimmern des Kaufhauses an der Butjadinger Straße in Abbehausen finden sich wahre kulturhistorische Schätze aus mittlerweile über 150 Jahren Kaufmannsgeschichte. Das Einmalige ist dabei der Umstand, dass fast jeder Gegenstand durch Rechnungen, Quittungen, Lieferscheine oder alten Katalogen aus der zutreffenden Zeit belegbar ist! In ihrer Art ist die Sammlung sicherlich einmalig in Deutschland. Anschließend ging die Fahrt weiter zum Friesischen Rundfunk in Sande. Bevor durch das Fernsehstudio geführt wurde, gab es im Biergarten des Studios ein reichhaltiges Mittagessen. Dann wurden die Mitglieder der Altersabteilung persönlich vom Chef des Senders, Karl-Heinz Sünkenberg, durch das Fernsehstudio geführt. Ein besonderes Highlight gab es dann im Fernsehstudio. Hier durften alle bei einer Aufzeichnung der aktuellen Tagessendung dabei sein. Die Aufzeichnung dauerte etwa 20 Minuten und alle schauten gespannt im Studio zu. Die Sendung wurde von Karl-Heinz Sünkenberg und Kerstin Walczik in lockerer und entspannter Atmosphäre moderiert. Bei der Aufzeichnung wurden nicht nur die Moderatoren in Wort und Bild gezeigt, sondern die Kamera schwenkte immer wieder auf die Zuschauer. Dann wurde die Aufzeichnung für den Sendetermin am Abend im Studio geschnitten und in das Kabelfernsehen eingespeist. Im Livestream konnten sich dann am Abend alle Mitglieder der Feuerwehr wieder „auf Sendung“ für etwa fünf Minuten sehen. ...

Das Autohaus Ruhe besteht 50 Jahre: Tag der offenen Tür am 4. September

26.08.2016

Das Autohaus Ruhe besteht 50 Jahre: Tag der offenen Tür am 4. September

Ein stolzes Jubiläum und ein Grund zum Feiern: Das Autohaus Ruhe besteht seit 50 Jahren. Dieses Ereignis wird am 4. September (Sonntag) von 11 bis 18 Uhr mit einem Tag der offenen Tür gefeiert, zu dem alle Kunden und weitere Interessierte herzlich eingeladen sind. Ein abwechslungsreiches Programm wartet dann auf alle Gäste. So können die Ausstellungsräume und die Werkstatt besichtigt werden und es gibt Pommes und Bratwurst zu vergünstigten Preisen. Zudem stehen gepflegte Getränke bereit. Der Nachwuchs kann sich am Kinderschminken erfreuen und sich auf einer Hüpfburg austoben. Auch musikalisch bleiben keine Wünsche offen. So spielt um 15 Uhr das Dinklager Kolping-Jugendorchester zu einem Konzert auf. Ein Fahrsimulator und eine Überschlag-Simulation gewähren den Gästen interessante Erkenntnisse. Nachmittags stehen frischer Kaffee und leckerer Kuchen bereit. Die Caféteria wird von Aktiven des Fördervereins der Grundschule Höner Mark unterstützt. Zum Dank geht der Erlös der Caféteria an den Förderverein der Grundschule.  Von 13 bis 18 Uhr ist ebenfalls Beratung und Verkauf anlässlich des verkaufsoffenen Sonntags im Rahmen des Dinklager Stadtfestes. "Wir möchten uns mit dem Tag der offenen Tür bei unseren Kunden für die langjährige Treue bedanken unf hoffen auf zahlreiche Besucher", sagen Inhaber Markus Ruhe und Michael Ruhe freudig. Das Autohaus Ruhe präsentiert ständig Neuwagen, Jahreswagen und hält ständig über 50 preiswerte und werkstattgeprüfte Gebrauchtwagen bereit. Nachfolgend Auszüge aus der bewegten Historie des Autohauses: Das Autohaus Ruhe wurde im Jahre 1966 von KFZ-Meister Alfons Ruhe und seiner Frau Agnes gegründet. Sie eröffneten eine VW-Vertragswerkstatt, eine Shell-Tankstelle und begannen mit dem Verkauf von Gebrauchtwagen und der Vermittlung von VW-Neuwagen  Der Betrieb begann mit einem Mitarbeiter und entwickelte sich kontinuierlich weiter. Heute sind 33 Mitarbeiter im Autohaus beschäftigt. Als erste Erweiterung wurde 1970 ein Ersatzteillager angebaut.  1975 kam zu dem VW-Servicevertrag auch der Audi-Servicevertrag hinzu. Dadurch konnte die Firma weitere Kunden gewinnen. Dies machte auch 1977 den Bau einer Ausstellungshalle erforderlich. 1981 kam dann der VW-Handelsvertrag hinzu und 1983 wurde die Werkstatt um weitere vier Arbeitsplätze erweitert, sodass nun insgesamt zehn zur Verfügung standen. Die nächste größere Erweiterung wurde 1991 vollzogen. Die Shell-Tankstelle machte nun neuen Büroräumen Platz. Dieser Schritt wurde durch die angestiegene Mitarbeiterzahl im Bürobereich notwendig. 1995 und 1997 stiegen die Söhne Michael Ruhe (KFZ-Meister) und Markus Ruhe (Diplom-Kaufmann) in das Unternehmen ein. Michael war ab da für den Servicebereich verantwortlich und Markus für den Verkauf. Die Übergabe der Geschäftsleitung erfolgte 2005 von Alfons Ruhe auf seine Söhne Michael und Markus. 2005 wurde ebenfalls der nächste große Schritt in der Geschichte des Autohauses Ruhe mit dem Bau der repräsentativen Ausstellungshalle nach VW Corporate Identity umgesetzt. Um den geänderten Kundenansprüchen gerecht zu werden, wurde 2009 eine Dialogannahme errichtet. Hier kann der Kunde zusammen mit dem Serviceberater bei der Auftragsannahme sein Fahrzeug in Augenschein nehmen und den Auftrag besprechen. Aufgrund der weiter gestiegenen Mitarbeiterzahl wurde eine Umgestaltung der Serviceannahme notwendig. Diese erfolgte 2010 mit der Neugestaltung des Kundenwartebereichs und der Schaffung und Umgestaltung von Büroarbeitsplätzen. 2013 wurde die Werkstatt erneut um drei Arbeitsplätze erweitert. 2013 wurde unter ökologischen Aspekten die Energieversorgung neu geplant und als Resultat daraus wurde zuerst die Heizungsanlage in der Werkstatt und im Ersatzteillager erneuert. 2014 wurde noch eine Photovoltaikanlage auf dem Dach der neuen Werkstatt platziert und in Betrieb genommen. Im vergangenen Jahr wurde der Gebrauchtwagenplatz neu hergerichtet. Die Inhaber und Mitarbeiter möchten die Erfolgsgeschichte des Autohauses auch im nächsten halben Jahrhundert fortsetzen. Doch nun wird erst einmal das Jubiläum gebührend gefeiert. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Klante/Ruhe/Lutz        ...

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