mb architektur GmbH

Gemeinsam Planen

Architektur bestimmt das alltägliche Leben eines jeden Menschen. Wir sind ständig und überall von Gebäuden und Architektur umgeben. Wir, das Büro mb architektur um Elke Meinert-Bahlmann, haben es uns deshalb zur Aufgabe gemacht, die Qualität des Lebensumfeldes unserer Kunden zu verbessern. Wir sehen genau hin, hören Ihnen gut zu bei Ihren Vorstellungen und Wünschen und planen mit Ihnen gemeinsam. Bei der Realisierung Ihres Projektes stehen wir Ihnen mit Engagement und Tatkraft zur Seite.

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Bauabschnitt im Rheinischen Hof steht kurz vor dem Abschluss

07.09.2019

Bauabschnitt im Rheinischen Hof steht kurz vor dem Abschluss

Für die Mitarbeiter von MB Architektur ist der erste Bauabschnitt des Rheinischen Hofes auf der Zielgeraden. Während der intensiven Planungsphase mit der Familie Susen stellte MB Architektur verschiedenste Konzepte und Überlegungen vor. Dabei lag das Hauptaugenmerk des Teams darauf, den traditionsreichen Hotel- und Gastronomiebetrieb zukunftsfähig aufzustellen. Da es sich bei dem Rheinischen Hof um ein altes Fachwerkgebäude handelt, gestalteten sich die großen Umbauarbeiten im Bestand als nicht alltäglich. Vor allem aus statischer und brandschutztechnischer Sicht stand man vor einer Herausforderung. „Unser besonderer Dank gilt Heinz Lunte und Raimund Haskamp vom Ingenieurbüro Heinz Lunte, die unseren Bauleiter Klaus Hilgefort während der gesamten Zeit baubegleitend unterstützt haben“, erklärt Elke Meinert-Bahlmann und fügt hinzu: „Auch die Hilfe von Brandmeister Sven Dumm, der das Konzept des Brandschutzes aufgestellt hat, war für uns unentbehrlich.“ Die Baumaßnahmen wurden im laufenden Betrieb des Rheinischen Hofes umgesetzt. So mussten zwischen dem Bauherrn, den Architekten sowie den verschiedenen Gewerken viele Abstimmungen getroffen werden. „Die Zusammenarbeit mit den Handwerkern lief ganz reibungslos. Da haben alle Hand in Hand gearbeitet“, versichert Elke Meinert-Bahlmann. „Wir freuen uns schon auf den nächsten Bauabschnitt mit dem Umbau der Rezeption.“

Thea Wilhelm hat ihre Ausbildung zur Bauzeichnerin bei mb Architektur erfolgreich abgeschlossen

02.07.2019

Thea Wilhelm hat ihre Ausbildung zur Bauzeichnerin bei mb Architektur erfolgreich abgeschlossen

Große Freude bei mb Architektur: Thea Wilhelm hat jetzt ihre Ausbildung zur Bauzeichnerin erfolgreich abgeschlossen. Nach dem Abitur am Gymnasium Lohne begann Thea Wilhelm ihre auf zwei Jahre verkürzte Ausbildung in Dinklage. In dieser Zeit erstellte sie zahlreiche Bauanträge und übernahm den Telefondienst, wodurch sie viele Kundengespräche führte und regen Kontakt zu den Handwerkern hatte. Zudem zeichnete sie Ausführungspläne, führte allgemeine Bürotätigkeiten aus und war häufig auf Baustellen, wodurch sie viele unterschiedliche Einblicke erhielt. Von ihrer Ausbildung zieht sie ein überaus positives Fazit. „Die Arbeit macht mir sehr viel Freude. Mir gefällt die Kombination aus Kreativität und Technik.“ Und weiter: „Das Miteinander bei mb Architektur ist super, wir sind untereinander sehr gut befreundet und unternehmen auch außerhalb der Arbeit gemeinsam etwas.“ Thea Wilhelm, die in ihrer Freizeit Fußball bei GW Brockdorf spielt, wurde durch die Ausbildung in ihrem Wunsch bestärkt, Architektur zu studieren. Im Oktober geht es an einer Fachhochschule in Münster los. Um dort einen Platz zu bekommen, musste sie eine Eignungsprüfung bewältigen. Dazu gehörte das Anfertigen einer Mappe von 15 Freihandskizzen und die Teilnahme an einem Eignungsgespräch. „Die Ausbildung war eine sehr gute Grundlage dafür, die Prüfung erfolgreich zu absolvieren.“ Entwürfe auf Papier werden Realität: Thea Wilhelm ist von Architektur fasziniert. „Es ist ein cooles Gefühl zu sehen, dass etwas gebaut wird, was man gezeichnet hat“, berichtet sie und ergänzt: „Der Kontakt zu den Kunden und zu den Handwerkern macht Spaß, man kann sehen, wie alles ineinandergreift“, erklärt die 20-Jährige. Die Wünsche der Kunden, Vorgaben durch Gesetze und Verordnungen, handwerkliche und statische Anforderungen: Es sind viele Aspekte, die im Bereich Architektur berücksichtigt werden müssen. Das macht es für Thea Wilhelm so reizvoll. Die Lohnerin freut sich auf die Zeit an der Uni. Sechs Semester sind es bis zum Bachelor, zwei weitere bis zum Master. Und wer weiß, vielleicht führt der Weg von Thea Wilhelm nach dem Studium ja eines Tages zurück zu mb Architektur... Text/Foto: Heinrich Klöker

Umbau und Erweiterung statt Neubau: Für rund zwei Millionen Euro soll Verwaltung neues Zuhause finden

08.05.2019

Umbau und Erweiterung statt Neubau: Für rund zwei Millionen Euro soll Verwaltung neues Zuhause finden

Der viel besprochene Plan B ist endlich mehr als nur ein Name. Die Dinklager Architektin Elke Meinert-Bahlmann (MB Architektur) hat gestern einen ersten Entwurf für die Erweiterung, den Umbau und die Modernisierung des Rathauses der Stadt vorgestellt. Für geschätzte Baukosten von rund zwei Millionen Euro soll dann künftig die komplette Stadtverwaltung in der Rombergstraße 10 unterkommen. Bürgermeister Frank Bittner zeigte sich der Planung gegenüber aufgeschlossen, die aus den derzeit drei Standorten nach einer geschätzten Bauzeit von rund einem Jahr einen einzigen machen würde. Das derzeit zweigeschossige Gebäude – Erdgeschoss sowie erster Stock – soll dafür grundlegend saniert und umgebaut werden. Ein zusätzliches drittes Geschoss soll neben weiteren Büroräumen für die Verwaltungsmitarbeiter auch Platz für einen Ratssaal bieten. Dieser fehlt bislang – weshalb der Rat seit Jahren in wechselnden Dinklager Gaststätten tagt. Meinert-Bahlmann ergänzte ihren Entwurf noch in der Sitzung des Ausschusses für Bauen, Umwelt und Stadtentwicklung. Es sei möglich, den Gebäudeteil, in dem künftig der Eingangsbereich untergebracht werden soll, zu erweitern. Das würde im Erdgeschoss ein größeres Foyer bieten, im ersten Stock ein zusätzliches Büro schaffen und im zweiten Stock den Ratssaal von 70 auf rund 105 Quadratmeter erweitern. Die Ausschussmitglieder begrüßten diese Idee. Die Frage nach den zusätzlichen Kosten dafür ließ Meinert-Bahlmann zunächst unbeantwortet, um sie im Nachgang berechnen zu können. Aber nicht nur in der Außenansicht soll sich einiges tun – das Innenleben des Anfang der 1980er Jahre erbauten Hauses soll komplett erneuert werden. Beispielhaft nannte Meinert-Bahlmann die Heizung, die heutigen Standards nicht mehr genüge. Auch die Verkabelung müsse grundlegend überarbeitet werden, um den Anforderungen einer digitalen Stadtverwaltung gerecht zu werden. All diese Maßnahmen seien bereits im geschätzten Preis von rund zwei Millionen Euro zusammengefasst, erklärte sie. Sollte der Entwurf so oder ähnlich umgesetzt werden, wäre auch für eine wachsende Verwaltung genug Raum vorhanden – die Büros wären zunächst nur einzeln belegt, eine Doppelnutzung aber möglich. Zudem gäbe es nach aktuellem Stand sechs Büroräume, die zunächst frei bleiben würden. Die Ausgestaltung des häufig benannten Plan B war notwendig geworden, nachdem Plan A gescheitert war: einen Neubau über den Investorenwettbewerb zu realisieren. Die Verwaltung hatte angesichts geschätzter Kosten von mehr als zehn Millionen Euro davon abgeraten und der Stadtrat hatte sich dieser Empfehlung Ende März einstimmig angeschlossen. In seinen einleitenden Worten hatte Verwaltungschef Bittner den zahlreichen Zuhörern erklärt, dass die Stadt das Gebäude erst im Februar 2019 erworben habe, also während des laufenden Investorenwettbewerbes. Nach dessen Scheitern habe die Verwaltung dann wiederum prüfen lassen, ob eine Erweiterung der Rombergstraße 10 überhaupt möglich sei. Zur Grafik: So könnte es aussehen: Dieser Entwurf zeigt den Blick auf das ausgebaute und modernisierte Rathaus von der Ecke Rombergstraße und Rathausplatz. Der Eingang ins Gebäude wäre dort, wo sich derzeit noch ein Fotoshop befindet. 

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