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Reinhard Koldehoff verabschiedet: Langjähriger Vorstand der VR-Bank Dinklage-Steinfeld geht in den Ruhestand

25.03.2019

Reinhard Koldehoff verabschiedet: Langjähriger Vorstand der VR-Bank Dinklage-Steinfeld geht in den Ruhestand

Die VR-Bank Dinklage-Steinfeld hat Reinhard Koldehoff in den Ruhestand verabschiedet. Der Harpendorfer war 41 Jahre bei dem Geldhaus tätig, davon 27 Jahre als Vorstand. Der Aufsichtsratvorsitzende Franz-Josef Athmann hob in seiner Begrüßung vor 160 Gästen in der Schankwirtschaft Overmeyer die Verdienste Koldehoffs hervor, der nach nunmehr 47 Jahren im genossenschaftlichen Bankbereich in die Freistellungsphase der Altersteilzeit eintrete. Vorstandskollege Harald Rösler würdigte Koldehoff als willensstark, zuverlässig, pflichtbewusst und zukunftsorientiert. Der heute 63-Jährige habe sich beruflich kontinuierlich weiterentwickelt. Nach einem sechsjährigen Abstecher zur Fürstenauer Volksbank sei er 1991 nach Steinfeld zurückgekehrt und ein Jahr später in den Bankvorstand berufen worden. Koldehoff habe 2002 die Fusion der Volksbank Steinfeld mit der Spar- und Darlehenskasse Dinklage federführend verantwortet. Rösler beschrieb den Fan des Hamburger SV, der sich ehrenamtlich engagiert und dies im Ruhestand weiter ausbauen will, als entschlossen und kompetent. „Er war kein Zauderer, sondern ein Mitantreiber.“ Johannes Freundlieb, Verbandsdirektor des Genossenschaftsverbandes Weser-Ems, blickte auf eine „ziemlich gelungene Karriere“ zurück, die Koldehoff hingelegt habe. Dr. Martin Kühling, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Volksbanken im Landkreis Vechta, stellte fest, dass der VR-Bank-Vorstand „deutliche Spuren“ hinterlasse. Heinz-Gerd Thien als Mitarbeitervertreter verabschiedete Koldehoff humorvoll und sehr persönlich. Er begann mit einem Rückblick in die „wilden 70ern“, in denen „Lorki“ mit schulterlangem Haar unterwegs gewesen sei. Von dort aus spannte Thien den Bogen bis hin zur Proklamation des Neu-Ruheständlers als Harpendorfer Heidekönig im Jahr 2007. Koldehoff bedankte sich beim Aufsichtsrat, den Vorstandskollegen und seiner Familie. „Drückt mir bei meinem Wunsch die Daumen, dass der HSV wieder in die Bundesliga aufsteigt!“ Abschließend erhoben sich die Gäste und spendeten Beifall – für einen Genossenschaftsbanker durch und durch.  Text/Foto: Timphaus...

Er macht sich in vielfältiger Weise für seine Heimatstadt Dinklage stark: Joe Behrens im Porträt

24.03.2019

Er macht sich in vielfältiger Weise für seine Heimatstadt Dinklage stark: Joe Behrens im Porträt

Wie ist der Geschäftsführer, der selbstständige Handwerker oder die Ladenbesitzerin eigentlich privat? Wo kommt er oder sie her? Warum hat er oder sie gerade diesen Beruf ergriffen? Wir gucken regelmäßig hinter die Kulissen und stellen die Dinklager Geschäftswelt und deren Protagonisten vor. Weiter geht es heute mit Joe Behrens, Gründer des Salon Behrens und Vorsitzender der Dinklager Bürgeraktion.  „Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.“ Das ist das Leitbild von Joe Behrens. Der Dinklager hat Spaß an der ehrenamtlichen Arbeit im Team und engagiert sich als Vorsitzender der Dinklager Bürgeraktion und als Mitglied des Stadtrates in vielfältiger Weise, um seine Heimatstadt voranzubringen und noch attraktiver zu machen. Joe Behrens ist 63 Jahre alt und seit Oktober 1977 mit seiner Ehefrau Hildegard verheiratet. Nach dem Schulabschluss absolvierte er zunächst in Vechta eine dreijährige Ausbildung zum Frisör, arbeitete anschließend zwei Jahre in Oldenburg und drei Jahre in Bremen, wo er für die Ausbildung der Lehrlinge zuständig war. Während dieser Zeit erwarb Joe Behrens auch seinen Friseurmeistertitel. „Damals war ich der jüngste Friseurmeister Norddeutschlands“, erinnert er sich gerne. So begeisterte Joe Behrens auch seine Frau vom Friseurhandwerk und im Januar 1979 eröffnete das Paar in Dinklage den Friseursalon Behrens, der bis heute erfolgreich von Hildegard Behrens geführt wird. Zum 1. April 1986 musste Joe Behrens wegen einer Kontaktallergie an den Händen aus dem Salon aussteigen. „Das habe ich sehr bedauert und lange dran zu knabbern gehabt. An der Arbeit als Friseur hat mir die Kreativität total gefallen. Ich konnte etwas Neues selber erfinden, Menschen anders gestalten und ihnen durch die passende Frisur Persönlichkeit geben. Zudem waren die persönlichen Kontakte toll.“ Im Folgenden absolvierte Joe Behrens eine Ausbildung zum Versicherungsfachmann bei der Allianz in Hamburg, durchlief viele Stationen und war als Führungskraft tätig. 1996 machte er sich mit einer Bürogemeinschaft in Osnabrück  selbstständig. „Die Arbeit in der Versicherungsbranche macht mir auch großen Spaß. Ich habe viel Kontakt zu Menschen und war immer als Ausbilder tätig. Durch den Kontakt mit Praktikanten und Auszubildenden bleibt man jung. So habe ich den Draht zur Jugendlichkeit nie verloren“, freut sich Joe Behrens, der noch viele Kontakte zu ehemaligen Kollegen pflegt. Zum 1. April wird die Bürogemeinschaft aufgelöst und Joe Behrens geht in den Ruhestand. „Ich freue mich, dann mehr Zeit für meine Hobbys zu haben und mich noch intensiver für das Wohl Dinklages einzusetzen, das mir sehr am Herzen liegt. Zudem habe ich von Hildegard eine Liste bekommen mit Dingen, die ich noch zu erledigen habe. Mir wird also nicht langweilig“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Mit dem Salon Behrens war Joe Behrens dem Dinklager Handels- und Gewerbeverein schon immer verbunden. Bereits seit den 80er Jahren ist er im Vorstand der Dinklager Bürgeraktion aktiv, jahrzehntelang fungierte er als 2. Vorsitzender, seit acht Jahren ist er als 1. Vorsitzender tätig und wird sich bei der Generalversammlung im Mai wohl erneut zur Wahl stellen. „Die Bürgeraktion ist das Dach, unter dem viele Sachen organisiert werden, die in Dinklage passieren. Dazu gehören Arbeitskreise für Stadtmarketing, Dinklaoger Dag, die Weihnachtsbeleuchtung oder Made in Dinklage“, erklärt Joe Behrens. „Ohne mein tolles und großes Team geht das nicht. Die Zusammenarbeit in der Bürgeraktion und mit der Stadt klappt hervorragend.“ So ist der 63-Jährige unter anderem koordinativ tätig, kümmert sich um finanzielle und formelle Dinge, ist Ansprechpartner für Fragen aller Art, bereitet Versammlungen vor und organisiert Veranstaltungen wie Gewerbeschau, Neujahrsempfang oder Weihnachtsverlosung mit. Was gefällt ihm an dem Engagement? „Ich kann etwas für Dinklage tun, den Ort attraktiver machen und nach außen hin gut erscheinen lassen, so dass man sieht, dass Dinklage lebenswert ist.“ Wichtig sei zudem die Förderung des Einzelhandels. Joe Behrens, der auch Mitinitiator des erfolgreichen Internetportals Made in Dinklage ist und sich um dessen Weiterentwicklung kümmert, sagt: „Wir haben noch viele Ideen, die aber noch nicht spruchreif sind.“ Auch kommunalpolitisch ist Joe Behrens aktiv. Seit 2016 sitzt er für die CDU-Fraktion im Stadtrat, ist Mitglied im Bauausschuss, im Ausschuss für Finanzen, Tourismus und Wirtschaft sowie im Arbeitskreis Verdichtung. „Die Geschicke der Stadt mit lenken zu können, neue Ideen einzubringen, zu sehen, dass sie verwirklicht werden und sich bewähren, reizt mich an der Arbeit in der Kommunalpolitik. Wir wollen die besten Lösungen für Dinklage finden“, sagt Joe Behrens. „Ich freue mich, wenn Auswärtige sagen, dass Dinklage eine hübsche Stadt ist. Das motiviert mich, weiter etwas zu tun, damit es auch so bleibt und sich eventuell noch verbessert“, sagt Joe Behrens und ergänzt: „Dinklage ist meine Heimat, Hier sind Familie, Freunde, Bekannte und nahezu alle Menschen, denen man begegnet, haben ein nettes Moin auf den Lippen.“ „Man bezeichnet mich als Gutmensch“, sagt der Dinklager lächelnd über sich selbst. „Es braucht lange, um mich zu enttäuschen. Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Man muss aber auch wieder vergessen können.“ Ein großes Hobby von Joe Behrens ist das Wandern. So erkundet er mit seiner Frau gerne den Harz, die Nordsee und den Bayerischen Wald. Zudem fährt er mit Freude seinen Mercedes 320 SLK Cabrio spazieren. Ferner fährt der 63-Jährige häufig Fahrrad und kümmert sich um den eigenen Garten. „Wir haben eine kleine Gemüsezucht, aus der bedienen wir uns regelmäßig und bereiten frische Sachen zu. Das ist immer schön.“ Joe Behrens wünscht sich, dass in Dinklage eines Tages ein schönes Café entsteht, in dem Jung und Alt klönen können und sich wohlfühlen. „Solche Orte für die zwischenmenschlichen Kontakte brauchen wir mehr.“ Welche Träume hat Joe Behrens noch? „Unsere Clique existiert seit 40 Jahren in unveränderter Besetzung. Wir haben den Wunsch, nochmal eine Fete in Weiß zu feiern. Wann das sein wird und wie es aussieht, wissen wir noch nicht. Vielleicht streichen wir ja eines Tages unsere Rollatoren in weiß an“, sagt der sympathische Dinklager und lacht. In privater Hinsicht wünscht Joe Behrens sich in erster Linie Gesundheit, um sich weiterhin in vielerlei Hinsicht für seine Stadt Dinklage stark zu machen. „Denn sonst würde mir etwas fehlen“, sagt er mit einem Lächeln. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Er macht sich in vielfältiger Weise für seine Heimatstadt Dinklage stark: Joe Behrens im Porträt

24.03.2019

Er macht sich in vielfältiger Weise für seine Heimatstadt Dinklage stark: Joe Behrens im Porträt

Wie ist der Geschäftsführer, der selbstständige Handwerker oder die Ladenbesitzerin eigentlich privat? Wo kommt er oder sie her? Warum hat er oder sie gerade diesen Beruf ergriffen? Wir gucken regelmäßig hinter die Kulissen und stellen die Dinklager Geschäftswelt und deren Protagonisten vor. Weiter geht es heute mit Joe Behrens, Gründer des Salon Behrens und Vorsitzender der Dinklager Bürgeraktion.  „Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.“ Das ist das Leitbild von Joe Behrens. Der Dinklager hat Spaß an der ehrenamtlichen Arbeit im Team und engagiert sich als Vorsitzender der Dinklager Bürgeraktion und als Mitglied des Stadtrates in vielfältiger Weise, um seine Heimatstadt voranzubringen und noch attraktiver zu machen. Joe Behrens ist 63 Jahre alt und seit Oktober 1977 mit seiner Ehefrau Hildegard verheiratet. Nach dem Schulabschluss absolvierte er zunächst in Vechta eine dreijährige Ausbildung zum Frisör, arbeitete anschließend zwei Jahre in Oldenburg und drei Jahre in Bremen, wo er für die Ausbildung der Lehrlinge zuständig war. Während dieser Zeit erwarb Joe Behrens auch seinen Friseurmeistertitel. „Damals war ich der jüngste Friseurmeister Norddeutschlands“, erinnert er sich gerne. So begeisterte Joe Behrens auch seine Frau vom Friseurhandwerk und im Januar 1979 eröffnete das Paar in Dinklage den Friseursalon Behrens, der bis heute erfolgreich von Hildegard Behrens geführt wird. Zum 1. April 1986 musste Joe Behrens wegen einer Kontaktallergie an den Händen aus dem Salon aussteigen. „Das habe ich sehr bedauert und lange dran zu knabbern gehabt. An der Arbeit als Friseur hat mir die Kreativität total gefallen. Ich konnte etwas Neues selber erfinden, Menschen anders gestalten und ihnen durch die passende Frisur Persönlichkeit geben. Zudem waren die persönlichen Kontakte toll.“ Im Folgenden absolvierte Joe Behrens eine Ausbildung zum Versicherungsfachmann bei der Allianz in Hamburg, durchlief viele Stationen und war als Führungskraft tätig. 1996 machte er sich mit einer Bürogemeinschaft in Osnabrück  selbstständig. „Die Arbeit in der Versicherungsbranche macht mir auch großen Spaß. Ich habe viel Kontakt zu Menschen und war immer als Ausbilder tätig. Durch den Kontakt mit Praktikanten und Auszubildenden bleibt man jung. So habe ich den Draht zur Jugendlichkeit nie verloren“, freut sich Joe Behrens, der noch viele Kontakte zu ehemaligen Kollegen pflegt. Zum 1. April wird die Bürogemeinschaft aufgelöst und Joe Behrens geht in den Ruhestand. „Ich freue mich, dann mehr Zeit für meine Hobbys zu haben und mich noch intensiver für das Wohl Dinklages einzusetzen, das mir sehr am Herzen liegt. Zudem habe ich von Hildegard eine Liste bekommen mit Dingen, die ich noch zu erledigen habe. Mir wird also nicht langweilig“, sagt er mit einem Augenzwinkern. Mit dem Salon Behrens war Joe Behrens dem Dinklager Handels- und Gewerbeverein schon immer verbunden. Bereits seit den 80er Jahren ist er im Vorstand der Dinklager Bürgeraktion aktiv, jahrzehntelang fungierte er als 2. Vorsitzender, seit acht Jahren ist er als 1. Vorsitzender tätig und wird sich bei der Generalversammlung im Mai wohl erneut zur Wahl stellen. „Die Bürgeraktion ist das Dach, unter dem viele Sachen organisiert werden, die in Dinklage passieren. Dazu gehören Arbeitskreise für Stadtmarketing, Dinklaoger Dag, die Weihnachtsbeleuchtung oder Made in Dinklage“, erklärt Joe Behrens. „Ohne mein tolles und großes Team geht das nicht. Die Zusammenarbeit in der Bürgeraktion und mit der Stadt klappt hervorragend.“ So ist der 63-Jährige unter anderem koordinativ tätig, kümmert sich um finanzielle und formelle Dinge, ist Ansprechpartner für Fragen aller Art, bereitet Versammlungen vor und organisiert Veranstaltungen wie Gewerbeschau, Neujahrsempfang oder Weihnachtsverlosung mit. Was gefällt ihm an dem Engagement? „Ich kann etwas für Dinklage tun, den Ort attraktiver machen und nach außen hin gut erscheinen lassen, so dass man sieht, dass Dinklage lebenswert ist.“ Wichtig sei zudem die Förderung des Einzelhandels. Joe Behrens, der auch Mitinitiator des erfolgreichen Internetportals Made in Dinklage ist und sich um dessen Weiterentwicklung kümmert, sagt: „Wir haben noch viele Ideen, die aber noch nicht spruchreif sind.“ Auch kommunalpolitisch ist Joe Behrens aktiv. Seit 2016 sitzt er für die CDU-Fraktion im Stadtrat, ist Mitglied im Bauausschuss, im Ausschuss für Finanzen, Tourismus und Wirtschaft sowie im Arbeitskreis Verdichtung. „Die Geschicke der Stadt mit lenken zu können, neue Ideen einzubringen, zu sehen, dass sie verwirklicht werden und sich bewähren, reizt mich an der Arbeit in der Kommunalpolitik. Wir wollen die besten Lösungen für Dinklage finden“, sagt Joe Behrens. „Ich freue mich, wenn Auswärtige sagen, dass Dinklage eine hübsche Stadt ist. Das motiviert mich, weiter etwas zu tun, damit es auch so bleibt und sich eventuell noch verbessert“, sagt Joe Behrens und ergänzt: „Dinklage ist meine Heimat, Hier sind Familie, Freunde, Bekannte und nahezu alle Menschen, denen man begegnet, haben ein nettes Moin auf den Lippen.“ „Man bezeichnet mich als Gutmensch“, sagt der Dinklager lächelnd über sich selbst. „Es braucht lange, um mich zu enttäuschen. Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Man muss aber auch wieder vergessen können.“ Ein großes Hobby von Joe Behrens ist das Wandern. So erkundet er mit seiner Frau gerne den Harz, die Nordsee und den Bayerischen Wald. Zudem fährt er mit Freude seinen Mercedes 320 SLK Cabrio spazieren. Ferner fährt der 63-Jährige häufig Fahrrad und kümmert sich um den eigenen Garten. „Wir haben eine kleine Gemüsezucht, aus der bedienen wir uns regelmäßig und bereiten frische Sachen zu. Das ist immer schön.“ Joe Behrens wünscht sich, dass in Dinklage eines Tages ein schönes Café entsteht, in dem Jung und Alt klönen können und sich wohlfühlen. „Solche Orte für die zwischenmenschlichen Kontakte brauchen wir mehr.“ Welche Träume hat Joe Behrens noch? „Unsere Clique existiert seit 40 Jahren in unveränderter Besetzung. Wir haben den Wunsch, nochmal eine Fete in Weiß zu feiern. Wann das sein wird und wie es aussieht, wissen wir noch nicht. Vielleicht streichen wir ja eines Tages unsere Rollatoren in weiß an“, sagt der sympathische Dinklager und lacht. In privater Hinsicht wünscht Joe Behrens sich in erster Linie Gesundheit, um sich weiterhin in vielerlei Hinsicht für seine Stadt Dinklage stark zu machen. „Denn sonst würde mir etwas fehlen“, sagt er mit einem Lächeln. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Die VR BANK Dinklage-Steinfeld eG sucht Verstärkung für das Marktfolge-Team

22.03.2019

Die VR BANK Dinklage-Steinfeld eG sucht Verstärkung für das Marktfolge-Team

Die VR BANK Dinklage-Steinfeld eG sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung für ihr Marktfolge-Team.  Jetzt direkt auf www.vrbdist.de/stellenangebot bewerben! Was Sie erwartet:  Bonitäts- und Risikobeurteilung von Kreditengagements Eigenständige Bearbeitung und Votierung von Kreditanträgen sowie Entscheidung im Rahmen der erteilten Kompetenzen Sicherheitenbewertung und -bearbeitung Erstellung von Kredit- und Sicherheitenverträgen Administrative Aufgaben im Rahmen des Kundenkreditgeschäftes   Was Sie mitbringen: Eine abgeschlossene Ausbildung zur/zum Bankkauffrau/Bankkaufmann Erste Erfahrungen in der Kreditsachbearbeitung · Analytisches und lösungsorientiertes Denken Eine selbstständige Arbeitsweise Eine schnelle Auffassungsgabe und hohe Belastbarkeit Was wir mitbringen: eine anspruchsvolle und interessante Tätigkeit in einem engagierten Team eine der Aufgabenstellung und Qualifikation entsprechende Vergütung eine langfristige und planbare berufliche Weiterentwicklung und Perspektive dem Tätigkeitsbereich entsprechende Qualifizierungsmöglichkeiten eine flexible Arbeitszeitregelung und gute Sozialleistungen Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Jürgen Osterhues (Abteilungsleiter) unter Tel. 04443/971125. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung unter www.vrbdist.de/stellenangebot, per Mail an personal@vr-bank-dinklage-steinfeld.de oder auf dem Postwege an den Vorstand der VR BANK Dinklage-Steinfeld eG, Lange Str. 16, 49413 Dinklage...

Sehenswerte Landschaften: Dinklager Künstlerin Regina Caglar stellt 15 Werke im Klostercafé aus

21.03.2019

Sehenswerte Landschaften: Dinklager Künstlerin Regina Caglar stellt 15 Werke im Klostercafé aus

Passend zum Start in die Sonnensaison lockt das Klostercafé mit ganz besonderen Attraktionen. Ab sofort hängen an den Wänden des Cafés 15 Bilder der Dinklager Künstlerin Regina Caglar. Die sehr detailliert ausgearbeiteten Bilder zeigen überwiegend Landschaften und sind bei Interesse auch käuflich zu erwerben. Vorwiegend wurden die Werke mit Acrylfarben auf Leinwand gemalt, ein Werk aus dem Jahr 1990 ist mit Ölfarben geschaffen worden. Ansonsten sind die Naturdarstellungen allesamt in den vergangenen Jahren entstanden. Die Werke von Regina Caglar zeigen unter anderem Landschaften, bei denen Urlaubsfotos aus Dänemark als Inspiration dienten. Zudem ist ein Papagei (auf Papier) abgebildet, eine Waldlichtung und ein Weg durch Kornfelder. Ferner sind mehrere Motive mit Schalen und Felsen zu sehen. „Die Steine gibt es in der Form nicht in der Wirklichkeit, sie sind in meinem Kopf entstanden“, sagt die Künstlerin. Ein anderes Werk stellt den Ausschnitt aus einem Kalenderbild dar. Regina Caglar beschäftigt sich gerne mit der Natur: „Es ist sehr schwierig und immer eine Herausforderung, die Natur darzustellen. Man befasst sich immer nur mit einem kleinen Ausschnitt.“ Was fasziniert Regina Caglar an der künstlerischen Tätigkeit? „Ich erschaffe etwas durch das Malen. Wir als Geschöpfe haben auch den Auftrag, schöpferisch tätig zu sein“, erklärt die Dinklagerin, die seit 1986 malt und auch Kunst unterrichtete. „Seit einigen Jahren öffnen wir die Flächen im Café Künstlern aus unserer Region. Regina Caglar hat angefragt, ob sie ihre Bilder bei uns ausstellen kann und jetzt war Zeit für einen Wechsel der Motive. Die Bilder beleben und gestalten den Raum und verbreiten eine besondere Atmosphäre“, erklärt Schwester Mirjam und ergänzt: „Wichtig ist, dass die Bilder nicht aufdringlich wirken. Denn das Café soll zum Verweilen einladen und viele Gäste kommen hierher, um die Ruhe zu genießen.“ Die sehr sehenswerte Ausstellung wird für einen längeren Zeitraum zu sehen sein. Das Klostercafé hat dienstags bis sonntags jeweils von 13.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. Dorthin locken somit neben den leckeren selbst gebackenen Kuchen und Kaffeespezialitäten auch eine brandneue Bilderausstellung. Text/Fotos: Heinrich Klöker ...

Neuer Geselle, erfolgreiche Ausbildung: Gute Nachrichten gibt es bei Fliesenlegermeister Stephan Bokern

18.03.2019

Neuer Geselle, erfolgreiche Ausbildung: Gute Nachrichten gibt es bei Fliesenlegermeister Stephan Bokern

Erfreuliche Nachrichten aus dem personellen Bereich gibt es im Betrieb von Fliesenlegermeister Stephan Bokern. So hat Stephan Burwinkel (links) seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und mit Daniel Grabber (rechts) verstärkt ein neuer Geselle das Team. Stephan Burwinkel aus Dinklage war der erste Lehrling im Betrieb von Stephan Bokern. In seiner dreijährigen Ausbildung lernte der 20-Jährige unter anderem das Ansetzen, Putzen, Mauern und Kleben. Lehrgänge und Berufsschule besuchte er in Osnabrück. In seiner Freizeit ist Stephan Burwinkel bei den Pfadfndern aktiv und spielt gerne Fußball. Sein Beruf macht ihm große Freude: „Jeder Tag ist anders, die Arbeiten sind sehr abwechslungsreich.“ Stephan Burwinkel wird als Geselle weiter für Stephan Bokern tätig sein. „Die Kollegen sind sehr nett hier, das Arbeiten macht viel Freude.“ „Ich bin froh, dass er die Ausbildung erfolgreich gemeistert hat, in dem Beruf bleibt und uns weiterhin zur Verfügung steht. Er hat sich auch handwerklich sehr gut entwickelt und passt prima in unser Team. Ich weiß, was ich an ihm habe“, sagt Stephan Bokern. Seit November gehört Fliesenlegergeselle Daniel Grabber aus Mühlen zum Betrieb. Der 40-Jährige arbeitet bereits im 24. Jahr im Fliesenlegerhandwerk und verfügt demzufolge über viele Erfahrungen, die er nun für den Langweger Betrieb einsetzt. „Ich habe hier schon mal ausgeholfen und wollte in einer kleinen Firma arbeiten. Da war Stephan Bokern die erste Adresse“, sagt der Motorsportfreund. „Mir gefällt am Job die abwechslungsreiche Arbeit und der Umgang mit den Kunden. Man ist immer an unterschiedlichen Orten aktiv und sieht stets Neues. Zudem sieht man abends, was man geschafft hat.“ Bei seinem neuen Arbeitgeber hat Daniel Grabber sich sehr gut eingelebt. „Die Kollegen sind nett und der Chef ist ruhig und gelassen.“ Stephan Bokern sagt: „Wir kannten uns schon. Daniel ist handwerklich sehr gut und kann mit den Kunden super umgehen. Er ist gut organisiert und denkt immer mit. Ich komme super mit ihm klar und er passt ideal in unser Team.“ Auf diese Weise freuen sich alle Beteiligten auf die weitere Zusammenarbeit. Text/Foto: Heinrich Klöker...

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