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Bestattungen Stachnik informiert über die Feuerbestattung - eine aktuelle Trauerkultur und Form der Bestattung

15.03.2019

Bestattungen Stachnik informiert über die Feuerbestattung - eine aktuelle Trauerkultur und Form der ...

Die Zahl der Feuerbestattungen ist in den letzten Jahren stark angewachsen. "Bei der Feuerbestattung", erklärt Guido Stachnik, "wird der Verschiedene mit dem Sarg im Krematorium eingeäschert. Die verbleibende Asche wird meist in einer Urne aufbewahrt und später bestattet." Je nach Wunsch der Verstorbenen oder der Angehörigen könne die Feuerbestattung mit oder ohne Trauerfeier stattfinden.  Es müsse bei dieser Form der Beerdigung allerdings eine schriftliche Willenserklärung entweder der Verstorbenen oder der Angehörigen vorliegen. "Neben einer Urnenbeisetzung auf einem konventionellen Friedhof bietet die Feuerbestattung auch die Möglichkeit einer Baumbestattung, einer Seebestattung, einer Bestattung im Kolumbarium oder einer alternativen Bestattung", so der Bestatter. Feuerbestattungen haben durchaus Tradition. Die moderne Feuerbestattung gibt es in Deutschland seit 1878, seit 1963 auch von der katholischen Kirche vollauf akzeptiert. Bei den mit Bestattungen Stachnik zusammenarbeitenden Krematorien gelten hohe ethische Maßstäbe – auch dies ist ein Grund, warum Menschen heutzutage diese moderne, würdevolle Bestattungsart wählen. Trauerfeier, Einäscherung und Beisetzung der Urne können an verschiedenen Orten vorgenommen werden. "Normalerweise liegen zwischen der Einäscherung und der Bestattung fünf bis acht Tage", sagt Guido Stachnik. "Mit unserem Partner Feuerbestattungen Minden können wir jedoch beides an einem Tag realisieren."  ...

”Perfekte Kombination”: Aljona Braun ist mit großer Freude Mitarbeiterin für Digitale Vertriebswege, Online-Marketing und Social Media bei der VR Bank Dinklage-Steinfeld eG

14.03.2019

”Perfekte Kombination”: Aljona Braun ist mit großer Freude Mitarbeiterin für Digitale Vertriebswege, ...

„Es ist die perfekte Kombination aus meinem Bankhintergrund und dem, was ich im Studium gelernt habe.“ Aljona Braun ist seit November 2018 in der VR-Bank Dinklage-Steinfeld eG als Mitarbeiterin für Digitale Vertriebswege, Online-Marketing und Social Media tätig. Sie füllt die neu geschaffene Stelle mit großem Engagement aus und hat sehr viel Freude an der Arbeit. Nach dem Abitur am Wirtschaftsgymnasium Cloppenburg 2009 absolvierte Aljona Braun zunächst eine dreijährige Ausbildung zur Bankkauffrau, anschließend war sie für sechs Monate als Kundenberaterin tätig und fungierte im Folgenden bis zum Sommer 2015 als Vertriebsassistentin im gehobenen Kundensegment. Während dieser Zeit bildete sich Aljona Braun in einem berufsbegleitenden Studium zur Bankfachwirtin fort. Danach nahm die Cloppenburgerin an der Carl-von-Ossietzky-Universität in Oldenburg ein Studium auf. „Im Zweifach-Bachelor waren Germanistik sowie Kunst und Medien meine Studienfächer. Ich habe schon immer eine große Affinität zum Schreiben gehabt und bin gerne kreativ tätig. Daher habe ich mich bewusst dafür entscheiden, meine Fähigkeiten in diesen Bereichen zu stärken. Kurzzeitig hatte ich überlegt, Berufsschullehramt zu studieren, diesen Gedanken aber verworfen, um mich der kreativen Arbeit zu widmen.“ Nach dem Studium wechselte die 29-Jährige zur VR Bank Dinklage-Steinfeld eG. „Das hat sich wunderbar gefügt und entwickelt. Als ich die Stellenausschreibung gelesen habe, wusste ich, dass das genau das Richtige für mich ist.“ Aljona Braun ist unter anderem für die Pflege der Homepage tätig, sie stellt regelmäßig neue Inhalte online, verfasst Texte und macht Fotos für Beiträge auf der Homepage. „Wir wollen verstärkt Online-Dienste anbieten, um so den Kunden mehr Flexibilität und Unabhängigkeit gegenüber den Bank-Öffnungszeiten bieten zu können.“ Zudem betreut sie die Facebook-Seite der VR Bank Dinklage-Steinfeld eG. „Wir wollen den Kanal weiter ausbauen, frischer und neuer gestalten und möglicherweise bald neue Plattformen für uns erschließen.“ Darüber hinaus ist Aljona Braun für die Überarbeitung von Layout und Design der internen Kommunikationswege und Homepage zuständig. Aljona Braun fungiert ferner als Berichterstatterin über interne Projekte und Veranstaltungen wie Gewinnspiele oder das VR Gewinnsparen. Darüber hinaus ist sie Initiatorin des sehr erfolgreichen Vereinsvotings, an dem sich jüngst knapp 2200 Menschen beteiligten. „Der Job bietet viel mehr, als man sich darunter vorstellt. Die kreative Arbeit nimmt viel Zeit in Anspruch. Die Tätigkeiten sind sehr vielseitig, ich lerne viele Bereiche kennen. Das macht mir unheimlich viel Spaß“, sagt die sympathische Cloppenburgerin und ergänzt: „Für mich ist es auch eine Herausforderung, weil ich nicht Marketing studiert habe. Ich kann an der Stelle wachsen, das ist sehr schön“. Was gefällt ihr an der VR Bank Dinklage-Steinfeld eG? „Der Umgang ist sehr familiär und freundschaftlich, die Hierarchien sind nicht so präsent. Die Kollegen sind super nett, der Umgang ist toll, wir tauschen uns immer aus. Ich wurde hier sehr freundlich aufgenommen und komme jeden Tag gerne hier hin.“ Ihre Eindrücke von der Stadt Dinklage sind total positiv. „Ich fühle mich hier total wohl, die Menschen sind sehr nett und in der Mittagspause kann ich einen Blick in die vielen schönen kleinen Läden werfen.“ In ihrer Freizeit malt Aljona Braun gerne Bilder und ist leidenschaftliche Fotografin. Sie lichtet sehr gerne Menschen ab und hält so besondere Momente aus dem wirklichen Leben fest. Zudem ist die 29-Jährige seit etwa fünf Jahren mit großer Freude Skifahrerin. „Einmal im Winter geht es mit einer großen Gruppe in den Skiurlaub. Dabei kann ich toll abschalten. Zuletzt sind wir in Kaprun gewesen.“ Mit großer Vorfreude schaut Aljona Braun auf ihre weitere Zukunft bei der VR Bank Dinklage-Steinfeld eG. „Ich finde es hier total super und habe bereits erste Erfolgserlebnisse feiern können. Es fängt gerade erst an. Wir haben noch zahlreiche Ideen und sehr viel vor.“ Text/Foto: Heinrich Klöker...

Christian Bode öffentlich als Wirtschaftsprüfer bestellt

12.03.2019

Christian Bode öffentlich als Wirtschaftsprüfer bestellt

Große Freude bei Bode & Partner mbB: Die Kanzlei mit Sitz in Dinklage steht neben der Steuer- und Rechtsberatung nun auch als Ansprechpartner im Bereich Wirtschaftsprüfung zur Verfügung. Am 24. Januar 2019 wurde Steuerberater Christian Bode vom Präsidenten der Wirtschaftsprüferkammer öffentlich als Wirtschaftsprüfer bestellt. Christian Bode ist seit 2018 als Partner Teil der fünfköpfigen Geschäftsleitung der Kanzlei. Nach dem Abitur am Wirtschaftsgymnasium Lohne 2005 absolvierte Christian Bode seinen Zivildienst bei der Katholischen Kirchengemeinde St. Catharina Dinklage. Von 2006 bis 2009 folgte die Ausbildung zum Steuerfachangestellten in Oldenburg, auf die von 2009 bis 2012 das Bachelor-Studium Wirtschaftsrecht mit Vertiefung in den Bereichen Steuerrecht und Wirtschaftsprüfung an der Hochschule Osnabrück folgte. 2012 erfolgte der Umzug nach Frankfurt am Main. Zunächst absolvierte der 33-Jährige anderthalb Jahre das Masterstudium in Aschaffenburg, das er erfolgreich mit dem Titel Master of Business Administration and Law (MBAL) abschloss. Anschließend arbeitete Christian Bode fünf Jahre erfolgreich in einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Frankfurt und bestand währenddessen im Jahr 2015 die Prüfung zum Steuerberater. 2018 kehrte Christian Bode mit seiner Frau Stefanie, ebenfalls eine Dinklagerin, in die Heimat zurück und begann im April seine Tätigkeit in der Kanzlei Bode & Partner mbB. Die Prüfungen für das Wirtschaftsprüferexamen – schriftlich im vergangenen August, mündlich im vergangenen November – legte der Vater einer Tochter in Frankfurt ab. „Das Examen war sehr anspruchsvoll. Nur knapp 60 Prozent der Teilnehmer haben die Prüfungen bestanden“, so Christian Bode. Was gefällt Christian Bode an seiner Arbeit? „Es ist sehr abwechslungsreich, kein Fall gleicht dem anderen. Zudem macht die Beratung der Mandanten Spaß. Wenn man einen Mehrwert für sie schafft, sie von der Beratung profitieren, zufrieden sind und entsprechendes Feedback geben, ist das toll.“ Christian Bode ist froh, wieder in Dinklage zu leben. „Meine Frau und ich sind sehr heimatverbunden. Es war zwar auch reizvoll in einer Großstadt zu leben, aber vieles lässt sich hier einfacher bewerkstelligen und miteinander verknüpfen – gerade mit einem Kind“, erklärt er und ergänzt: „Die Wege sind kurz, wir haben engen Kontakt zu Freunden und Familie. Durch die Zeit in Frankfurt haben wir die Vorzüge Dinklages und der Region noch mehr zu schätzen gelernt.“ Christian Bode fährt gerne Ski und möchte bald wieder mit dem Tennis spielen beginnen. „Eine tolle Erfahrung“ war für ihn eine Alpenüberquerung zu Fuß von Oberstdorf nach Meran. „Meine Frau und ich waren eine Woche unterwegs, die Tagestouren dauerten vier bis sieben Stunden und die zu bewältigenden Höhenunterschiede betrugen bis zu 1500 Meter. Eine unvergessliche Zeit“, beschreibt der sympathische Dinklager. In der Kanzlei Bode & Partner mbB hat sich Christian Bode sehr gut eingelebt. Das Unternehmen ist sowohl Ansprechpartner für Unternehmen aus Industrie, Handel, Dienstleistungsgewerbe und Handwerk als auch für kirchliche und medizinische Einrichtungen, Freiberufler und Privatpersonen. Die Bestellung von Christian Bode zum Wirtschaftsprüfer eröffnet der Kanzlei neue Möglichkeiten und ist ein Schritt in eine weiterhin erfolgreiche Zukunft – sowohl für die Kanzlei im Allgemeinen als auch für Christian Bode persönlich. Text: Heinrich Klöker/Foto: Anna Moosmann...

Radweg von Burg zur Burg

06.03.2019

Radweg von Burg zur Burg

Ein Radweg verbindet die Burg Dinklage mit der Burg Hopen in Lohne. Die landschaftlich attraktive Verbindung führt durch Wälder und Wiesen und unterquert die Autobahn 1 im so genannten „Muttentunnel“. Nun haben die Städte Lohne und Dinklage mit Fördermitteln aus dem Leader-Programm der EU und vom Amt für regionale Landentwicklung (ArL) diesen Weg ausgebaut. Die Projektbeteiligten, allen voran die Bürgermeister Tobias Gerdesmeyer (Lohne) und Frank Bittner (Dinklage), gaben nun die Strecke offiziell frei. „Dieses Projekt ist beispielgebend für eine gut funktionierende Zusammenarbeit der beiden Städte Lohne und Dinklage“, erklärte Bürgermeister Tobias Gerdesmeyer. Dem fügte sein Dinklager Amtskollege Frank Bittner hinzu: „Die beiden Städte sind zwar geografisch durch die Grenze getrennt sind, aber solche Leuchtturmprojekte führen zumindest touristisch zu einer Vereinigung.“ Außerdem sei dies das schnellste Projekt, das mit Leader-Mitteln im Kreis Vechta umgesetzt wurde. Beide Bürgermeister dankten den Fördergebern und den Mitarbeitern in den Verwaltungen für die Umsetzung. Neben den Tiefbauabteilungen der Städte Lohne und Dinklage haben das Amt für regionale Landentwicklung und die Koordinierungsstelle für Leader-Projekte beim Landkreis Vechta mitgewirkt. Nicht mehr als ein halbes Jahr hat die Umsetzung des Projektes gedauert. Insgesamt wurden rund 50 000 Euro investiert. Knapp die Hälfte, also rund 25 000 Euro, kommen aus der Leader-Förderung. Mit dem Geld erhielt der Radweg „Von Burg zu Burg“ eine neue Oberfläche. Außerdem wurden an markanten Stellen wie dem „Muttentunnel“ unter der Autobahn Hinweistafeln zur Erklärung aufgestellt. ...

„Plattdütsk“: Neues Buch mit plattdeutschen Geschichten von Dr. Franz Pölking erscheinen

04.03.2019

„Plattdütsk“: Neues Buch mit plattdeutschen Geschichten von Dr. Franz Pölking erscheinen

„Plattdütsk“ – so heißt das jüngste Werk des ehemaligen Tierarztes Dr. Franz Pölking. In seinem Buch erzählt der inzwischen 91-jährige Dinklager wahre Begebenheiten und Geschichten aus seinem Leben und dem seiner Frau Alwine. Zahlreiche lustige Ereignisse sind so auf 80 Seiten entstanden, die komplett auf „Plattdütsk“ – und genau so heißt das Werk auch – verfasst sind. Gemeinsam mit seiner Frau Alwine stellte Dr. Franz Pölking nun im Rahmen des plattdeutschen Stammtisches sein jüngstes Werk vor. Alwine Pölking nahm dabei die Rolle der Vorleserin ein und gab so Geschichten wie „Us Pawhaohn und sien Hauhn“, „Use Oma“ oder „00“ zum Besten. Sehr zur Freude der rund 20 anwesenden Gäste des plattdeutschen Stammtisches. Zeitlebens engagierte sich Dr. Franz Pölking neben seiner Tätigkeit als Tierarzt in Dinklage auch für den Erhalt der plattdeutschen Sprache. Neben seinen Büchern gibt es unter anderem auch ein plattdeutsches Wörterbuch, das seiner Feder entstammt. Um sein jahrzehntelanges Engagement um das Plattdeutsche ein wenig zu würdigen, überraschte Bürgermeister Frank Bittner das Ehepaar Pölking im Rahmen des plattdeutschen Stammtisches und überreichte sehr zur Freude Pölkings seitens der Stadt Dinklage einen Obolus als kleine Beteiligung an den Erstellungskosten des Buches. Dinklages Plattdütsche, Gertrud Grotegers, zeigte sich sehr erfreut über den Besuch Bittners. „Pölkings Franz setzt sich mit seiner Frau Alwine sehr für den Erhalt der plattdeutschen Sprache ein und ist immer eine großartige Bereicherung unseres plattdeutschen Stammtisches“, so Grotegers. Der plattdeutsche Stammtisch, der von Gertrud Grotegers ins Leben gerufen wurde, trifft sich immer am dritten Montag im Monat um 19 Uhr in Suntkens Backstube. Alle Interessierten – auch solche, die vielleicht nur wenig „Plattdütsk“ sprechen, sind willkommen. Dr. Franz Pölking hat sein aktuellstes Buch in einer Auflage von 500 Stück in Eigenregie bei der Dinklager Druckerei Heimann erstellen lassen. Das Buch ist bei der Buchhandlung Diekmann sowie bei Pölkings selbst zum Preis von 14,80 Euro erhältlich. ...

Eine kleine Tür neben dem großen Tor: Mitarbeiter von Holzbau Brockhaus reichen Verbesserungsvorschläge ein

02.03.2019

Eine kleine Tür neben dem großen Tor: Mitarbeiter von Holzbau Brockhaus reichen Verbesserungsvorschläge ein

Eine tolle Aktion, die im Team bestens ankommt. Die Mitarbeiter von Holzbau Brockhaus können selber Vorschläge machen, um innerbetriebliche Abläufe zu verbessern. Über das ganze Jahr verteilt steht ein Briefkasten zur Verfügung, in den die Zettel mit den Vorschlägen geworfen werden können. Eine vierköpfige Jury, deren Besetzung von Jahr zu Jahr wechselt, wertete nun die 2018 eingereichten Vorschläge aus – in gewisser Weise anonym, denn die Jury kannte bei der Entscheidungsfindung nur den Inhalt der Vorschläge, nicht die Namen der Vorschlagenden. Die drei Ideen, die von der Jury aus wirtschaftlicher und innerbetrieblicher Sicht am meisten Sinn machen, werden prämiert und umgesetzt. Nun setzte sich der Vorschlag von Jan Lohmann an die Spitze. Der Maschinen- und Anlagenführer schlug vor, neben dem großen Tor, das die Produktionshalle vom Außenlager trennt, eine Tür zu installieren. Häufig sind Mitarbeiter zwischen Außenlager und Produktion unterwegs, auch um kleinere Teile zu transportieren oder etwas zu holen. Bislang musste dafür immer das große Tor geöffnet wurden. Das soll mit der neuen Tür nicht mehr nötig sein. „Dadurch verbessern sich die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter, weil sie insbesondere im Winter nicht mehr den äußeren Bedingungen und großen Temperaturunterschieden ausgesetzt sind, wenn jemand aufs Lager geht. Dadurch sinkt das Risiko für Erkältungskrankheiten erheblich und die Wärmeverluste reduzieren sich ebenfalls deutlich“, erklärt Geschäftsführer Andre Brockhaus. Weiterer wichtiger positiver Effekt: Der Lärmpegel für die Anwohner in der Umgebung sinkt. „Wir sind immer bestrebt, die Geräuschkulisse so gering wie möglich zu halten und setzen weitere Maßnahmen um, die die Situation noch weiter verbessern“, schildert Andre Brockhaus und fasst lächelnd zusammen: "Die Idee von Jan Lohmann ist eigentlich naheliegend, ich selber wäre aber nicht drauf gekommen." Die Vorschlagsaktion wurde bereits zum zweiten Mal durchgeführt. Aus dem Vorjahr prämierte und umgesetzte Vorschläge waren unter anderem, die Schubkarren mit unplattbaren Vollgummireifen auszustatten und das nicht mehr genutzte Tauchbecken in der Produktionshalle zu entfernen, um mehr Lagerflächen und Stellplätze sowie kürzere Laufwege zu erhalten. „Die Aktion findet großen Anklang, sie macht wirtschaftlich und innerbetrieblich Sinn. Vor allem erhöht sie die Motivation und steigert die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen“, freut sich der Geschäftsführer über das große Engagement. Text/Fotos: Heinrich Klöker...

MONOQOOL - 3D-Druck trifft Brillenfassung

01.03.2019

MONOQOOL - 3D-Druck trifft Brillenfassung

Brillenfassungen werden rund um den ganzen Erdball gefertigt. Geht es jedoch um ein minimalistisches Design, hohen Tragekomfort und eine zugleich technisch innovative und ausgefeilte Fertigung, so ist das Herkunftsland traditionell sehr häufig Dänemark. „Fast jeder hat in den letzten Jahren schon Mal vom 3D-Druckverfahren gehört. Dort, wo in der Vergangenheit in zeitraubender Handarbeit Prototypen von Bauteilen oder Produkten zur ersten plastischen Veranschaulichung angefertigt wurden, können 3D-Drucker heute die am Computer digital konstruierten Formen durch 3D-Druck direkt erstellen“, beschreibt Mark Schumacher das innovativste Herstellungsverfahren für Brillenfassungen. Inzwischen verwenden viele namhafte Unternehmen auf der ganzen Welt 3D-Druck, in Auto- und Flugzeugindustrie, der Medizin oder der Raumfahrt.   Monoqool - die dänische innovative Brillenmarke - war eine der Ersten weltweit, die sich der Herausforderung stellte, Brillen in der 3D-Drucktechnologie herzustellen. Heute stellt das Unternehmen Brillen für augenoptische Fachgeschäfte in mehr als 20 Ländern auf der ganzen Welt her. Für die Brillenherstellung können nur die besten und fortschrittlichsten 3D-Drucker der Branche verwendet werden. Und diese können in keinster Weise mit 1000-Euro-Heimdruckern verglichen werden. Nur 3D-Drucker der Spitzenklasse, die mehr als 400.000 Euro kosten, werden bei Monoqool für die bestmögliche Qualität genutzt. „Und genau dies spürt man, wenn man eine Brillenfassung von Monoqool in den Händen hält und bei der Anprobe aufsetzt“, zeigt sich Mark Schumacher von der Kollektion begeistert. „Bereits im Jahr 2015 habe ich mir die Kollektion bei meinem Besuch der Fachmesse Opti in München erstmalig angesehen, damals war es die erste Kollektion ihrer Art. Im Herbst 2017 haben wir uns dann entschieden, Monoqool in unser Sortiment aufzunehmen. Und wie mein letzter Besuch der Opti im Januar 2019 belegte, vollkommen zurecht. Der Trend hin zu 3D-gedruckten Fassungen war bei deutlich mehr Kollektionen zu erkennen. Jedoch konnte ich im Vergleich zu anderen Herstellern auch ganz klar die langjährige Erfahrung von Monoqool feststellen. Keine andere Brillenfassung war so dünnrandig, leicht und gut anpassbar. Da stecken andere Hersteller noch in den Kinderschuhen“, berichtet Mark Schumacher von seinen Erfahrungen und Eindrücken. Alle Fassungen von Monoqool werden mit der fortschrittlichsten Technologie direkt in Dänemark hergestellt. In einem Arbeitsprozess von bis zu 24 Stunden werden mehr als 400 hauchdünne Schichten eines weißen Polyamidpulvers, fast wie von Magie, zu einem einzigartigen superleichten und hochflexiblen Brillengestell verschmolzen. Diese Fassung wird dann einem komplexen Färbeverfahren unterzogen, bevor sie für ein Premium Finish von Hand poliert wird. Das Resultat ist eine der komfortabelsten und leichtesten Brillen, die man sich vorstellen kann, für perfekten Tragekomfort. „Jede Monoqool Brillenfassung ist ein wahres Federgewicht und steht der Leichtigkeit einer rahmenlosen Brille in keinster Weise nach, somit ist die Kollektion von Monoqool ein super Tipp für alle Fans von randlosen Brillen“, unterstreicht Mark Schumacher nochmals die Vorzüge. Aktuell werden von Monoqool drei Kollektionslinien gefertigt, die sich vorrangig im Bügeldesign voneinander unterscheiden. Mit der Serie Slider fertigt Monoqool die dünnsten 3D-Brillen der Welt mit gerade einmal 4 Gramm Gewicht und ultradünnen Bügel. Eine Spur kräftiger fällt die IQ Mini aus, mit 6 Gramm jedoch ebenfalls ein absolutes Leichtgewicht. Die IQ bildet das klassische Sortiment an 3D-Brillen mit aber ebenfalls geringen 10 Gramm.  „Schaut man auf die Entwicklung des ohnehin ursprünglich geringen Gewichtes von 10 Gramm bei der IQ-Serie, so lässt sich an der Entwicklung hin zur Slider mit 4 Gramm ablesen, wie Monoqool sein Erfahrungspotenzial in den letzten Jahren immer weiter eingesetzt hat, um solch eine fantastisch filigrane Brillenfassung in minimalistischem Design herstellen zu können. Für unser Sortiment an Brillenfassungen ist Monoqool deshalb eine hervorragende Ergänzung, die uns in unserem Angebot wieder ein Stück individueller macht“, zeigt sich der Diplom-Ingenieur für Augenoptik erfreut. Zum Frühlingserwachen können die einzigartigen Brillen von Monoqool während des verkaufsoffenen Sonntags am 3. März 2019 von 13 bis 18 Uhr bei Optik Uhren Schmuck Schumacher in der Langen Straße 12 in Dinklage ausführlich bestaunt und anprobiert werden. Einen Einblick in die Kollektionen von Monoqool inklusive Video vom 3D-Druck-Verfahren gewinnt man unter: www.monoqool.com oder https://www.youtube.com/watch?v=KFNc0gdqwAM...

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