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Kompetenzerweiterung: Markus Engelmann und René Klüsener sind neu bei ABATUS VermögensManagement

26.01.2019

Kompetenzerweiterung: Markus Engelmann und René Klüsener sind neu bei ABATUS VermögensManagement

Das personelle Wachstum dokumentiert die erfolgreiche Unternehmensentwicklung. Markus Engelmann (rechts) und René Klüsener sind Neuzugänge bei ABATUS VermögensManagement und ergänzen das mittlerweile elfköpfige Mitarbeiterteam. Seit 1. Januar gehört Markus Engelmann als Juniorberater dem Unternehmen an. Nach Abitur und Bundesfreiwilligendienst in einem Altenheim studierte der 27-Jährige Volkswirtschaftslehre im Bachelor in Münster und Betriebswirtschaftslehre im Master in Osnabrück und in Durham im Norden Englands. Zudem absolvierte er verschiedene Praktika, unter anderem bei der Deutschen Bank in Frankfurt. Auch in Schottland und in den USA gewann der Quakenbrücker wichtige Einblicke in die Finanzwelt. In den vergangenen zweieinhalb Jahren arbeitete er bereits als Werkstudent bei ABATUS VermögensManagement und kümmerte sich unter anderem um den Wissenstransfer aus den angelsächsischen Ländern. Die Kapitalmarktfoschung, Unternehmensführung und das Kundenmanagement sind Schwerpunkte von Markus Engelmann. „Der Kunde steht im Mittelpunkt. Er ist keine Nummer und wird in allen Fragen in finanzieller Hinsicht beraten.“ Der Juniorpartner wird nach erfolgter Einarbeitung nach und nach in die selbstständige Betreuung und Beratung der Mandanten gehen. „Bei ABATUS gefällt mir die fortschrittliche Beratung auf wissenschaftlicher Basis im Sinne des Mandanten. Die Beratung ist langfristig angelegt, lösungsorientiert und es erfolgt kein Produktverkauf.“ In Osnabrück hat Markus Engelmann ein studentisches Börsen- und Wirtschaftsforum mit aufgebaut, in dessen Rahmen regelmäßig Vorträge stattfinden. Neben Unternehmungen mit Familie und Freunden ist Tennis ein großes Hobby von ihm. So engagiert er sich ehrenamtlich als Kassenwart des Tennisvereins Quakenbrück. Seit 1. November ist Finanzberater René Klüsener neu im Team bei ABATUS VermögensManagement. Der 42-Jährige ist verheiratet, hat ein Kind und lebt in Cloppenburg. Nach Abitur und Zivildienst und Praktikum bei einer Bank studierte René Klüsener in Lüneburg und Texas Wirtschaftsrecht. Anschließend nahm er anderthalb Jahre an einem Trainee-Programm bei einer Bank teil und wechselte im Folgenden zu einer regionalen Genossenschaftsbank. Dort wirkte der Diplom-Wirtschaftsjurist (FH) und diplomierte Bankbetriebswirt 13 Jahre als Firmenkunden- und Kreditberater und wechselte nun zur ABATUS VermögensManagement. Was hat ihn zu diesem Schritt bewogen? „Die Entwicklungsmöglichkeiten bei der Bank waren stark eingeschränkt. Zudem distanzierte ich mich immer mehr vom Arbeiten mit Zielvorgaben und vom Produktverkauf und suchte nach einer Möglichkeit ganzheitlich, unabhängig und mit einem lösungsorientierten Ansatz zu beraten.“ René Klüsener begleitet die Mandanten und Interessenten in allen finanziellen Fragen. Schwerpunkte liegen im gewerblichen (Finanzierungs-)Bereich, bei der Baufinanzierung und Anlageberatung. „Ich bin unabhängig, nicht an Provisionen gebunden und kommuniziere mit meinen Mandanten auf Augenhöhe“, freut sich René Klüsener, der Tennis spielt, seit er sieben Jahre alt ist und als Schatzmeister eines Rotary Clubs fungiert. Matthias Krapp, geschäftsführender Gesellschafter, freut sich über die Neuzugänge. „Wir haben unsere Kompetenzen im Team erweitert, sie ergänzen unsere bisherigen Beratungsleistungen. Auch im Team haben wir nun noch mehr Schnittstellen, die wir zum Wohle der Kunden nutzen können. Unsere Mitarbeiter sind zwischen 27 und 56 Jahre alt und können Neukunden langfristig begleiten.“ ABATUS VermögensManagement legt den Fokus verstärkt auf die ganzheitliche Beratung. Ob betriebliche Altersvorsorge, Testament, Versicherungen, Finanzierungen oder Ruhestandsplanung: ABATUS VermögensManagement ist für alle finanziellen Fragen der erste Ansprechpartner. „Wir verfügen über Basiswissen in allen Bereichen. Wenn es beispielsweise bei Versicherungsfragen in die Tiefe geht, kooperieren wir mit externen Experten“, erklärt Matthias Krapp, der sich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit den neuen Kollegen freut. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Viel Spaß am Kundenkontakt: Tom Wegener absolviert Ausbildung bei Karl Tepe GmbH

24.01.2019

Viel Spaß am Kundenkontakt: Tom Wegener absolviert Ausbildung bei Karl Tepe GmbH

„Mir gefällt der Umgang mit den Kunden und ich sehe später das Ergebnis meiner Planungen. Das finde ich toll“, sagt Tom Wegener. Der 20-Jährige aus Dinklage absolviert derzeit eine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Technischen Systemplaner mit der Fachrichtung Gebäudeversorgung bei der Karl Tepe GmbH. Tom Wegener hat große Freunde an der Ausbildung, die früher als Technischer Zeichner bezeichnet wurde. Nachdem er am Gymnasium Lohne die Fachhochschulreife erlangte, begann Tom Wegener im August 2017 die Ausbildung. Er befindet sich mittlerweile im zweiten Ausbildungsjahr und besucht die Berufsschule in Osnabrück. Zu Tom Wegeners Tätigkeiten zählen die Planung von technischen Systemen wie Klimaanlagen, Lüftungsanlagen und Heizungsanlagen sowie die Anfertigung von Ausführungzeichnungen für Monteure auf Baustellen. Angebote erstellen, Bestellungen abgeben und die Beratung von Kunden in der Ausstellung runden Tom Wegeners Aufgabenbereiche ab. Für ihn ist ebenfalls das Auslegen der technischen Anlagen sehr interessant. „Man muss Berechnungen durchführen, damit die jeweilige Anlage auch die entsprechenden Anforderungen erfüllt.“ Bei der Karl Tepe GmbH arbeitet Tom Wegener sehr gerne. „Wir haben einen freundschaftlichen Umgang und verstehen uns alle gut. Und wir sind ein sehr junges Team. Da kommt immer neuer Schwung hinein. Zudem sind wir immer über Neuheiten informiert, was ich sehr spannend finde.“ Welche Pläne hat Tom Wegener für die Zeit nach der Ausbildung? „Ich möchte mich auf jeden Fall weiterbilden, in welche Richtung weiß ich noch nicht. Erstmal die Ausbildung gut zu Ende bringen, dann sehe ich weiter.“ Tom Wegener ist ein musikalischer und sportlicher Mensch. So hat er schon Klavier und Gitarre gespielt, ebenso wie Fußball und Handball. Auch in der Leichtathletik war er bereits aktiv. Aktuell geht der 20-Jährige regelmäßig ins Fitnessstudio und trifft sich gerne mit Freunden. „Das ist mein Haupthobby. Ich bin viel unterwegs“, sagt Tom Wegener und ergänzt lächelnd: „Und ich liebe gutes Essen.“ Sabine Tepe ist voll des Lobes für den Auszubildenden: „Tom ist stets gut gelaunt, sehr offen und freundlich und verfügt über einen super Kundenumgang. Er hat sich sehr gut in unser Team integriert und die Umstellung vom Schulleben ins Berufsleben gemeistert.“ Auf diese Weise freuen sich alle Beteiligten auf die weitere Zeit der Ausbildung. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Neujahrsempfang der Kreishandwerkerschaft bei Holzbau Brockhaus / Viele klare Worte

22.01.2019

Neujahrsempfang der Kreishandwerkerschaft bei Holzbau Brockhaus / Viele klare Worte

Was er von Politik und Bürokratie hält, machte am Samstag bei Holzbau Brockhaus in Dinklage Kreishandwerksmeister Andreas Theilen (links) beim Neujahrsempfang der Kreishandwerkerschaft deutlich. Manch öffentliche Ausschreibung umfasse 50 Seiten Vorgaben. Die eigentliche Leistungsbeschreibung sei dann nur zwei Seiten lang. „Das steht in keinem Verhältnis zum Auftragswert“, beklagte Theilen bei seiner Ansprache. Das Handwerk werde zudem durch „unnötige Bürokratie und unzählige Vorschriften“ belastet. Auch der Dieselskandal sei schädlich für die Betriebe gewesen. Der Diesel sei für die Betriebe ohne Alternative. Er kritisierte hier die Tatenlosigkeit der Bundespolitik. Das sei der eigentliche Skandal, sagte Theilen. Zugleich sprach er Bundeskanzlerin Merkel direkt an und drohte mit einem Stillstand der Betriebe. „Das Handwerk braucht keine gelben Westen“, sagte er. Es bräuchten nur alle Betriebe zur gleichen Zeit 14 Tage lang die Arbeit niederlegen. Theilen stellte auch die Situation des Handwerks im Landkreis Vechta dar. Bei der Zahl der Betriebe stehe die Region landesweit weit vorn. „Um Aufträge mussten wir uns im letzten Jahr keine Sorgen machen“, bestätigte er. Vielmehr hätten lukrative Aufträge abgesagt werden müssen. Aber Theilen macht sich Sorgen um den Nachwuchs. „Das Handwerk muss wieder die Anerkennung erfahren, die ihm zusteht“, mahnte er. Wie man Nachwuchs gewinnen kann, machte Zimmermann und Schauspieler Richard Betz (rechts) mit seiner Aufführung eines Theaterstücks deutlich, das er sonst vor Jugendlichen aufführt. Er zeigte eindrucksvoll, dass der Weg zum handwerklichen Beruf vielfältig und sehr erfüllend sein kann. „Finde dich heraus und du findest dich selbst“, rät er jungen Menschen. Auf die Ausbildung kam auch Manfred Kurmann, Präsident der Handwerkskammer Oldenburg, in seinem Grußwort zu sprechen. Demnach gibt es Probleme bei der schulischen Ausbildung von Flüchtlingen. Hier gelte es Lösungen zu finden. Dies sei auch vor über 20 Jahren beim Zuzug von Menschen aus Osteuropa gelungen. Diese Handwerker „möchte heute keiner mehr ziehen lassen“, sagte er. Jetzt gehe es darum, den damaligen Erfolg zu wiederholen. Kurmann lobte die starke Ausprägung Südoldenburgs im Bauhandwerk. Gerade der Holzbau sei sehr stark. Deshalb begrüße er es auch, dass der Neujahrsempfang in der Halle des Holzbauunternehmens Brockhaus ausgerichtet werde.   Geschäftsführer André Brockhaus stellte zuvor die Holzbau Brockhaus GmbH vor. Das Unternehmen, das erst jüngst den zweiten Platz beim Niedersächsischen Holzbaupreis erringen konnte, wurde demnach vor 50 Jahren von seinen Eltern Alfred und Elisabeth Brockhaus gegründet. Der Betrieb hat sich zu einem der größten in Niedersachsen entwickelt und beschäftigt 35 Mitarbeiter. Das Unternehmen fertigt passgenauen Holzrahmenbau mit einer Hundegger Abundanlage und mit einer Weinmann Multifunktionsbrücke. Brockhaus bietet zudem Ingenieur-Holzbau, Fassadenbau und Innenausbau. Auf Wunsch wird auch schlüsselfertig gebaut. Das Unternehmen erstellt Wohnraumaufstockungen für ganze Straßenzüge und baut auch Kindergärten und Schulen. Laut André Brockhaus ist Holzrahmenbau ideal geeignet, um bezahlbaren Wohnraum zu realisieren. Der Holzrahmenbauanteil in Niedersachsen betrage aber nur 3,2 Prozent, der in Baden Württemberg dagegen stolze 35 Prozent. „Im Oldenburger Münsterland gibt es sehr gute Zimmereien“, betonte Brockhaus. Er forderte hiesige Kommunen auf, sich für den Holzrahmenbau zu öffnen. Text/großes Foto: M. Niehues...

Frischgebackener Zimmerermeister Bernd Bokern ist jetzt im Büro bei Holzbau Brockhaus tätig

21.01.2019

Frischgebackener Zimmerermeister Bernd Bokern ist jetzt im Büro bei Holzbau Brockhaus tätig

Ein bekanntes Gesicht in neuem Tätigkeitsfeld: Bernd Bokern ist jetzt nach erfolgreichem Besuch der Meisterschule als Bürokraft bei Holzbau Brockhaus tätig. Der 28-jährige Dinklager gehört dem Unternehmen bereits seit elfeinhalb Jahren an. So absolvierte er von 2007 bis 2009 eine Ausbildung zum Zimmerer und wirkte anschließend acht Jahre als Geselle im Dinklager Betrieb. Im vergangenen Jahr war er freigestellt und besuchte in Vollzeit die Meisterschule an der Handwerkskammer in Oldenburg. In der Meisterschule befasste er sich beispielsweise mit vielen statischen Themen und der Energiesparverordnung. "Das moderne Bauen wurde uns nahe gebracht", erklärt Bernd Bokern. In seinem neuen Tätigkeitsfeld beschäftigt sich der frischgebackene Zimmerermeister unter anderem mit Arbeitsvorbereitung und Baustellenbetreuung. Zeichnen, Gespräche mit Architekten und die Ausführungsplanung gehören zu den Aufgaben von Bernd Bokern. "Und ich schaue auf der Baustelle, ob alles so läuft, wie es geplant ist." Der Schritt von der Praxis in die Theorie ist für Bernd Bokern eine spannenden Herausforderung und interessante Aufgabe. "Momentan ist noch viel Neuland für mich. Ich bin gespannt, wie es sich weiter entwickelt und in welche Richtung ich mich später spezialisieren werde." Bernd Bokern arbeitet sehr gerne bei Holzbau Brockhaus. "Das Arbeitsklima ist sehr familiär und der Zusammenhalt unter den Kollegen ist groß." In seiner Freizeit fährt Bernd Bokern gerne Motocross und unternimmt etwas mit Familie und Freunden. Als eingefleischter Dinklager fühlt er sich in seiner Heimat sehr wohl. "Mir gefällt das Ländliche hier und Familie sowie Freunde sind vor Ort", sagt er. In diesem Sinne freut er sich auf noch viele Jahre bei Holzbau Brockhaus. Text/Foto: Heinrich Klöker...

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