Aktuelles

Ausbau des „D!NKLAN“ schreitet voran - Teilnahme am Freifunk-WLAN-Netz für Geschäfts- und Privatleute möglich

16.05.2018

Ausbau des „D!NKLAN“ schreitet voran - Teilnahme am Freifunk-WLAN-Netz für Geschäfts- und Privatleute ...

Der Ausbau des freien WLAN-Netzes "D!NKLAN" schreitet voran. Wie aus einer Mitteilung zu entnehmen, sind kürzlich alle Gewerbebetriebe in der Stadt Dinklage angeschrieben worden, um für den weiteren Ausbau des flächendeckenden freien WLAN-Netzes in der Stadt Dinklage zu werben. Bereits im vergangenen Jahr haben sich schon erste Gewerbebetriebe und Einzelhandelsgeschäfte gefunden, die die Idee eines flächendeckenden, freien WLAN für Kunden, Bürger und Gäste der Stadt Dinklage unterstützen. Das freie WLAN-Netz von Stadt Dinklage und Bürgeraktion wird über die Freifunk-Initiative  www.ffnw.de zur Verfügung gestellt.  Wie es in der Mitteilung weiter heißt, sind bereits zahlreiche Router im Stadtgebiet online. „Neben vielen Geschäften und Betrieben in der Innenstadt steht unter anderem auch zur kommenden Freibadsaison für Badegäste des Dinklager Freibads auf dem kompletten Freibadgelände freies WLAN über "D!NKLAN" zur Verfügung", sagt Ansgar Westermann von der Stadt Dinklage. Mit dem Freifunk-WLAN auf dem Freibadgelände stellt die Stadt Dinklage eine Art Kundenservice zur Verfügung, um die Aufenthaltsqualität im Freibad zu erhöhen, so Westermann weiter. Über Freifunk werden die aufgestellten Router zu „D!NKLAN" vernetzt. Eine Teilnahme ist ganz einfach und alle Interessierten – egal ob Geschäfts- oder Privatleute - können gegen ein geringes, einmaliges Entgelt mitmachen und Router im D!NKLAN aufstellen. Einzige Voraussetzung: ein bestehender Internetanschluss. Um alles Weitere kümmert sich das D!NKLAN-Team. Aufgestellt, angeschlossen und eingerichtet werden die Router durch den Servicepunkt Tepe. Wer an der Aufstellung eines D!NKLAN-Routers interessiert ist, kann sich entweder mit Ansgar Westermann von der Stadt Dinklage oder mit Christopher Tepe vom Servicepunkt Tepe in Verbindung setzen. Ansgar Westermann ist unter der Telefonnummer 04443/899-160 oder per E-Mail an westermann@dinklage.de erreichbar. Der Servicepunkt Tepe hat die Rufnummer 04443/963070. Weiter Informationen zur Funktionsweise und zur Freifunk-Initiative unter www.ffnw.de Text: Ansgar Westermann/Stadt Dinklage ...

Ausbau des „D!NKLAN“ schreitet voran - Teilnahme am Freifunk-WLAN-Netz für Geschäfts- und Privatleute möglich

16.05.2018

Ausbau des „D!NKLAN“ schreitet voran - Teilnahme am Freifunk-WLAN-Netz für Geschäfts- und Privatleute ...

Der Ausbau des freien WLAN-Netzes "D!NKLAN" schreitet voran. Wie aus einer Mitteilung zu entnehmen, sind kürzlich alle Gewerbebetriebe in der Stadt Dinklage angeschrieben worden, um für den weiteren Ausbau des flächendeckenden freien WLAN-Netzes in der Stadt Dinklage zu werben. Bereits im vergangenen Jahr haben sich schon erste Gewerbebetriebe und Einzelhandelsgeschäfte gefunden, die die Idee eines flächendeckenden, freien WLAN für Kunden, Bürger und Gäste der Stadt Dinklage unterstützen. Das freie WLAN-Netz von Stadt Dinklage und Bürgeraktion wird über die Freifunk-Initiative  www.ffnw.de zur Verfügung gestellt.  Wie es in der Mitteilung weiter heißt, sind bereits zahlreiche Router im Stadtgebiet online. „Neben vielen Geschäften und Betrieben in der Innenstadt steht unter anderem auch zur kommenden Freibadsaison für Badegäste des Dinklager Freibads auf dem kompletten Freibadgelände freies WLAN über "D!NKLAN" zur Verfügung", sagt Ansgar Westermann von der Stadt Dinklage. Mit dem Freifunk-WLAN auf dem Freibadgelände stellt die Stadt Dinklage eine Art Kundenservice zur Verfügung, um die Aufenthaltsqualität im Freibad zu erhöhen, so Westermann weiter. Über Freifunk werden die aufgestellten Router zu „D!NKLAN" vernetzt. Eine Teilnahme ist ganz einfach und alle Interessierten – egal ob Geschäfts- oder Privatleute - können gegen ein geringes, einmaliges Entgelt mitmachen und Router im D!NKLAN aufstellen. Einzige Voraussetzung: ein bestehender Internetanschluss. Um alles Weitere kümmert sich das D!NKLAN-Team. Aufgestellt, angeschlossen und eingerichtet werden die Router durch den Servicepunkt Tepe. Wer an der Aufstellung eines D!NKLAN-Routers interessiert ist, kann sich entweder mit Ansgar Westermann von der Stadt Dinklage oder mit Christopher Tepe vom Servicepunkt Tepe in Verbindung setzen. Ansgar Westermann ist unter der Telefonnummer 04443/899-160 oder per E-Mail an westermann@dinklage.de erreichbar. Der Servicepunkt Tepe hat die Rufnummer 04443/963070. Weiter Informationen zur Funktionsweise und zur Freifunk-Initiative unter www.ffnw.de Text: Ansgar Westermann/Stadt Dinklage ...

Ein eigenes Design für die Schule oder den Abschluss

15.05.2018

Ein eigenes Design für die Schule oder den Abschluss

Endspurt für alle Abschlussklassen. Die letzten Arbeiten und Klausuren werden geschrieben und bald ist es soweit: Die Schule hat ein Ende. Als tolle Erinnerung an diese Zeit sind die mit dem Motto der Abschlussfeier bedruckten T-Shirts oder Pullover. Eine Erinnerung an eine einmalige Zeit. Für die Kurzentschlossenen bietet der Texxdealer Store in Dinklage den individuellen Druck auf hochwertigen Materialen an. Ob nun ein schlichtes T-Shirt, ein feines Poloshirt oder der bequeme Hoodie für Jungen und Mädchen. Mit Hilfe des integrierten Shirtdesigners auf der Hompage  können eigene Logos hochgeladen und Shirts gestaltet werden. Texxdealer bedruckt ganz individuell nach Vorgabe oder erarbeitet gemeinsam mit den Kunden, was passen könnte. So kann eine ganz individuelle Abschlussbekleidung entstehen oder gleich eine ganze Schulkollektion, wie beim Kolleg St. Thomas. Für das private Gymnasium in Vechta sind beim Texxdealer unterschiedlichste Bekleidungsstücke erhältlich. So sorgt das fachkundige Team mit der passenden Textilveredelung für ein individuelles und unverwechselbare Erscheinungsbild. Damit sich das Team vom Texxdealer Store ganz auf das Hauptgeschäft der Veredelung von Textilien konzentrieren kann, muss TALLY WEIJL Platz machen. Bis Ende Juni muss alles raus sein. Und damit der Einkauf gleich noch mehr Spass macht gibt es vom 14. Mai bis zum 19. Mai auf die gesamte Kollektion von TALLY WEIJL satte 30 Prozent. Text + Grafik: Martina Rönnau ...

Frühjahrskur für den Rasen - Passender Dünger im Raiffeisen-Fachmarkt

11.05.2018

Frühjahrskur für den Rasen - Passender Dünger im Raiffeisen-Fachmarkt

Der Frühling ist da und der Sommer hat schon ein paar Vorboten geschickt.  Der Winter hat sich endgültig verabschiedet, aber in vielen Gärten unübersehbare Spuren hinterlassen. Vor allem dem Rasen setzen die kalten und nassen Tage besonders zu. Kahle Stellen, braune Flecken oder vermooste Bereiche lassen den Garten alles andere als frühlingsfrisch erscheinen. Mit der richtigen Pflege und den passenden Arbeistschritten wird aus dem stark beanspruchten Gras wieder eine kräftige, sattgrüne Fläche. Der Raiffeisen-Fachmarkt unterstützt hier mit Sachkunde und den entsprechenden Produkten. Vor allem Nährstoffe braucht der Rasen zum Start ins Frühjahr, um wieder in Schwung zu kommen. [caption id="attachment_15067" align="alignleft" width="260"] Moos im Rasen: Ein Graus für Gartenbesitzer[/caption] Ein zeitige Frühjahrsdüngung schafft die Basis für nachhaltige Wiederergrünung. Die Düngung sollte erst dann erfolgen, wenn der Boden gut abgetrocknet ist. Hierfür empfehlen die Fachberater des Raiffeisen-Fachmartes zum Beispiel den Rasendünger CUXIN DCM Rasendünger Spezial. Dieser enthält Eisenchelat, das nicht auf Pflastersteinen, Gehwegen oder Kleidung fleckt. Dieser Dünger ernährt den Rasen für mindestens 100 Tage und ermöglicht eine gleichmäßige, staubarme Düngung mit allen wichtigen Nährstoffen und Spurenelementen. Nach dem Düngen noch eine Woche bis zehn Tage mit dem mähen warten und auf der Fläche kann ein tiefgrüner Rasen entstehen, der Moos keine Chance lässt. Ein Tip der Gartenspezialisten des Raiffeisen-Fachmarktes: Mit dem Vertikutieren auf konstant milde Temperaturen zu warten und frühestens zwei Wochen nach dem Düngen zum Vertikutierer greifen. Durch das Anritzen der Grasnarbe mit speziellen Geräten soll die Bodenschicht wieder durchlässig für Wasser und Nähstoffe gemacht werden. Allerdings werden die Gräser dadurch auch ein wenig geschwächt und ein zu frühes Vertikutieren kann das Rasenwachstum sogar hemmen. [caption id="attachment_15066" align="alignright" width="283"] Löcher im Rasen sollten nachgesät werde[/caption] Die Mitarbeiter im Raiffeisen-Fachmarkt stehen Kunden bei der Wahl der richtigen Produkte und der Beratung, wie der Rasen frühjahrsfit gemacht werden kann, mit Rat und Tat zur Seiten. Text+Fotos: Martina Rönnau...

Oberschule Dinklage feiert „Welttag des Buches“

10.05.2018

Oberschule Dinklage feiert „Welttag des Buches“

„Lenny, Melina und die Sache mit dem Skateboard“ heißt der Titel zum „Welttag des Buches“. Diesen konnten sich jetzt Schülerinnen und Schüler der Oberschule Dinklage mit gymnasialem Zweig zusammen mit ihrem Deutschlehrer, Studienrat Jan Röttgers, bei Silvia Dierken, Geschäftsinhaberin der Buchhandlung Diekmann, abholen. Die Stiftung Lesen und der cbj-Verlag geben jedes Jahr zum „Welttag des Buches“ einen neuen Titel der Buch-Reihe „Ich schenk dir eine Geschichte“ heraus. Die Bücher werden eigens zu diesem Zweck von bekannten Kinderbuchautoren geschrieben und richten sich inhaltlich an der Lebenswelt der Zielgruppe aus. So begegnen den jungen Lesern so manch abenteuerliche Begebenheiten, fantastische Welten oder spannend-realistische Geschichten. Mit dem Welttagsbuch „Ich schenk dir eine Geschichte“ soll den Schülerinnen und Schülern Spaß am Lesen vermittelt werden. In diesem Jahr stammt die Geschichte aus der Feder von Sabine Zett, eine dazugehörige Bildergeschichte von Timo Grubing. Den großartigen Erfolg verdankt die Aktion vor allem den zahlreichen Buchhändlern, die das Buch zum Selbstkostenpreis erwerben, um es den Schülerinnen und Schülern zu schenken. Zum Buch begleitend erstellt die Stiftung Lesen jedes Jahr Unterrichtsmaterialien für die teilnehmenden Lehrkräfte und lobt gemeinsam mit der Deutschen Post einen Schreib- und Kreativwettbewerb zu dem jeweiligen Thema des Buches aus. Dr. Joerg Pfuhl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Lesen, erklärt: „Lesen ist ein einzigartiges, inspirierendes Erlebnis. Wir wollen Menschen die Lust am Lesen vermitteln – gerade denjenigen, die wenig, selten oder gar nicht lesen. Der „Welttag des Buches“ ist eine ideale Gelegenheit, um den Spaß am Lesen mit anderen zu teilen.“ Langzeit-Studien der Stiftung Lesen belegen leider, dass jeder Vierte gar nicht liest. Dabei ist Lesen eine der Schlüsselqualifikationen. Die Schülerinnen und Schüler von Jan Röttgers freuen sich jetzt auf eine spannende Lektüre. Mehr zur Oberschule Dinklage unter: www.oberschule-dinklage.de.  ...

Heimatverein Dinklage besucht Tuchmachermuseum und Benediktinerinnenkloster

07.05.2018

Heimatverein Dinklage besucht Tuchmachermuseum und Benediktinerinnenkloster

Die erste Kulturreise im Jahr 2018 des Heimatvereins Dinklage führte ins Tuchmachermuseum in Bramsche und ins ehemalige Benediktinerinnenkloster Malgarten. Bei Kaiserwetter tauchten die Dinklager im Tuchmachermuseum in Bramsche in die vergangene Welt der Wollstoffherstellung ein. Über 400 Jahre arbeiteten Tuchmacher an dieser historischen Stätte. Bis zu zwölf Stunden am Tag wuschen und färbten sie die Wolle, spannen das Garn, webten das Tuch und rüsteten es zu hochwertigem Bramscher Tuch für zum Beispiel Mäntel und Uniformen aus. Großaufträge wurden für die Armeen des Königreiches Hannover und des Königs von England in schönstem Bramscher Rot und Indigoblau abgewickelt. Diese Naturfarben wurden aus der Wurzel der dreijährigen Krapppflanze und den Blättern des Waids in einem aufwändigen Prozess gewonnen.  Bei der Demonstration an laufenden Maschinen erlebten die Heimatfreunde die 23 Arbeitsschritte von der Rohwolle bis zum fertigen Produkt. Der Übergang von handwerklicher Arbeit zur industriellen Produktion an handgetriebenen hölzernen Maschinen vor 200 Jahren und transmissionsriemengetriebenen Metallmaschinen vor 100 Jahren wurde für viele Menschen von Arbeitslosigkeit und Not begleitet. In diesem lebendigen Museum war der rasante technische Fortschritt zu spüren, der mit immer höherer Automatisation und Verbilligung der Produkte verbunden war. Viel mehr Menschen konnten sich jetzt edle Wollstoffe leisten, aber auch immer weniger verdienten ihren Lebensunterhalt damit. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken im Museumscafé fuhren die Teilnehmer ins ehemalige Benediktinerinnenkloster Malgarten. Gegründet wurde das Kloster als Stiftung der Tecklenburger Grafen für Nonnen aus Essen/Oldenburg. Im Zuge der Säkularisation wurde es 1803 aufgelöst und versteigert. Bei einer Führung in der Klosterkirche wurde den Reisenden die Entstehungsgeschichte ausführlich geschildert. Dann besichtigten die Dinklager die Räumlichkeiten des Klostergebäudes und tauchten ein in das 600-jährige Klosterleben der Benediktinerinnen. Heute ist das aufwändig renovierte Kloster in Privatbesitz. Die Klosterkirche dient als katholische Pfarrkirche und die Klosteranlage ist ein Ort der Besinnung und für Musik- und Kunstveranstaltungen. Mit vielen neuen Eindrücken kehrten die Heimatfreunde am Abend nach Dinklage zurück. ...

Von innen quasi hohl: 180 Jahre alte Eiche an der Schweger Mühle muss gefällt werden

06.05.2018

Von innen quasi hohl: 180 Jahre alte Eiche an der Schweger Mühle muss gefällt werden

Über 180 Jahre spendete die Eiche an der Schweger Mühle Schatten und war für die Kinder ein idealer Ort, auf dem man nach Herzenslust klettern konnte. Die Seitenarme des Baumes sind nicht allzu hoch und leicht zu erklimmen. Nun merkt man dem Baum sein Alter an. Die Eiche ist von Braunfäule befallen, die Zellulose aufbaut und den Stamm würfelartig zersetzt. Der Stamm ist quasi hohl, so dass der Baum gefällt werden muss. Der Gutachter konnte seinen Sondierstab 80 Zentimeter tief in den Stamm stechen. Schon im vergangenen Jahr war aus sicherheitstechnischen Gründen ein Rückschnitt notwendig. Die acht Meter langen Seitenarme bringen bei Starkwind Schwingungen in den Stamm, der dadurch aufgerissen ist. Die Stadt als Pächter der Mühle hatte ein Gutachten anfertigen lassen. Darin ist die Rede davon, dass eine Fällung der Eiche aus sachverständiger Sicht auf Dauer nicht zu umgehen sei. Bereits an Ostern musste die Eiche mit einem Bauzaun abgesichert werden, damit niemand auf der Eiche herumturnt. Nun soll der Baum gefällt werden. Ebenfalls empfahl der Gutachter, den Stamm in einem Meter Höhe stehen zu lassen. In der Höhe ginge keine Gefahr von ihm aus und mit der Zeit zerfiele er langsam. Der Freundeskreis der Schweger Mühle, der sich um die Erhaltung der Mühle, des Backhauses, des Göpelhauses und des „Klönhauses“ kümmert, sorgt sich auch darum, was nach Fällung der Eiche an dem Ort gepflanzt soll. Vom Gutachter war ein Quercus robur (Stieleiche) mit einem Durchmesser von 40 Zentimetern empfohlen worden. Ob nun eine solche Eiche zu pflanzen ist oder ob der Stamm im Durchmesser zehn Zentimeter kleiner sein kann, ist laut Freundeskreis noch offen. Auf jeden Fall bittet der Freundeskreis der Schweger Mühle um Spenden für einen neuen Baum, der in unmittelbarer Nähe des alten Baumes gepflanzt werden soll....

Happy Birthday! Zehn Jahre ABATUS VermögensManagement: Ein kleines, aber feines Jubiläum

04.05.2018

Happy Birthday! Zehn Jahre ABATUS VermögensManagement: Ein kleines, aber feines Jubiläum

„Ein Start-up ist erst nach zehn Jahren kein Start-up mehr“, konnte man vor kurzem in der Presse lesen - ein junges Unternehmen also, das sich noch nicht auf dem Markt etabliert hat. Doch es gibt weitere wichtige Kriterien, an denen man ein Start-up erkennen kann: In erster Linie an der innovativen Geschäftsidee. Bei Gründung und im Verlauf der ersten Geschäftsjahre säumen viele Risiken den Weg. Diese sind hauptverantwortlich dafür, dass nur die wenigsten Start-ups langfristig erfolgreich werden und bleiben. In der Regel scheitern sieben bis acht von zehn Start-ups, bei weiteren ein bis zwei bleibt indes das erhoffte Wachstum aus. Den gewünschten Erfolg erreichen meist lediglich magere zehn Prozent. "Wir freuen uns umso mehr, dass es unser Unternehmen geschafft hat. Trotz Start inmitten der größten Finanzkrisen der letzten Jahrzehnte - im April 2008", sagt Matthias Krapp von ABATUS VermögensManagement. Die Hürde vom Start-up zum erfolgreichen Unternehmen wurde erfolgreich genommen. Unter dem Namen ABATUS Honorarberatung startete seinerzeit die Basis des jetzigen Unternehmens am Standort Lohne. Der Gründer Matthias Krapp war zu dieser Zeit noch Einzelkämpfer. Es folgte die erste Büroangestellte. Nach fünf Jahren an dem Standort Lohne, kam es zu weiterem Wachstum und damit verbunden zu einem Umzug in eine attraktive Jugendstilvilla nach Quakenbrück. Die neuen Mitgesellschafter Karen Wilke und Michael Renze ergänzten das Team und aus zwei Gesellschaften entstand die ABATUS VermögensManagement. Zum Juni 2015 wurde die erste Niederlassung am Standort Münster in unmittelbarer Lage am Aasee eröffnet. Diese wird durch den weiteren Neugesellschafter Robin Klimaschka geleitet. Durch das weitere starke Wachstum und Anbindung eines weiteren neuen Gesellschafters, Ralf Nüssmann, zum 1. Januar 2016 wurde eine räumliche Erweiterung des Unternehmens erforderlich.  Mit Hilfe der Stadt Dinklage wurde ein sehr gut gelegenes Grundstück gefunden und ein Bürogebäude in Dinklage gebaut und am 20. Mai 2017 feierlich eingeweiht und eröffnet. Während der Planungs- und Bauphase wurde ein weiterer Gesellschafter, Burkhard Matz, in das Unternehmen aufgenommen, welcher einen weiteren neuen Standort in Düsseldorf am Kö-Bogen leitet. Alle sechs Gesellschafter zeichnen sich durch ihre große Erfahrungen in den unterschiedlichsten Banken im In- und Ausland aus. Da das Modell der Honorarberatung 2008 nur wenigen Kunden bekannt war, fokussierte sich der Dinklager Matthias Krapp von Anfang an auf eine leicht erklärbare Dienstleistung für eine definierte Zielgruppe. Das sind Unternehmer und Freiberufler sowie andere Menschen (in der Regel ab 40 Jahren) und mit einem mindestens sechsstelligen liquiden Vermögen. „Sie sollten etwas Zeit für ihre Geldanlage mitbringen, wir decken alle Finanzangelegenheiten ab und arbeiten mit einem Netzwerk aus Experten aus verschiedenen Bereichen zusammen, die uns unterstützen“, schildert Matthias Krapp. Mittlerweile berät die ABATUS bundesweit nicht nur Privatanleger, sondern auch Unternehmer, Firmen, Unterstützungskassen und Stiftungen und zählt zu den renommiertesten und anerkanntesten Firmen ihres Segmentes in Deutschland. Seit Start in 2008 ist die ABATUS VermögensManagement der Spezialist für eine Vermögensberatung auf Honorarbasis – dem fairsten und transparentesten Beratungs-Modell! Diese Transparenz, eine provisionsfreie Beratung und die Spezialisierung auf die Vermögensbewahrung und –anlage sind die entscheidenden Erfolgsfaktoren des Unternehmens. „Wir sind inhabergeführt, bodenständig und verlässlich, frei von Zwängen von Konzernen oder Banken“, erklärt Matthias Krapp, Geschäftsführender Gesellschafter. „Daher konzentrieren wir uns einzig und allein darauf, dass unsere Mandanten Ihr Vermögen bewahren und mehren können. Dies ist unser Werteversprechen, das wir als „Ex-Banker“ und Finanzcoaches bieten“, erklärt Matthias Krapp. Dabei überprüft ABATUS den eingeschlagenen Weg, dass Sie auf dem richtigen Weg sind und bleiben. „Wir werden nur von unseren Mandanten bezahlt (wie Steuerberater und Rechtsanwälte) und nicht durch Provisionen, Aufgelder oder versteckte Innenprovisionen durch Dritte an den Berater. Diese erzeugen hohe Kosten, die immer zu Lasten der Ergebnisse gehen.“ Die ABATUS führt das Vermögen der Kunden nur in deren Namen und auf deren Rechnung bei Depotbanken in Deutschland, die zudem Mitglied im Einlagensicherungsfonds sind! Jede Transaktion muss von dem Kunden persönlich genehmigt und unterzeichnet werden, was von den Experten vorbereitet wird. Alle Wertpapiere bleiben immer im Eigentum der Mandanten und sind als Sondervermögen von einer Insolvenz der depotführenden Bank, der Fondsgesellschaft als auch eines Beraters nicht betroffen. Wegen der immer geringer werdenden Beratungsangebote und Präsenz der Banken will ABATUS mit ihrem neuesten Angebot auch Kleinanleger und Sparer ansprechen, für die eine individuelle und persönliche Vermögensberatung (noch) nicht in Frage kommt. Die ABATUS hat dafür ab sofort eine Lösung parat: Den eigenen Fondsshop mit Modellportfolios. Ob Berufsanfänger, Anleger mit kleinen oder mittleren Depots oder Sparpläne für Kinder von Mandanten und Nichtmandanten. Dieses digitale Portal ist die Lösung für Jedermann, da hier Zugang geschaffen wird zu Lösungen, die ansonsten nur vermögenden Menschen, Stiftungen oder Pensionskassen zur Verfügung stehen. Auch wenn die Interessierten nur 100 Euro im Monat oder Quartal anlegen wollen oder Einmalbeträge. Die hier hinterlegten Strategien setzen auf bewährte und renditestarke wissenschaftliche Erkenntnisse der Finanzmarktforschung, die jetzt unter www.werte-strategie.de zur Verfügung stehen. Auch hier erfolgt die Abwicklung im Hintergrund nur über Banken, die die gleichen Sicherheitsvorkehrungen gewährleisten, wie alle Banken, digitale Abwickler oder robo-Advisor. Scheuen Sie sich nicht bei Fragen, uns einfach zu kontaktieren. Am einfachsten unter krapp@a-vm.de oder Tel. 04443/979800...

© 2024 Dinklager Bürgeraktion e.V.