Fliesenlegermeister Stephan Bokern

Böden mit Stil

Egal ob Sanierung oder Neubau – Stephan Bokern fliest, wie es der Kunde wünscht. Der Fliesenlegermeister betreut Privatleute genauso wie Unternehmen von der Planung bis zur Fertigstellung. Beratungen finden grundsätzlich auf der Baustelle statt, um vor Ort mit dem Kunden ein perfektes Ergebnis zu erzielen. Gemeinsam mit einem Gesellen steht Stephan Bokern aber nicht nur in Badezimmern für Qualität.

Wenn gewünscht, wird der gesamte Wohnbereich mit neuen Fliesen ausgestattet. Und auch außerhalb der vier Wände ist der Handwerker aktiv. Für Fensterbänke und Treppenaufgänge verwendet er vor allem Naturstein wie Marmor oder Granit.

Anschrift

Fliesenlegermeister Stephan Bokern

Holdorfer Straße 79

49413 Dinklage

04443-507163

0176-70917995

fliesen-bokern@ewe.net

www.fliesen-bokern.de

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Fliesenlegermeister Stephan Bokern baut neue Lagerhalle

08.05.2016

Fliesenlegermeister Stephan Bokern baut neue Lagerhalle

Auf dem Grundstück von Fliesenlegermeister Stephan Bokern an der Holdorfer Straße in Langwege herrscht derzeit emsiges Treiben, die Handwerker geben sich sprichwörtlich die Klinke in die Hand und von Tag zu Tag werden immer mehr Fortschritte sichtbar: Der Neubau einer Lagerhalle ist in vollem Gange und soll im Herbst abgeschlossen werden. Das Gebäude ist 24 Meter breit, zwölf Meter lang und weist eine Grundfläche von 288 Quadratmetern auf. Die Wände sind 4,65 Meter hoch, der höchste Punkt der Halle mit Dach ist 7,53 Meter von der Erde entfernt. Nach den Erdarbeiten wurden von Peter Buddelmeyer die Fundamente gegossen und die Innenschale gemauert. Momentan wird verklinkert. Anschließend kommt ein Gerüst um den Bau, so dass der obere Teil der Wände gemauert werden kann. Danach wird von Holzbau Brockhaus das Dach montiert, ehe Stromann und Meiners die Elektroarbeiten ausführt. Im Folgenden wird der Boden, glattgeschliffener Betonboden, eingesetzt. “Wenn fertig gemauert ist, werden die Fenster ausgemessen”, erklärt Stephan Bokern. Letztere sind ein Meter breit und vier Meter hoch. Vier Fenster werden in der Wand Richtung Wohnhaus eingesetzt, zwei in Richtung der Straße. Die Einfahrt erfolgt über ein Rolltor. Zudem wird als weiterer Hingucker hinterleuchtete Reklame an der Halle angebracht. “Wir haben uns für einen wohnlichen Bau entschieden, der Klinker ähnelt dem unseres Wohnhauses”, erläutert der Fliesenlegermeister. An einer Wand in der Halle werden Palettenregele aufgestellt, die viel Stauraum für Fliesen und Materialien wie Fliesenkleber, Fugenmörtel und Steine bieten. “Nun müssen wir die Sachen nicht mehr extern lagern, haben einen besseren Überblick und finden Sachen schneller”, schildert Stephan Bokern.  Bislang wurde eine Scheune auf dem Grundstück als Lager genutzt. Die Scheune wird nach Fertigstellung der neuen Halle abgerissen und das entsprechende Areal zum Teil gepflastert und zu einem Garten umgestaltet, da ein Teil des Gartens dem Neubau weichen musste. “Nachdem eine Sanierung der Scheune nicht mehr möglich war, haben wir uns für einen Neubau entschieden”, erklärt Ehefrau Viktoria Bokern. Der Abriss der Scheune erfolgt, wenn die neue Halle fertig eingeräumt ist. “Es geht voran”, freuen sich Stephan und Viktoria Bokern ebenso wie die Mitarbeiter über die Betriebserweiterung durch die neue Lagerhalle, die auch die positive Unternehmensentwicklung dokumentiert. Text/Fotos: Heinrich Klöker 

Besonderer Service: Stephan Bokern arbeitet mit neuem Bad-Planungs-Programm

05.12.2015

Besonderer Service: Stephan Bokern arbeitet mit neuem Bad-Planungs-Programm

Fliesenlegermeister Stephan Bokern hat große Freude daran, zu zeichnen und zu gestalten. Und diese Freude kann der Langweger nun auf neuem Wege ausleben: Im Planungs-Programm Palette CAD, einer  Branchenlösung für Fliesenleger. Die Software hat Stephan Bokern sich im Sommer neu angeschafft. Und am meisten profitieren davon  seine Kunden. Mit dem Programm kann Bokern seinen Kunden beispielsweise dreidimensional und in etlichen Perspektiven  darstellen, wie ihr Badezimmer nach der Umgestaltung aussehen wird. "Wir sind viel im privaten Bereich tätig. Oft können die Kunden sich nur schwer vorstellen, wie die neuen Fliesen in ihren Räumen aussehen oder welchen Eindruck eine neue Aufteilung im Raum macht", erklärt Stephan Bokern. Da hilft das Programm nun entscheidend weiter. Auf  einer maßstabsgetreuen, farbigen Zeichnung können die Kunden  detailgetreu nachempfinden, wie zum Beispiel  ihr Badezimmer nach der Umgestaltung wirkt. Auch können aus einer schier unendlichen Auswahl von Fliesen genau jene in die Zeichnung  eingesetzt werden, die der Kunde sich wünscht und vorher ausgesucht hat. Stephan Bokern zeigt und erklärt seinen Kunden die Zeichnungen dann auf einem Ipad. Ausgedruckt auf Fotopapier wirken die  Zeichnungen zudem fast wie echte Fotos. "Für den Kunden ist es bisweilen ziemlich viel auf einmal. Da kommen bei Sanierungen  mehrere Gewerke zusammen", sagt Bokern. "Es ist sehr hilfreich, mit  dem Programm präzise darzustellen, wie es später einmal aussehen  wird", schildert der Hobby-Musiker. Bilder sagen manchmal einfach mehr als Worte. Auf diese Weise könnten auch Situationen  ausgeschlossen werden, in denen der Kunde nach der Fertigstellung  sagt: "So habe ich es mir aber nicht vorgestellt." Spezielle Schulungen für Neuanwender des Programms gibt es, doch Stephan Bokern hat sich die Kenntnisse selber angeeignet. "Anfangs hat es schon etwas gedauert, ein Bad zu zeichnen, jetzt geht es aber schon bedeutend schneller", sagt Bokern mit einem Lächeln. Ihm gefällt,  dass er mit dem Programm seine individuelle Kreativität ausleben und  seine Liebe zum Detail darstellen kann. Es ist ungewöhnlich, dass ein solch "kleiner" Betrieb wie der von Stephan Bokern seinen Kunden  einen derartigen Service bietet. "Ich habe die Anschaffung der Software nicht bereut. Auch die Kunden sind sehr zufrieden", erklärt der zweifache Vater. So kann er noch besser auf die Bedürfnisse der  Kunden eingehen und ihnen eine fundierte Planung von der ersten Idee  bis zur Umsetzung bieten. Text/Fotos: Heinrich Klöker

Dinklager Unternehmen arbeiten beim Innenausbau einer Eigentumswohnung Hand in Hand

27.11.2015

Dinklager Unternehmen arbeiten beim Innenausbau einer Eigentumswohnung Hand in Hand

Beim Innenausbau einer neuen Eigentumswohnung in Dinklage arbeiten drei Teilnehmer des Internetportals "Made in Dinklage" Hand in Hand: Das Holzteam Dödtmann, der Malerbetrieb Tiemerding und Fliesenlegermeister Stephan Bokern. Während Tiemerding sich für die Malerarbeiten verantwortlich zeichnete, übernahm das Team von Stephan Bokern die Fliesenarbeiten. Im Badezimmer wurden von den Fachleuten unter anderem rustikale Backsteinfliesen in der Regenwalddusche angebracht. Das Holzteam Dödtmann verlegte den Fußboden. Dabei handelt es sich um rustikales, stark gebürstetes Eichenholz, das weißlich gehalten ist. Der Fußboden ist mit dem Estrich verklebt, so dass die dumpfen und hohlen Geräusche beim Betreten, wie man sie beispielsweise von Laminatböden kennt, nicht auftreten. Der Boden besteht aus großen Brettern im Landhausstil. Zudem baute das Holzteam Dödtmann die abgehängten Rigipsdecken (großes Foto) ein. Unter diesen Decken befindet sich die Wohnraumlüftung. "Die Fenster sind heutzutage so dicht, da kommt von außen keine Luft mehr hinein", erklärt Frank Dödtmann. Damit in den Räumen keine "dicke Luft" entsteht, ist es notwendig, dass es zu Luftbewegungen, zu einer Luftzirkulation, kommt. Dafür sorgt die Wohnraumlüftung. Sie nimmt beispielsweise warme Luft aus der Küche auf, filtert diese und lässt sie durch einen Wärmetauscher laufen, bevor sie im Schlafzimmer wieder abgegeben wird. Die Temperatur der Luft kann nach Wunsch reguliert werden. Darüber hinaus war das Holzteam Dödtmann für die Zimmertüren zuständig. Die Türgriffe sind dabei etwas ganz Besonderes: Sie stammen aus den USA. "Dort sind sie Standard, hier gibt es sie nicht zu kaufen", erklärt Frank Dödtmann. Aber: Wer einen besonderen Wunsch zum Beispiel hinsichtlich der Türgriffe hat, kann ihn sich mithilfe des Holzteams Dödtmann erfüllen. "Bei angefertigten Zimmertüren sind solche Griffe machbar", erklärt der Geschäftsführer. Die Fußleisten brachte ebenfalls das Holzteam Dödtmann an. Die Leisten bestehen aus mehrfach gepressten mitteldichten Holzfaserplatten, die weiß lackiert und mit einem Profil versehen sind, das sich auch an den Türrahmen wiederfindet. Frank Dödtmann freut sich über die gute Kooperation der Dinklager Unternehmen: "Es gab keinen Verzug und die Absprache klappte auf dem kurzen Dienstweg sehr gut." Als nächstes kommen Möbel und Küche in die Wohnung. Ein weiterer Beitrag über den zweiten Teil des Innenausbaus der Wohnung folgt zu gegebener Zeit. Text/Fotos: Heinrich Klöker

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