Aktuelles

Äußerst attraktive Preise für Premiumprodukte: Die EWE-Weihnachtsangebote gibt es nun im Servicepunkt Tepe

31.10.2018

Äußerst attraktive Preise für Premiumprodukte: Die EWE-Weihnachtsangebote gibt es nun im Servicepunkt Tepe

Hochwertige Produkte zu sehr erschwinglichen Preisen gibt es nun im Rahmen der EWE-Weihnachtsangebote, die vom 1. November bis 31. Dezember gelten, im Servicepunkt Tepe am Markt in Dinklage. In diesem Zeitraum ist beispielsweise das Galaxy S9, Samsungs neuestes Smartphone, für nur monatlich 29,99 Euro plus einmalig 49,99 Euro zu haben. Inklusive sind eine Telefonflatrate und zwei Gigabyte Datenvolumen im Monat.  Das iPhone XR, erst vor wenigen Tagen auf den Markt gekommen, gibt es bereits für 44,99 Euro monatlich plus einmalig 99,99 Euro inklusive Telefonflatrate und zwei Gigabyte Datenvolumen pro Monat. “Das sind äußerst attraktive Preise für diese beiden Premiumgeräte”, betont Christopher Tepe vom Servicepunkt Tepe. Bei allen LTE-Tarifen gewährt EWE Neukunden und Bestandskunden zudem ein Extra-Datenvolumen zwischen zwei und acht Gigabyte je nach Vertrag. Neukunden oder Vertragsverlängerer, die kein neues Endgerät benötigen, erhalten zudem bei Buchung der LTE-Tarife die ersten sechs Monate zum halben Preis, bekommen also einen satten Rabatt von 50 Prozent. Das Extravolumen gibt es auch für Bestandskunden, die einen Wechsel zu einem neuen Tarif vornehmen. “Die alte UMTS-Technik wird immer mehr abgebaut, das LTE-Netz wird dagegen fortwährend ausgebaut und garantiert einen wesentlich besseren Empfang und eine deutlich bessere Verfügbarkeit”, erklärt Christopher Tepe. Im Zuge der Weihnachtsaktion hat EWE noch deutlich mehr Angebote zu bieten. “Es gibt eine große Vielfalt. Auch für jemanden, der ein nur ein einfaches Smartphone benötigt, ist etwas Passendes dabei”, sagt Christoper Tepe, der mit seinem Team den Kunden die einzelnen Angebote gerne erläutert. Anlässlich der jüngst in Dinklage erfolgten Ablesung der Strom- und Gaszähler rät Christopher Tepe zudem: “Viele Kunden befinden sich noch in den verhältnismäßig teuren Grundtarifen. Bringen Sie gleich Ihre Strom- und Gasrechnung mit hierher und wir schauen unverbindlich, welches Einsparpotenzial Sie noch haben.”   Text/Foto: Heinrich Klöker...

„Die Fliese ist immer noch das Beste“ - Dekore in Holz, Beton oder historische Designs heute möglich

29.10.2018

„Die Fliese ist immer noch das Beste“ - Dekore in Holz, Beton oder historische Designs heute möglich

Keramische Fliesen gehören zu den mit Abstand langlebigsten und damit nachhaltigsten Bodenbelägen überhaupt. Sie behalten ihre ursprüngliche Schönheit jahrelang, benötigen keine Schutzanstriche und müssen nicht nach einigen Jahren aufgearbeitet werden. Flecken können sich nicht festsetzen, sondern lassen sich einfach abwischen. Alle diese Aussagen unterstreicht Fliesenlegermeister Stephan Bokern. Für ihn gibt es keinen besseren Bodenbelag als die Fliese. Mit Bedenken sieht Stephan Bokern allerdings die Zunahme von PVC-Bodenbelägen. Waren diese Bodenbeläge lange als miefige Relikte aus früheren Jahren verschrien, gelten sie seit einiger Zeit aber als Trendprodukte. Hersteller bewerben die PVC-Bodenbeläge als besonders haltbar, gut zu reinigen, die jedem Bodenbelag täuschend ähnlich sehen. „Der Herstellungsprozess des PVC ist eine einzige Schadstoffgeschichte“, bemängelt der Fliesenleger aus Langwege. Er erklärt weiter, dass bereits bei der Herstellung des PVC-Polymers auf Basis von Erdöl gefährliche Schadstoffe freigesetzt werden. Substanzen dieser Stoffgruppe können in die Luft, das Grundwasser und den Boden gelangen. Sie bauen sich nur sehr langsam ab. (Stephan Bokern bezieht sich in diesem Zusammenhang auf einen Test, der in der Zeitschrift "Ökotest" in der Kategorie Bauen und Wohnen am 27. April 2017 veröffentlicht wurde. Seinerzeit waren zwölf Beläge im Test, acht davon fielen mit der Bewertung "ungenügend" durch.) Ganz anders die modernen Boden- und Wandfliesen. Auch sie gibt es in großer Auswahl in den unterschiedlichsten Farben und Materialanmutungen. „Für jeden Einrichtungsstil findet sich die passende Fliese“, ist sich Stephan Bokern sicher. Holzoptiken beispielsweise in Eiche natur oder gekalkt, Nussbaum und Tropenhölzern fühlen sich sogar fast wie echtes Holz an. Für Liebhaber alter Fliesen, gibt es Designs, welche die Römer schon in ihren Häusern hatten. Neben ihrer ästhetischen Qualität sind Fliesen auch „rundum wohngesund“, sagt Stephan Bokern. Sie sind aus natürlichen Mineralien gefertigt, dünsten keinerlei Schadstoffe oder Gerüche aus. Und das hat einen Grund: Seit den Anfängen der Keramikherstellung haben sich die verwendeten Rohstoffe nur wenig geändert. „Ton, Quarz, Kaolin, Feldspat und je nach Anwendungszweck noch Kalzit, Dolomit, Flusspat oder Schamotte dazu und dann kann gebrannt werden“, erklärt er. Ob moderne Großformate, filigrane Mosaikfliesen oder angesagte Riegelformate: Alle haben gemeinsam, dass sie vom Profi verlegt werden sollten. Meisterbetriebe des Fliesenverlege-Handwerks, wie der von Stephan Bokern, haben das technische KnowHow und langjährige Praxis beim Verlegen von Fliesen und kennen auch die bautechnischen Anforderungen an die Vorbereitung des Untergrundes und setzen auf hochwertige Fliesenkleber und Fugenmassen. „Die gibt es übrigens beim Profi auch in fast jeder Farbe“, empfiehlt der Fliesenlegermeister. Text+Fotos: Martina Rönnau        ...

So soll das neue Dinklager Rathaus aussehen / Entwurf der VR Bank Dinklage-Steinfeld siegt

28.10.2018

So soll das neue Dinklager Rathaus aussehen / Entwurf der VR Bank Dinklage-Steinfeld siegt

Die Stadt Dinklage ist dem Neubau eines Rathauses einen entscheidenden Schritt nähergekommen. Das Preisgericht des Investorenwettbewerbs kam am Donnerstag im Rheinischen Hof zusammen – und verkündete nach rund viereinhalbstündiger Diskussion am frühen Nachmittag den siegreichen Entwurf. Der Vorschlag der Oldenburger Architekten Angelis und Partner für die VR Bank Dinklage-Steinfeld überzeugte die Jury nachhaltig. Das Votum fiel einstimmig aus. Am Nachmittag teilten Bürgermeister Frank Bittner und die weiteren Mitglieder des Gremiums ihre Entscheidung mit. Der Entwurf der VR-Bank Dinklage-Steinfeld setzte sich dabei gegen den der Rohling Planung GmbH aus Osnabrück für die MBN Bau AG aus Georgsmarienhütte durch. Diese beiden Eingaben hatte das Preisgericht in seiner vorherigen Sitzung im August als Finalisten bestimmt. Damit steht jetzt fest, wie gebaut werden würde – wenn gebaut wird. Darüber muss nun der Stadtrat entscheiden. „Wir werden dafür eine Sondersitzung einberufen“, blickte Verwaltungs-Chef Bittner voraus. Davor stehe jedoch die Verhandlung mit dem Investor an. Darin gehe es um die Ausgestaltung der Details des Entwurfes. Bittner freute sich darüber, dass die Abstimmung im Preisgericht einstimmig ausfiel: „Für mich ist es wichtig, dass wir alle Beteiligten und damit auch die Bürger mitnehmen.“ Eine konkrete Schätzung der Kosten des Bauvorhabens sei erst möglich, wenn die Verhandlungen mit dem Investor abgeschlossen seien, betonte Bittner. Vor Beginn des Wettbewerbs hatte ein Volumen von rund vier bis viereinhalb Millionen Euro im Raum gestanden. „In der Bewertung waren beide Entwürfe sehr nah beieinander“, sagte Bruno Switala vom Büro des Architekten Martin Niehenke, das den Wettbewerb im Auftrag der Stadt organisiert und durchgeführt hatte. Switala erklärte darüber hinaus: „Die einstimmige Entscheidung macht deutlich, dass die Jury von der Qualität des siegreichen Entwurfes überzeugt ist.“ Jurymitglied Andreas Windhaus (CDU) sagte: „Wir haben uns damit für einen Investor ausgesprochen. Jetzt geht es darum, in direkten Gesprächen die Feinheiten zu erarbeiten.“ Jetzt seien die Verwaltung und die politischen Gremien der Stadt gefordert. Das einstimmige Votum sei ein klares Zeichen. Ähnlich äußerte sich auch Ulrich Heitmann vom Bürgerforum Dinklage: „Der Siegerentwurf passt sich sehr gut in das Stadtbild ein.“ In Detailfragen sei aber noch nachzubessern. Matthias Windhaus (SPD) sagte: „Jetzt ist die Politik gefordert.“ Dabei sei es wichtig, keine überhastete Entscheidung zu treffen. Er betonte aber auch: „Wenn wir uns gegen dieses Vorhaben aussprechen, muss es eine Alternative geben.“ Anfang August hatte das Preisgericht unter Vorsitz von Professor Dr. Volker Droste die beiden Entwürfe für die Vergabesitzung ausgewählt. Dinklages Bürgermeister Frank Bittner sagte: „Wir haben heute den Eindruck bestätigt, den wir schon in der ersten Sitzung hatten. Der Entwurf der VR Bank ist ein ansprechendes Gebäude.“ Bruno Switala betonte: „Der Entwurf hebt den Ratssaal als Kern der Selbstverwaltung hervor.“ Zudem sei das Gebäude sehr offen und transparent angelegt. Dem Preisgericht gehörten an: Bürgermeister Frank Bittner, Bauamtsleiter Michael Busch, die Architekten Afra Creutz (Osnabrück), Professor Dr. Volker Droste (Oldenburg), Professor Jörg Friedrich (Hamburg), Thomas Haves (Lohne) und Diplom-Ingenieur Arndt Hauschild (Landkreis Osnabrück) sowie die Politiker Ulrich Heitmann (Bürgerforum), Sabine Meyer (CDU), Andreas Windhaus (CDU) und Matthias Windhaus (SPD). Text: Torben Siemer/Foto: Stadt Dinklage...

So soll das neue Dinklager Rathaus aussehen / Entwurf der VR Bank Dinklage-Steinfeld siegt

28.10.2018

So soll das neue Dinklager Rathaus aussehen / Entwurf der VR Bank Dinklage-Steinfeld siegt

Die Stadt Dinklage ist dem Neubau eines Rathauses einen entscheidenden Schritt nähergekommen. Das Preisgericht des Investorenwettbewerbs kam am Donnerstag im Rheinischen Hof zusammen – und verkündete nach rund viereinhalbstündiger Diskussion am frühen Nachmittag den siegreichen Entwurf. Der Vorschlag der Oldenburger Architekten Angelis und Partner für die VR Bank Dinklage-Steinfeld überzeugte die Jury nachhaltig. Das Votum fiel einstimmig aus. Am Nachmittag teilten Bürgermeister Frank Bittner und die weiteren Mitglieder des Gremiums ihre Entscheidung mit. Der Entwurf der VR-Bank Dinklage-Steinfeld setzte sich dabei gegen den der Rohling Planung GmbH aus Osnabrück für die MBN Bau AG aus Georgsmarienhütte durch. Diese beiden Eingaben hatte das Preisgericht in seiner vorherigen Sitzung im August als Finalisten bestimmt. Damit steht jetzt fest, wie gebaut werden würde – wenn gebaut wird. Darüber muss nun der Stadtrat entscheiden. „Wir werden dafür eine Sondersitzung einberufen“, blickte Verwaltungs-Chef Bittner voraus. Davor stehe jedoch die Verhandlung mit dem Investor an. Darin gehe es um die Ausgestaltung der Details des Entwurfes. Bittner freute sich darüber, dass die Abstimmung im Preisgericht einstimmig ausfiel: „Für mich ist es wichtig, dass wir alle Beteiligten und damit auch die Bürger mitnehmen.“ Eine konkrete Schätzung der Kosten des Bauvorhabens sei erst möglich, wenn die Verhandlungen mit dem Investor abgeschlossen seien, betonte Bittner. Vor Beginn des Wettbewerbs hatte ein Volumen von rund vier bis viereinhalb Millionen Euro im Raum gestanden. „In der Bewertung waren beide Entwürfe sehr nah beieinander“, sagte Bruno Switala vom Büro des Architekten Martin Niehenke, das den Wettbewerb im Auftrag der Stadt organisiert und durchgeführt hatte. Switala erklärte darüber hinaus: „Die einstimmige Entscheidung macht deutlich, dass die Jury von der Qualität des siegreichen Entwurfes überzeugt ist.“ Jurymitglied Andreas Windhaus (CDU) sagte: „Wir haben uns damit für einen Investor ausgesprochen. Jetzt geht es darum, in direkten Gesprächen die Feinheiten zu erarbeiten.“ Jetzt seien die Verwaltung und die politischen Gremien der Stadt gefordert. Das einstimmige Votum sei ein klares Zeichen. Ähnlich äußerte sich auch Ulrich Heitmann vom Bürgerforum Dinklage: „Der Siegerentwurf passt sich sehr gut in das Stadtbild ein.“ In Detailfragen sei aber noch nachzubessern. Matthias Windhaus (SPD) sagte: „Jetzt ist die Politik gefordert.“ Dabei sei es wichtig, keine überhastete Entscheidung zu treffen. Er betonte aber auch: „Wenn wir uns gegen dieses Vorhaben aussprechen, muss es eine Alternative geben.“ Anfang August hatte das Preisgericht unter Vorsitz von Professor Dr. Volker Droste die beiden Entwürfe für die Vergabesitzung ausgewählt. Dinklages Bürgermeister Frank Bittner sagte: „Wir haben heute den Eindruck bestätigt, den wir schon in der ersten Sitzung hatten. Der Entwurf der VR Bank ist ein ansprechendes Gebäude.“ Bruno Switala betonte: „Der Entwurf hebt den Ratssaal als Kern der Selbstverwaltung hervor.“ Zudem sei das Gebäude sehr offen und transparent angelegt. Dem Preisgericht gehörten an: Bürgermeister Frank Bittner, Bauamtsleiter Michael Busch, die Architekten Afra Creutz (Osnabrück), Professor Dr. Volker Droste (Oldenburg), Professor Jörg Friedrich (Hamburg), Thomas Haves (Lohne) und Diplom-Ingenieur Arndt Hauschild (Landkreis Osnabrück) sowie die Politiker Ulrich Heitmann (Bürgerforum), Sabine Meyer (CDU), Andreas Windhaus (CDU) und Matthias Windhaus (SPD). Text: Torben Siemer/Foto: Stadt Dinklage...

Im Dinklager Familienbüro wird wieder gewichtelt

27.10.2018

Im Dinklager Familienbüro wird wieder gewichtelt

Die vom Dinklager Familienbüro in den vergangenen beiden Jahren praktizierte „Stern-Aktion“ war ein voller Erfolg. Aus diesem Grund wird es diese Aktion für Kinder von Familien mit Sozialleistungen auch in diesem Jahr wieder geben, berichtet das Familienbüro der Stadt Dinklage in Person von Jens Brönstrup, Manuela Borchers und Doris Garvels. Die „Wichtelaktion“ findet also auch in der Weihnachtszeit des Jahres 2018 statt. Und so funktioniert es: Familien, die Sozialleistungen erhalten, können sich einen Wunschstern im Familienbüro (Lange Straße 23) abholen. Auf diesem Stern kann der Wunsch des Kindes im Wert von maximal 25 Euro eingetragen und der Stern bis Freitag (16. November) wieder im Familienbüro abgegeben werden. Nach Auskunft des Familienbüros wird auf den Sternen dann neben dem eigentlichen Wunsch das Alter des Kindes angegeben. Des Weiteren ist für Paten sichtbar, ob es sich um den Wunsch eines Jungen oder eines Mädchens handelt. Die weiteren Angaben der Kinder bleiben - ebenso wie die der Spender - anonym. Alle Kinder, deren Familien Sozialleistungen (Wohngeld, Arbeitslosengeld II oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz) erhalten, können ihre Wünsche bis einschließlich Freitag (16. November) beim Familienbüro abgeben. „Wie im letzten Jahr können Empfänger von Grundsicherungsleistungen ihre Wünsche auf einem bereits ausgehändigten Wunschbaum vermerken“, ergänzt Doris Garvels, die bei der Stadt für den Bereich Grundsicherung zuständig ist. Für die Wünsche auf den Sternen und Wunschbäumen können sich dann in der Zeit von Montag (19. November) bis einschließlich Freitag (7. Dezember) so genannte „Wunschpaten“ melden, die die Wünsche erfüllen möchten. Das Dinklager Familienbüro würde sich freuen, wenn sich zahlreiche Familien und Paten an der „Wichtelaktion“ beteiligen und wünscht bereits jetzt allen eine schöne Adventszeit. ...

Neustrukturierung: Souschef Alexander Blömer ist Stellvertreter der Gastronomischen Leiterin Martha Koza im VILA VITA Burghotel

25.10.2018

Neustrukturierung: Souschef Alexander Blömer ist Stellvertreter der Gastronomischen Leiterin Martha Koza im ...

Neustrukturierung im VILA VITA Burghotel: Als Stellvertreter der Gastronomischen Leiterin Martha Koza fungiert nun Souschef Alexander Blömer. Der 25-jährige aus Dinklage hat seit August die Position des Souschefs inne. Alexander Blömer absolvierte nach seinem Realschulabschluss von 2009 bis 2012 die Ausbildung zum Koch im VILA VITA Burghotel. Anschließend erwarb er die Fachhochschulreife, um in Lemgo Lebensmitteltechnologie zu studieren. Während dieser Zeit war er im VILA VITA Burghotel weiterhin als Aushilfskraft tätig. “Er hat das Haus nie wirklich verlassen, der Kontakt ist immer da gewesen”, erklärt Hoteldirektor Ralf Lüdersen. Schon als Kind entwickelte sich bei Alexander Blömer, der während seiner Schulzeit zwei Praktika im VILA VITA Burghotel absolvierte, die Leidenschaft fürs Kochen. Seinen Großmüttern half er beim Kekse backen und machte die Klöße für die Hühnersuppe. In seiner Funktion als Souschef und in Vertretung von Frau Koza schreibt Alexander Blömer mitunter auch die Menüs. Er sagt: “Es macht Spaß, die eigene Kreativität auszuleben.” Im VILA VITA Burghotel fühlt er sich sehr wohl: “Ich habe hier gelernt, kenne das Haus und die Kollegen. Wir können uns hundertprozentig aufeinander verlassen. Ferner macht die Zusammenarbeit mit den Kollegen große Freude, wir unternehmen auch mal nach Feierabend gemeinsam etwas.” Hoteldirektor Ralf Lüdersen schwärmt vom jungen Souschef: “Alexander ist Koch aus Leidenschaft, er geht in der Tätigkeit voll auf, ist sehr kreativ und hat unheimliches Talent. Ich kann mir vorstellen, dass das noch nicht der letzte Schritt für ihn bei uns war.” Auch in stressigen Situationen bewahrt der Dinklager stets Ruhe und Übersicht. In seiner Freizeit spielt Alexander Blömer im Kolpingorchester Dinklage die Klarinette und Bassklarinette. Zudem ist er Leiter der Messdienergemeinschaft St. Catharina. Als Souschef ist Alexander Blömer auch Stellvertreter von Martha Koza. Die 35-Jährige aus Haselünne ist schon viele Jahre eine tragende Säule im VILA VITA Burghotel und seit Jahresbeginn als Gastronomische Leiterin tätig, nachdem sie von 2006 bis 2010 als Souschefin und seit 2014 als Serviceleiterin im VILA VITA Burghotel fungierte. Martha Koza ist als Gastronomische Leiterin administrativ und operativ verantwortlich für die Bereiche Service und Küche mit 26 Mitarbeitern. “Sie sagt: Die Zusammenarbeit mit Alexander Blömer funktioniert prima. Wenn er in der Küche im Einsatz ist, widme ich mich verstärkt den administrativen Aufgaben wie Bestellungen und Personaleinteilung.” Ihr macht die Arbeit in der gehobenen Gastronomie viel Freude. “Hier im VILA VITA Burghotel gefällt es mir bestens. Ich bin in den Bereichen Service und Küche aktiv, kann kreativ sein und mich immer weiterentwickeln und weiterbilden.” Hoteldirektor Ralf Lüdersen arbeitete mit Martha Koza bereits im Romantikhotel Aselager Mühle in Herzlake im Emsland und im See- und Sporthotel Ankum im Landkreis Osnabrück zusammen. Er sagt: “Ich kenne Martha Koza nun schon seit 17 Jahren. Wir wollten hier keine Experimente mehr. Wir haben das gleiche Denken und die gleiche Vorstellung von Gastronomie und Küche. Zudem garantiert sie ein außerordentlich hohes Maß an Verlässlichkeit und Loyalität. Sie füllt die Funktion der Gastronomischen Leiterin optimal aus.” Auch Verkaufsleiter Stefan Steger ist von dem Duo vollends überzeugt: “Bei unseren Arrangements, die zum Teil verstärkt auf Feinschmecker ausgerichtet sind, ist die Gastronomie sehr wichtig. Sie muss abwechslungsreich und spannend sein und ein kulinarisches Erlebnis bieten. Auch bei unseren Dinner-Events ist ein professionelles Team absolut unerlässlich. Wir haben in dieser Hinsicht die beste Crew, die man sich vorstellen kann. Alles ist punktgenau beim Gast. Das macht schon große Freude!“ Gemeinsam mit den Kollegen haben Martha Koza und Alexander Blömer nun die Speisekarte herbstlich-winterlich gestaltet. Ein Schwerpunkt sind Wildgerichte mit Damwild aus dem benachbarten Wildpark. “So gibt es unter anderem unseren Damwildburger, aber auch Klassiker wie die Burgwaldpfanne mit hiesigem Damwild”, erläutert Martha Koza. Auch kross gebratenes Knipp vom Damwild oder die geschmorte Keule vom hiesigen Damwild lassen die Herzen von Wildfreunden um einiges höher schlagen. “Darüber hinaus legen wir Wert darauf, Gemüsesorten der Saison zu nutzen”, beschreibt die gastronomische Leiterin. So stehen Gerichte mit Spitzkohl, Weißkohl und Chinakohl auf der Karte. Zudem spielt der Kürbis aktuell eine große Rolle. Die Gäste dürfen sich auf eine Kürbis-Papayasuppe, Kürbis-Linsen-Curry mit Kichererbsen, Cashewkernen und Wildreis sowie Kürbispancakes mit Mandelkirschen und Zwetschgensorbet freuen. Auch vegane Gerichte stehen in großer Auswahl zur Verfügung. “Die entsprechende Nachfrage wird immer größer”, schildert Martha Koza. Zu den veganen Gerichten zählen unter anderem Kräuterpfannkuchen, eine herzhafte Schupfnudelpfanne und hausgemachte Steinpilzsülze. Also: Probieren Sie die neue Speisekarte aus, lassen Sie sich verwöhnen und genießen Sie kulinarische Erlebnisse der ganz besonderen Art.  Text/Foto: Heinrich Klöker...

Vom Schwimmbad ins Fliesenlegerhandwerk: André Seidel absolviert Ausbildung bei Heribert Kreutzmann GmbH

24.10.2018

Vom Schwimmbad ins Fliesenlegerhandwerk: André Seidel absolviert Ausbildung bei Heribert Kreutzmann GmbH

Vom Schwimmmeister zum Fliesen-, Platten- und Mosaikleger: Einen eher ungewöhnlichen Weg hat André Seidel eingeschlagen. Doch der 25-Jährige aus Handorf-Langenberg, der sich im dritten Jahr seiner Ausbildung zum Fliesen-, Platten- und Mosaikleger bei der Heribert Kreutzmann Fliesenlegermeister GmbH befindet, hat keineswegs bereut, diesen Weg eingeschlagen zu haben. Nach dem Abschluss an der Realschule Holdorf absolvierte André Seidel eine Ausbildung zum Schwimmmeister in Lengerich und schloss diese auch ab. Anschließend arbeitete er mehrere Jahre als Schwimmmeister in Frei- und Hallenbädern in Lengerich und war auch im Holdorfer Hallenbad tätig. “Auf Dauer war mir der Job aber zu langweilig. Und ich konnte abends nicht sehen, was ich tagsüber geschafft habe. Das ist jetzt völlig anders”, erklärt André Seidel. Da das Interesse am Fliesenlegerhandwerk bei ihm schon während der Realschule geweckt wurde, entschloss er sich für eine neue Ausbildung als Fliesen-, Platten- und Mosaikleger. André Seidel bewarb sich bei mehreren Unternehmen und erhielt mehrere Zusagen. Für die Heribert Kreutzmann Fliesenlegermeister GmbH entschied André Seidel sich bewusst. “Es ist ein kleines, familiäres Unternehmen mit einem guten Ruf. Mir sind die persönliche Kontakte wichtig.” Zu den Inhalten seiner Ausbildung erklärt André Seidel: “Am Anfang ist man viel im Ausbaubereich tätig. Trockenbau, Putzbau, Schalungen und Mauerwerkbau sind da unter anderem die Themen. Ab dem zweiten Lehrjahr geht das Fliesenlegen so richtig los.” Wandfliesen kleben, Bodenfliesen kleben und das Ausfugen der Bereiche, die geklebt wurden, zählen zu den wesentlichen Tätigkeiten. “Ich sehe abends an den Wänden und auf den Böden, was ich geschafft habe, und kann mich über die schönen und zum Teil auch überraschenden Ergebnisse freuen”, erklärt der 25-Jährige. André Seidel besucht die Berufsschule in Oldenburg. “Dort habe ich wochenweise Blockunterricht. Lehrgänge finden zudem in Rostrup bei Bad Zwischenahn statt.” André Seidel ist sehr gerne bei der Heribert Kreutzmann Fliesenlegermeister GmbH tätig. “Ich darf sehr viel selber machen und bin voll ins Team eingebunden. Mir wird sehr viel Vertrauen entgegen gebracht.” Er möchte nach der Ausbildung weiter als Fliesenleger arbeiten. “Wenn möglich, hier im Betrieb.” In seiner Freizeit ist André Seidel im Schützenverein Handorf-Langenberg aktiv, er fungiert dort im Vorstand der Jugendkompanie als Schriftführer. Zudem ist er Genosse beim erfolgreichen Schanko-Projekt. Ferner besucht er regelmäßig Fußballspiele seines Lieblingsvereins VfL Osnabrück. Seine Arbeitgeber sind mit André Seidel voll zufrieden. “Es ist sehr fleißig, freundlich, macht richtig gute Arbeit und passt absolut gut ins Team. Das stimmt auch vom Zwischenmenschlichen her”, beschreibt Michael Kreutzmann. Und Nicole Kreutzmann ergänzt: “Wir würden André sehr gerne nach seiner Ausbildung weiter als Gesellen bei uns beschäftigen.” Mit diesen erfreulichen Aussichten schauen alle Beteiligten der weiteren Zusammenarbeit mit einer großen Portion Vorfreude entgegen. Weitere wichtige Infos: Zum 1. August 2019 sucht die Heribert Kreutzmann Fliesenlegermeister GmbH einen neuen Auszubildenden. “Ferner suchen wir zu sofort oder später Fliesenlegergesellen”, ergänzt Michael Kreutzmann. Text/Foto: Heinrich Klöker...

© 2024 Dinklager Bürgeraktion e.V.